Thema: (Fotostory) Schatten der Vergangenheit
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Alt 10.03.2014, 16:01
cheli24 Weiblich cheli24 ist offline
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Hallo Sam,

vielen Dank für Deinen Kommentar, habe mich sehr darüber gefreut.

Beauty, ein Pferd? Ach so, Du meinst wohl Black Beauty. Zum Glück hat das Trish nicht damit in Verbindung gebracht. Ja und richtig, die Sprüche lernt man bei Mahoney & Co. Hey, dass ich da nicht eher drauf gekommen bin. (*lach*)

Dankeschön, Anna ist wirklich eine sehr Nette. Detektivin? Vielleicht handelt sie ja auch aus Eigennutz? Wer weiß.

Tja und mal sehen, wie seine Freundin darauf reagieren wird, wenn sie davon erfährt. Aber würde Kyle dann so unverfroren mit einer anderen Frau flirten, wenn er eine feste Freundin hat? ^^ Okay, es gibt auch diejenigen, die nichts anbrennen lassen. Ob er auch zu der Sorte gehört? Schau' n wir mal.

LG Marga

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An dieser Stelle vielen Dank, an diejenigen, die die Story mitverfolgen sowie die Danke-Klicks.

So, nun zum angekündigten Rückblick. Dieser erstreckt sich über mehrere Kapitel, so dass ich mich entschlossen habe, die einzelnen Folgen zusammenzufassen, da es sonst zu lange wird. Auch werde ich versuchen, den Rückblick, den ich kursiv schreibe, zeitnah zu posten. Entschuldigen möchte ich mich hier schon einmal für die Bilder im jetzigen und auch anfangs des nächsten Rückblick-Kapitels, die leider etwas zu dunkel geraten sind.

Nun wünsche ich aber viel Spaß mit Kapitel 5 und hoffe, es gefällt Euch.
Ja und wenn es etwas zu kritisieren gibt, bitte Bescheid sagen. Nur so kann ich aus meinen Fehlern lernen.


Kapitel 5


Erinnerung



Trish genoss es, den nächtlichen Fahrtwind in den Haaren zu spüren und das Lichtermeer Bridgeports in seiner ganzen Pracht vor sich zu sehen. Von hier oben hatte man einen herrlichen Blick auf die City. Auch ihr Elternhaus lag auf einer Anhöhe, wobei sie zwangsläufig eine dreiviertel Stunde fahren musste, um zur City zu gelangen. Es hatte eben alles seine Vor- und Nachteile.


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Als Einzelkind hatte es Trish nie an etwas gefehlt. Nach der Highschool hatte sie eines der besten Colleges New Yorks besuchen dürfen und hatte zwei Jahre in der dortigen Columbia University studiert. Durch ein großzügiges Taschengeld ihrer wohlhabenden Eltern hatte sie im Gegensatz zu ihren Kommilitonen keinen Nebenjob annehmen müssen und konnte sich somit ganz auf ihr Studium konzentrieren. Allerdings fand sie das Nachtleben Manhattans fast genauso interessant. Nach ihrer Rückkehr nach Bridgeport hatte sie ein Volontariat beim hiesigen Zeitungsverlag absolviert und ihren Abschluß gemacht. Das elterliche Unternehmen würde einmal ihr Lieblingscousin Taylor übernehmen. Inwieweit Trish eines Tages in der Firma mit einsteigen würde, das wollte sie sich noch offen lassen. Sie war zwar weitgehend mit der Materie vertraut, aber ihr fehlten die Wirtschaftskenntnisse. Doch genau wie ihr Vater war sie ein Zahlengenie und konnte sehr gut kalkulieren.

Es war schon reichlich spät, als Trish endlich nach Hause kam. Sie parkte den Ferrari neben dem Wagen ihres Vaters und ging dann durch die Garage in das Innere des luxuriösen Hauses.


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Leise stieg Trish die Stufen zum 2. Obergeschoss hinauf, in dem sich ihre kleine Wohnung befand. Ihre Eltern schliefen bestimmt schon und sie wollte sie nicht unnötig wecken. Durch die Küchentür hatte sie gesehen, dass es schon weit nach Mitternacht war.

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Nach einer kurzen warmen Dusche lag sie Minuten später in ihrem Bett. Obwohl sie müde war, konnte sie nicht einschlafen und wälzte sich von einer Seite zur anderen.

Zu viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher. Eigentlich hatte sie ihre beiden Freundinnen nicht versetzen wollen. Das schlechte Gewissen breitete sich in ihr aus, als sie an ihre Notlüge dachte. Ihr war etwas dazwischen gekommen – ja, Kyle Fairchild war der Grund. Die Vorstellung, ihn eventuell noch anzutreffen und noch ein wenig seine Gesellschaft genießen zu können, war einfach zu verlockend gewesen. Sie musste schmunzeln, als sie an ihr Gespräch dachte und den abschließenden Kuss, der sie ein wenig verwirrt hatte. Im Nachhinein gesehen, war es ein netter Tag gewesen und Kyle ein überaus angenehmer Gesprächspartner. Ja, der Flirt zwischen ihnen, hatte ihr durchaus gefallen. Nachdem sie sich von ihm verabschiedet hatte, wollte sie in Ruhe noch einmal ihre Begegnung Revue passieren lassen. Das Geplapper ihrer geschwätzigen Freundinnen hätte da nur gestört. Morgen Abend wollten sie gemeinsam in die Disco gehen. Normalerweise freute sich Trish immer auf diese Abende, doch irgendwie war es diesmal anders. Ihr Herz pochte erneut heftig, als sie an Kyle dachte. Zwar hatte keiner von ihnen beim Abschied von einem baldigen Wiedersehen gesprochen, dennoch hoffte sie natürlich auf ein solches.

Trish seufzte tief und wälzte sich noch einige Male im Bett hin und her, bis sie endlich in einen traumlosen Schlaf fiel.

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Währenddessen…


Nach dem Duschen stand Kyle in seinem Bademantel auf der Dachterrasse seines Appartements und schaute auf das Meer. In der Nacht wirkte es mit seinen dunklen Schaumkronen fast schon unheimlich. Er liebte diesen Ausblick und war froh, diese Gegend seinerzeit gewählt zu haben. Seit fast zwei Jahren wohnte er nun schon hier, seit er als Captain den Job des Dienststellenleiters der örtlichen Polizeibehörde übernommen hatte. Anfangs hatte er sich ohne seine Tochter sehr einsam gefühlt. Letztendlich war es aber die richtige Entscheidung gewesen, in die Nähe des Reviers zu ziehen. Das Haus seiner Eltern lag auf der anderen Seite der Stadt, fast eine Autostunde entfernt. Auf Dauer wäre es ihm zu stressig geworden, ständig hin und her zu pendeln. Vor allem in den Wintermonaten, wenn die Fahrt auch noch zusätzlich durch Schnee und Glatteis erschwert wurde. Hier an der Ostküste herrschten im Winter immer eisige Temperaturen und auch vor den gefürchteten Blizzards war Bridgeport nicht gefeit. Letztendlich hatte er sich schließlich entschlossen, in die City zu ziehen. Der Abschied von Sheila war ihm allerdings sehr schwergefallen, auch wenn sie stets die Wochenenden miteinander verbrachten.

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Morgen Vormittag würde seine Mutter sie vorbei bringen, denn es war sein arbeitsfreier Tag und den hatte er sich für seine Tochter frei gehalten. Später würde Charlene sich noch zu ihnen gesellen. Er hatte schon lange versprochen, mit ihr essen zu gehen. Sie war die erste Frau gewesen, mit dem er sich nach dem Tode seiner Ehefrau getroffen hatte. Charlene war die Freundin seiner jüngsten Schwester Katie, die er bei deren Abschlussprüfung kennengelernt hatte. Schnell hatte er jedoch registriert, dass sie mehr wollte, als nur seine Freundschaft. Ihm jedoch war das entschieden zu schnell gegangen. Es war nicht so, dass ihm Charlene gleichgültig war. Er mochte sie wirklich, aber mehr empfand er für sie nicht. Gleich nach ihrem ersten Date hatte er ihr das gestanden. Ihre Enttäuschung hatte sie nur schwer vor ihm verbergen können. Es lag nicht an ihr oder ihrem Aussehen, das war ihm eher zweitrangig. Seine Traumfrau musste kein Model sein und super aussehen. Sie musste vielmehr Humor besitzen, seine Interessen teilen und sollte nach Möglichkeit nicht auf den Mund gefallen sein. Eine Frau, wie Marlena es gewesen war.

Unwillkürlich wanderten seine Gedanken zurück in die Vergangenheit…


Er hatte Marlena seinerzeit durch seine Arbeit kennengelernt. Genauer gesagt, war sie die behandelte Ärztin in jenem Krankenhaus gewesen, in das er nach einer lebensgefährlichen Schussverletzung und schweren Rippenprellungen eingeliefert worden war. Tagelang hatte er auf der Intensivstation gelegen, mehr tot als lebendig. Als er wieder zu Bewusstsein gekommen war und es ihm besser ging, hatte er sich so manchen Schlagabtausch mit der jungen attraktiven Ärztin geliefert, da er sich partout nicht an ihre Anweisungen hatte halten wollen. Sie hatte ihm gefallen und daraus hatte er von Anfang an auch keinen Hehl gemacht.

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Rückblick

Fünf Wochen lag er nun schon im Krankenhaus. Aber mittlerweile ging es ihm von Tag zu Tag besser und er konnte auch schon einige Spaziergänge unternehmen.

Heute hatte er wieder einen Termin bei Dr. Parker, die ihn freundlich begrüßte, als er zur Tür hereinkam:

„Bitte nehmen Sie doch Platz, Mr. Fairchild. Wem sind Sie eigentlich auf den Schlips getreten, dass man Sie so zugerichtet hat? Sie hatten verdammt viel Glück, denn wäre der Taxifahrer nicht gewesen, dann…"

Lächelnd unterbrach Kyle sie: „Dann hätte ich wohl die Grashalme von unten wachsen sehen. Tja Doc, das ist eben Berufsrisiko. Oder nennen wir es Schicksal. Kennen Sie dieses Gefühl, einem unbekannten Menschen zu begegnen und sich irgendwie mit ihm verbunden zu fühlen?“


Marlena fuhr, ohne darauf einzugehen, fort: „Ich habe mir gerade Ihre Krankenakte und die Röntgenbilder angesehen. Die Prellungen sind soweit ganz gut verheilt, die Hämatome im Gesicht und im Brustbereich abgeklungen, nur noch vereinzelt ein paar blaue Flecken. Aber ihre Blutwerte sind noch nicht ganz in Ordnung. Ich möchte Sie demnach noch mindestens eine Woche hierbehalten und werde Sie auf andere Medikamente umstellen. Haben Sie denn sonst noch irgendwelche Beschwerden?“ Fragend schaute sie ihn an.

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„Nun ja, durch den Sturz habe ich immer noch die Schmerzen im Beckenbereich und beim Wasser lassen tut es noch etwas weh, Doc“, antworte Kyle.

„Dann werde ich Sie vorsichtshalber noch zu unserem Urologen schicken, der soll sich das einmal genauer anschauen.“


„Urologe? Machen Sie das nicht selbst?“, fragte er fast schon enttäuscht.


„Nein, Mr. Fairchild, das ist nicht mein Fachgebiet.“


„Aber ich dachte…“ Kyle schluckte und verstummte.



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Dr. Parker erhob sich lächelnd und begleitet ihn zur Tür. „Ich werde der Schwester die entsprechenden Anweisungen geben.“ Mit einem Nicken gab sie ihm die Hand und rief den nächsten Patienten auf.

Natürlich hielt er sich nicht an ihre Anweisung und die Tabletten nahm er auch nicht ein. Zum Urologen ging er ebenso wenig, da es seiner Meinung nach keine neuen Erkenntnisse gebracht hätte.

Zwei Tage nach dem Gespräch suchte Dr. Parker Kyle in seinem Zimmer auf. Als hätte er es geahnt, war er gerade mit Duschen fertig geworden und lag in seiner kurzen Schlafanzugshose mit freiem Oberkörper auf seinem Bett, als sie zur Tür herein kam. Ein Strahlen glitt über sein Gesicht, als er sie sah.

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Sie nahm auf dem Stuhl am Fenster Platz und meinte freundlich, während sie ihn von Kopf bis Fuß musterte:

„Guten Morgen, Mr. Fairchild. Ist Ihnen warm oder sind Ihnen die T-Shirts ausgegangen? Wir haben im Erdgeschoß auch Waschmaschinen stehen. Die Bedienungsanleitung liegt bei.“


Leicht grinsend antwortete er: „Nein, mir ist bei Ihrem Anblick warm geworden.“


„Ach, können Sie etwa durch Wände sehen?“


„Das nennt man männliche Intuition, Doc.“


„Männliche…. was?“, echote sie amüsiert.


„Intuition. Die gibt es nicht nur bei Frauen, glauben Sie mir Doc. Egal, wo die letzte Bierflasche sich auch versteckt hält, wir finden sie noch im größten Chaos.“


Bemüht, nicht in Lachen auszubrechen, konterte sie: „Tja und wir Frauen lesen keine Bedienungsanleitungen und probieren einfach aus… et voila, das Gerät funktioniert.“


Kyle sah sie belustigt an: „Aber nicht immer, Doc…“


„Aber immer öfter, Mr. Fairchild.“


„Müssen Sie eigentlich immer das letzte Wort haben, Doc?“

„Warum, fällt Ihnen nichts mehr dazu ein?“


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Beide sahen sich kurz an… und mussten lachen.

Schließlich sagte Kyle: „Sie haben ein bezauberndes Lachen, Doc.“

Marlena verstummte augenblicklich und sagte stattdessen: „Ich hoffe, es geht Ihnen soweit gut.“


Kyle lächelte sie strahlend an: „Ja, danke der Nachfrage. Die Tabletten, die Sie mir verordnet haben, zeigen ihre Wirkung. Ich denke, ich kann bald hier raus, wobei ich das sehr bedauern werde.“


Marlena überhörte seine letzte Bemerkung und meinte: „Ah, das freut mich aber, dass Sie so gute Fortschritte machen und, dass die Tabletten anschlagen. Und Sie vertragen sie auch gut, keine Beschwerden oder ähnliches?“ Neugierig sah sie ihn an.

„Neinnn, gar keine Beschwerden, ich fühle mich wie neu geboren. Kann ich schon wieder mit dem Lauftraining beginnen?“

„Ja, aber Sie sollten es nicht übertreiben. Nicht länger als 20 Minuten für den Anfang. Muten Sie Ihrem Körper nicht zu viel zu. Gleich wird dann noch die Schwester zum Blutabnehmen kommen und eine Urinprobe brauche ich auch noch."

Sie erhob sich von dem Stuhl und sagte: „So, ich muss weiter. Der nächste Patient wartet. Dann weiterhin gute Besserung.“

Kyle war mittlerweile aus seinem Bett geklettert und gab ihr zum Abschied die Hand, während er ihr tief in die Augen sah und leise meinte: „Hoffentlich bis bald, Doc.“


Marlena ging wortlos zur Tür hinaus, während Kyle ihr noch lange nachsah.


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Es war vier Tage später, als Marlena Kyle zu sich ins Ärztezimmer bat. Nachdenklich sah sie in seine Krankenakte, die sie vor sich liegen hatte und fragte:

„Und wie geht es Ihnen heute, Mr. Fairchild?“


„Mir geht es ganz gut, aber bitte nennen Sie mich doch Kyle.“


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Sie legte seine Akte auf die Seite und sah ihm prüfend ins Gesicht, ehe sie erwiderte: „Tja, Mr. Fairchild. Anhand der neuen Medikamente, die ich Ihnen verordnet hatte, müssten die Blutwerte eigentlich in Ordnung sein.“

„Eigentlich…?“, unterbrach er sie überrascht.


„Ja, eigentlich. Vorausgesetzt, man nimmt die Tabletten auch ein und hält sich auch ansonsten an meine Anweisungen.“


Vorwurfsvoll sah sie ihn an, während ihre Stimme hörbar lauter geworden war. Kyle schluckte verlegen und wurde nervös, denn mit solch einer Reaktion hatte er nicht gerechnet.

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„Aber das habe ich doch gemacht“, versuchte er, sie zu beschwichtigen und schaute sie mit seinen Schlafzimmeraugen an. Er wusste, wie Frauen auf diesen Blick reagierten. Also, warum sollte es bei Marlena anders sein?, dachte er sich.

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Doch die junge Ärztin schien dagegen immun zu sein und widersprach stattdessen reichlich angesäuert:

„Nein, das haben Sie nicht. Wollen Sie mich eigentlich für dumm verkaufen? Die Urinprobe und das Blutbild sagen etwas anderes. Außerdem hatten Sie gestern einen Termin bei Dr. Stevens, zu dem Sie auch nicht erschienen sind. Also, wenn Sie nicht das tun, was ich Ihnen anordne, dann werde ich Sie an meinen Kollegen Dr. Fletcher übergeben. Vielleicht haben Sie ja auch ein Problem mit mir?“ Fragend sah sie ihn an.

Schnell schüttelte Kyle den Kopf. „Nein, hab‘ ich nicht, Doc. Okay, ab sofort halte ich mich an Ihre Anweisung. Bitte, Dr. Parker, ich will zu keinem anderen Arzt.“


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Kapitel 6 folgt


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