1. Generation
Robert Madison und Catelyn Stark
Und so erlebt es Cate

Ich hatte nun also den Mann für das Leben gefunden. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen. Robert war Politiker, er hatte ein riesiges Haus und er wollte mich vom Fleck weg heiraten. Ich genoss die Zeit in seinem Haus. Ich liebte es mich auf den Liegestühlen zu sonnen.

Und die Cocktails an seiner Bar waren der Oberhammer. Wenn ich mich so auf dem Foto betrachte könnte ich glatt dafür Werbung machen.

Ich feierte übrigens einen Junggesellinnenabschied. Sogar meine beste Freundin, Fee Renoi, die mit ihrer Familie in der gleichen Stadt wohnte kam um meinen letzten Abend in Freiheit zu feiern.

Ich sang mit einer Fremden im Zentaurenkostüm Karaoke. Das hat echt Spaß gemacht.

Und nach diesem wundervollen Abend ging es zur Brautkleidanprobe. Ich entschied mich für ein Kleid, welches zu meinen Haaren passte und trotzdem noch jungfräulich weiß war.

Robert verbrachte unseren Hochzeitsmorgen im Garten beim Golfspiel. Er war wirklich gut. Aber ich hatte mal gehört, Golf sei ein Sport für alte Menschen.


Ich nutzte die Zeit bis die Gäste kamen und angelte in unserem Vorgarten. Ich weiß nicht warum aber irgendwie bissen hier die Fische nicht so gut wie im Rieverview-Fluss. Robert musste eindeutig neue Fische zum fangen dort hinein setzen.

Bald trafen die Gäste ein und ich erzählte Fee gleich von diesem besonderen Tag. Sie beruhigte mich indem sie mir sagte, dass die Ehe doch sehr schön sei.

Und dann heirateten Robert und ich unter dem Hochzeitsbogen. Er erzählte irgendwas von Liebe auf dem ersten Blick und ich merkte, dass auch von mir erwartet wurde etwas zu sagen. Also erzählte ich ihm und der Menge, dass es schon immer mein Traum gewesen war zu heiraten und das Roberts Erdbeerrotes Haar doch perfekt zu meinen Bobonrosa Haaren passen würde.


Danach schnitten wir die Hochzeitstorte an. Robert ließ mir den Vorrang und ich schnitt Kuchenstücke für alle Hochzeitsgäste. Nur alleine sündigen macht fett.

Zusammen ließen wir uns die süße Verführung schmecken. Nun war ich also verheiratet. Mein größter Wunsch war erfüllt. Was wollte ich also als nächstes erreichen?

Ich spielte noch ein wenig Klavier für meine Gäste. Es schien ihnen zu gefallen und ich träumte schon von einer großen Pianistenkarriere.

Ich war wirklich entzückt von meinem neuen Ehering. Ein Ring hatte weder Anfang noch Ende. So wie auch die Liebe kein Ende kennen sollte.

Dann war es Zeit für den Hochzeitstanz. Ich wirbelte meinen geliebten Robert über das Tanzparkett und wir hatten wirklich Spaß.

Als die Gäste dann endlich gegangen waren konnten Robert und ich die Ehe vollziehen. Auch wenn ich hundemüde war...darauf hatte ich die ganze Zeit gewartet. Wer kann es mir verdenken bei so einem schönen Mann wie Robert?


Robert und ich hatten jeweils unsere eigene Zigarette danach. Mein Mann las wieder einmal ein Buch und ich hatte im Haus eine Gitarre gefunden...

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Schaut doch mal bei meiner Genforschung rein. Ich freue mich immer über Kommentare