Cate ist eine echte Spürnase. Sie ist sicherlich schon ganz nah an der Auflösung der Geschichte ums Babys kriegen.
Danke euch.
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Robert und Catelyn
1. Generation
Echte Liebe

Ich war also schon wieder Mutter geworden. Mensch ich hab keine Ahnung wo Robert immer diese ganzen Kinder her bekommt. Er sollte mal den armen Menschen behilflich sein, die nicht wissen wo sie welche her kriegen. Sansa hat mich allerdings auf die Idee gebracht, dass meine Bauchschmerzen was mit den Kindern zu tun haben könnte. Hmm....

Nun ja...wie ihr sehen könnt bin ich aber richtig vernarrt in meine Kinder. Ich liebe sie alle.



Und auch Robert kümmert sich liebevoll um die Kleinen. Er muss zwar immer hart arbeiten aber er ist trotzdem ein toller Vater.

Sansa war zu einem selbstständigen Kind geworden. Sie konnte sich gut alleine beschäftigen. Sie schaffte es sogar ein U-Boot in unsere Badewanne zu quetschen. Mensch die Kleine sollte mir echt mal zeigen wie das geht.

Dann war auch schon Rickonis Geburtstag gekommen. Ich freute mich darauf. Ich liebte es zu tröten und mit der Rassel zu spielen.

Und so sieht die Kleine nach ihrer Alterung aus. Endlich mal ein Kind, was mir ähnlich sieht. Wie Robert das nur immer macht?

Zumindest war Rickoni pflegeleicht. Gleich nach ihrem Geburtstag schlief sie ein.

Arya und Robb stritten sich unterdessen wer den Puppen im Puppenhaus den Kopf abbeißen durfte. Mensch die hatten Probleme. Wussten die nicht, dass Sansa und ich das schon längst gemacht hatten?

So fand ich wieder etwas Zeit für meine Gitarre. Ich wurde von Tag zu Tag wirklich besser.

Sansa kümmerte sich auch immer lieb um ihre Geschwister. Wenn sie erstmal ein Teenager ist werde ich auch entlastet.

Abends gingen Robert und ich zum Frühlingsfest. Wir tanzten zusammen denn wir liebten uns noch wie am ersten Tag.

Dann kuschelten wir noch etwas auf der Parkbank.

Und der Liebesgenerator bestätigte unsere Gefühle zueinander.

Unterdessen war ein Nachbarsjunge bei uns zu Besuch, der mit Sansa die Hausaufgaben machte.

Rickonie saß lächelnd vor ihrem Babybrei. Sieht sie nicht niedlich aus?

Sansa und ihr neuer Freund gingen dann in der Dunkelheit noch in den Garten um zusammen im Sandkasten zu spielen. Die Müdigkeit siegte dennoch.

Trotzdem konnte ich mich voll und ganz auf Sansa verlassen. Sie gab ihrem Bruder Liebe und fütterte ihn sogar wenn ich keine Zeit hatte.

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Schaut doch mal bei meiner Genforschung rein. Ich freue mich immer über Kommentare