Thema: (Fotostory) Schatten der Vergangenheit
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Alt 24.11.2014, 02:52
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Standard Kapitel 49 In trauter Zweisamkeit - Teil 1 -


Hallo zusammen,

herzlichen Dank nochmals für die Kommentare, Danke-Klicks und falls es Stille Leser geben sollte. Das folgende Kapitel ist eher kurz gehalten. Das liegt daran, dass das danach folgende Kapitel unmittelbar an dieses anschließt. Kapitel 50 wird dann wohl am Mittwoch oder Donnerstag folgen, da ich am Samstag keine Zeit habe und am Sonntag den ganzen Tag außer Haus bin und erst spät abends heim komme.

So und nun wünsche ich viel Spaß mit dem nachfolgenden Kapitel.


LG cheli24 (Marga)



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Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor!



Kapitel 49



In trauter Zweisamkeit
- Teil 1 -



Trish war erst im Morgengrauen in einen unruhigen Schlaf gefallen. Immer wieder waren Carlo und die unbekannte Frau in ihren Träumen aufgetaucht. Carlos Bemerkung hatte ihr keine Ruhe gelassen. Sie konnte sich auf diese Äußerung nach wie vor keinen Reim bilden. Was hatte er nur damit gemeint? Kyle würde sie davon allerdings nichts erzählen. Zumindest vorerst nicht. Er würde garantiert ausrasten und ihn zur Rede stellen. Sie war regelrecht leichtert gewesen, als sie bemerkt hatte, dass Carlo schon aus dem Haus gegangen war. So hatte sie in Ruhe frühstücken können. Julie und Fabio hatten schon früh am Morgen das Haus verlassen, als noch alle geschlafen hatten. Ein Taxi hatte sie zum Flughafen nach Monte Vista gebracht, von wo aus ihr Flugzeug nach Genua am Vormittag starten sollte. Dort würde ihre Kreuzfahrt durchs Mittelmeer beginnen. Anschließend würden sie noch ein paar Tage in Sunlit Tides in der Karibik verbringen. Trish freute sich für die beiden. Irgendwann wollte sie auch mit Kyle nach Sunlit Tides fliegen. Der Gedanke an ihn ließ ihr Herz schneller schlagen.

Schnell zog sie sich an und verließ beschwingt das Haus. Sie wollte sich um 11 Uhr mit Kyle am Etruskischen Park treffen. Den Strandbesuch hatten sie beim gestrigen Nachhause fahren noch kurzfristig auf den morgigen Tag verschoben. Es war erneut ein heißer Tag, deshalb wollten sie spätestens gegen späten Nachmittag wieder zurückkehren. Kyle erwartete sie bereits sehnsüchtig. Leichtfüßig lief sie auf ihn zu und warf sich in seine Arme.

„Hallo, Süße. Ich freue mich so, Dich zu sehen. Ich habe es kaum noch ohne Dich ausgehalten.“ Er hielt sie ein wenig von sich ab und meinte anerkennend: „Du siehst wieder einmal atemberaubend aus. Habe ich Dir eigentlich schon einmal gesagt, wie wunderschön Du bist?“

„Ja, mehr als einmal“. Sie umschlang mit ihren Armen seine Taille, während er ihr Gesicht mit beiden Händen umfasste und ihr tief in die Augen sah. Leise fragte sie: „Und hab‘ ich Dir schon einmal gesagt, dass Du ein sehr attraktiver Mann bist, Kyle? Schade, dass wir nicht zuhause sind, sonst…“

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„Sonst…? Du denkst auch immer nur an das eine, hm?“, unterbrach er sie süffisant grinsend. Sie wollte gerade etwas erwidern, als er ihren Mund mit einem langen und intensiven Kuss verschloss. Nur langsam löste er seine Lippen von den ihrigen und sah sie verträumt und verliebt an.

„So, so und Du etwa nicht?“ Zärtlich strich sie mit ihren feingliedrigen Finger über seinen Oberarm.

Sanft küsste er ihre Nasenspitze und murmelte leise „Trish, Du bist unglaublich süß und bringst mich noch um den Verstand. Ich habe Dich sehr…“ Er räusperte sich kurz, ehe er fortfuhr: „Was ich damit sagen will ist, dass ich Dich…" Verlegen hüstelte er, als er mit belegter Stimme sagte: Trish, ich…“

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Doch weiter kam er nicht. Ein Knacken im Geäst ließ ihn verstummen. Erschrocken schaute sich Trish um und fragte: „Hast Du das gehört? Was war das?“

„Ich weiß nicht, Schatz. Vielleicht ein Tier, eine Katze oder so.“

Weder Kyle noch Trish hatten die Gestalt bemerkt, die sie schon seit geraumer Zeit beobachtet hatte. Beim Zurückweichen war die Dunkelhaarige auf einen Ast getreten, der augenblicklich die Stille unterbrochen hatte. Entsetzt schlug sie sich auf den Mund.

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Kyle löste sich von Trish und lief einige Schritte zurück zu der Stelle, wo einige Sekunden vorher noch die unbekannte Frau gestanden hatte. Er wies mit seinem Finger in die Richtung, in der er eine Person davon renn sah: „Oder wer… Da hinten, Trish. Sie muss hier irgendwo gestanden, uns beobachtet und belauscht haben.“

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Ratlos und Kopfschüttelnd blickte Trish der Frau hinterher. „Was hat das zu bedeuten, Kyle? Was will sie nur von mir? Das ist doch kein Zufall mehr. Sie scheint mich regelrecht zu verfolgen. Aber warum?“

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Kyle ging auf Trish zu, die immer noch wie angewurzelt dastand und umschloss sie mit seinen Armen. „Ach Kyle, wenn ich nur wüsste, warum sie mir so bekannt vorkommt. Mittlerweile verfolgt sie mich schon in meinen Träumen.“

„Wir werden es herausfinden, mein Schatz“, sagte Kyle, während sie sich an seine breite Brust schmiegte.

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Einige Zeit später

Hand in Hand liefen sie zum Angelpark, der etwa eine halbe Stunde vom Estruskischen Park entfernt lag. Sie machten viele Erinnerungsfotos und lauschten den Vögeln, die melodiös vor sich hin zwitscherten. Leise unterhielten sie sich dabei über die gestrige Hochzeit Fabios und Julies. Kyle zeigte sich überrascht, als ihm Trish erzählte, dass sie schon eine Weile mit Julie befreundet war. Sie erzählte ihm, dass sie Julie vor zwölf Jahren in einem Tierheim kennenlernt, in dem sie als 12-jährige in den Sommerferien gejobbt hatte.

„Durch eine Unaufmerksamkeit einer Tierpflegerin, die das Gatter offen gelassen hatte, war ein schwarzer Neufundländer nach draußen gerannt und direkt vor Julie gesprungen, die gerade mit dem Rad vorbeigefahren kam. Beim Sturz hatte sie sich leicht verletzt und ich habe mich um sie gekümmert. Julie hatte damals wahnsinnige Angst vor Hunden und ich hatte sie eingeladen, doch öfters in Tierheim zu kommen, um so eventuell ihre Angst zu besiegen. Und was soll ich sagen? Der Trick hatte wirklich funktioniert und ab diesem Zeitpunkt ist sie öfters vorbeigekommen.“

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Kyle sah sie an und sagte nachdenklich: „Sheila hätte gerne einen Hund.“

„Ja, wirklich? Was denn für einen?“

Kyle zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es noch nicht. Ich habe mich mal kürzlich bei dem Züchter in Bridgeport umgesehen.“

„Wenn Du willst, dann begleite ich Dich. Will sie lieber einen ausgewachsenen Hund oder einen Welpen?“

„Nein, wenn, dann ein Welpe.“

„Und welche Rasse?“

„Trish, ich habe keine Ahnung. Aber ich würde mich freuen, wenn Du mich ein wenig beraten könntest.“

„Natürlich. Ich kenne mich mit Hunden eigentlich ganz gut aus.“

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Als sie in der Ferne eine Bank sahen, steuerten sie diese an und machten es sich darauf bequem.

„Hast Du oft in den Sommerferien gejobbt?“, eröffnete Kyle erneut das Gespräch.

„Seit ich 12 war, auch wenn ich es nicht nötig gehabt hätte. Aber ich wollte nie drei Monate lang nichts tun. Die Arbeit im Tierheim hatte ich drei Jahre lang unentgeltlich gemacht. Mit 16 hatte ich angefangen, in der Firma meiner Eltern zu jobben und habe dort Anna kennengelernt. Ich habe schon immer gerne gearbeitet. Aber keine Sorge, ich hatte auch genug Freizeit und war mit meinen Eltern schon an einigen schönen Orten der Erde.“

Trish winkelte ihr Beine an und machte es sich auf Kyle’s Schoß bequem, während er ihre Finger mit seiner rechten Hand umschloss. Überrascht sah er auf sie hinunter: „Bist Du müde, Schatz?“

Sie gähnte etwas verhalten und nickte: „Ein wenig. Ich habe nicht so gut geschlafen.“

Von Carlo’s nächtlichem Übergriff hatte sie ihm bislang noch nichts erzählt, weil sie einfach den Zeitpunkt nicht passend fand. Schließlich schloss sie müde die Augen und fragte murmelnd. „Hast Du auch in Deinen Schulferien gejobbt?“

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Kyle nickte. „Mir ging es da ähnlich wie Dir, nötig hätte ich es auch nicht gehabt. Jason und ich hatten hilfsbedürftigen Kindern aus sozialen Brennpunkten Trainingseinheiten beim Football gegeben. Wir haben auch nichts dafür verlangt, aber es hatte sehr viel Spaß gemacht und einige der Kids haben es sogar zu Profispielern geschafft. Das hatte uns sehr stolz gemacht. Ansonsten hatten wir sehr oft mit unserer Band geprobt, haben bei Schulveranstaltungen gespielt und dabei studiert.“

„Was habt Ihr denn studiert?“

Kyle grinste übers ganze Gesicht, als er sagte: „Die Mädchen.“

„Ach so, verstehe“, kam es murmelnd von ihren Lippen.

Das war auch das letzte, was er von ihr hörte, ehe ihm tiefe Atemzüge anzeigten, dass sie eingeschlafen war. Da Kyle sie nicht wecken wollte, ließ er sie still gewähren, während er kaum den Blick von ihr wenden konnte.


Etwa eine halbe Stunde später kam sie wieder zu sich und räusperte sich etwas verlegen: „Oh, jetzt bin ich doch eingeschlafen.“

Er nahm ihre Hand und zog sie an seine Lippen, während er meinte: „Das ist doch nicht schlimm.“

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„Tut mir Leid, Kyle. So etwas ist mir noch nie passiert.“

„Du musst Dich doch nicht entschuldigen, Schatz. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, es hätte mir nicht gefallen. Im Gegenteil, ich hatte es sehr genossen, Trish. Allerdings ist noch keine Frau in meiner Gesellschaft eingeschlafen. Ich hoffe, es lag nicht an mir.“

Abrupt setzte sie sich auf. „Nein, wo denkst Du hin? Ich war einfach nur müde. Aber es war sehr bequem auf Deinem Schoß, mein Schatz.“

Sie erzählten sich noch einige Anekdoten aus ihrer Jugendzeit und kamen dabei immer wieder ins Lachen. Schließlich standen sie auf und gingen zurück zum Park.


Die Sonne war langsam am Untergehen, als sie wieder an ihrem Ausgangspunkt angelangt waren.


„Woher kennst Du Fabio eigentlich?“, wollte Trish von ihm wissen.


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„Ich habe ihn seinerzeit im Fitnessstudio kennengelernt. Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden und sind relativ schnell Freunde geworden. Oftmals sind wir um die Häuser gezogen, wenn es sich einrichten ließ. Er war damals gerade mit Julie zusammen gekommen und ich hatte kurz danach Marlena kennengelernt…“

Kyle stockte, während Trish ihn von der Seite ansah. Sie spürte, dass er innerlich noch nicht bereit war, mit ihr über Marlena zu sprechen. Trish schmiegte sich in seine Arme, während ihre Finger sanft über seinen Hinterkopf strichen. Leise sagte sie: „Es ist okay, Kyle. Du musst nicht über sie sprechen. Lass‘ uns ins Hotel zurückgehen.“

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Er hielt sie fest an sich gedrückt, ehe sein Mund ihre Lippen suchte. Kyle genoss den süßlichen Geschmack ihrer Lippen und den Duft ihrer Haare. Nur widerwillig löste er sich von ihr. Er ergriff ihre Hand und raunte ihr leise ins Ohr: „Bleibst Du heute Nacht bei mir?“

Trish nickte und folgte Kyle zum Auto. „Ja, Carlo übernachtet heute außerhalb.“ Als Kyle sie erstaunt ansah, sagte sie: „Er hat irgendwo einen Geschäftstermin und kommt erst morgen zurück. Ich habe Romina mitgeteilt, dass ich heute nach Florenz fahren und dort auch übernachten werde. Am Vormittag würde ich wieder zurück sein. Keine Ahnung, ob sie es mir abgenommen hat. Aber ich bin mir auch keine Rechenschaft schuldig.“


Am nächsten Morgen

Trish und Kyle waren schon beide früh wach geworden. Sie genossen es, einfach nur nebeneinander zu liegen und sich an den Händen zu halten, während sie sich leise unterhielten.

„Sag‘ mal, Carlo’s Haushälterin, diese Romina…“

„Ja?“, fragte Trish verdutzt.

„Ist sie schwanger oder habe ich mich auf der Hochzeit getäuscht?“

Trish nickte. „Nein, hast Du nicht. Sie ist tatsächlich schwanger.“

„Und wer ist der Vater? Etwa Carlo?“ Reichlich verwundert sah Trish Kyle an.

„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, nehme es aber an. Aber warum interessiert Dich das?“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es nicht. Aber was findet sie denn an ihm? Er könnte ja ihr Vater sein.“

Trish gab ihm darauf keine Antwort und lange Zeit blieb es still zwischen ihnen, so dass Kyle schließlich fragte: „Was hast Du denn, mein Liebling? Habe ich etwas Falsches gesagt? Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein? Romina ist nicht mein Typ. Liebling, wer eine Frau wie Dich haben kann, der hat keinen Blick für andere Frauen.“

Er zog sie näher zu sich heran und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

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Trish schluckte und fragte schließlich leise: „Kyle, kann ich Dich etwas fragen?“

„Ja natürlich. Was willst Du denn wissen, hm?“

Sie löste sich aus seiner Umarmung und sagte etwas zögerlich: „Denk‘ jetzt nur nicht, dass ich neugierig bin. Aber… was ist mit Dir und dieser Charlene Evans?“

Trish hielt den Atem an, endlich war es raus...

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„Wie kommst Du jetzt darauf?“ Als sie nichts darauf erwiderte, fuhr Kyle fort. „Charly ist eine sehr gute Freundin, nicht mehr und nicht weniger. Und falls Du wissen willst, ob ich mit ihr schlafe… Nein Trish, das tu ich nicht. Ich bin nicht an ihr interessiert und habe auch noch nie mit ihr geschlafen. Ich weiß, dass sie das gerne ändern würde, aber ich habe ihr meinen Standpunkt erklärt. Sie ist nicht mein Typ. Trish, da ist und war nichts und wird auch nie etwas sein, wirklich nicht. Und Du, wie sieht es bei Dir aus?“

„Was meinst Du?“

„Na ja, Deine Beziehung zu diesem Rockstar“, warf er etwas zögernd ein.

Trish schluckte. „Ich spreche eigentlich nicht gerne darüber. Meine Beziehung mit Luke war ein einziges Desaster und hatte mir psychisch alles abverlangt.“

In kurzen Worten schilderte sie ihm schließlich, was sich vor nunmehr zwei Jahren in New York zugetragen hatte. Sie ließ kein Detail aus, erwähnte ebenso ihre Affäre mit Gordy, als auch das, was sich in der letzten Nacht in New York in Luke‘s Suite zugetragen hatte.

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Leise sagte sie, als sie geendet hatte: „Kyle, ich bin sehr glücklich, so wie es jetzt ist. Nach meiner Trennung von Luke hatte ich mich komplett zurückgezogen. Ich bin ab und zu mal mit einem Mann ausgegangen, aber mehr war da nie, ganz gleich, was die Presse auch geschrieben hatte. Kyle, Du bist der erste Mann, bei dem ich mich wieder fallen lassen kann und den ich…“ Trish stockte, sie traute sich nicht weiter zu sprechen.

Und so war es schließlich Kyle, der fragte: „Ja? Was wolltest Du sagen, Trish?“ Als sie nichts darauf erwiderte, sagte er grimmig: „Dieser Luke ist ein kompletter Vollidiot. Lass‘ ihn mir nie unter die Augen kommen, sonst mache ich Hackfleisch aus ihm. Ich erlebe es immer wieder in meinem Beruf als Polizist. Wie oft mussten wir schon wegen häuslicher Gewalt anrücken. Ehemänner, die sich das gewaltsam nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht. Das ist echt zum Kotzen.“ Er streichelte ihr sanft über die Wange und raunte: „Trish, nicht alle Männer sind wie Luke. Ich könnte einer Frau nie Gewalt antun.“

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Zärtlich schmiegte sich Trish in Kyle’s Arme und sagte leise: „Das könnte ich mir bei Dir auch nicht vorstellen. Du bist so sanft und einfühlsam, zärtlich und liebevoll.“

„Was wolltest Du mir vorhin eigentlich sagen? Ich bin der erste Mann, den Du was, Trish?“

„Ach nichts, Kyle. Küss‘ mich lieber.“

Kyle ließ sich nicht zweimal bitten und beugte sich über sie, um sie mit ganzer Leidenschaft zu küssen.

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Seine Hände glitten ihren Bauch hinunter, ehe er mit ihr unter Bettdecke verschwand und ihre Körper miteinander verschmolzen. Nur wenig später schlummerten sie eng aneinander geschmiegt vor sich hin. Vorsichtshalber hatte Kyle den Wecker auf 8 Uhr gestellt, so dass sie nicht verschlafen konnten. Trish wollte nicht allzu spät bei Vincenti auftauchen, da sie Anna und ihre Eltern noch anrufen wollte.

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Es war gegen 8 Uhr, als Kyle's Wecker klingelte und sie kurz danach aufstanden. Gemeinsam gingen sie ins Bad, um sich fertigzumachen. Nachdem sie geduscht hatten, standen sie nebeneinander am Waschbecken und putzten sich die Zähne.

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Trish schmunzelte, ehe sie fragte: „Ist Dir aufgefallen, wie synchron wir uns eben gerade die Zähne geputzt haben?“

Süffisant grinste er: „Und hast Du bemerkt, wie synchron wir uns unter der Dusche eingeseift haben? Das hatte irgendwie etwas ganz spezielles.“

„Spinner“, sagte sie und ging zum Wasserhahn, um ihn nass zu spritzen. Doch er schien es geahnt zu haben und blitzschnell ergriff er sie und zog sie eng an sich, so dass sie sich nicht befreien konnte.

„Du kleine Hexe. Ich stelle Dich gleich unter die Dusche“, witzelte er. Doch plötzlich wurde er ernst und er sah ihr liebevoll in die Augen. „Ich bin so glücklich, Dich kennengelernt zu haben, Trish. Meine süße kleine Wildkatze. Du hättest Dich damals auf dem Parkplatz erleben sollen. Du warst so verdammt süß und hast mit mir um die Wette geflirtet. Mein Schatz, Du bist etwas ganz Besonderes, weißt Du das eigentlich?“

Ehe sie antworten konnte, verschloss er ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss.

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gleich geht es weiter...



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