Thema: (Kurzgeschichte) The Miracle of Love - Prolog -
Einzelnen Beitrag anzeigen
  #10 (permalink)  
Alt 04.01.2015, 00:43
cheli24 Weiblich cheli24 ist offline
Gehört zum Inventar
 

Registriert seit: 06.08.2011
Ort: Nordbaden, BW
Beiträge: 1.769
Abgegebene Danke: 5.250
Erhielt 3.929 Danke für 1.743 Beiträge
Meine Stimmung:
Standard Kapitel 1 - Teil 1 -



Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor!


Hallo zusammen,

ich wünsche Euch nun viel Spaß mit dem 1. Kapitel und hoffe, es gefällt Euch. Über Kommentare würde ich mich natürlich wieder riesig freuen.

Viel Spaß nun also beim Lesen!


LG cheli24 (Marga)



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 1
- Teil 1 -



„Chessie? Wo hast Du denn die Ausstechförmchen?“ Fragend schaute sich Kim in der großen Küche um.

Click the image to open in full size.

„Sieh‘ mal im Schrank nach, die unterste Schublade“, wies die junge Frau mit den roten Haaren auf den Küchenschrank, der in der Ecke stand. Sie rieb sich schmerzvoll den Nacken, während sie sagte: „Aber Du musst mir nicht helfen, Kim. Ich schaffe das schon alleine.“

„Nichts da“, erwiderte die Dunkelhaarige mit den lila Strähnen bestimmend, während ihr seitlicher Pferdeschwanz hin und her wippte. „Ich kenne Dich doch. Du machst wieder die Nacht zum Tage und backst stundenlang Plätzchen“, ließ sie keine Widerrede zu. Sie drehte sich um und kam auf die Rothaarige zu: „Chessie, Du musst auch einmal an Dich denken, sonst klappst Du Irgendwann zusammen. Damit ist doch niemandem geholfen.“

„Das tue ich doch gar nicht“, verteidigte sich Chelsea.

„Doch und Du merkst es nicht einmal. Wann hast Du denn…?“

Click the image to open in full size.

Barsch wurde sie unterbrochen. „Hör‘ bitte damit auf, Kim. Wir hatten das Thema schon oft genug. Wenn die Kinder rechtzeitig ihre Plätzchen bekommen wollen, dann sollten wir uns ranhalten. Morgen ist die Vesperkirche dran, übermorgen das Waisenhaus. Sie warten doch auf die Plätzchen, Kim. Und wenn ich nicht rechtzeitig fertig werde...Sie sind es doch gewohnt…Wir- wir- wir waren noch nie zu spät dran und ich will sie nicht enttäuschen. Nicht, wie im letzten Jahr. Ich…Kannst Du das nicht verstehen, Kim? Sie erwarten es doch…Es war doch schon immer so. Sie- sie konnten sich auf uns verlassen. Ich will doch nur...“

Mit tränenerstickter Stimme brach sie ab, während sie das Wasser in ihren Augen nicht mehr zurückhalten konnte. Kim kam um den Tisch herum und nahm ihre Freundin liebevoll in die Arme. Weinend legte Chelsea ihren Kopf auf Kims Schulter.

Click the image to open in full size.

Leise sagte sie: „Wir wissen doch alle, wie schwer das für Dich ist und wie gerne Du das alles aufrechterhalten möchtest. Aber wenn Du so weitermachst, dann gehst Du noch daran zugrunde. Willst Du das wirklich?“ Sie hielt inne und wischte Chelsea mit einem Kosmetiktuch, das sich auf dem Sideboard befand, die Tränen von der Wange. Eindringlich sah sie die Freundin an. „Ich meine es doch nur gut, Chessie. Ich mach‘ mir wirklich Sorgen um Dich. Du nimmst nicht mehr am alltäglichen Leben teil, verlässt nur noch das Haus, um in die Uni zu gehen. Du isst kaum noch etwas. Sieh‘ Dich doch einmal an. Du bist ja nur noch Haut und Knochen. So kann es doch nicht weitergehen.“

„Mir geht es gut, Kim. Mach‘ Dir keine Sorgen. Ich komme damit zurecht.“

Chelsea wandte ihren Kopf zur Seite, während ihr erneut einige Tränen über das Gesicht liefen.

Click the image to open in full size.

Kim ging auf den Kühlschrank zu und nahm ein paar Eier und Milch heraus. „Weißt Du was?“, rief sie Chelsea zu. „Ich backe uns jetzt ein paar Waffeln und wehe, Du isst sie nicht.“ Prüfend schaute sie ihre Freundin von Kopf bis Fuß an und zog ein wenig die Stirn in Falten. „Wenn Du so weitermachst, dann wirst Du noch magersüchtig.“ Während sie den Waffelteig zubereitete, fragte sie: „Möchtest Du etwas Besonderes, herzhafte und deftige Waffeln, oder einfach nur süße oder soll ich die Klassischen machen?“

Click the image to open in full size.

„Das ist mir egal. Ich habe wirklich keinen Hunger.“

Kim ignorierte ihren Einwand und gab einen großen Löffel mit Teig in das Waffeleisen. „Ich soll Dich übrigens von meinen Eltern fragen, ob Du Weihnachten bei uns verbringen möchtest. Tiffany kommt mit Mann und Kindern und auch Rob wird da sein. Wir wollen nach der Kirche auf den Friedhof gehen und anschließend bei meinen Eltern essen.“

Im Stillen hatte Kim bereits mit einer Absage gerechnet, die dann auch prompt kam. „Nein, Weihnachten ist ein Familienfest, da will ich nicht stören.“

Energischer als beabsichtigt rief Kim: „Aber das ist doch Unsinn. Du würdest nie stören. Chessie, Du bist meine beste Freundin und ich werde Dich an Weihnachten nicht alleine lassen. Auf gar keinen Fall.“

Chelsea gab ihr darauf keine Antwort und auch Kim hielt es für besser, nicht mehr auf dem Thema herumzureiten. Das hatten sie in den letzten Monaten schon zu oft getan. Sie bereitete die Waffeln zu, während sich Chelsea wieder ihrem Plätzchenteig widmete. Schweigend arbeiteten die beiden jungen Frauen nebeneinander her und hörten den Weihnachtssongs zu, die im Radio gespielt wurden.

Wie oft hatte Kim mit Chelsea über eine Therapie gesprochen, ihr geraten, psychologische Hilfe anzunehmen. Chelsea hatte es stets ignoriert und gemeint, sie würde es schon schaffen. Aber Kim hatte geahnt, dass sich ihre Freundin nur etwas vormachte. Sie würde das Erlebte alleine nicht verarbeiten können. Leise seufzte Kim auf, denn sie war langsam mit ihrem Latein am Ende.

Chelsea und sie kannten sich seit dem Kindergarten. Sie hatten gemeinsam die Highschool besucht und waren, auch nachdem sie auf unterschiedlichen Colleges waren, immer die besten Freundinnen gewesen. Scherzhaft hatte man sie oft die siamesischen Zwillinge genannt. Fast gleichzeitig hatten sie ihren ersten Freund kennengelernt, Liebe, Freude erlebt und schließlich auch Trennungsschmerz erfahren müssen. Ihre Freundin nun so zu sehen, tat Kim sehr weh. Es hatte ihr fast das Herz gebrochen, als Chelsea sich entschlossen hatte, ein Jahr im australischen Brisbane zu verbringen. Chelsea hatte sich schon immer für Australien und deren Geschichte interessiert. Vor allem für die Aborigines hatte sie sich begeistert. Bei einer Vorlesung, die ein australischer Gastdozent gehalten hatte, war sie mit ihm ins Gespräch gekommen. Er hatte es ihr schließlich ermöglicht, in Brisbane zwei Semester Australische Geschichte und Literatur belegen zu können. Wann immer es ihnen möglich gewesen war, hatten die beiden Freundinnen miteinander geskypt oder sich seitenlange Mails geschrieben.

Chelsea hatte kurz vor ihrem Abschied aus Brisbane gestanden, als das Unglück über ihre Familie hereingebrochen war. Drei Wochen früher als vorgesehen, war Chelsea schließlich wieder nach Hause zurückgekommen. Kim hätte sich gewünscht, ihr Wiedersehen hätte unter anderen Umständen stattgefunden.

Click the image to open in full size.

Nachdem Kim den Teig zu Waffeln verarbeitet hatte, wusch sie das Geschirr ab und stellte alles an seinen Platz zurück. Sie glasierte die fertigen Weihnachtsplätzchen mit einer Schokoladenkonfitüre und befüllte die anderen Plätzchen mit etwas Marmelade. Unterdessen hatte sie die Waffeln zum Warmhalten in den Backofen gestellt. Als sie mit allem fertig waren, holte Kim die Waffeln aus dem Ofen.

„Mhm, riechen die lecker. Wenn sie auch so schmecken, dann soll es mir recht sein. Soll ich noch eine Vanillecreme dazu machen?“, fragte Kim ihre Freundin.

Click the image to open in full size.

Doch diese gab ihr keine Antwort und stand stattdessen bewegungslos vor einer Collage, die an der Wand hing. Neugierig fragte Kim: „Hat die Donna gemacht?“

Chelsea nickte mit dem Kopf, ehe sie leise sagte: „Ja. Es ist schön geworden, oder?“

Kim schloss für einen Moment die Augen und atmete tief ein, ehe sie erwiderte: „Ja, das ist sie, Chessie. Sie hatte für so etwas wirklich Talent.“

Auch wenn Chelsea Kim den Rücken zugewandt hatte, so konnte sie das Lächeln erahnen, als ihre Freundin stolz meinte: „Ja, Kunst und Theater, das waren ihre Fächer.“

Click the image to open in full size.

Chelsea wandte sich um und öffnete die Tür zum angrenzenden Esszimmer. Sie holte zwei Teller aus dem Sideboard und legte die Gabeln neben die Teller, während Kim die Waffeln hereinbrachte. Sie befüllte Chelseas und ihren eigenen Teller damit und nahm neben ihrer Freundin Platz. Auffordernd meinte sie: „So und nun lass‘ es Dir schmecken.“

Chelsea zwang sich zu einem Lächeln: „Dir auch, Kim.“

Sie nahm die Gabel in die Hand und zerteilte damit eine der Waffeln, die sie langsam im Mund zergehen ließ. „Die schmecken sehr lecker, Kim.“ Erst jetzt bemerkte sie, wie hungrig sie doch war. Während des Essens versuchte Kim ihre Freundin ein wenig auf andere Gedanken zu bringen und erzählte einige Anekdoten, die sie mit ihrer Nichte erlebt hatte.

Click the image to open in full size.

„Wie alt ist Lisa denn?“

Kim sah auf. „Sie wird im Februar sechs und kommt im kommenden Jahr in die Schule.“

Erstaunt riss Chelsea die Augen auf: „Bitte? Sie kommt nächstes Jahr schon in die Schule? Meine Güte, wie die Zeit vergeht.“

„Ja, da hast Du Recht, Chessie. An den Kindern sieht man, wie schnell die Jahre vergehen.“

Eine unangenehme Stille trat ein und Kim biss sich schuldbewusst auf die Unterlippe. Sie hätte das Thema nicht anschneiden sollen und machte sich im Stillen Vorwürfe. Vorsichtig sah sie ihre Freundin an, die Gedanken verloren vor sich hinstarrte.


Click the image to open in full size.

Doch Chelsea brach von sich aus das Schweigen, indem sie leise und leicht verbittert meinte: „Ich habe dazu keine Gelegenheit mehr, sie aufwachsen zu sehen. Im nächsten Jahr wollte ich mit Donna nach Irland fliegen, sie wäre 16 geworden. Sie hatte sich schon so darauf gefreut und Fahrstunden wollte ich ihr geben. Sie wollte ihren Führerschein machen. Weißt Du, dass meine Eltern in einem halben Jahr ihre Silberhochzeit gefeiert hätten? Kevin und Marcia wären nach den Sommerferien auf die Highschool gekommen, Stevie in die 2. Klasse.“

Bestürzt sah Kim die rothaarige Frau an. „Ich weiß, Chessie. Mein Gott, Süße. Ich weiß das doch alles. Aber keiner hatte das kommen sehen.“

Ruckartig fuhr Chelseas Kopf nach oben und mit erhobenen Händen rief sie. „Wäre ich da gewesen, dann wäre das nicht passiert. Aber ich war nicht da, ich war in Australien. Ich war weg, während Donna ihren ersten Theaterauftritt hatte. Ich hätte da sein müssen, ich hatte es ihr doch versprochen. Ich, als die Älteste von uns, hätte ihrer Vorführung beiwohnen müssen. Verdammt noch mal, aber ich war nicht da. Ich habe Donna nicht spielen sehen.

Kopfschüttelnd unterbrach Kim den heftigen Gefühlsausbruch ihrer Freundin. „Du kannst nichts dazu, das kann niemand. Es konnte doch keiner ahnen, dass…“

„Doch“, kam es fast verzweifelt über Chelsea’s Lippen. „Wäre ich hier und nicht in Brisbane gewesen, dann wären wir mit zwei Autos gefahren. Wir wären nicht gleich nach der Vorstellung nach Hause gegangen. Ich hätte sie alle zum Essen in ein Lokal eingeladen, in dem wir noch ein wenig gefeiert hätten. Wir wären nicht auf diesem Gott verfluchten Freeway gewesen. Kim, all das wäre nicht passiert, wäre ich da gewesen.“

Die letzten Worte hatte Chelsea laut ausgeschrien.


Click the image to open in full size.

Betroffen hatte Kim den verzweifelten Worten der Freundin gelauscht. Zum ersten Male seit dem schrecklichen Unglück hatte Chelsea über ihre Schuldgefühle gesprochen. Kim hatte es schon lange geahnt, dass sie der Grund waren, weshalb sich Chelsea so sehr vor ihrer Umwelt verschloss.

Fassungslos fragte sie Chelsea aufgrund dessen: „Du gibst Dir die Schuld, weil Du nicht da warst? Chessie, keiner weiß, ob dies nicht auch geschehen wäre, wärst Du hier gewesen. Vielleicht wäre der Typ dann später mit seinem Truck losgefahren und er wäre Euch trotzdem auf dem Freeway begegnet. Es ist doch niemandem damit geholfen, wenn Du Dir Schuldgefühle einredest. Schuld war dieser Trucker, weil er betrunken auf die Gegenfahrbahn geraten ist und dabei noch telefoniert hatte. Du kannst nicht wissen, was passiert wäre, wenn. Rede Dir doch so etwas nicht ein.“

Stumm hatte Chelsea ihrer Freundin zugehört. Im Grunde genommen wusste sie, dass Kim Recht hatte. Sie hätte es nicht verhindern können und doch gab sie sich die Mitschuld.

Click the image to open in full size.

„Chessie“, begann Kim behutsam. „Du solltest endlich fremde Hilfe annehmen. Ich mache mir wirklich Sorgen um Dich.“

Kim schloss für einen Moment die Augen, ehe sie heftig ausstieß: „Verdammt nochmal, ich habe jedes Mal Angst, wenn das Telefon bei uns zuhause klingelt. Angst davor, dass man uns mitteilen könnte, man hätte Dich irgendwo tot aufgefunden. Hätte ich Dich damals nicht rechtzeitig gefunden... Ich will Dich nicht verlieren, Du bist doch für mich wie eine Schwester. Auch wenn ich Dir Donna nicht ersetzen kann, aber Du wirst immer in mir einen Menschen haben, der Dich sehr liebt. Wir werden das gemeinsam schaffen, ich werde Dich unterstützen, wo ich nur kann und wenn ich eine Zeitlang zu Dir ziehe.“ Kim atmete schwer aus und hatte nur mit Mühe ihre aufsteigenden Tränen zurückhalten können.

„Es wird nicht mehr lange mein Zuhause sein, wenn er mit seiner Forderung durchkommt.“ Tonlos waren die Worte über Chelsea’s Lippen gekommen.

Neugierig fragte Kim: „Warst Du denn schon bei einem Anwalt?“

Resigniert schüttelte Chelsea den Kopf: „Womit sollte ich den denn bezahlen? Ich habe das Geld nicht und schon gar nicht 500.000 Dollar.“

„Was will er? 500.000 Dollar?“ Entgeistert starrte Kim ihre Freundin an, um gleich verschwörerisch hinzuweisen: „Er kann Dich nicht einfach auf die Straße setzen. So geht das nicht, Chessie.“

Die Rothaarige starrte stumm ihre Freundin an, während sie nach den passenden Worten suchte. Noch nie hatte sie mit Kim über diese hohe Forderung gesprochen.

Click the image to open in full size.

Kaum hörbar, murmelte sie schließlich: „Er will ja, dass ich das Haus verkaufe. Er weiß genau, dass ich ihn nicht auszahlen kann und somit hat er mich in der Hand.“

„Nein, Chessie. Gleich im neuen Jahr werden wir das in Angriff nehmen und alle Unterlagen durchforsten. Dein Dad hätte das doch nie getan.“

„Daddy hatte ihn gehasst.“

„Ist denn jemals nachgewiesen worden, dass er tatsächlich dessen Stiefbruder ist?“

„Daddy hatte nie über ihn gesprochen. Aber ich habe doch die Urkunde gesehen.“

„Das sollte Dich dennoch stutzig machen. So etwas kann man auch fälschen. Wir werden notfalls einen Privatdetektiv beauftragen.“

„…den ich nicht bezahlen kann, wurde sie von Chelsea unterbrochen. Kim, ich habe kein Geld. Ich werde nicht einmal meinen Abschluss machen können, wenn ich mir demnächst einen Job suchen muss.“

„Mach‘ Dir darüber keine Gedanken. Wir werden das gemeinsam schaffen. Meine Eltern und ich, wir helfen Dir dabei. Und wegen Deinem Abschluss, sprich doch mal mit der Uni-Leitung. Ich glaube, dass Sie Dir da entgegen kommen können.“

„Ja, aber wie soll ich mich auf meinen Abschluss vorbereiten, wie lernen, wenn ich arbeiten gehe?“

„Noch ist es ja nicht so weit und wir werden auch da eine Lösung finden. So und nun lass‘ uns weiter backen.“

Chelsea seufzte auf und wünschte sich, sie hätte in solchen Situationen Kim’s Optimismus.

Click the image to open in full size.


Fast zwei Stunden lang werkelten die beiden Freundinnen in der Küche herum und hatten gegen Abend, alle Teige zu Plätzchen verarbeitet. Gleich morgen würde Chelsea diese in kleine Päckchen verpacken. Hierfür hatte sie extra neues Packpapier gekauft.

Click the image to open in full size.

Es war schon spät am Abend, als sich Kim endlich von Chelsea verabschiedete. „So, ich komme morgen Mittag vorbei und dann backen wir die Plätzchen für das Waisenhaus. Ist das okay?“

Chelsea rang sich ein Lächeln ab, ehe sie nickend antwortete: „Ja, bis morgen und… Danke, Kim. Du bist mir wirklich eine sehr große Hilfe.“

„Das ist doch selbstverständlich und wenn wir hier alles fertig haben, dann werden wir sämtliche Unterlagen und Papiere durchsehen. Es wäre doch gelacht, wenn wir das nicht packen würden.“

Click the image to open in full size.



gleich geht es weiter...



Geändert von cheli24 (04.01.2015 um 00:49 Uhr).
Mit Zitat antworten
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu cheli24 für den nützlichen Beitrag:
Akeelah (13.01.2015), Anni1990 (04.02.2015), Ephy (10.03.2015), Mari (04.01.2015), Schmusekatze (04.01.2015), Simgurke (07.01.2015), Simsi68 (04.01.2015), Zebrastreifen (08.05.2015)