29.04.2015, 15:40
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Sims Fan
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Generation 1:
„Ich wollte schon immer ein Landwirt sein. Das ist Tradition in unserer Familie“
Deine Familie war schon immer in der Landwirtschaft tätig. Sie verbrachten ihre Tage mit harter Arbeit und erwarteten dies auch von ihren Kindern. Als du 18 Jahre alt wurdest, überraschten dich deine Eltern mit einem eigenen Stück Land, um dort die Familientradition fortzuführen. Da du immer schon jemand warst, der die anderen beeindrucken wollte, beginnst du sofort einen kleinen Garten anzulegen und widmest ihm all deine Zeit, statt einem grässlichen 08/15- Job nachzugehen.
Ziele in Generation 1:
o züchte einen Garten mit allen Pflanzen aus dem Lebensmittelgeschäft (außer Eier-, Fleisch- und Multikultipflanze)
o heirate einen Sim, aber kein Techtelmechtel vor der Hochzeit (deine Eltern haben dir das doch so beigebracht)
o bekomme einen Jungen und ein Mädchen. Versuche es solange bis es klappt (Benutzung von Äpfel und Wassermelonen ist nicht erlaubt); wenn es nicht funktioniert, kannst du ein Kind des fehlenden Geschlechts adoptieren
o perfektioniere die Gärtnereifähigkeit.
Emil Landers gerade zum jungen Erwachsenen geworden, da haben ihn seine Eltern vor die Tür gesetzt, mit dem Worten dass er nun alt genug sei um selbständig zu sein und Verantwortung zu übernehmen.
Seine Eltern kauften ihm ein kleines Stück Land in Everything Island. Es gibt ein Haus, eine kleine Scheune und genug Platz um Pflanzen zu züchten. 3000 Simoleons haben sie ihm auch noch mitgegeben damit er nicht ohne Geld da steht.
Und das ist Emil Landers, gerade 18 geworden und mit einem klaren Ziel vor Augen, nämlich einen perfekten Garten zu haben.
Er ist ein etwas schüchterner Junge der die Natur über alles liebt und daher einen grünen Daumen besitzt. Er ist ein wahrer Tierfreund und kann sich für so ziemlich alles begeistern.
Seine Lieblingsfarbe ist Hellgrün, er hört am liebsten Klassik und isst sehr gerne Filtesteak. Sein Sternzeichen ist Stier.
Motiviert gehts dann auch in die Stadt zum Supermarkt, um dort alle Samen zu kaufen die das Geschäft hat.
Zuhause wird sich auch sogleich an die Arbeit gemacht. Zumindestens die Samen eingepflanzt wo man weiß wie sie gepflegt werden müssen, die anderen sind in der Kiste am Haus platziert worden um genau zu wissen welche man schon gepflanzt hat und welche noch gepflanzt werden muss.
Um auch Geld zu verdienen wird das Hobby zu Beruf gemacht. Ein Anruf im Rathaus genügt um sich als selbständiger Gärtner registrieren zu lassen.
Doch nur anrufen leicht leider doch nicht, die Dokumente können nicht übers Telefon unterschrieben werden und so muss Emil persönlich zum Rathaus. Bei seiner kleinen Tour durch die Stadt fallen ihm noch einige Baugerüste auf, eigentlich ganz normal bei einer Insel die gerade erst bebaut wurde und sich noch am entwickeln ist.
Viel interessantes steht nicht in der Zeitung, die wenigen Einwohner sind auch gerade erst eingezogen und müssen sich erstmal einleben bevor von Karriereaufstieg, Hochzeitsanzeigen, Geburtsanzeigen und auch Todesanzeigen berichtet werden kann. So begnügt sich Emil damit den Wetterbericht und die Tieradoptionsanzeige zu lesen.
Kochen ist auch eines der Dinge die er erstmal lernen muss, bisher hat Mama immer alles gemacht. Doch die Pfannekuchen sind genießbar und die Küche ist auch nicht am brennen gewesen.
Die Pflänzchen sind schon ein gutes Stück gewachsen, doch nun beginnt der nicht so schöne Teil des Gärtnerns nämlich das Unkraut den gar aus zu machen, und das natürlich ohne Chemikalien schließlich ist das alles Bio.
Nicht weit entfernt von seinem kleinen Garten entdeckt Emil eine Schildkröte die er sogar ohne gebissen zu werden fangen kann. Es ist eine Seltene Schildkröte und auch wenn Emil sie als Tierliebhaber am liebsten behalten hätte so wird sie verkauft. Im Moment zählt jeder Cent denn die Rechnungen lassen nicht mehr allzulange auf sich warten.
In der Zeitung gab es von Tierheimen viele auschreiben von verschiedenen Tieren zum adoptieren und das sogar kostenlos, Die kleine Scheune hat einen Pferdestall was bietet sich da mehr an als ein Pferd zu holen.
Gesagt getan, ein Anruf genügte und schon ist er da. Es ist ein junger Hengst mit dem Namen Banditos, das Tierheim wusste nicht viel über ihn außer dass er ein Ferkel ist.
Erstmal wird sich miteinander vertraut gemacht, reiten wird Emil ihn heute noch nicht schließlich soll Banditos sich erstmal an seine neue Umgebung und ihn gewöhnen.
Die Sonne brennt bei über 30°, was gibt es da besseres als sich am Meer ein wenig abzukülen. Der Strand ist auch noch Menschenleer, Glück für Emil.
Nach dem Schwimmen wird sich ein Eis gegönnt. Emil ist sichtlich zufrieden, auch wenn er gerne jemanden hätte mit dem er ein bisschen plaudern könnte. Trotz seiner schüchternheit heißt es ja nicht dass er komplett alleine sein will.
Trotz des Sommers und den vorigen schönen Tagen gibt es auch regen und Gewitter. Was nichts schlechtes ist, denn so muss Emil nur die Pflanzen vom nervigen Unkraut befreien, den Rest macht die Natur.
Bandito der seit der Früh auf der Koppel ist scheint dem Wetterwechsel auch nicht viel auszumachen, scheint ihm eher zu gefallen dass er sich im nassen Gras und Schlamm wälzen kann, altes Ferkel.
Bis auf einmal ein Donnerschlag ihm aus seinem tun reißt, er erschreckt und panisch wird. Doch zum Glück ist Emil sofort da und kann ihn beruhigen und in seinen Stall führen.
Völlig durchnässt und verkühlt nimmt er erstmal ein heißes Bad. Seine Sorge ist momentan wie er die Miete zahlen soll. Das Geld von seinen Eltern ist für die Samen und andere Kleinigkeiten beinahe komplett aufgebraucht.
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