Maria hatte inzwischen das Gitarrespielen für sich entdeckt und war darin ziemlich gut.
Und schließlich war der Winter vorbei und die Schneemassen begannen langsam zu tauen.
Meine kleine Debbie war ein glückliches Kind. Sie spielte gern mit ihren Bauklötzern und lernte das Sprechen von mir. Ob sie ihre Mutter überhaupt vermisste?
Als es endlich wärmer wurde, machte ich mit ihr einen kleinen Spaziergang. Debbie brabbelte fröhlich vor sich hin und entdeckte ständig etwas Neues.
Maria musste trotz des besser werdenden Wetters Hausaufgaben machen.
Allerdings war sie dabei nicht allein… ein Junge namens Terrence Fletcher war bei uns zu Besuch.
Mit seinem Irokesenschnitt und den löchrigen Schuhen schien er Maria schnell um den Finger gewickelt zu haben. Die beiden verstanden sich blendend.
Doch auch ich traf jemanden, und dieser Jemand war etwas ganz Besonderes.
Ihr Name war Olive Keller, sie hatte faszinierend grüne Haare und wir waren uns sofort sympathisch.
Vielleicht war das überstürzt, aber ich bat sie sofort, bei uns einzuziehen. Aber hatte ich es nicht verdient, wieder glücklich zu sein?