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Alt 11.01.2017, 20:13
Suminia Weiblich Suminia ist offline
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Mit sachter Forderung blieb der Kuss den sie austauschten ruhig und wahnsinnig intensiv, keinesfalls wild. Mit jeder Berührung die Zerias an seiner Haut fühlte, schien der Jüngere kleine blitze durch seinen Körper zu jagen und die Wärme in ihn zu nähren.
Als er den Kuss, um ihre Positionierung zu ändern, kurz unterbrach, hatte er sanft gegrinst, ob des Lautes des Jüngeren. Die Blicke die sie austauschten waren von der Intensität des Momentes gezeichnet. Kurz kam in ihm der Wunsch hoch über den Weißhaarigen herzufallen, ihn auf andere Weise zu erobern, doch der Wunsch nach der Nähe, der fast unschuldigen Intimität war stärker.
Der schmale Körper Cazran legte sich über ihn, er fühlte wie dessen Herz an seiner Brust klopfte, lies ihn abermals sacht erschauern als sich ihre Lippen wiederfanden.
Seine Finger über den Körper des Jüngeren wandernd, fühlte er die Hand in seinem Haar, während die Andere über sein Gesicht strich. Ein kribbeln hinterließ, überall wo er ihn berührte. Sein innerstes Erwärmte sich zunehmend. Seine Arme schlossen sich eng um den Körper des Jüngeren, unter dem Hemd, während die eine Hand in seinen Nacken langte und ihn dort sacht massierend streichelte. Wieder dieses Schnurren, welches eine Gänsehaut über seinen Rücken jagte, nochmal verstärkt als der weiße Schweif sich um seine Hand wickelte und er die Spitze wieder zwischen die Finger bekam.
Diesmal spielte er keinesfalls damit, eher strich er behutsam aber intensiv durch das Fell, ließ den Daumen ein Stück runter wandern um ebenso sacht wieder zur Spitze zu gelangen. Fast schon massierte er so sanft den Schweif, mit minimalen Druck, gerade so das es etwas mehr war als ein Streicheln, während ihr Kuss an Intensität zunahm.
Sacht erzitterte der Dunkelhaarige und verlor sich in den Liebkosungen und der Nähe, der unglaublichen Wärme, die sich ausbreitete. Die Zeit verlor an Bedeutung, er genoss es einfach wie Innig umschlossen sie im Bett lagen und sich hingaben. Stunden vergingen, irgendwann schloss er die Bettdecke um sich und den Jüngeren, rollte sich mit ihm halb zur Seite. Unter den immer seichter werdenden Küssen schlief er ein und selbst Zerias fand sich in einem mehr als angenehmen Dösenden Zustand wieder.

-> Schlafen mit Cazran

Zerias konnte in keiner Weise betiteln wie viel Zeit vergangen war, denn dazu hätte er aufstehen und das Zimmer wirklich verlassen müssen – hatte er aber nicht. Nicht wirklich. Sie hatten sich im Bett breit gemacht und sich ihren wärmenden Gefühlen hingegeben, stundenweise war kein Wort gefallen und doch war es ein Hochgenuss. Sich fallen lassen und keine Gedanken an die folgenden Stunden zu verschwenden. Er lag in nicht mehr als einer Shorts gekleidet im Bett des Jüngeren, hatte um diesen einen Arm gelegt du strich sanft mit den Fingerspitzen über dessen Taille. Die andere Hand lag an Cazrans Wange, zog ihn sanft zu sich, als er grinsend den Kuss löste.
Sein Gesicht bewegte sich kaum weg und seine Augen gingen auch nur so halb auf, als seine tiefe Stimme ganz sanft und leise erklang. „Wir sollten langsam mal wieder aufstehen..“, es war ihm deutlich anzuhören das er nicht vorhatte es tatsächlich zu tun. Sacht biss er in die Unterlippe des Jüngeren, ehe er wieder einfach genießend die Augen schloss und ihn etwas an sich drückte.
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