Im letzten Kapitel hat die Familie einen Ausflug zum Fest gemacht. In diesem Kapitel arbeiten alle wieder an ihren Zielen. Während Hubert und Emily durch die Ernte die Haushaltskasse füllen, bemerkt Markus, welches Ziel er im Leben verfolgen will. Als seine Mutter das hört, erfüllt sie ihrem Sohn direkt einen Wunsch.
Hubert ist schon früh auf den Beinen. Er nutzt die Zeit und bringt den Müll raus.
Kurz darauf steht auch seine Frau auf. Emily weckt dann erst einmal Marie, die bereits ungeduldig am Bett gerüttelt hat.
Nach dem gemeinsamen Frühstück geht es für Markus zur Schule und für die beiden Erwachsenen in den Garten.
Heute Morgen hat Markus übrigens seinen Lebenswunsch festgelegt. Er will das Oberhaupt einer Arche werden und somit von jeder Tierart zwei Exemplare zu Hause haben. Da Markus auch schon einen Wunsch geäußert hat, tätigt Emily einen Anruf.
Und das ist Markus‘ Wunsch: Ein weiteres Pferd! Das ist Orion, ein erwachsener Hengst aus dem Tierheim.
Emily begrüßt das neue Pferd sofort. Man muss jedoch anmerken, dass sie bei der Adoption auch einen Hintergedanken hatte. Denn Orion soll nicht nur für Markus und Marie da sein, sondern eventuell auch als Partner für Abby, die bis jetzt alleine ist.
Zur gleichen Zeit hat Hubert seine kleine Tochter nach draußen geholt. Sie soll nicht nur die Sonne genießen können, sondern auch das Laufen lernen. Auch wenn das Gras dabei etwas stört.
Markus ist alleine im Haus. Unbemerkt bedient er sich am Kühlschrank und isst zwei Stücke Kuchen, die vom Geburtstag übriggeblieben sind.
Am nächsten Morgen sitzt die ganze Familie beisammen.
Draußen versucht Orion Anschluss zu finden und versucht Kontakt zu knüpfen.
Danach geht es für Hubert und Emily wieder an die Arbeit. Nach dem Verkauf der Ernte, wird Emily zur Dünger-Werferin befördert.
Auch Andy will Orion kennenlernen. Hoffentlich kommt er mit den drei anderen Pferden klar.
Da Samstag ist, hat Markus keine Schule und kann in aller Seelenruhe angeln.
Im Erdgeschoss ist – mal wieder – die Dusche kaputt. Dieses Mal versucht Hubert das Problem zu lösen.
Denn seine Frau sitzt mit der Kleinen in der Scheune und versucht ihr das Sprechen beizubringen.
Von dem Verkauf der Ernteprodukte wurde endlich (!) eins der Badezimmer renoviert. So lässt es sich doch gleich viel schöner leben. Das untere Badezimmer sollte in Kürze folgen.