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So, jetzt schreib ich auch mal ein Tagebuch! Es ist mein Erstes desshalb bitte ich um verständnis, falls es nicht sehr gut ist.

Schattenglück


1. Einleitung


Hallo ich bin Fiona Herbel. Ich wohne in einer kleinen Stadt am Meer. Das Leben könnte schöhn sein wenn ich und meine kleine Schwester Stella noch bei unseren wirklichen Eltern leben würden. Wir wohnen in einem Landhaus , weit weg vom Meer und dem Stadtgewimmel, mit unseren Stiefeltern Agathe und Heinrich. Ich kann mich nicht mehr an unsere Eltern erinnern und auchnicht warum wir nun bei Agathe und Heinrich wohnen. Sie haben es uns nie erzählt. Doch bld werde ich endlich volljährig und dann hält mich nichts mehr hier. Ich werde Stella mitnehmen und unsere Leiblichen Elern suchen!

2. Die letzten Tage



Die Welt ist ungerecht, dass hatte ich immer gewusst, die Welt teilt nicht gerecht in Glück und Pech, doch warum gerade ich so viel Pech hatte, wusste ich nicht. Ich beneidete jeden Menschen der Welt, der seine leiblichen Eltern kennt und sie liebt. Jeder der jemaden hat der ihn liebt. Ich hatte so etwas nicht, noch nie gehabt, und ich wusste das ich das Brauchte. Liebe. Warum war ich genau dieser Mensch. Ich dachte an Stella, sie war noch so jung... Warum hatte sie dieses Schicksal?

Mein Beine Trugen mich fast selbständig aus meinem öden Zimmer heraus. Ich wollte zu Stella, der einzigen Person wegen der ich noch hier blieb und nicht lange gestorben war. Ich lebte wegen ihr. Der Flur war so trostlos wie immer. Die alten Tapeten, das leere Bücherregal. Doch trotzdem hatte sich etwas verändert, ich schaute mich um, ich wusste nicht was.

Ich trat in das Zimmer von Stella. Sie war trotz diesem Leben in gefangenschaft ziemlich neugierig und aufgeweckt. "Hi, Fio!" rief sie mir zu als ich in das Zimmer trat. "Hi, kleine, wie gets? Wie war's in der Schule?" Wie war es in der schule, der alltägliche Satz den sie jeden Wochentag von mir zu höhren bekahm. Ich ging kaum noch in die Schule, erst hatte ich geschwänzt um entlich mahl in die Stadt zu kommen, doch genau dann, als ich aus der Bibliothek trat traf ich Heinrich, der Einkäufe erledigte. Er lud mich in sein Schickes Blaues Auto und brachte mich nach Hause. Er hatte gemeint, dass, wenn ich schihn nicht in die Schule wollte, zuhause mithelfen müsse. Dies musste ich jedoch sowieso tun, und ab dann war ich die meiste Zeit des Tages beschäftigt. "Och, ganz gut!" sagte Stella und unterbrach meine Gedanken. Ich lächelte. Sie war Wunderbar. "Und was -" wollte sie noch sagen aber die Tür öfnete sich.

Unser Stiefvater Heinrich trat heren. Er blickte sich um und entdeckte mich "Was machst du denn hier?" brüllte er, "Ich habe dich überall gesucht! Du sollst essen machen!" Er ging hinaus ohne noch ein Wort zu sagen. Ich säufzte :"Bis später Stella." Und ging hinaus.


Heinrich und Agathe saßen schohn am Tisch, und so ging ich zu den Teken und fing an einen Salat zu machen. "Beeil dich!" rief Agathe und warf mir einen feindseligen Blick zu. Ich säufzte abermals und machte weiter. Schließlich war ich Fertig und stellte Teller vor den beiden ab. "Bäh," sagte meine Stiefmutter nachdem sie einen Bissen genommen hatte, "Willst du uns vergiften?" Währ warscheinlich nicht schlecht, dachte ich und konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. "was ist daran so lustig?" fragte sie mit barschem Ton. Ich schüttelte den Kopf und wante mich ab, dah ich noch mehr lachen musste. Ich wusste nicht was daran so lustig war und vieleicht war ich ja verückt, was auch jeder in Gegenward von Heinrich und Agathe werden würde.