So, ich hab mich total beeilt um den Nächsten Teil raus zu bringen. Also, hier ist er
Sorry, wenn der ein bisschen langweilig geworden ist, nächstes mahl wirds besser!
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3. Gefunden
Die letzten Tage meines Teenagers Daseins wahren gezählt. Die Zeit verging und ich verspürte nicht den Drang sie festhalten zu wollen. Alles was mich hier weg brachte war willkommen. Ich ging nicht mehr in die Schule und verbrachte die meiste Zeit in meinem Zimmer. Ich suchte nach Häusern die ich mir Leisten konnte. Davon gab es nicht viele, aber ich hatte angefangen zu Arbeiten und immerhin hatte ich schon vorher ein bisschen Geld gehabt dieses hatte ich von einem Mahlwettbewerb bekommen. Den Wettbewerb hatte ich meinen Stiefeltern verheimlicht sonst währe das Geld schneller weg als ich blinzeln konnte.
Mir war aufgefallen was sich so verändert hatte in dem Kargen Flur. Das Bücherregal war leerer. Es fehlten Bücher, welche die ich gerne gemocht hatte. Doch ich machte mir nichts daraus. Es war nicht besonders wichtig.
Mein Geburtstag stand nun kurz bevor und ich wurde immer hibbeliger. Ich durchsuchte die Zeitung die ich mir aus dem Mulleimer gefischt hatte nach einem Passenden Haus. Meine Augen flogen über die Seite. Nichts interessantes, doch halt da stand etwas:„Kleines Haus mit 1 SZ, 1 Wohn-Küche, 1BZ zu vermieten, Preis nach absprachen“ Ok dass hörte sich nicht schlecht an. Vielleicht sollte ich wirklich mal anrufen? Agathe war mait Heinrich einkaufen und so war ich alleine.
Ich ging ins Wohnzimmer, nahm das Telefon und wählte die angegebene Nummer. Eine Frauenstimme meldete sich: „Bücker?“ „Ähm, ja hallo, ich bin Fiona Herbel“, ich ging im Zimmer umher, ich hatte noch nie so ein Gespräch geführt, „und ich interessiere mich für Ihr Haus…“ „Ah, natürlich. Sie wollen wissen was es kostet?“ „Ja, genau. Es währe gut wenn es nicht so viel kostet, ich habe nicht viel Geld…“ „Also, wenn das so ist mache ich ihnen ein Angebot, wie währe es mit 500 Simoleos.“ Ja, dass konnte ich mir leisten. Wenn ich jeden Tag arbeite würde ich das Geld zusammen kriegen. „Ja, das ist gut! Ich würde mir das Haus aber vorher noch anschauen.“ Sagte ich und wartete auf die Antwort. „Natürlich“ Sagte die Frau „Nennen Sie mir einen Termin und ich werde Sie herumführen!“ „Vielen dank, ich werde mich melden, auf wieder sehn!“ „Ja, bis bald!“ sagte sie und legte auf. So ein Gespräch war einfacher als ich gedacht hatte.
Schnell ging ich zu Stella um ihr die Neuigkeit zu erzählen. Sie las gerade als ich hereinkahm und als sie mich sah sprang sie vom Bett und auf mich zu. „Stell dir vor, Stella,“ sagte ich und lächelte, „Ich habe ein Haus für uns gefunden!“ „Super Fio!“ rief sie und umarmte mich. Sie wollte auch so schnell weg wie möglich hier weg.
Am Abend legte ich mich in mein Bett und dachte über den Heutigen Tag nach. Vielleicht war ich doch nicht so ein Pechvogel wie ich immer dachte…
So, das war der 2. Teil! Ich beeil mich den 3. Fertig zu kriegen!
Danke fürs lesen!