Der Drachentempel- ein Krimi von mir
Ich muss in der Schule in Deutsch einen Krimi mit 4-5 Kapitel in einem Semester schreiben(pro Kapitel mindestens 550 Wörter) und dachte mir, das ich ihn auch hier vorstellen könnte ^-^
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Der Drachentempel
Kapitel 1: Der erste Auftrag
Ich war extra früh aufgestanden. Mein Assistent Mike Calpin und ich sollten heute unseren ersten Auftrag erhalten. Ein bisschen nervös war ich trotzdem. Mike war schon bei der Polizeistation. „Bist du bereit, Katze?,“ fragte er mich. Ich wurde von meinem Assistenten oft „Katze“ genannt, weil mein Spitzname „Cat“ ist. „Immer doch,“ antwortete ich ihm. „Euer erster Auftrag lautet: Untersucht den Drachentempel. Höchstwahrscheinlich haben es Diebe auf die Schätze abgesehen, die oft in Sagen erwähnt werden,“ sagte Kommissar Karten, unser Chef. „Von diesem Tempel hab ich schon gehört. Ich glaube er liegt irgendwo in Südamerika,“ meinte Mike. „Genau. Ihr werdet morgen von einem Privatjet abgeholt. Aber glaubt bloß nicht, ihr hättet Urlaub! Ich habe gehört, dass dort viele zwielichtige Typen rumlungern,“ erwähnte Karten noch bevor er sich an die Arbeit machte. Wie jeden Tag stand auf meinem Arbeitsplan: Papierkram. Oh Mann wie ich das hasse. Na ja, ab morgen sollte sich alles ändern. Einen alten Tempel zu untersuchen war viel aufregender als das, was ich normal machen musste. Obwohl, eigentlich hab ich mir unter dem ersten Auftrag mehr erwartet. Na ja so wie es ist, so ist es nun mal. Müde und erschöpft ging ich schließlich nach Hause. Bevor ich mich schlafen legte, wollte ich mich noch unbedingt über den Drachentempel informieren. Leider konnte ich mir keinen Internetzugang leisten, deshalb musste ich wohl oder übel meinen Assistenten fragen. Wie gut das Mike so ein Computerfreak ist. Kurz nachdem ich die SMS geschickt hatte, kam auch schon die Antwort: Der Drachentempel. Seit vielen Generationen erzählt man sich in Südamerika, dass irgendwo tief im Dschungel, ein Tempel mit verborgenen Schätzen sein soll. Der englische Archäologe Nicholas Cotter hat ihn während einer Erkundungstour durch den Dschungel entdeckt.
Hmm interessant… „Informationen über Nicholas Cotter,“ schrieb ich zurück. Mike war so etwas wie ein wandelndes Lexikon. Kaum eine Minute später war die Antwort auch schon da: Nicholas Cotter, geboren 1987, ein englischer Archäologe, hat schon einige Artefakte aus der Mayazeit gefunden. Seit größter Erfolg ist der Drachentempel.
Mike war im SMS schreiben einfach nicht zu toppen. Komisch, das über den Tempel nicht mehr bekannt war, außer sein Finder. Dabei war es doch angeblich eine so große Sensation gewesen. Aber es war schon spät und ich brauchte meinen Schlaf, damit ich morgen ausgeruht war und in den nächsten Tagen hätte ich sicher mehr Zeit zum Grübeln. Am Morgen wurde ich unsanft geweckt. Was soll das, ich will weiter schlafen… mein Handy klingelte die ganze Zeit und wollte nicht aufhören. Ich hob ab. „Na endlich! Catherine, du stellst sogar Faultiere in den Schatten wenn du schläfst! Der Privatjet kommt bald, also beeil dich wenn du ihn nicht verpassen willst!,“ sagte Mike und legte auf. Ach ja, wir fliegen heute nach Südamerika! Schnell zog ich mich an und eilte zur Haustür. Das Frühstück musste heute ausfallen. Früh aufstehen ist eben nicht meine Stärke. Mike wartete schon bei der Polizeistation. „ Die Siebenschläferin ist erwacht,“ scherzte er. Hahaha. Wie sehr ich seine Witze liebe. „Wann genau kommt denn der Privatjet?,“ fragte ich ihn. „Ähm ja, das ist so eine Sache. Der steht schon lange am Flughafen, aber wir fahren erst wenn der Chef es sagt,“ antwortete er mir. Das hätte ich mir denken können. Mike erfindet etwas, damit ich früher aufstehe. Und ich bin auch noch reingefallen. „Diese Formulare müsst ihr ausfüllen,“ sagte Kommissar Karten. „Alles nur harmlose Sicherheitsvorkehrungen,“ er drückte uns Zetteln in die Hand. Nicht schon wieder Papierkram. Wenn ich was richtig hasse, dann 1. Mikes Witze. 2. Früh aufstehen und 3. Papierkram. Auf dem Zettel mussten wir unsere Namen, unser Alter und einige andere Dinge angeben. Nachdem Kommissar Karten die Zettel wieder eingesteckt hatte, gingen wir zu Mikes Auto, ich konnte mir keins leisten und war mit meinem Fahrrad sehr zufrieden, um zum Flughafen zu fahren. Denn dort wartete schon der Privatjet auf uns.
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Der Drachentempel
Kapitel 1: Der erste Auftrag
Ich war extra früh aufgestanden. Mein Assistent Mike Calpin und ich sollten heute unseren ersten Auftrag erhalten. Ein bisschen nervös war ich trotzdem. Mike war schon bei der Polizeistation. „Bist du bereit, Katze?,“ fragte er mich. Ich wurde von meinem Assistenten oft „Katze“ genannt, weil mein Spitzname „Cat“ ist. „Immer doch,“ antwortete ich ihm. „Euer erster Auftrag lautet: Untersucht den Drachentempel. Höchstwahrscheinlich haben es Diebe auf die Schätze abgesehen, die oft in Sagen erwähnt werden,“ sagte Kommissar Karten, unser Chef. „Von diesem Tempel hab ich schon gehört. Ich glaube er liegt irgendwo in Südamerika,“ meinte Mike. „Genau. Ihr werdet morgen von einem Privatjet abgeholt. Aber glaubt bloß nicht, ihr hättet Urlaub! Ich habe gehört, dass dort viele zwielichtige Typen rumlungern,“ erwähnte Karten noch bevor er sich an die Arbeit machte. Wie jeden Tag stand auf meinem Arbeitsplan: Papierkram. Oh Mann wie ich das hasse. Na ja, ab morgen sollte sich alles ändern. Einen alten Tempel zu untersuchen war viel aufregender als das, was ich normal machen musste. Obwohl, eigentlich hab ich mir unter dem ersten Auftrag mehr erwartet. Na ja so wie es ist, so ist es nun mal. Müde und erschöpft ging ich schließlich nach Hause. Bevor ich mich schlafen legte, wollte ich mich noch unbedingt über den Drachentempel informieren. Leider konnte ich mir keinen Internetzugang leisten, deshalb musste ich wohl oder übel meinen Assistenten fragen. Wie gut das Mike so ein Computerfreak ist. Kurz nachdem ich die SMS geschickt hatte, kam auch schon die Antwort: Der Drachentempel. Seit vielen Generationen erzählt man sich in Südamerika, dass irgendwo tief im Dschungel, ein Tempel mit verborgenen Schätzen sein soll. Der englische Archäologe Nicholas Cotter hat ihn während einer Erkundungstour durch den Dschungel entdeckt.
Hmm interessant… „Informationen über Nicholas Cotter,“ schrieb ich zurück. Mike war so etwas wie ein wandelndes Lexikon. Kaum eine Minute später war die Antwort auch schon da: Nicholas Cotter, geboren 1987, ein englischer Archäologe, hat schon einige Artefakte aus der Mayazeit gefunden. Seit größter Erfolg ist der Drachentempel.
Mike war im SMS schreiben einfach nicht zu toppen. Komisch, das über den Tempel nicht mehr bekannt war, außer sein Finder. Dabei war es doch angeblich eine so große Sensation gewesen. Aber es war schon spät und ich brauchte meinen Schlaf, damit ich morgen ausgeruht war und in den nächsten Tagen hätte ich sicher mehr Zeit zum Grübeln. Am Morgen wurde ich unsanft geweckt. Was soll das, ich will weiter schlafen… mein Handy klingelte die ganze Zeit und wollte nicht aufhören. Ich hob ab. „Na endlich! Catherine, du stellst sogar Faultiere in den Schatten wenn du schläfst! Der Privatjet kommt bald, also beeil dich wenn du ihn nicht verpassen willst!,“ sagte Mike und legte auf. Ach ja, wir fliegen heute nach Südamerika! Schnell zog ich mich an und eilte zur Haustür. Das Frühstück musste heute ausfallen. Früh aufstehen ist eben nicht meine Stärke. Mike wartete schon bei der Polizeistation. „ Die Siebenschläferin ist erwacht,“ scherzte er. Hahaha. Wie sehr ich seine Witze liebe. „Wann genau kommt denn der Privatjet?,“ fragte ich ihn. „Ähm ja, das ist so eine Sache. Der steht schon lange am Flughafen, aber wir fahren erst wenn der Chef es sagt,“ antwortete er mir. Das hätte ich mir denken können. Mike erfindet etwas, damit ich früher aufstehe. Und ich bin auch noch reingefallen. „Diese Formulare müsst ihr ausfüllen,“ sagte Kommissar Karten. „Alles nur harmlose Sicherheitsvorkehrungen,“ er drückte uns Zetteln in die Hand. Nicht schon wieder Papierkram. Wenn ich was richtig hasse, dann 1. Mikes Witze. 2. Früh aufstehen und 3. Papierkram. Auf dem Zettel mussten wir unsere Namen, unser Alter und einige andere Dinge angeben. Nachdem Kommissar Karten die Zettel wieder eingesteckt hatte, gingen wir zu Mikes Auto, ich konnte mir keins leisten und war mit meinem Fahrrad sehr zufrieden, um zum Flughafen zu fahren. Denn dort wartete schon der Privatjet auf uns.
Kommentare 3
Kommentare
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Veröffentlicht: 05.01.2013 um 17:25 von schnuffi |
sehr spannendDoch doch, es ist sehr gut geschrieben und Spannend. Spielst du es auch noch in Sims? Mach doch Video. Liebe grüsse nobler alias vik
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Veröffentlicht: 13.01.2013 um 15:13 von gnobler99 |
also an ein video trau ich mich nicht ran. fotos mach ich vielleicht, wenn ich genug zeit dazu hab.
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Veröffentlicht: 01.02.2013 um 06:41 von schnuffi |
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