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BloodOmen (10.11.2015), Lukinya (10.11.2015), Schattenfell (10.11.2015), Schmusekatze (22.12.2015), Tausendfach (10.11.2015) |
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Neues Update und ein neuer Kommentar von mir. Zum Glück bin ich da gerade realtiv hinterher und muss nicht wieder so viele Updates aufholen. xD Ja ... ich bin lernfähig ...
Neues Update Sam sah als Kind ja mal richtig süß aus. Ihr Vater war aber auch nicht zu verachten. Okay, Paul und Marie arbeiten also im selben Gebäude. Das ist schon mal interessant zu wissen. Irgendwie muss sich die Geschichte ja auch zusammenfügen. :3 Schön zu sehen das die Familie auch mal glücklich war. Aber so glücklich können sie ja dann auch nicht gewesen sein, denn immerhin hätte Paul ja sonst auch keine Affaire gehabt. Außer natürlich er ist einfach nur ein Mistkerl. Das beide es danach noch einmal versucht haben finde ich aber etwas komisch. Ich hätte Paul definitiv vor die Tür gesetzt. Über Sams Erzählungen muss ich aber schon etwas lachen. Sie und Ron waren bestimmt auch mal so ein nerviges, verliebtes Pärchen. Obwohl ... passt das überhaupt zu Ron? Endlich bekommen wir auch mal Dave bzw. ja eigentlich David zu sehen. Gut sieht er aus. Zumindest so von der Seite. Man merkt übrigens das Sam sehr viel von ihrem Bruder hält. Amerika finde ich jetzt aber nicht sonderlich reizvoll. Kanada dagegen gefällt mir eindeutig besser. Wobei sich beide Länder aber doch recht ähnlich sind. Sams Eltern sind schon lustig. xD Ich würde in dem Alter auch nicht mehr mit ihnen wegfahren wollen. Schon gar nicht wenn mein Geburtstag auch noch in diesen Zeitraum fällt. Und was hat sich Sam für ihren Geburtstag nun ausgedacht? Ich hoffe einfach mal das es nicht ausarten wird. Übrigens ist die Verlinkung über Bilder, meines Wissens nach, wirklich nicht möglich. u.u
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Arbeitet bei ihrem Dad zufällig eine gewisse Französin? Dann hätten wir endlich eine Verbindung! Ich finde es zwar schön, dass ihre Eltern wieder zusammengefunden haben, aber sie dürfen darüber doch nicht ihre Kinder vergessen! Ihr großer Bruder ist mir im Gegenzug aber sehr sympathisch. Ozeanologie ist wirklich ein tolle Beruf. Ob er die arme Sam im Laufe der Fotostory besuchen wird? Dann kann er mal ein ernstes Wörtchen mit diesem Ron reden. Es würde Sam bestimmt guttun. Und ihren Eltern würde ich auch gerne mal die Meinung geigen. Hoffentlich können sie ihre Freunde aus diesem Loch ziehen. Wann bekommen Lara und Co eigentlich ihren Vorstellungspost?
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So... jetzt hatte ich auch Zeit das Kapitel zu lesen xD (Während ich auf den Zug gewartet hab... mit dem Handy :'D Aber ich antworte grad im Zug mit dem Laptop... mal sehen ob mein Handyinternet hält X'D)
Aaaalso.... erstmal nochmal zu dem Moni (so hieß sie doch oder? XD) Kapitel x'D Ach ja und voll süß wie ausführlich ihr mir geantwortet habt Gut aber jetzt gehts mir nicht so schlecht also kann ich jetzt auch noch was sagen u.u Und zwar dass ich die Burg unglaublich toll finde u.u Musste kurz nochmal erwähnt werden XD (Ich sag ja ich bin ein Fangirl was eure Baukünste angeht ) Ja und jetzt zum neuen Kapitel.... woah... Sams Vater... ich mag ihn nicht xD Also ich find ihn eigentlich ganz cool so wie er scheinbar am Anfang war... aber seine Frau zu betrügen (oder allgemein fremd gehen, wäre genauso schlimm wenn sies gewesen wäre xD Dann würde ich das von ihr scheiße finden xD) Nee boah absolutes No-Go xD Sowas würde ich wahrscheinlich auch niemals verzeihen.... erst Recht nicht wenn es nach so langer Ehe passiert xD Was zur Hölle... das macht mich voll wütend Aber schön dass sie trotzdem wieder zusammen gekommen sind u.u Aber ka... ich finde es richtig scheiße dass sie ihre Kinder deswegen so vernachlässigt haben -.- Stress in der Ehe und schon interessiert man sich nur noch dafür >_> Bah nein, das hat mir ihre Eltern noch unsympathischer als sowieso schon gemacht XD Und dass sie dann wieder zusammen sind und ihre Kinder danach immer noch vernachlässigt haben! Das geht ja mal echt gar nicht. Also ist ja verständlich dass sie dann versuchen wollen ihre Ehe zu retten und wieder glücklich sein wollen und so... aber wenn man ein so junges Kind hat dann sollte man sich auch drum kümmern und mit dem zusammen glücklich sein und nicht nur in seiner Ehe -.- Naja gut jetzt kann man natürlich sagen Fehler passieren und eigentlich scheinen sie ja guten Willen zu zeigen sich mehr um Sam zu kümmern und so. Aber leider kommt das wohl einige Jahre zu spät xD Ich finde Sams Verhalten ihren Eltern gegenüber absolut nachvollziehbar auch wenn es traurig ist dass sie ihnen wohl keine Chance mehr geben will u_u Stellt sich nur die Frage ob ihren Eltern überhaupt bewusst ist warum sie so ist wie sie jetzt ist xD Wahrscheinlich nicht xD Würde mich nur mal interessieren warum ihr Vater ihre Mutter so lange betrogen hat... weil grundlos macht man sowas ja eigentlich nicht und wenn er dann auch noch um sie gekämpft hat danach dann kann sie ihm ja nicht so egal sein... also was ist da wohl passiert? Frag mich ob man das wohl über Marie irgendwie erfahren wird xD also dass Sam es irgendwie über Marie erfährt xD Da steckt bestimmt noch mehr dahinter u.u Aber mal sehen, weil mir würde kein Grund einfallen der das irgendwie rechtfertigen könnte xD Aber ich finde das Kapitel wieder cool geschrieben und ich mag Sam :3 Und das was man von ihrem Bruder erfahren hat klingt auch voll süß XD Vor allem das mit dem Kraken wie er ihrer Meinung nach wohl reagiert hätte x'D NAWWWWW so süß X'DD Gut ich hoffe das ist jetzt nicht zu wirr weil ich nur nebenbei im Zug geantwortet hab xD
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Booba Schnooba Biebelboo |
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Beide letzten Updates finde ich schön.
Irgendwie waren die Geschichten lockerer ... zumindest habe ich das so empfunden. Moni. Irgendwas sagt mir, dass es mir ihr kein gutes Ende nehmen wird. Ihr schreibt derzeit oft über sie - sie wirkt dadurch auf mich wie die Redshirts (ich hoffe, ihr wisst, was ich meine ... ). Ich kann mich natürlich auch irren ... Das Bild mit den Hundepantoffeln liebe ich - es sind oft diese einfachen Dinge oder Bilder, die auch eine bestimmte Wirkung erzielen können. Ich finde Moni dadurch sympatisch ... was wohl ihre Katze dazu sagt Die Bilder der Burg sind auch wieder toll. Und es stimmt: bei Tagesslicht wirkt es nicht mehr so gruselig. Sam. Die Idee, die Kindheit von ihr zu erzählen, finde ich wunderschön. Es scheint aber so, als ob bloß Urlaube bei ihr hängen geblieben sind? Nein? Oder lag es daran, dass sie sich die Bilder angeschaut hat Okay - die Verbindung des Vaters in den Keller seines Arbeitsgebäudes habe auch ich verstanden ... und wehe, das stimmt nicht Bei dem Urlaub in Frankreich musste ich auch an Marie denken .. hmmmm ... Okay - bei ihren Eltern halte ich mich raus, da ich im selben Alter war, wie sie, als auch meine Eltern ... Stichwort: Vater, der Fremdgeher. Endpunkt: Scheidung. Von daher muss ich gestehen, dass ich damals nicht viel davon mitbekommen habe und/oder einiges/vieles wieder vergessen. Ich kann es echt nicht mehr sagen: ich erinnere mich nicht mehr daran. Und ich war auch 6 Jahre alt. Bei Sam ist es etwas anders, da ihre Eltern ja noch zusammen sind. Okay - peinlich fände ich es auch, wenn man die Zuneigung so öffentlich zeigt - aber das gilt für jedes Alter. Da kann sich jeder zum Kasper machen. Ihr Bruder - der scheint ein feiner Kerl zu sein. Schade, dass er für Sam so weit weg wohnt. Nun frage ich mich dennoch, nach allem, was ich bisher über sie gelesen habe, wie sie diesen Ron nur so lieben kann. Denn soooooo schlechte Erfahrungen hat sie bisher ja noch nicht gemacht in ihrem Leben - und auf die Eltern kann sie nicht alles schieben. Da muss noch was anderes vorgefallen sein ...
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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit." |
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Hallo ihr Lieben! Vielen, vielen Dank für eure, wie immer tollen, Kommentare :33
Ich mach mich schonmal an die Beantwortung, ihr wart ja wieder total fleißig @Tausi: Zitat:
Moni: Zitat:
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Sam: Schön, dass es dir gefallen hat, was wir von ihr erzählt haben! Sie hat wohl mehr von den Urlauben erzählt, weil da eben die Fotos der Urlaube gefunden worden waren. Sie hat ja die Woche über viel herum gekramt und Sachen zusammengesucht. Zitat:
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@Neko: Juhuu, danke für den Kommi :3 ja aber natürlich :3 du schreibst ja auch immer so lange Kommentare :3 Schön, dass es dir wieder besser geht! Awww ein Fangirly Zitat:
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Haha, das ist so süß, wie aufgebracht du schreibst xD danke, das zeigt uns, dass der Beitrag genauso rüber gekommen ist, wie wir das wollten :3 Zitat:
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@Schattenfell: Hihi ganz genau schön, dass es dir auch aufgefallen ist, dass er und Marie im selben Gebäude arbeiten Eine nächste Verbindung wird auch bald mal wieder kommen. Ein neuer Charakter, aber 2 Updates kommen noch davor, also nächstes Wochenende Na hoffen wir es Dem kleinen Gruselkapitel war ja zu entnehmen, dass Sam jetzt bald Geburtstag hat und es wäre doch eigentlich ein toller Grund, um die kleine Schwester zu besuchen Zitat:
Lara und die anderen Teenager bekommen alle auch noch ihren Vorstellungspost, aber die sind noch in der Mache ^^ vorher müsst ihr noch mit anderen Charakteren Vorlieb nehmen, aber ihr werdet dennoch bald etwas über die Familie von einigen der Teens erfahren und vielleicht auch hier und da schon Einblicke bekommen. Aber das kommt alles in den nächsten Wochen. Ich schau mal, wann wir die anderen Teens einplanen können, deren Texte müssen nämlich noch geschrieben werden :3 @Lukinya: Juhuuuu! neue Kommentare *-* hihi. Ist echt so, ich freu mich immer riesig und bin so neugierig, was ihr schreibt und von den Updates haltet! Zitat:
Und ja genau, Marie im selben Gebäude sehr gut erkannt. Zitat:
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Danke für die Info! Schade, aber dann dienen die Bilder halt als Übersichten, ich hoffe das passt dennoch gut dahin :3 Vielen Dank für die lieben Kommentare :3 zum Wochenende hin gibt es dann das nächste Update!
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Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Wenn die Nacht beginnt / betrittst du das Land / Hinter den Spiegeln Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Fotostory-Projekt
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Hallo ihr Lieben ^-^
wir haben gleich mal das nächste Update für euch. Heute etwas eher, als sonst. Wie angekündigt, geht es heute nochmal um Moni und die Sprösslinge Schwarzdorns. Ich hoffe euch gefällt das Update und ihre habt Spaß beim Lesen! Ich bin unheimlich wütend! Am liebsten würde ich alles hinschmeißen! Offenbar kann jeder alles besser als ich! Jeder lüftet Geheimnisse, bevor ich überhaupt auf sie stoße... Ich frage mich immer noch, warum mein Chef mich am ersten Abend auch noch über die Ländereien der Schwarzdorns gescheucht hat. Hätten meine Kollegen mir gesagt, dass sie diese Bilder schon längst haben, wäre ich die Sache ganz anders angegangen. Aber nein, alle verkaufen mich für dumm! Aber dieses Mal lasse ich mir nicht reinreden, dieses Mal mache ich es so, wie ich es für richtig halte; jetzt habe ich eine Taktik! Ich habe meinen Kleiderschrank durchwühlt und mir uralte Klamotten herausgesucht, in die ich zum Glück noch hineinpasse. Die Mode der letzten Jahrzehnte kehrt ja immer wieder zurück, daher brauche ich mir überhaupt keine Sorgen zu machen, dass ich unangemessen gekleidet sein könnte. Doch kaum stehe ich hier, kehren die Zweifel zurück. Nicht wegen meines Outfits, das bereitet mir kein Kopfzerbrechen; ich frage mich, ob ich hier hinpasse. Bin ich für diesen ganzen Mist nicht schon viel zu alt? Warum fragt mein Chef mich, warum keine jüngere Kollegin, die hier gar nicht auffallen würde? Man wird mich als »Fremdkörper« sofort erkennen! Das fängt schon damit an, dass ich diesem Ort hier überhaupt nichts abgewinnen kann. Wie kommt man auf den Gedanken, sich als Jugendlicher an so einem abgelegenen Ort mit seinen Freunden zu treffen? Wir sind damals in Discos mit Discokugeln und bunten Lichtern gegangen, die sich in netten Räumen befanden und manchmal sogar eine Bühne für Livebands hatten. Und jetzt? Dunkle Gassen. Nebelschwaden, die sich wie gasförmige Schlangen aus den Zugängen der Kanalisation empor winden und den Boden mit einem gruseligen, kalten Teppich bedecken. Der Club heißt »Alibi« und ich bin mir ziemlich sicher, dass er aus einem bestimmten Grund so heißt. Die Nebengassen mit all dem Müll und den Containern laden geradezu ein, hier sein Alibi finden zu können, wenn man denn etwas angestellt hat. Diese Anonymität, die die Jugend heutzutage sucht, kommt mir hier vor wie eine Gefahr. Ein Grund mehr, um schnurstracks auf den Eingang zuzugehen. Die Warteschlange, in die ich mich einreihe, ist jetzt schon groß und es strömen immer mehr Jugendliche in diese finstere Seitengasse, um sich hinter mir anzustellen. Die Türsteher lassen mich ohne Weiteres hinein, was zweifellos meinem jugendlichen Aussehen geschuldet ist; eine Tatsache, die mir äußerst schmeichelt und mich dazu veranlasst meine anfänglichen Sorgen zu vergessen. Ich sollte meiner Mutter für meine guten Gene danken, denn von meinem Vater habe ich sie nicht geerbt. Würde ich nach ihm kommen, wäre ich eine ziemlich behaarte Frau! In Ordnung, Schluss mit diesen seltsamen Gedanken und zurück zu meiner Mission! Ich bin im Alibi und nun muss ich dafür sorgen, die Schwarzdornkinder zu finden, um die es hier geht. Irgendein Geheimnis muss diese Familie haben und ich werde es erfahren - auch wenn es das letzte ist, was ich tue! Meine Neugierde ist geweckt, mein Kampfgeist entfacht: Ich stürze mich in die Menge! Auf die ersten tanzenden Teenager muss ich nicht lange warten. Es ist schwer, sich einen Weg durch die tanzende Menge zu bahnen, doch letztendlich erhasche ich einen Blick auf das DJ-Pult. Die Menschenmasse bewegt ihre Hände im Takt der Musik, ihren Körper im Rhythmus des Beats und schon trifft mich aus heiterem Himmel die Erkenntnis: Den jungen Mann dort kenne ich! Mir war bewusst, dass die Schwarzdorn-Sprösslinge in diesem Club häufig anzutreffen sind, aber dass sie hier arbeiten? Zumindest tut Samuel das. Was, was mit den anderen Beiden ist, weiß ich noch nicht. Wieder ärgere ich mich, dass ich nicht besser informiert bin! Wie soll ich nun Nachforschungen anstellen, wenn er den ganzen Abend nur dort stehen wird? Aber vielleicht habe ich ja Glück! Ich beschließe, mich nicht weiter unter die Leute zu mischen und ihn aus der Ferne zu beobachten. Nun muss ich zuerst die beiden anderen finden. Vielleicht sind sie auch gar nicht hier, aber ich rechne fest damit; wo ein Schwarzdorn lauert, sind die anderen nicht weit und gerade die Zwillinge tauchen häufig zu zweit auf! Unauffällig schleiche ich mich in Richtung der Stahlträger, die diese riesige Halle stützen, und kundschafte das Geschehen aus. Ich lasse meinen Blick schweifen. Hier im Schatten fühle ich mich sicher, hier wird mich niemand einfach so sehen. Tatsächlich laufen viele Jugendliche an mir vorbei, um auf die Toilette zu gehen, und bemerken mich nicht. Der Club verspricht so einiges; ich habe ein perfektes Alibi - meine imaginären Freunde sind auf der Toilette - natürlich nur, falls mich jemand fragt! Ich bin in Gedanken und so bemerke ich es nicht sofort. Mein Verstand braucht einen Moment, bis er das verarbeitet, was meine Augen schon längst gesehen haben. Dante und Daphne. Sie hat es sich offenbar auf der Theke bequem gemacht und spricht mit ihrem Bruder, der hier zu arbeiten scheint. Wahrscheinlich ist sie wegen ihm hier. Den Gerüchten zufolge ist sie das typische Püppchen unter den Geschwistern. Wer hätte das gedacht? So hübsch sie auch ist, so arrogant wirkt sie auch! Ich möchte nicht zugegen sein, wenn sie ihre Krallen ausfährt. Man erzählt sich, dass sie das ziemlich oft tut - ganz besonders, wenn es um Dante geht. Wer hätte gedacht, dass die beiden Zwillinge sind? Sie ähneln sich kein bisschen und auch Daphnes Verhalten würde eher zu einer Freundin, als zu einer Schwester passen. Häufig wird ja gesagt, dass besonders Zwillinge ein sehr inniges Verhältnis zueinander haben. Es gibt jedoch Gerüchte, die Beziehung der beiden zueinander wäre aus dem Gleichgewicht geraten. Es heißt, Daphne hätte mehr als einmal ein Auge auf ihren Bruder geworfen. Ob etwas daran ist, kann ich nicht sagen und auch nicht, ob die Sache auf Gegenseitigkeit beruht. Zudem sollte man mit solchen Äußerungen besonders vorsichtig sein, erst recht, wenn man keine Beweise hat. Ich traue den Schwarzdorns zwar zu, dass sie Indizien auf ihre ganz eigene Art verschwinden lassen, doch ich möchte mich auf keinen Fall mit ihnen anlegen, indem ich derartige Gerüchte weitererzähle. Ich habe nur einen falschen Raum betreten und bin schon mächtig in Schwierigkeiten geraten. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn ich ihre Familie in Bedrängnis bringe. Da möchte ich lieber außer Reichweite sein. Einen Augenblick später erhebt sich Daphne, geht um die Bar herum und ich dränge mich noch fester gegen den Stahlträger - ich will nicht entdeckt werden! Doch sie gesellt sich nur zu ihrem Bruder. Ich habe keine Ahnung, was sie besprechen und Dantes Gesichtsausdruck vermag ich nicht zu deuten. Verdammt, fluche ich innerlich, da ich keine zusammenhängenden Sätze verstehen kann. Nur Wortfetzen dringen an mein Ohr. Sie unterhalten sich über dieses Wetterphänomen, diesen Schneesturm. Mehr höre ich nicht. Ich muss einen anderen Weg finden! Näher heran kann ich nicht, weshalb ich mich dazu entscheide die Treppe hinauf zu gehen, um vielleicht von oben noch das eine oder andere Wort aufschnappen zu können. Aber auch von meiner neuen Position aus kann ich nichts verstehen und noch viel weniger hören. Das war ein kompletter Reinfall, denke ich und verfluche mich im selben Moment dafür. Viel würde ich nun dafür geben, um übersinnliche Kräfte zu haben und den beiden lauschen zu können. Was sie sich wohl erzählen? Ab und an mache ich ein paar Fotos mit meinem Handy, das heißt ich versuche es zumindest. Die Meisten werden nichts. Es ist einfach zu dunkel hier und das Licht ändert sich zu schnell, sodass ich nur irgendwelche wirren Lichtkegel einfangen kann. Und wieder macht der Club seinem Namen alle Ehre. Ich bin nicht einmal in der Lage Beweisfotos zu machen. Meine Leute werden mir glauben müssen, falls ich überhaupt an irgendwelche Informationen komme. Bisher kann ich mich nur auf mein bisheriges Wissen stützen und auf das verlassen, was ich sehe. Nach einiger Zeit bemerke ich eine Bewegung. Samuel steht noch immer hinter seiner Anlage, doch er deutete irgendwie in meine Richtung. Hat er mich entdeckt? Kann er mich hier oben sehen? Unten erscheint ein anderer junger Mann, der Samuel ablöst. Er und Daphne bewegen sich auf die Treppe zu. Ich ziehe mich zurück und verstecke mich eilig hinter einem der schwarzen Ledersofas. Hoffentlich bemerken sie mich nicht! Schritt für Schritt kommen sie hinauf und ich sinke noch tiefer hinter die Rückenlehne, die leider nicht allzu hoch ist. Ich halte die Luft an. Samuel taucht auf und ich tauche im Gegenzug noch weiter hinab. Dann höre ich keine Schritte mehr nur meinen eigenen Herzschlag, der mir fast so laut vorkommt wie der Beat der Musik. Und dann ... nichts. Es passiert nichts. Nach einigen weiteren Atemzügen hebe ich vorsichtig den Kopf. Was ich sehe, löst die Anspannung und ich atme tief durch. Glück gehabt! Beinahe muss ich lachen, doch ich verhalte mich ruhig, drehe mich wieder richtig herum und mache es mir einen Moment auf dem Sofa bequem. Ich versuche so ruhig zu bleiben wie möglich und lausche angestrengt. "Ich hab mit ihm gesprochen", höre ich Daphne sagen. Viel kann ich nicht verstehen, weil die Musik so laut ist, aber hier ist es zumindest etwas leiser als direkt an der Bar. Ich wage mich jedoch nicht näher heran. "Er sagt, Mama und Papa wollen es ganz genau wissen, bevor sie handeln." "Aber was, wenn sie nichts finden?", fragt nun der jüngere Bruder. "Wenn jemand dort war und ... naja ... wenn es wirklich geschehen ist, sagt Papa, hätten noch mehr Leute es bemerkt. Dante meint, sie würden jeden Hinweis suchen, falls sie wirklich ..." "Das will ich mir gar nicht ausmalen! Sie könnten doch längst über alle Berge sein, bevor wir überhaupt handeln können!" "Sie haben keine Wahl ... es geht nur so." "Aber wieso der Schneesturm?" Ich höre nichts mehr, weil der DJ gerade aufdreht. Dann aber dreht er die Laustärke zurück und ich bekomme mit, dass Daphne weiterspricht. "Sam, du fragst mich Dinge, die ich nicht wissen kann. Niemand kann das. Wir müssen gucken, ob sie etwas entnommen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit dem Sturm zusammenhängt, sonst hätten wir es früher bemerkt. Es hätte mehr Anzeichen geben müssen. Es kann nicht geschehen sein. Vielleicht hat das Wetter verrückt gespielt." Danach kann ich nichts mehr hören. Ich lausche noch einige Sekunden, hebe langsam den Kopf, um mich zu versichern, dass sie weg sind - und erschrecke mich fast zu Tode! Sie stehen noch immer da. Doch Samuel verfolgt nicht etwa das Spiel seiner großen Schwester, nein, er starrt mir direkt in die Augen. Ich zucke merklich zusammen und bin vollkommen unfähig mich zu bewegen. Ich bin mir relativ sicher, dass er genau gesehen hat, dass ich über die Lehne der Couch gespäht habe. Zu meiner Verwunderung tut er rein gar nichts. Er starrt mich nur an und das so lange, dass ich merke, wie ich unruhig werde. Irgendetwas in seinem Blick ist anders. Ich fühle mich wie eine leichte Beute, und spüre wie mir der Schweiß ausbricht; kalter, eisiger Schweiß, der meinen Rücken hinabrinnt. Mein Herz nimmt den Takt wieder auf, in dem es vorhin schon schlagen musste, um all das Adrenalin durch meinen Körper zu jagen, damit ich im Ernstfall schnell davon hätte davonlaufen können. Jetzt habe ich das Gefühl, als würde ich genau das jede Sekunde tun müssen! Als würde der junge Schwarzdorn im nächsten Moment über den Billardtisch springen und mir an die Gurgel gehen! Doch nichts geschieht und ich beschließe, mich schleunigst nach unten zu begeben, als Daphne ihm etwas ins Ohr flüstert und mich dann mit einem verächtlichen Blick ansieht. Als Samuel sich mit dem Queue wieder dem Tisch zuwendet nutze ich meine Chance und eile auf die Treppe zu, renne beinahe und bin froh, dass ich in meinen Blümchenflipflops nicht die Treppe hinunterstürze. Sie bleiben tatsächlich an meinen Füßen kleben, womit ich heute Nachmittag, als ich sie aus dem Schrank gezogen habe, nicht gerechnet habe. Ich brauche etwas zu trinken, sofort! Und ich werfe all meine Bedenken über Bord... Ich brauche eine neue Taktik. Ich benehme mich zu auffällig. Vielleicht ist Angriff die beste Verteidigung, frage ich mich. Wenn ich mich so demonstrativ an die Bar stelle, muss er mir einfach glauben, dass ich rein zufällig hier bin. Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe auf die Theke zu. Ich habe etwas erfahren, das mir noch nicht wirklich weiterhilft, aber es klingt zu mysteriös, um das Thema nicht weiterzuverfolgen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schwarzdorns wirklich glauben, dieses Wetterphänomen wäre irgendwie erklärbar! So etwas ist nicht möglich. Das Wetter macht was es will und ändert sich häufig im ungünstigsten Moment. Viel nachdenklicher stimmt mich allerdings gerade der Umstand, dass der Familie offenbar etwas gestohlen wurde. Ich beschließe, zu Hause nach Banküberfällen zu recherchieren. Geknackte Tresore, gestohlene Kunstwerke ... Ich brauche Informationen, und sobald ich sie habe, werde ich von hier verschwinden! Ich schleiche mich an Dante heran. Ich weiß, dass er mich auf jeden Fall erkennen wird, aber ich hoffe auf das Glück des Dummen! Er hat sich vor die Bar gekniet und scheint irgendetwas zu suchen. Ich bin ganz zufällig hier, ich führe nichts im Schilde, ich möchte nur etwas trinken! In diesem Moment wünsche ich mir die hypnotischen Fähigkeiten von Kaa, der Schlange aus dem Dschungelbuch. Wie einfach mein Job dann wäre! Du kannst noch immer weglaufen! Dieser Gedanke schwirrt plötzlich durch meinen Kopf, als Dante einen neuen Mixbecher unter der Bar hervorzieht und sich im nächsten Moment aufrichtet. Nein! Ich muss das jetzt tun, ich muss hier durch und dafür sorgen, dass ich zumindest heute nicht versage! Mutig atme ich noch einmal tief ein, als wäre es mein letzter Atemzug, und hebe meine Hand. »Hättigern’smopolitn!«, schießt es aus mir heraus und ich erstarre. Meine Stimme ist etwa eine Tonlage zu hoch, meine Zunge verknotet und außerdem habe ich einen Kauderwelsch von mir gegeben, wegen dem ich mich am liebsten selbst auslachen würde, wäre die Situation nicht so schrecklich ernst. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Dante sein Handy unter der Theke verschwinden lässt. Hat Daphne ihm geschrieben? Hat Samuel ihm erzählt, dass ich hier bin und Dinge gehört habe, die nicht für meine Ohren bestimmt waren? Panik übermannt mich, aber jetzt komme ich hier auch nicht einfach weg! Ängstlich beobachte ich Dante, der seinen Kopf hebt und mich mit einem äußerst seltsamen Gesichtsausdruck ansieht. Im selben Moment funkelt es gefährlich in seinen Augen. Er hat mich erkannt! Kein Wunder, das war zu erwarten! »Bitte was?«, fragt er mich jedoch nur. Sollten seine Geschwister mich verraten haben, lässt er sich nichts anmerken. Vielleicht habe ich ja Glück? Ich räuspere mich. Natürlich hat er kein Wort verstanden! »Ich hätte gerne einen Cosmopolitan«, versuche ich es erneut und dieses Mal versteht er mich, nickt und beginnt damit, mir den Drink zu mixen. Vielleicht hat er mich tatsächlich nicht erkannt. Ich kann es mir allerdings nicht vorstellen und somit bin ich weiterhin auf der Hut. Ich beobachte ihn und er beobachtet mich. Immer wieder versuche ich woanders hinzusehen. Doch immer, wenn ich wieder zu ihm hin schaue , begegne ich seinem Blick. Ich knabbere an meiner Unterlippe und gebe mir schließlich einen Ruck. »Ich wusste gar nicht, dass Sie hier arbeiten.« »Sie sind öfters hier?«, murmelte er. Ich zögere kurz, dann schüttele ich den Kopf. »Eine Freundin hat mir den Club empfohlen.« »Verstehe.« Wieder schweigen wir uns an. »Arbeiten Ihre Geschwister beide hier?« »Nur mein Bruder.« »Und ihre Schwester?« »Die kommt ab und zu.« [Fortsetzung im nächsten Post]
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BloodOmen (13.11.2015), Lukinya (15.11.2015), Nekon (13.11.2015), Schattenfell (13.11.2015), Schmusekatze (22.12.2015), Tausendfach (16.11.2015) |
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[bitte den letzten Post beachten!]
Er gibt mir nur Antworten auf meine Fragen! Wie soll ich ihn bloß dazu bringen, mir Geheimnisse zu verraten? »Arbeiten Sie und Ihre Geschwister hier?« »Ja. Uns gehört der Club.« »Wow, wieder etwas, was ich nicht wusste.« »Es gibt vieles, was Sie nicht wissen ... zum Beispiel, dass es ein ziemlich großer Fehler ist, uns auszuspionieren. Ich habe Sie beobachtet, vor zwei Wochen genauso wie heute und ich vergesse selten Gesichter ...« Ich bringe keinen Ton heraus und starre ihn geschockt an. »Ich ...«, beginne ich. »Ich spioniere ... n-nicht?« »Natürlich nicht.« Er kommt um die Theke herum und funkelt mich so wütend an, dass ich mich nicht rühren kann. »Ich denke, Sie gehen jetzt besser ... sofort!« »Ich ... ich ... okay! Darf ich noch eben... eben zur Toilette?«, gebe ich klein bei. Was soll ich denn tun? Er ist bestimmt wesentlich stärker als ich! Wenn seiner Familie der Schuppen hier gehört, dann kann er den Türstehern alles sagen und sie schmeißen mich sofort hinaus! Da gehe ich lieber freiwillig. »Sehe ich Sie danach noch immer hier herumschleichen ...«, droht er mir. Ich schüttele eilig den Kopf und stolpere von meinem Barhocker, um zur Toilette zu gehen. Die Räumlichkeiten liegen im Halbdunkeln und ich bin froh hier einen Moment verschnaufen zu können. Dante wird mir nicht bis hierhin folgen. Vielleicht ignoriert er mich hiernach ohnehin. Ich weiß jetzt, dass der Club den Schwarzdorns gehört und das ist besser als gar nichts. Alibi... Ein seltsamer Name für eine Disco. Braucht die Familie vielleicht eines? Sehr verdächtig! Ich verweile hier einige Minuten, bis sich mein Puls wieder beruhigt hat. Es ist schön dunkel hier, sodass niemand mich sieht und ich mich allmählich entspannen kann, bevor ich mich schließlich auf den Weg mache. Weder Dante noch seine Geschwister sind zu sehen und ich will es heute nicht mehr darauf anlegen ihnen zu begegnen. Ich will den Club mit eiligen Schritten verlassen, doch ich bemerke links von mir eine Bewegung und erstarre. Daphne... Sie sieht mich an. »Also ich würde jetzt rennen, Schätzchen. Mit den Schläppchen brauchst du jeden Vorsprung, den du kriegen kannst!« Sie, lächelt gemein und kommt einige Schritte auf mich zu. Noch ehe ich ihre Worte begreife, sehe ich weitere Bewegungen aus dem Augenwinkel. Ich warte nicht darauf, was wohl geschieht. Ich nehme die Beine in die Hand und renne los. So schnell wie noch nie zuvor, so schnell wie meine Flipflops mich tragen können, ohne dass ich sie verliere. Ich sehe nicht über meine Schulter, aber ich höre auch niemanden mehr! Vielleicht wolltenmir die Geschwister nur einen Schrecken einjagen? Das ist ihnen gelungen! Hoffnung keimt in mir auf. Sind sie mir vielleicht gar nicht gefolgen? Am Ende der Gasse angelangt wage ich einen kleinen Blick über meine Schulter. Niemand ist zu sehen, also bleibe ich stehen und verschnaufe. Puh! Gerade noch so geschafft, denke ich lege den Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Dieser Abend war absolut nicht nach meinem Geschmack! Erschöpft streiche ich mir über die Augen und greife schon nach meiner Hosentasche, in der mein Handy steckt, um mir ein Taxi zu rufen, als sich plötzlich eine große Hand um meine Kehle legt. »Nur für den Fall, dass meine Botschaft nicht angekommen ist! Lassen Sie ihre Nase aus Angelegenheiten heraus, die Sie nichts angehen! Verschwinden Sie von hier! Und sollte ich Sie noch einmal hier oder auf unserem Grundstück oder sonst irgendwie in der Nähe meiner Familie sehen, dann gnade Ihnen Gott! Nur der weiß, was ich dann mit Ihnen machen werde! Ist das klar?« Ich wimmere leise, zittere am ganzen Körper. Panik steigt in mir auf, meine Beine sind wie Pudding, meine Hände versuchen seine Hand zu entfernen, doch sie bewegt sich kein Stückchen! Was muss dieser Kerl für eine Kraft haben, denke ich voller Panik und zerre an seinen Fingern. »Ich habe gefragt, ob du mich verstanden hast! Ich kann dich nicht hören!«, zischt er direkt in mein Ohr. Wieder ertönt nur ein Wimmern aus meiner Kehle. Tränen sammeln sich in meinen Augen. Ich nicke eilig, auch wenn das den Druck auf meinen Hals merklich verstärkt, doch einen Ton bekomme ich noch immer nicht hinaus. »Gut ... ich sehe schon, wir verstehen uns gut. Enttäusche mich nicht! Wir haben ein Auge auf dich!«, macht er mir klar und lässt mich los. Ich taumele nach vorne, presse meine Hände gegen meine Kehle, die nun endlich wieder frei ist, und atme stoßartig ein und aus. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, weil ich noch immer unkontrolliert zittere, sodass nur die Hauswand hinter mir einen Sturz abfängt. Ich rutsche daran hinab, blicke verängstigt über meine Schulter die Gasse entlang und registriere erleichtert, dass niemand mehr zu sehen ist. Für einen kurzen Augenblick schließe ich meine Augen, lehne meinen Hinterkopf gegen die Backsteinmauer und versuche mich zu beruhigen. Wenn ich diesen Job nicht bräuchte, würde ich kündigen! Ich fluche, zücke mein Handy und rufe Freunde an, die mich hoffentlich so schnell wie möglich von hier abholen! Ich will nicht mit dem Taxi zurückfahren, ich will in der Nähe meiner Freunde sein! In Sicherheit! Mit belegter Stimme beschreibe ich ihnen den Weg, bahne mir einen Weg durch den Müll und eile dem Ende der Gasse entgegen. Ich bemerke nicht, dass meine Schritte immer noch genau unter Beobachtung stehen.
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Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Wenn die Nacht beginnt / betrittst du das Land / Hinter den Spiegeln Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Fotostory-Projekt
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Jetzt mache ich mir doch etwas Sorgen um Moni. Die Schwarzdorn scheinen wirklich nicht von dieser Welt zu kommen. Und die arme Naive Reporterin glaub tatsächlich, dass ihnen so etwas einfach wie Geld oder Kunst gestohlen wurde (auch wen ich Kunstdiebstahl zutiefst verachte) Dieses ganze Kapitel hat mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Wieso hat diese reiche und einflussreiche Familie so einen schäbigen Club? Und über was haben die Zwillinge gesprochen? Was wurde gestohlen und wie hängt das alles mit den mysteriösen Wettererscheinungen zusammen? Es ist nicht gesund mir Informationen vorzuenthalten. Ich habe Kontakte zu den Unterwelten sämtlicher Religionen und wen ihr so weitermacht kommt ihr nicht ins Elyseum. Ich sollte in eurer Träume eindringen und Exception betreiben...(Ja ich habe gerade die Verpackung von Inception neben mir liegen) Arbeitet brav weiter an eurer Fotostory und dann wird auch niemand zu Schaden kommen.
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Puh... das ist vielleicht unangebracht... aber ich musste so lachen als Moni weggelaufen ist
Oh man ich weiß auch nicht aber ich hab mich voll drüber gefreut wie gemein die Schwarzis zu ihr waren X'D Awwww arme Moni X''D Dabei hat sie eigentlich echt nichts schlimmes gemacht oder so... ich meine wenn die so "öffentlich" in dem Club über sowas reden dann sind sie wohl selber Schuld XD Das ist ja mal mehr als dämlich wenn sie nicht wollen dass irgendjemand was darüber erfährt u.u Tss tss tss u.u Hm... was das Gespräch angeht... ich weiß nicht, das Einzige was nach Übernatürlich klingt ist für mich das mit dem Wetter aber dafür kanns auch ne andere Erklärung geben xD Also mal sehen... wobei ich ja nun nichts gegen Übernatürliches hätte also so isses ja nicht Aber ich gehe grundsätzlich davon aus dass man in solchen Kapiteln auf falsche Fährten gelenkt werden soll u.u Wie bei dem Teenager Kapitel... oh ja... ò.ó XD Was gestohlen wurde hm... Geld sicher nicht xD Kunstwerke bezweifel ich auch stark, da würde das Gespräch ja überhaupt keinen Sinn ergeben... was hat ein Kunstwerk mit dem Wetter zu tun :'D Dann mal weiter... Samuel (Den Name benutze ich auch gern... ich mag den voll in fast allen Varianten davon ) kommt mir irgendwie nicht vor als wäre er genauso wie die Zwillinge xD Hab bei ihm eher das Gefühl als würde er da eben nicht ganz so mitziehen und hat Moni deshalb nur so angestarrt... aber wer weiß xD Ich könnte ihn mir gut mit Sam zusammen vorstellen... Sam und Sam wäre das nicht süß? Wo die Namen in der Abkürzung schon so gleich klingen Zufall? Ich glaube nicht (Aber wer weiß, vielleicht auch doch ) Von Daphne weiß ich noch nicht was ich halten soll aber bisher war sie mir nicht sonderlich sympathisch xD Diese Andeutung dass zwischen ihr und Dante was sein könnte... glaub ich eher nicht xD Dorfgespräche halt... ich glaube eher das ist geschwisterliche Eifersucht XD (NEin ich mag meinen Bruder nicht teilen! MEiner! XDDD) Aber DAnte.... puhhhh also charakterlich finde ich ihn schon echt heiß (Jaja ich bin komisch, lasst mich xDDD) Ich mag so "böse" Charaktere einfach... die sind einfach... so cool *^* Mein Gott... von ihm wäre ich auch gerne bedroht worden Naja vielleicht auch nicht aber ich find seinen Charakter trotzdem heiß So und zu guter letzt wollte ich nur noch erwähnen, dass es vereinzelt irgendwo ein oder zwei Grammatikfehler hatte xD Vielleicht auch drei, hab jetzt nicht so ganz genau aufgepasst xD Aber da bin ich beim lesen gestolpert >.< Ansonsten aber wieder sehr schön geschrieben obwohl ich Moni nach wie vor nicht so toll mag :'D Achso aber ich fand es lustig wie sie so gebrabbelt hat XDDDDD Und wie Dante reagiert hat hahahahaha Awww ich musste voll lachen XD Aber mehr über Dante als über Moni :'D Nawwww :'D Ich will ihn auf den Boden schubsen und gucken wie er dann reagiert... u.u Ob er dann auch so verwirrt und dann wütend wird und fragt was das soll.. awwww xDDDDDDD Am Ende würde er mich hauen (Nein ich bin nicht verrückt... nur ein ganz kleines bisschen xDDD)
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