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Hallo zusammen Vielen, vielen Dank für eure lieben Rückmeldungen!
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Die Cousine meines Papas hat in einem wundervollen Fachwerkhaus gewohnt - mit mehreren Galerien, einem wunderbaren Garten am Hang und ganz viel Split-Level. Das habe ich z.B. in Sims 2 unglaublich oft nachgebaut und immer wieder etwas abgeändert. Für ein anderes Gebäude (das es dann leider nicht in die Story geschafft hat, obwohl ich es sehr, sehr gerne mochte), habe ich z.B. die Idee eines großen Hoftors übernommen, an das ein Wohnhaus, eine Scheune und ein Hof angrenzen, so wie es bei dem Elternhaus einer alten Schulfreundin ist. Wenn ich etwas aufnehme, das ich schon einmal gesehen habe, dann sind es eben meist solche Dinge: ein bestimmter Platz in einem Garten, der Stil einer Fassade, vielleicht ein interessantes Treppenhaus o.ä. Nach Vorlage baue ich in der Regel nicht - und wenn ich es versuche, dann ändere ich hinterher meist doch so viel ab, dass davon nichts mehr übrig ist XD ... Zitat:
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Vielen, vielen, vielen lieben Dank für euer Feedback! Geändert von BloodOmen (27.10.2015 um 21:40 Uhr). |
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Lukinya (30.10.2015), Mari (28.10.2015), Minchen (27.10.2015), Tausendfach (29.10.2015), Vany89 (27.10.2015) |
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Schön mal einen Überblick zu bekommen. Es wirkt richtig echt, als ob man eine echte Landschaft beschreibt. Besonders die Wiese gefällt mir sehr gut, das dritte Bild sieht richtig echt aus. Ich bin auch gespannt, ob jemand die verlassene Bar übernimmt und daraus ein Ride and Drink macht. Auch #2 sieht interessant aus. Ich brauche mehr Uptates! Ich brauche mehr Informationen! Macht schnell weiter!
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Lukinya (29.10.2015), Minchen (28.10.2015), Schattenfell (29.10.2015), Schmusekatze (05.11.2015), Tausendfach (29.10.2015) |
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Ich kann es immer noch nicht fassen. Wie kann man nur so toll bauen?! Ihr habt auch Sicher kein echtes Haus fotografiert? Ich kann gar nicht verstehen, warum da keiner wohnt, das Haus ist einfach wunderschön (auch wenn wir es natürlich noch nicht von Innen gesehen haben) Hoffentlich wird jemand dieses zauberhafte Stück Land übernehmen. Vielleicht Marie? Sie will aufs Land ziehen, hat Pferde und momentan noch keine Konkurrenz. Aber trotz dieser wundervollen Häuser muss ich sagen: Ich habe noch nicht genügend Informationen! Deshalb freue ich mich natürlich auch auf das nächste Personen Update.
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Das ist sehr gut. Ich habe dann doch eher dem Verstand vertraut - und ja: Vermessung ist etwas Wundervolles. Ich bereue es nicht. Ich habe als Kind gern Landkarten gemalt - Vermessung ist zwar keine Kartographie, aber ähnlich .. Leider ist es sehr viel Mathe und bei Mathe ... da steigt dann doch irgendwann mein Hirn aus ... Aber in der Vermessung arbeite ich nicht mehr wirklich. Es hat im Entferntesten damit zu tun - aber wer ist heutzutage noch klassisicher Vermesser, der auf der Straße steht? So gut wie keiner ... Nein - leider nicht - nicht mehr. Ja - Vermesser werden immer gebraucht, aber die Technik hat sich immens entwickelt. Früher war man zu zweit draußen und hat vermessen - heute ist man allein mit seinem GPS-Empfänger. Außerdem ist Vermessung nicht billig - das muss auch bezahlt werden. Jeder, der ein Grundstück hat und die Vermesser etwas vermessen haben, weiß, dass die Rechnung happig ausfallen kann ... tja - Grundstücksvermessung ist eine hoheitliche Aufgabe - mit hoheitlichen Kosten ... Bei der Ingenieur- und Bauvermessung sieht es ganz anders aus - da sollte man am besten zum Nulltarif arbeiten ... das Preisniveau in Deutschland ist eine Schande ... Von daher ist man froh, halbwegs Arbeit zu haben ... Zitat:
Also doch nicht so weit voneinander entfernt diese beiden Richtungen Puh - also Voll-Allrounder Ich bin ja froh, wenn ich in der Politik halbwegs durchsehe ... mit der Zeit bildet man sich eine politische Meinung, nach der man sich richtet. Steht euch das dann nicht im Weg? Ich liebe z.B. bei "Die Anstalt" die Schautafeln, wenn es um geschichtliche Prozesse und Zusammenhänge z.B. im Nahen Osten geht - kurz, knackig - schauderhaft So sehe ich viele Dinge anders, weil mich Geschichte interessiert und man - wie sagt man so schön - "daraus lernen kann". Schade, dass man das immer wieder vergisst. Ich finde dein Studium also richtig gut und ich denke, dass du das auch gut abschließen wirst Viel Glück auch bei deiner Masterarbeit. Siehste - ich habe sowas nicht geschrieben - bei mir wars noch eine Diplomarbeit ----------------------------------------------------------------------- Genug von Geschichte geschrieben Diesmal stimme ich Schattenfell zu ... bevor ich wieder einen Pinnwand-Eintrag von ihr bekomme Ich finde es auch immer wieder faszinierend, wie ihr diese "simplen Grundstücke" leben einhaucht ... es wirkt alles so echt. Keine Ahnung, wie ihr das macht - es ist wunderschön und stimmig bis ins kleinste Detail. Herr Penndorf wohnt also in einer tollen Gegend - auch, wenn alles irgendwie verlassen scheint. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie Greiffenstein an sich aussehen wird. Gibt es denn so etwas wie einen Ortskern? Was mir heute erst aufgefallen ist, dass ihr ein kleines "WdNb" unten im Bild habt ... Mist - ich wollte mir die Wiesenbilder "klauen" ... nein ... nicht ernst gemeint.
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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit." |
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Vany89 (29.10.2015) |
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Hallo ihr Lieben - und danke für eure lieben Kommentare :) Ich werde die nächsten Tage noch näher darauf eingehen. Gerade habe ich dafür nicht so die Zeit (Vany ist da), aber ich wollte euch wenigstens ein "kleines" Update hier lassen :)
Endlich! Das wäre also auch geschafft! Vor exakt einer Minute habe ich meine letzte Patientin verabschiedet und nun liegt ein langes und hoffentlich erholsames Wochenende vor mir. Das kann ich gut gebrauchen, denn die letzten Tage waren wirklich mehr als anstrengend. In Zeiten wie diesen zweifle ich manchmal daran, ob es die richtige Entscheidung war, der Großstadt den Rücken zu kehren und hierher zu ziehen; in diese spießige Kleinstadt mit ihren kleinen, windschiefen Fachwerkhäuschen, ihren blühenden, gepflegten Vorgärten und alten, zänkischen Weibern, deren Argusaugen absolut nichts verborgen bleibt und deren Münder häufig schneller sind, als ihr Verstand. Eigentlich… ja, eigentlich lebe ich gerne hier. Aber glauben Sie nicht, dass hier wirklich alles so idyllisch ist, wie es auf den ersten Blick wirken mag. Jemand wie ich hat es in Greiffenstein nicht leicht. Ich habe den falschen Beruf – ich bin Psychotherapeutin. „Die behandelt die Irren, die in die Klapse gehören“, heißt es oft hinter vorgehaltener Hand. „Wer sich mit so jemandem einlässt, der kann ja selbst nicht mehr ganz sauber sein.“ Nicht zu vergessen, dass ich die "falsche" Hautfarbe habe. Kinder, die mich fragen, ob ich unter all dem "Schmutz" weiß bin und an meiner Haut rubbeln, sind da noch harmlos - da habe ich wirklich ganz anderes erlebt... Und ich habe das Gefühl, dass die Zeiten rauer und unangenehmer werden. Erst letzte Woche hat irgendjemand Farbbeutel gegen die Hauswand geworfen und mit einem spitzen Gegenstand die Worte "Neger raus" in den Lack meines Wagens eingeritzt. Allerdings ich habe einen guten Grund, nicht einfach das Handtuch zu werfen und in die Großstadt zu ziehen, wo es anonymer zugeht. Ich möchte diesen Leuten, die mich nicht leiden können, die die Straßenseite wechseln, wenn ich ihnen entgegen komme oder sich in der Kirche in eine andere Sitzreihe setzen (Heuchler!), nicht die Genugtuung geben, einfach so zu verschwinden. Ich möchte nicht, dass die Leute, die immer wieder versuchen, mich anzugreifen und zu brechen, gewinnen. Ich will ihnen nicht das Feld überlassen. Außerdem habe ich in Greiffenstein gute Freunde gefunden. Der wichtigste Grund jedoch… Ja, der wichtigste Grund ist die Liebe. Vor rund zehn Jahren habe ich mich von meinem Mann getrennt – er war ein Säufer und ihn zu verlassen war die beste Entscheidung, die ich in meinem ganzen Leben getroffen habe. In der Zeit danach habe ich endlich zu mir selbst gefunden. Und zu Annika. Nun sind wir schon seit sieben Jahren ein Paar. Auch das ist nicht immer leicht. Wie in jeder Beziehung gibt es auch bei uns Höhen und Tiefen, aber das ist nicht das Problem. Schwierig sind die Blicke, mit denen man uns begegnet, weil in den Augen einiger hier nicht sein kann, was nicht sein darf. Zwei Frauen, die sich lieben? Trotzdem wohne ich eigentlich gerne hier. Wenn man all die Leute ausblendet, die einen offen anfeinden – oder noch schlimmer: diejenigen, die hinter dem eigenen Rücken über einen tuscheln, vorneherum aber freundlich tun – dann begegnet man hier vielen netten Menschen. Man kann hier stundenlang spazieren gehen und durch die Wälder streifen und wenn es einen doch mal in die Stadt zieht, ist Frankfurt nur zwanzig Minuten mit dem Auto entfernt. Annika hat sich ihren Kindheitstraum erfüllt und einen Reitstall auf die Beine gestellt (und sie konnte sogar mich überreden, reiten zu lernen. Ich bin furchtbar schlecht darin, aber was nicht ist, kann ja noch werden). Wir haben das alte Fachwerkhaus mit seinem kleinen Stall renoviert, die alte Scheune zu einer Reithalle ausgebaut und da wir (leider) kinderlos sind, hatten wir sogar noch ein wenig Platz, um meine Praxis direkt im Haus einzurichten. |
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Lukinya (30.10.2015), Minchen (31.10.2015), Schattenfell (30.10.2015), Schmusekatze (05.11.2015), Tausendfach (31.10.2015) |
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Lukinya (30.10.2015), Minchen (31.10.2015), Schattenfell (30.10.2015), Schmusekatze (05.11.2015), Tausendfach (31.10.2015), Vany89 (29.10.2015) |
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So... nachdem ich lange keine Zeit und Lust hatte hier irgendwas zu schreiben oder anzuschauen (nicht in dem Thread, ich meine im Forum allgemein xDD Hab jetzt auch nur wegen eurem Thema hier wieder rein geguckt u.u ) habe ich jetzt wohl viiiiiel zum nachlesen.... xD Omg xDDD Ihr Wahnsinnigen
Na gut dann fang ich mal an u.u Update Marie Dieser französische Akzent.... xD Ich finde es cool gemacht aber ich muss ehrlich sagen... es hat mich ewig viel Zeit gekostet es zu lesen weil ich alle Sätze zweimal lesen musste und es in meinem Kopf immer versucht hab so französisch auszusprechen :'D Und ich bin nicht so der Frankreichfan x''D Ich musste es am Ende normal lesen weil ich sonst nicht weiter hätte lesen können wenn ich ehrlich bin x'D Aber ich finds nicht schlecht oder so, es ist cool weils den Leser mehr in den Charakter hinein versetzt und da es aus der Ich-Perspektive ist wars wohl notwendig... Denke die Meisten hier finden es sicher voll toll so xD (Hab jetzt die Kommentare nicht gelesen aber ich nehme es einfach mal an x'D) Gut jetzt zum Inhalt... oder zu Marie selbst XD Ich finde sie auch voll süß und hübsch *^* Und ich mag ihren Charakter irgendwie xD Was sie studiert und vor allem... dass sie eine Katze hat *O* Awww ich liebe Katzen so sehr *-* Naja und Pferde hat sie.... xD Das ist... schön... xD Die Pferde sehen hübsch aus u.u Wir hatten auch mal Pferde... deshalb mag ich sie nicht so xDDD Zumindest nicht selber haben, ich streichel sie aber gern weil sie gucken immer so lieb und süß x'D Aber.... sie mag kein Fantasy... schande über sie u.u XDDDD Aber urban Fantasy ist auch toll, liebe ich auch *^* Doch dann kam dieser Satz... Zitat:
(Aber ich hab nichts gegen das Buch oder den Film! XD Ich fand den Gedanken nur lustig XDD) Update Schule Ich kann nur das sagen was ich immer sage wenn ich etwas sehe was Bloody gebaut hat... *aktiviert Fangirl Modus* XD Es sieht so unglaublich toll aus *O* Du machst immer so viele klasse Details rein und es sieht alles so unglaublich... echt aus D: Also ich meine Spielecht aber so nah an der Wirklichkeit weil du an so viel denkst was im Alltag so ist D: Es ist einfach klasse *^* Man ich liebe es einfach xD Ich kann nur wieder sagen... (schreiben XD) dass es schade ist dass du kein Sims 4 spielst q.q Ich würde dich entführen und dich für mich auch eine Schule bauen lassen in Sims 4 q.q (Wobei ich sowas ja lieber selbst baue obwohl ichs nicht so kann... sonst fühle ich mich so.... weiß nicht... dann kann ich ncht stolz sein XD) Naja aber wie auch immer, die schule sieht echt toll aus und die Umgebung auch XD Du Genie u.u *wischt Schleimspur hinter sich weg* XD Update Frühlingshain die erste Hach... ich wiederhole mich... es ist so toll *^* Diese Details D: Und ich finde es auch voll super wie das Gelände und alles bearbeitet ist und dass nicht alles so flach und einfach gebaut ist *-* Es sieht alles so Bauernhof Oma-Opa gemütlich aus D: (Wobei meine Großeltern in der Stadt gewohnt haben und meine Eltern am Land XDD) Wobei ich da nicht wohnen wollen würde xDDD Aber das liegt daran dass es so altbacken ländlich aussieht x'D Es passt aber perfekt in die Gegend und ich finde es toll wie ihr es schafft so in die Gegenden passende Häuser zu bauen mit so vielen unterschiedlichen Stilen D: ICh bewundere das wirklich, weil bei mir sieht alles immer gleich aus xD Weil ich immer alles so baue wie es mir gefällt und nicht so wie es dem Charakter gefallen müsste XD Ich finds richtig gut wenn man das kann so unterschiedlich zu bauen D: Mega klasse D: Ich werde das auch noch lernen oh ja ò.ó Ich nehme mir ein Beispiel an meinem Bloody Weltenbau Vorbild ò.ó (Vielleicht von Vany auch aber da hab ich noch keine Welten angeguckt... aber irgendwann werde ich das u.u) Update Herr Penny (Eine liebevolle Abkürzung u.u :'D) Ich finds richtig toll wie sich euer Schreibstil je nach Charakter aus dessen Sicht ihr gerade schreibt verändert u.u Sowas finde ich voll toll und wichtig D: Ich versuche das auch immer aber ka obs mir gelingt xD Egal hier gehts um euch Also... Zitat:
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Awwww und wie er denkt dass die Moni sich für sein Leben interessiert hat und dann glaubt dass es vielleicht ein Fehler war... so süß DDDD: Ich weiß nicht warum aber ich musste dabei sofort an Melonenkernchen denken XD Nawww ich mag Penny immer mehr X'D Zitat:
.... oh nein er tut mir so Leid q.q Das mit seiner Tochter oh Gott der Arme Q_Q Und dann die Zweite auch noch DX Boah der Arme... q.q Aber kein Blut mehr im Körper und vorher dieser Satz bei Marie mit den Vampiren? xD Ich kann die Szene schon sehen wo sie sich in ihrer Fantasie verliert und denkt da treibt ein Vampir sein Unwesen XD Obs nun wirklich so ist oder nicht ist die andere Frage... aber sie wird es ganz bestimmt denken... diese Vorlage ist zu gut um sie ungenutzt verstreichen zu lassen und ihr hättet das sicher nicht extra so geschrieben wenns keine Bedeutung hätte XD So aber keine Ahnung... der arme Mann tut mir schon ein wenig Leid, so die ganze Familie verloren zu haben D: Ich würde ja sagen ihr seid grausame Autoren... aber ich würde ihm sowas auch antun XDDDDD Also schön weiter so :'D Hm... dass er bei dem Reh stockt und nicht alles sagt führt mich zu der Annahme dass da noch irgendwas seltsam dran war, vielleicht wars inszeniert um ihn vom Haus wegzulocken... das war sicher kein zufälliger Unfall xD Ich frage mich nur was da mit dem Reh war... und dass persönliche Gegenstände fehlen und das Fotoalbum? Irgendjemand muss was über die Verstorbenen in seiner Familie herausfinden wollen... oder vertuschen xD Vielleicht waren in seinem Tagebuch oder in dem Fotoalbum irgendwelche Beweise oder Hinweise von denen Penny gar nichts ahnt xD Wer weiß.. wir werden es wohl sehen xD Hm und es gibt immer mehr verletzte Rehe... interessant... vielleicht wirklcih irgendwelche Rituale? Oder tatsächlich irgendwelche Vampirähnlichen Wesen? Vielleicht einer der keine Menschen töten will und stattdessen Tiere anfällt xD Oder ihr lasst es nur genauso aussehen weil ihr wollt das man das denkt... u_u Update Frühlingshain Ich liebe diese Welt u.u Diese ganzen Details D: Und die Bar mit dem Reitplatz... das schreit ja geradezu nach Marie die aufs Land ziehen und Platz für ihre Pferde haben will xD Aber mal sehen, die stehen ja eigentlich eh schon in Greiffenstein wenn ich das richtig in Erinnerung habe xD Zitat:
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Hm die Anglerhütte... ich könnte mir da die ein oder andere dramatische oder gruselige Szene vorstellen.. da wird gleich meine Inspiration angekurbelt D: Oh man, man hat in Sims 3 einfach so verdammt viel mehr Möglichkeiten als in Sims 4... ich sollte echt überlegen doch wieder ne Story in Sims 3 zu machen x'D Ihr seid so inspirierend ihr zwei Genies D': Nächstes Frühlingshain Update XD Zitat:
Oh man und wieder so viele Details D: Es sieht so gut aus *^* Ich liebe euch u.u <3 Gut und jetzt zum letzten Update puh... XDDD Ich hoffe ich hab jetzt nicht eh schon zu viel Text... und ich dachte der Kommi würde voll kurz werden... xD Weil ich keine Lust hatte viel zu schreiben aber wie auch immer xDDDD jetzt ist es halt doch länger :'D (zu lang XDDDDD) Oh mein Gott ihr Job *-* Ich finde sie sofort voll interessant XD Und ich liebe ihre Hautfarbe x'D Gott ich liebe so tolle gebräunte Haut XD Und hübsch ist sie auch u.u Zitat:
Awwww und sie ist mit einer Frau zusammen *-* Das gefällt mir *-* Aber dieses Dorf ey.... das ist unmöglich wie rassistisch und engstirnig die da zu sein scheinen xD Keine Dunkelhäutigen, keine Homosexualität aber in die Kirche gehen xD Was läuft nur schief in den Köpfen solcher Leute xD Die zwei sind so süß zusammen D: Und sie haben auch Pferde... überall diese Pferdeliebhaber... xD Ob sie sich mit Marie anfreunden werden? Ach bestimmt wenn sie Pferde mögen (Also im echten Leben wär das wohl nicht unbedingt ein Grund... aber hey das ist ne Story xDDD) Naw ihr Haus ist auch voll schön D: Und das eine Pferd... ist das ein Haflinger? Sieht zumindest so aus xD Die Pferderasse mochte ich zumindest immer voll gerne vom Aussehen her (Deshalb wahrscheinlich auch die einzige von der ich mir den Namen gemerkt habe xDDD) Gut jetzt aber Schluss... XDDD
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Booba Schnooba Biebelboo Geändert von Nekon (30.10.2015 um 11:18 Uhr). |
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Kommentierfaul ... immer noch ... Oh Gott ...
Update Herr Penndorf Ich mag eure Sims. Die sehen immer so realistisch aus. Ich mag das in meinem Spiel zwar nicht aber ich finde zu einer Fotostory passt das wirklich perfekt. :3 Irgendwie lustig das der werte Herr Penndorf (dieser Name ... xD) erst gar nicht gemerkt hat das diese Moni ihn eben doch ausgehorcht hat. Warum sonst sollte sie ihn sonst so ausfragen? Höchstwahrscheinlich ist diese Moni nicht einmal Journalistin. Aber gut, ich lese dann mal weiter ... Kleiner Einwurf Zwischendurch: Ich liebe übrigens diesen Schreibstil. Ich. Liebe. Ihn. *___* Und dann noch die ganzen Details. D: Wie zum Beispiel die ganzen Gegenstände auf dem Wohnzimmertisch. Das sieht einfach nur toll aus und damit meine ich nicht die Qualität der Bilder. Es wirkt einfach alles so echt. Das finde ich einfach super. Man merkt immer wieder wie viel Arbeit ihr euch doch mit diesem Projekt macht. Aber es lohnt sich definitiv. :3 Hm ... der arme Mann hat also seine Tochter verloren und dann auch noch so ... Das war bestimmt ein Werwolf. Wobei diese Lösung des Falls bestimmt zu einfach ist. xD Der andere Fall hört sich dann aber eher nach einem Vampir an. Herr Penndorf ist ja mal wirklich arm dran. Da verliert der einfach seine ganze Familie. Kein Wunder das er so einsam ist und Moni so breitwillig alles erzählt hat. ._. Wer ist diese Moni denn überhaupt? Die Dinge die gestohlen wurden sind auch eher seltsam. Irgendjemand ist auch jeden Fall an der ganzen Sache sehr interessiert und will wohl die Wahrheit aufdecken. Update Frühlingshain (allgemein) Ich weiß nie wirklich was ich zu solchen Updates sagen soll. D: Nehmt es mir bitte nicht übel wenn ich zu solchen Updates einfach nicht viel sagen kann ... >.< Ich kann nur immer wieder erwähnen wie schön ich das alles finde. Es sieht einfach alles so richtig detailliert aus und man hat einfach das Gefühl es wäre echt. Die Scheune finde ich sehr schön. Ganz besonders haben mir aber das hohe Gras und die Blumen gefallen. Einfach nur schön! Update Frühlingshain #1 Ihr habt nicht zufälligerweise etwa dagegen wenn ich auf diesen Hof ziehen würde? Wäre das vielleicht irgendwie machbar? ;D Aber bitte nur dann wenn mich dort keiner umbringt. Bei eurer Story weiß man das ja nie so genau. xD Alternativ wäre so ein Hof vielleicht aber auch etwas für Marie. Es gäbe immerhin genug Platz für ihre Pferde. :3 Letztes Update Das Dörfer gerne mal ein Rassismus Problem haben ist gar nicht mal so ungewöhnlich. So manch einer vergisst eben das unter dieser, für sie abnormalen Hautfarbe einfach nur ein normaler Mensch steckt. Ich bin allergisch gegen solche engstirnigen Leute und nicht dazu in der Lage sind über den Tellerrand zu schauen. Homosexualität ist für mich auch etwas völlig normales da Liebe für mich nicht an Geschlechter gebunden ist. Aber nun zum Stall: Er sieht wirklich toll aus! So viele Details! D: Ich hätte gerne diesen Stall und alle Pferde bitte. *___* Es sieht einfach so unfassbar gut aus ... Ich liebe einfach eure Liebe zum Detail. Ich kann mich daran einfach nicht satt sehen. Ich liebe euer Projekt!
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Danke Neko und Lukinya <3 <3 <3 <3 "Im Laufe des Tages" wollten wir ein neues Update posten... Jetzt haben wir uns so sehr beim Monopoly verzettelt, dass es doch so spät geworden ist... Ich werde noch - wie versprochen - auf eure lieben Kommentare eingehen, aber für heute Abend muss dann wohl das Update genügen.
Diese kleine Geschichte ist Teil eines FS-Kapitels. Damit ihr es verstehen könnt, geben wir euch vorab ein paar kleine Anhaltspunkte:
»Das war nur Ron«, erklärte Sam lachend und kam zu ihnen zurück. »Er hat nur ’nen kleinen Abstecher in den Wald gemacht. Hoffentlich«, bemerkte sie, als sie sich neben Konstantin setzte, »verläuft er sich nicht. Vorhin im Getränkemarkt, da wäre er ohne mich echt so aufgeschmissen gewesen. Null-« »Orientierungssinn«, fiel Felicitas ihr ins Wort und Samantha nickte grinsend. »Allerdings... Hoffentlich kommt er heil wieder, nicht, dass ihn am Ende noch ein Zombie frisst!« Sie begann zu kichern, und während Feli sich von ihrer guten Laune anstecken ließ, wurde Lara blasser und blasser. »Z-Z... Zo... Zombies?«, stotterte sie und sah ängstlich in die Runde. »Quatsch«, entgegnete Konna augenblicklich und schüttelte leicht den Kopf, wobei er Sams Blick suchte. Sie runzelte die Stirn, hob fragend eine Augenbraue und plötzlich schien sie zu begreifen. »Das ist echt völliger-« »Stuss«, fiel sie ihm sofort ins Wort. »Sorry, Lara... Ich hab nur-« »Einen Witz gemacht«, kam Felicitas ihr zur Hilfe. »Natürlich gibt es keine Zombies.« »Doch, klar!«, behauptete Johnny, woraufhin die Freundinnen die Augen verdrehten und Konstantin seufzte. Typisch... Weshalb fehlte es seinem Bruder nur dermaßen an Einfühlungsvermögen? Hatte er tatsächlich noch nicht bemerkt, dass Larissa zart besaitet war, oder machte es ihm einfach nichts aus und er ärgerte mit voller Absicht? »Vorsicht«, zischte Feli. »Gleich kriegen wir wieder eine an den Haaren herbeigezogene Gruselgeschichte zu hören, in drei«, sie sah auf ihre Uhr, »zwei-« »G-G-Gruselgeschichte?«, fragte Lara verunsichert. »Ist die... ist die echt gruselig?« »Ach was«, winkte Sam gelassen ab und lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu. »Als wir noch klein waren, hat Felis Papa uns immer Schauermärchen erzählt, wenn wir draußen im Garten gezeltet haben. Johnnys Geschichten sind mehr... Hmmm...« Sie hielt kurz inne und überlegte. »Sie sind eher...« Sam machte den Eindruck, als wüsste sie ganz genau, was sie sagen wollte, aber nicht wie; das kam selten vor. »Sie sind für Kinder«, stellte Konstantin an ihrer Stelle klar. »Und absoluter Blödsinn.« »Das stimmt überhaupt nicht!«, maulte Johnny und sah ihn trotzig an. »Also gut... Die Geschichte, die ich letztens erzählt habe, die von dem Werwolf... die... die war gelogen«, gab er zu und Lara, die den Eindruck gemacht hatte, als fühlte sie sich zunehmend unwohler, atmete sichtbar erleichtert auf. »Die mit den Zombies ist allerdings-« »Total wahr... Natürlich«, murmelte Felicitas und verzog missbilligend den Mund. »Wenn du schon nicht die Klappe halten kannst, mach’s wenigstens kurz.« Konstantin hoffte, dass ihr Tonfall und ihr eindringlicher Blick Johnny zum Schweigen bringen würden... ... doch seine Erwartung wurde jäh enttäuscht. Leider. »Also ich... ich...«, sein kleiner Bruder schaute verunsichert zu Sam und vermied es Felicitas anzusehen. »Ich weiß nicht, ob was an der Sache dran ist«, sagte er leise, »aber ich halt’s für gar nicht so abwegig. Teilweise zumindest...« »Was? Dass Werwölfe existieren?«, bohrte Feli herausfordernd nach. »Oder Vampire? Hexen? Aliens? Ghule? Ein Monster im Moor?« »Blöde Ziege!« »Ich? Wenigstens erzähle ich keine Lügenmärchen über enthauptete Jungfrauen, die sich ihren Kopf unter den Arm klemmen und in Burgen spuken... Oder von Teenagern, die alleine im Wald von einem Typen überrascht werden, der schon vor fünfzig Jahren gestorben ist und...« Die beiden begannen sich lautstark zu streiten und Konstantin fragte sich, ob er der Sache nicht ein Ende setzen sollte. Larissa wurde mit jedem Wort blasser, ihr Unbehagen war kaum zu übersehen. Er bezweifelte nicht, dass sie vernünftig genug war, um zu wissen, dass solche Fabelwesen nicht existierten, aber manchmal spielte es keine Rolle, was der Kopf längst wusste - wenn das Herz oder der Bauch etwas anderes sagten. »Wollt ihr nicht aufhören, euch zu zoffen?«, bat Sam, noch bevor er eingreifen konnte. »Vertragt euch doch... wenigstens heute.« Felicitas nickte und Johnny sah zerknirscht zu Boden, ebenso wie Lara, die nervös mit ihren Haaren spielte und sich kaum traute, etwas zu sagen. Konna wusste nicht, weshalb sie nicht klarstellte, dass sie keine Gruselgeschichte hören wollte - denn offenbar war sein Bruder zu blöd, um das von alleine zu verstehen -, mutmaßte aber, dass sie Angst hatte, deshalb als Spielverderberin zu gelten. Soll ich einfach das Thema wechseln? Vielleicht kann ich ihr so aus der Klemme helfen... Doch er zögerte zu lange und verpasste seine Chance. »Es ist auf jeden Fall nicht so wie mit der Geschichte von dem Werwolf und der Banshee oder die mit dem Nachtmahr. Sie könnte wirklich so passiert sein«, erläuterte sein Bruder und seine Schwester schüttelte den Kopf. »Es geht im weitesten Sinne um einen Mörder, der-« »Glaub ihm kein Wort von dem, was er gleich erzählen wird, Lara«, warnte sie ihre Freundin vor, woraufhin Johnny sie wütend ansah. Konstantin befürchtete bereits, dass er sich dazu hinreißen lassen würde, erneut einen Streit vom Zaun zu brechen, doch nichts geschah. Scheinbar riss er sich Sam zuliebe zusammen. »Also«, begann Jonathan, »vor ein paar Wochen, da-« »Du musst echt keine Angst haben«, fiel Konna ihm ins Wort, bevor es zu spät war, und lächelte Lara aufmunternd an. »In Greiffenstein klaut vielleicht jemand Wäsche von der Leine, schlägt ein Fenster ein oder fährt ein Straßenschild um, aber das war’s dann auch schon. Hier gibt es weder irgendwelche seltsamen Fabelwesen, noch irre Psychopathen, die wahllos Leute umbringen.« »Kann ich jetzt endlich anfangen?«, fragte Johnny gereizt und Lara nickte zögerlich. »Und ihr unterbrecht mich nicht gleich wieder?« »Ja, doch«, gab Feli genervt zurück. »Wir unterbrechen dich nicht nochmal.« »Gut.« Johnny stand auf, griff nach einer Taschenlampe und setzte sich mit dem Rücken zum Lagerfeuer, so dass er jedem ins Gesicht sehen konnte. »Letztens«, begann er, »also, vor ein paar Wochen, war ich bei Oma und Opa zum Rasenmähen... Die beiden haben draußen gesessen und Kaffee getrunken und dann hat das Telefon geklingelt...« »Wow«, kommentierte Felicitas in einem gelangweilten Tonfall. »Lass mich raten... Der Anrufer hat bestimmt gefragt: What’s your favourite scary movie?« »Woah, Feli, du bist wirklich...« Johnny schluckte die Beleidigung, die ihm wohl gerade auf der Zunge gelegen hatte, hinunter und fuhr fort. »Opa ist rangegangen, und als er zurückgekommen ist und mit Oma gesprochen hat, ist die leichenblass geworden und hat ihre Tasse fallen lassen. So hab ich sie echt noch nie gesehen... Ich hab mich voll erschreckt... Erst hab ich überhaupt nicht gerafft, worüber sie reden, aber dann hat nach und nach alles Sinn ergeben.« Er machte eine kleine Pause, vermutlich in der Hoffnung, die Spannung zu steigern. Zunächst hatte es den Anschein, als verfehlte sie ihre Wirkung: Samantha spielte gelangweilt mit ihren Haaren, Felicitas untersuchte eingehend ihre Fingernägel und Konna musste sich eingestehen, dass auch er sich herzlich wenig für diese von Johnny erfundene Geschichte erwärmen konnte... Doch zu seinem Erstaunen war es ausgerechnet Lara, die sich zaghaft räusperte. »Was... was hast du herausgefunden?«, fragte sie mit zitternder Stimme. »Was ist passiert?« »Scheinbar hat sich irgendein Kerl bei meinen Großeltern gemeldet und wollte sich unbedingt mit ihnen treffen«, entgegnete Johnny. »Und?«, hakte Sam nach. »Was haben sie gesagt?« »Glaubst du ihm etwa?« Verdutzt sah Felicitas ihre beste Freundin an, die nur mit den Schultern zuckte. »Halt doch einfach mal die Klappe, Feli«, fauchte Johnny. »Echt jetzt...« Schließlich gab Felicitas klein bei. »Na, dann erzähl schon, was passiert ist.« »Okay«, stimmte Johnny zu. »Oma hat einen Riesenaufstand deswegen gemacht. Sie hat Opa bebettelt und bekniet, nicht zum Treffpunkt zu gehen, weil sie scheinbar das Gefühl hatte, dass der Typ irgendwann mal etwas echt Schreckliches getan hat. Und Opa hat auf sie gehört... Ohne Mist jetzt! Er hört sonst nie auf sie... Er behauptet immer, dass-« Johnny fuhr zusammen, als es hinter ihm laut knackte und Konna konnte sich nur mit Mühe das Lachen verkneifen. Jetzt hat er noch nicht mal richtig angefangen und schon Schiss wegen seiner eigenen Story... »Auf jeden Fall... also...«, versuchte er den Faden wieder aufzunehmen. Obwohl Konstantin vorhin noch so wütend auf ihn gewesen war, verspürte er nun fast ein wenig Mitleid. Die Wangen seines Bruders liefen rot an (was sich im Schein des Feuers jedoch nur erahnen ließ), er stammelte völlig unzusammenhängendes Zeug und fand offenbar nicht mehr in die Geschichte hinein. »Hat deine Oma angedeutet, was der Typ verbrochen hat?«, hakte Sam nach und Konstantin vermutet, dass sie Jonathan einfach nur über diesen peinlichen Moment hinweghelfen wollte. »Vielleicht hat sie in dem Gespräch ja irgendwas erwähnt, was ein Hinweis sein könnte?« »Ja, also...«, fuhr Johnny fort, »Oma war echt voll durch den Wind und so... Sie hat immer wieder irgendetwas geredet wie 'Er war da, ich habe ihn gesehen und du hast mir nicht geglaubt!' und hat sich irgendwie gar nicht mehr eingekriegt. Und dann hat sie angefangen, von ein paar Morden in den 80ern zu sprechen... und von einer älteren Mordserie. Sie ist dabei ziemlich ins Detail gegangen. Soll ich-« »Nein«, entgegnete Konna an Laras Stelle und sein Bruder zuckte mit den Schultern. »Gut, dann eben nicht. Die Morde haben sich ereignet, als Oma noch ein Kind war, 1943 oder 1944... Irgendwann in dem Dreh. Ihr kennt doch die alte Mühle? Die war mal bewohnt, so im 14. Jahrhundert, glaub ich...« Konstantin fragte sich, ob sein Bruder die Fakten so zurechtbog, wie er sie gerade benötigte, oder ob er tatsächlich nicht wusste, dass die Mühle erst im 18. Jahrhundert errichtet worden war. Letzteres hielt er jedoch für weitaus weniger wahrscheinlich, denn Johnny hatte ein großes Interesse an Geschichte im Allgemeinen und dem Mittelalter im Speziellen; genau wie sein Großvater. Gemeinsam hatten die beiden schon viel Zeit im Archiv verbracht und dabei auch über Greiffenstein recherchiert, was das Magazin, Mikrofiches und angestaubte Akten hergaben. »Was hat denn die Mühle mit der ganzen Sache zu tun?«, fragte Sam stirnrunzelnd und Johnny hielt kurz inne. »Dort wurde einer der Morde begangen«, entgegnete er schließlich mit leiser Stimme. »Zumindest sah anfangs alles danach aus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und dann hat sich herausgestellt, dass doch nur Suizid in Frage kam. Allerdings hatte irgendjemand dem Kerl vorher ein paar Finger abgeschnitten, und das«, wieder machte er eine winzige Pause, bevor er weitersprach, »war im Mittelalter unter anderem eine typische Strafe für Eidbruch.« »Echt?«, hakte Felicitas nach, und als Johnny nickte, bemerkte Konstantin, dass Lara sich angewidert schüttelte. »Ja«, kam er seinem kleinen Bruder mit einer Antwort zuvor. »Das nennt man 'Spiegelstrafe', weil die Bestrafung quasi das Verbrechen spiegeln soll.« »Boah, ist das eklig«, entfuhr es Sam. »Die waren vielleicht krass drauf damals...« »Naja«, murmelte Johnny schulterzuckend, »ist ja nun nicht so, dass die Antike weniger blutig gewesen wäre... oder die Neuzeit. Unmenschlichkeit und Grausamkeit sind keine Phänomene vergangener Zeiten...« »Wahrscheinlich hast du Recht«, stimmte sie ihm nachdenklich zu. »Und was ist dann passiert? Wurde dem noch mehr abgeschnitten?« »Keine Ahnung«, räumte Johnny ein. »Die Leiche wurde zur Untersuchung ins Labor gebracht und der Suizid zweifelsfrei bestätigt. Bei der Gelegenheit haben die Polizisten dann auch rausgefunden, dass der Typ der Mörder war, den sie schon so lange Zeit gesucht hatten.« Konna verkniff sich die Frage danach, wie es der Polizei gelungen war, den Mann eindeutig als Täter zu identifizieren. Lara verzog schon jetzt ängstlich das Gesicht und er wollte seinen Bruder nicht dazu verleiten, mit irgendwelchen grausigen (und vermutlich erfundenen) Details aufzuwarten. »Die Sache mit den Fingern blieb allerdings ein Rätsel«, fuhr der fort. »Schnell hat man in der Stadt erzählt, der alte Müller hätte die Hände mit im Spiel gehabt - der Mann, der im 14. Jahrhundert in der Mühle gelebt hat.« »Ist ja jetzt nicht so ungewöhnlich, dass ein Müller in einer Mühle lebt«, raunte Felicitas und Sam kicherte leise, wohingegen Lara nur noch verwirrt aussah. »Johnny, du redest dummes Zeug. Hättest du in der Schule mal aufgepasst, dann wüsstest du, dass das vollkommen unmöglich ist.« »Nur, weil du noch nie einen Geist gesehen hast, heißt es nicht, dass es keine Gespenster gibt«, stellte er klar. »Angeblich war der Müller mit dem Teufel im Bunde - oder einfach nur wahnsinnig. Vielleicht ist er auch verrückt geworden, gerade weil er sich auf das Böse eingelassen hatte-« »Ha! Ein Teufelspakt«, schloss Sam und grinste zufrieden. »Was guckt ihr mich denn so an? Ich hab in der Schule was mitbekommen!« »Genau... ein Pakt«, stimmte Johnny ihr zu. »Die Leiche... also, der Typ, der in der Mühle gefunden wurde, hatte, als er noch lebte, insgesamt zwölf Frauen umgebracht. Alle in etwa... so alt wie ihr. Und jede davon in einer Vollmondnacht, so wie heute. Oma hat erzählt, dass der Typ wohl im Auftrag von jemand anderem gehandelt hat, irgendeinem Obernazi. Und dass deshalb niemand die Fälle richtig untersucht hat... Man wollte eben keine Scherereien. Der Typ hat ziemlich erfolgreich verhindert, dass irgendjemand seine Machenschaften aufdecken konnte. Dieser Nazi hatte sich in unserer Burg eingenistet und scheinbar hat der Mörder die ganzen Mädchen zu ihm gebracht und dann mit ihm gemeinsam irgendwelche blutigen Rituale in der Gruft-« »Komm, lass gut sein«, fiel Konstantin ihm ins Wort, denn er hatte genau gesehen, wie Lara vor Entsetzen eine Hand vor den Mund geschlagen hatte, die Augen vor Schreck geweitet und das Gesicht vollkommen blass. In diesem Moment schien auch Felicitas zu bemerken, dass ihre Freundin sich fürchtete. Sie rutschte näher an sie heran, legte einen Arm um sie und tätschelte ihre Schulter. »Warst du schon mal in der Greiffensteiner Burg?«, fragte sie sanft. »Wenn nicht, dann müssen wir unbedingt mal hingehen. Am besten im Oktober. Da ist immer so ein wunderschöner Mittelaltermarkt im Burghof.« »Wir könnten doch jetzt gehen«, schlug Johnny vor und Konna glaubte, seinen Ohren nicht zu trauen. Wahrscheinlich schlägt er das nur vor, weil er genau weiß, dass die Mädchen da eh nicht mitmachen... Er wäre bestimmt der Erste, den der Mut verlassen würde... »Bist du wahnsinnig?«, fauchte Felicitas. »Mitten in der Nacht? Du spinnst wohl!« »Im Dunkeln ist die Burg echt total gruselig«, mischte sich nun auch Sam ein. »Ich glaub' nicht, dass das was für Lara ist.« »Vielleicht solltest du auch langsam zum Ende kommen«, fügte Konna hinzu, weil er befürchtete, dass Lara sonst noch in Tränen ausbrechen würde. »Deine Geschichte zieht sich.« »Okay, okay«, winkte Johnny ab. »Erzähl' ich halt weiter, was passiert ist... Das letzte dieser Rituale ist scheinbar furchtbar schief gelaufen.. Angeblich haben der Nazi und der Mörder wohl versucht, Tote zu erwecken, um so eine gewaltige Armee von Untoten zu erschaffen. Dabei haben sie dummerweise den Geist des längst verstorbenen Müllers beschworen.« Allmählich war selbst Konna auf den Ausgang der Geschichte gespannt; er wollte zu gerne wissen, wie sein Bruder dieses ganze Wirrwarr in einen sinnvollen Zusammenhang bringen würde. »Der Müller dem Mörder die Finger der Schwurhand abgeschnitten, weil die Typen auch einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und ihn dann betrogen hatten. Ihr Teil des Deals war es, Leute umzubringen, um sie der Hölle zu übergeben. Dafür haben sie Macht bekommen und so etwas. Sie haben sich aber nicht an die Abmachung gehalten, sondern das Gegenteil gemacht: Mit den Ritualen wollten sie Tote aus der Hölle holen, um eine eigene Armee von Untoten zu erschaffen. Beim Letzten haben sie halt gepatzt und der Teufel hat den Müller geschickt, um sich zu rächen. Klar soweit?« »Du erzählst unfassbaren Blödsinn«, schloss Felicitas. »Und was in aller Welt hat das bitte mit Oma zu tun? Und dem Anruf?« »Na, das ist doch völlig klar!«, behauptete Johnny. »Frag Oma mal nach dem Nazi. Ich schwöre dir, dass ihr die Haare zu Berge stehen werden, weil sie noch heute solche Angst vor ihm hat! Sie ist felsenfest davon überzeugt, dass der Typ von den Toten auferstanden ist, und dass sie ihn gesehen hat. Ganz, ganz sicher... Und am Telefon... das war bestimmt jemand, der etwas mit dem Nazi zu tun hatte und deswegen wollte Oma nicht, dass Opa hingeht. Damit ihm nichts passiert... Wer weiß schon, zu was so ein Mistkerl in der Lage ist...« »Ja, klar!« Hinter Johnny krachte ein schwerer Ast ins Lagerfeuer; Ron hatte ihn aus dem Wald mitgebracht. Er war zurückgekehrt. »Ist echt ein Volkssport. Von den Toten aufersteh’n, mein ich. Kann der Kerl auch über’s Wasser gehen?« Gelassen stocherte er im Feuer herum, während Johnny sich zusehends verkrampfte. Das war der Moment, in dem Konna entschied, der Sache ein Ende zu bereiten. Wenn sein kleiner Bruder sich nun auch noch durch die Kommentare von Sams Freund provozieren ließ, redete er sich noch um Kopf und Kragen - und für diesen Abend hatte er wirklich genug Schwachsinn verbreitet. Lara würde heute Nacht bestimmt schlecht schlafen... »Seitdem er zurück ist«, kam Johnny ihm jedoch zuvor, wobei er Ron einfach ignorierte, »verschwinden wieder Leute. Spurlos. Nicht mal ihre Knochen findet man mehr... Junge Mädchen, so wie ihr... Es ist wegen den Zombies, die nachts aus ihren Gräbern steigen, um sich auf die Suche nach ihrem Fleisch zu machen und um-« »Hör auf!«, schrie Lara und presste sich die Hände auf die Ohren. »Hör auf! Hör auf! Hör auf!« |
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Lukinya (30.10.2015), Minchen (31.10.2015), Schattenfell (31.10.2015), Schmusekatze (05.11.2015), Tausendfach (31.10.2015), Vany89 (30.10.2015) |
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