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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Cheshire für den nützlichen Beitrag: | ||
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ich find deinen schreibstil einfach toll.
mach bitte schnell weiter! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu sondaschuelarin für den nützlichen Beitrag: | ||
Cheshire (21.04.2011) |
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Echt gut gelungen! Freu mich schon wie es wohl weitergeht! Hoffentlich genauso lustig...
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Ranzeline für den nützlichen Beitrag: | ||
Cheshire (21.04.2011) |
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Super! Du schreibst so lustig, find ich echt toll!
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Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
Cheshire (21.04.2011) |
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Die Bilder sind gut die passen richtig dazu :P
LG Geoog
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"Violent has it own economy - Therefore be thoughtful and recize in your investment"
Ein weiser Mann |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Geoog für den nützlichen Beitrag: | ||
Cheshire (21.04.2011) |
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Ich finds auch klasse!
Du hast so einen witzigen Schreibstil, es hat wirklich spaß gemacht diesen teil zu lesen Und die Bilder sind wirklich gut geworden! LG |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Kitinkerbell für den nützlichen Beitrag: | ||
Cheshire (21.04.2011) |
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Vielen Dank auch, da hoffe ich doch das ich den hohen Erwartungen gerecht werden kann. Ich versuche es einfach mal, hier kommt also der erwartete zweite Teil meiner Challenge:
Entgegen meiner anfänglichen Befürchtungen hat sich Paul als wirklich liebevoller Vater erwiesen. Wo er nur kann kuschelt und spielt er mit dem kleinen Lucas. Paul: Eines Tages wirst du so schön wie ich werden. Hach ja *schmacht* Als Lucas einige Tage später friedlich von einem Babysitter bewacht schläft entführt mich Paul mit der Bitte etwas schickes anzuziehen an den nahe gelegenen Strand. Jenny: Paul was machst du denn da unten? Paul: Ich suche den Ring...verdammt wieso bin ich so spät mit dir hierhergekommen? Ah...da ist er ja. Jenny Summer...willst du meine Frau werden? Als er mir dann einen wunderschönen Ring präsentiert kann ich natürlich nicht mehr nein sagen. Und wie der Stein funkelt...wir heiraten direkt im kleinen Kreis und versprechen uns die Treue für die Ewigkeit. Jenny: Ich liebe dich Schnurzelbär Paul: Ich dich auch Hasischatzi -Stille- Jenny: Und nun? Paul: Gehen wir nach Hause? Gesagt getan, immerhin sind wir zwei berufstätige Menschen die zudem auch noch ein Kleinkind versorgen müssen. Während wir nach Hause schlendern und Paul schon fast ohnmächtig wird vor lauter Sehnsucht nach seinem Bett, überlege ich mir das ich auch im Tausch gegen einen Apfel den Heiratsantrag angenommen hätte. Mensch hab ich einen Kohldampf! Rasch nach Hause, schnell einen Apfel gegessen und nochmal Pipi gemacht...da passiert es auch schon wieder! Das Klo gibt einmal mehr seinen Geist auf und entleert eine schleimige Masse auf den frisch geschrubbten Fußboden. Und ich bin mir sicher: Plumbob ist daran Schuld....ja genau dich da oben meine ich du teuflisches grünes Etwas! Der Abend verläuft dann friedlich und am nächsten Tag entstopft Paul das Klo einmal mehr. Die Tage vergehen wie im Flug und schon steht der nächste Geburtstag vor der Tür. Lucas wird endlich ein richtiger kleiner Junge. Paul ist total aus dem Häuschen. Anscheinend hat er schon große Pläne für seinen Sohn. Ich fürchte er vergisst dabei, dass nun erst einmal jede Menge Arbeit anfallen werden. Und das ist Lucas als Kleinkind. Er hat meine Haare und meine Augen geerbt. Ich glaube er ist das schönste Kind das man sich nur vorstellen kann. Dieser kleine Engel wird mir sicher niemals auf die Nerven gehen. Er wird perfekt werden! Vielleicht sollten Paul und ich eine perfekte-Kinder-Zuchtstation eröffnen? Leider stellt sich schnell heraus das ich zu voreilig war mit meiner Euphorie. Ich muss alles zurücknehmen. Lucas ist kein Engel, sondern ein kleines Schwein! Sogar während er fröhlich futtert, quengelt er das er Hunger hat. Dann iss doch eben schneller! Und verschütte nicht die Hälfte! Und obwohl noch ein Hosenscheißer hat der feine Herr schon große Ansprüche: Lucas überlegt: Hm an diesem Brei fehlt eindeutig Zucker... Aber das schlimmste ist wohl das was diese Teufelsbrut an Hinterlassenschaften in seinen Windeln produziert. Ich weiß nicht ob er heimlich noch etwas anderes als seine Babynahrung nascht, aber es riecht als würde in seinem Darm seit einigen Zeiten etwas verfaulen. Lucas brabbelnd im Hintergrund: Hm diese Bauklötzchen sind sooo lecker! Ach na gut, ich sollte nicht alles schlecht reden. Es gibt ja auch wirklich schöne Momente. Zum Beispiel wenn er schläft. Oder wenn er mal nicht in die Hose kackt. Und es war auch wirklich schön ihm das Laufen beizubringen. Auch Sprechen hat der kleine Racker sehr schnell gelernt. Verumutlich wollte er mir nur so schnell es geht sagen wie schlecht mein Brei schmeckt, den ich ihm serviere. Eben ganz der Papa. Jenny: Lucas sag: Meine Sachen stinken nach Babykacke Lucas: ... Nach einigen Versuchen dann endlich erste Erfolge: Jenny: Sag Nachos...Nachos...N A C H O S Lucas: Naschoos Mein Sohn das Genie! Leider bekommt Paul der ganze Kleinkindalltagsstress gar nicht gut. Anfangs hat er geholfen so gut es ging. Doch irgendwann war er so durcheinander das er den Jungen immer wieder in den Garten gesetzt hat und ihn dann mit einer Flasche allein gelassen hat. Das ganze begann sich sogar auf seine Arbeit auszuwirken. Eines Nachmittags während ich den Mittagsschlaf von Lucas auskostete um ein wenig zu malen konnte ich ein Gespräch zwischen Paul und seiner Chefin mitverfolgen. Paul: Ja...wirklich. Ich habe eine neue Idee für einen Song. Das wird ein echter No.1-Hit...Platin ist uns sicher. Worum es in dem Song geht? Na um Mülltonnen...hallo? Hallo? Mir wurde klar, dass es so nicht weitergehen kann. Ich entschied mich dazu Paul und mir einen freien Abend zu gönnen. Also bestellten wir einen Babysitter und gingen nett Essen. Leider war der Babysitter recht...speziell. Hippiefuzzie: Na dann zeig mal was du kannst. Los hau in die Tasten. -Lucas klimpert fröhlich herum- Hippiefuzzie: Ich glaub ich muss kotzen! Und den Mist nennst du Musik? Lass mich mal zeigen wie das geht, dann wirst du eines Tages so toll und erfolgreich wie ich werden! Hoffentlich behält Lucas wegen dem Kerl keinen bleibenden Schaden! Währenddessen sind Paul und ich wieder zurück und Paul dem es sichtlich besser geht versucht bereits zaghaft mir Komplimente zu machen. Paul: Jenny du bist wie ein Streichholz...wenn ich mich an dir reibe und du schlecht drauf bist, entzündest du dich und explodierst. Jenny: *seufz* Versuch es nochmal? Paul: Jenny...deine Haare sind wie ein Streichholzkopf..so rot und dein Körper so dünn wie das Hölzchen. Jenny: Was anderes als ein Streichholz, sonst entzünde ich mich wirklich! Paul: Ehm...du bist für mich die schönste Blume die Gott hat wachsen lassen. Jenny: Ach Paul...*schmelz* Paul entführt mich in unser Schlafzimmer und wir genießen einen Moment die Ruhe bevor wir unter der Decke verschwinden. Paul: Sag mal...hast du auch etwas gehört? Jenny: *zzzZzz* Paul: Hm...war wohl Einbildung. Von wegen Einbildung. Als ich am nächsten Tag zum Klo gehen will, spüre ich wie schon wieder das Essen einen Notausgang sucht. Verdammt! Und es liegt sicher nicht am ewig verstopften oder verdreckten Klo. Das glänzt nämlich ausnahmsweise mal harmlos vor sich hin. Gleich geht es weiter!
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Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.
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Und hier geht es auch schon weiter!
Tja und so muss ich auch wieder meine bequeme Kleidung eintauschen gegen...noch bequemere Kleidung. Nur das die nicht gut aussieht. Aber eine schöne Frau entstellt bekanntlich gar nichts und da ich fast so etwas wie die moderne Mona Lisa bin, sehe ich auch in den Schwangerschaftsklamotten einfach toll aus. Da man es nun auch langsam sieht und die Schwangerschaft sicher ist, beschließe ich Paul einzuweihen. Jenny: Paul...ich bin schwanger. Paul: Na Gott sei Dank, ich dachte schon du wirst fett oder hast einen Tumor oder so etwas. Jenny: Paul...geh. Geh mit Gott, aber geh. Paul: Was denn? *davonschlurf* Da also bald ein neues Familienmitglied in unsere Familie eintreten wird beschließe ich solange es noch geht extra viel Zeit mit Lucas zu verbringen. Als erstes besuche ich mit ihm das Freibad während Paul Überstunden schiebt, kleine Aufträge erledigt (da er ja schon total bekannt ist in der Stadt!) und nach einem neuen Haus Ausschau hält. Während ich am Beckenrand zusehe, spielt Lucas mit zwei Männern Titanic und ertrinken. Toller Junge... Schnell stelle ich fest das in diesem Freibad nicht nur Lucas der einzige Verrückte ist. Ein komischer Kerl spricht mich an. Irrer: Oh hallo! Sie sind aber schön! Jenny: Oh danke und sie sind sehr...klotzig...natürlich im positiven, eh he he. Irrer: Willst du mit mir gehen? *hoffnungsvoll* Jenny: Oh Gott...was? NEIN! Irrer schluchzend: Warum liebst du mich nicht? Jenny: Weil du behaart bist wie ein Bär...zieh ab! Auch Lucas, der das Ertrinken anscheinend gewonnen hat, hat eine Begegnung der dritten Art. Lucas: WAH! Alte Frau: Hm? Lucas: Weiche Dämon...i...ich kann Karate! Alte Frau murmelnd: Diese Jugend von heute...*wegschlurf* Und die nächste Irre wartet nicht erst lang. Anscheinend hat das Sanatorium heute Freigang. Irre: Ich komme vom Mond Lucas: Ah ja...schon klar. Irre: Auf der Sonne war ich auch mal...ist mir aber zu heiß. Und sie hört nicht auf zu reden...es dämmert bereits, da wird es meinem cleveren Kind zu dumm. Lucas zieht der Irren eine Grimasse und verschwindet schnell im Becken. In der Zwischenzeit hat Paul seinen letzten Auftrag für den Tag bekommen. Er soll einem Mann der Technik ablehnt beweisen, wie toll Technik doch eigentlich ist. Paul: Oh hey, nabend! Mann: Oh nein...Besuch um diese Zeit..ich wollte gerade ins Bett. Paul: Ach ich bin auch müde, das dauert nicht lang. Mann: Na gut. Paul: Ich habe gehört du magst keine Technik? Mann: Das stimmt. Technik führt dazu das die Menschheit langsam aber sicher wieder verdummt. Wir verlassen uns zu sehr auf die Technik und legen so selbst den Stein zum Untergang unserer Zivilisation. Wegen der Technik werden wir faul und dick, wir vernachlässigen unsere sozialen Kontakte und verlernen Selbstständigkeit. Paul: Ach quatsch. Das stimmt doch alles gar nicht. Technik ist toll! Mann: Boah wow! Du hast mich überzeugt. Technik ist toll. Diese Erkenntnis feiere ich mit diesem Laptop den ich aus meiner Tasche gezaubert habe. Gute Nacht! Paul: Yeah Feierabend! Mann: Echt clever dieser Paul, tolle Argumente. Endlich sind Abends alle wieder in unserem Zuhause versammelt als bei mir die Wehgen einsetzen. Doch dieses mal ist es anders als bei der ersten Geburt. Die Schmerzen sind beinahe unmenschlich und es rumort in mir als wühle sich der Alien durch meine Bauchdecke ins Freie! Oh Gott...ich gebäre Satans Kind! Meine Augen drehen sich so weit nach innen, dass ich selber schon wie eine Dämonin aussehe! Und beim nächsten mal: Gebiert Jenny wirklich das Kind des Belzeebub? Hat Paul tatsächlich ein neues Haus gefunden und wird er auch dort das Kind im Garten aussetzen? Und wird der Plumbob endlich aufhören Jenny zu ärgern und das Klo zu verstopfen? Plumbob: Niemals..hä hä hä! Das alles und mehr...nur hier...demnächst!
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Juhuu, suuuuuuuuper lustiges Kapitel! Und die Bilder! Zum totlachen
Du musst wirklich schnell weiter machen und noch mehr meiner Tage mit deim coolen Humor retten, bittebitte |
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Cheshire (22.04.2011) |
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Danke! Und da ich gestern Abend doch glatt etwas vergessen habe wird hier noch nachträglich ein kleines Kapitelchen eingeschoben:
So eine Teufelsaustreibung...Geburt...ach ihr wisst was ich meine, strengt echt ganz schön an. Da habe ich doch gestern glatt verschwitzt euch noch große Neuigkeiten zu erzählen. Für alle die sich wundern wieso Lucas auf einmal schon so groß ist und im Schwimmbad als Magnet für Wahnsinn dient: Der Kleine hatte Geburtstag! Während ich Lucas zu einer selbstgebackenen Torte gebracht habe, trällerte Paul im Hintergrund ein eigens für diesen Anlass komponiertes Ständchen. Paul singend: Gott sei Dank, nie wieder Lucas Windelgestank. Hat lang genug gedauert, wär hier drin fast versauert. Kein Gequengel und Geschrei...das ist nun endlich vobei! Jetzt pustet er die Kerzen aus und wächst aus seinen Windeln raus! Das lässt sich Lucas nicht zweimal sagen. Er kann es gar nicht abwarten die Welt unsicher zu machen. Kräftig gepustet und... Paul: Oh verdammt...es ist doch ein Esel... Lucas: Bunte Lichter *kicher grunz* Und weil Paul es einfach nicht mit ansehen kann wie sein eigener Spross mit einer Beatles-Gedenkfrisur herumläuft schenkt er ihm zum Geburtstag spontan auch noch einen Besuch beim Friseur: Schon besser. Paul: Gegen das Gesicht konnten wir allerdings leider nichts mehr machen. Cheshire: Willst du wieder schrubben? Paul: Was? Nein! Für Lucas beginnt nun der erste Ernst des Lebens. Er darf leider nicht mehr kacken wo er geht und steht und es bringt ihm auch nicht dauernd jemand das was er gerne haben will. Statt dessen muss er nun in die Schule und lernen. Cheshire: Warum so ein Gesicht Lucas? Lucas: Na sieh dich doch mal um! Ich sitze allein im Bus...bestimmt ist die Schule so ein Ort wo man Kinder opfert....oder geheime Experimente macht. Alle meine Mitschüler sind schon dahin gerafft worden. Busfahrerin: Du kleiner Spinner bist einfach nur das erste Kind meiner Tour! Andere haben nicht so ein Glück wie Lucas. Die werden von ihren verantwortungslosen Eltern gezwungen zu arbeiten anstatt zu lernen. Junge: Woah...jetzt wäre ich fast über diesen Stapel Altpapier gestolpert nur weil ich mal wieder ohne Kaffee aus dem Haus bin. Fehlen nur noch die Kippen bei dem Kleinen... Hausaufgaben? Diese grausame Erfindung irgendeines verklemmten Irren der auf diese Weise Macht ausüben wollte, davon hat Lucas bisher nur gehört und es als Legenden abgetan. Nix Legenden...Hausaufgaben gibt es wirklich und ab heute muss Lucas sie wie jedes andere Kind auch brav erledigen. Seiner Miene sieht man allerdings an das er gut auf die Aufgaben verzichten könnte. Im Hintergrund die Eltern: Paul: Jenny meinst du er schafft das? Jenny: Na sicher, unser Junge ist klug. Sein erstes Wort war immerhin Nachos! Paul: Naja gut. Ich gebe ihm noch drei Tage...aber dann setz ich ihn im Garten aus. Zum Glück gibt es sogar am Ort der Verdammnis...will sagen Schule, einen Lichtblick. Direkt am ersten Tag lernt Lucas dort Aurel kennen und bringt ihn glatt mit nach Hause. Die beiden verstehen sich richtig gut. Lucas: Also wenn ich mal groß bin will ich unbedingt heiraten! Aurel: Ach na gut...aber nur wenn ich die Frau sein darf. Lucas: Öhm... Paul: Und außerdem werde ich mal so muskulöse und toll wie mein Dad. Aurel: Ja ja schön...aber du sag mal...deiner Mom geht es schon gut oder? Nimmt die irgendwelche Drogen? Jenny: Soviele schöne bunte Lichter *kicher, klatsch* Die Hormone mal wieder... So...ach ja! Paul hat tatsächlich ein Haus gefunden. Ein sehr schönes sogar wo wir alle Platz finden werden. Und er hat mir versprochen das dort bisher keine verrückten Fremden aufgetaucht sind die durch den Garten rennen. Was ich damit meine? Seit wir in Barnacle Bay wohnen laufen tagtäglich irgendwelche fremden Leute zu jeder Tages und Nachtzeit durch unseren Garten durch! Viele rennen oder joggen als sei der teufel persönlich hinter ihnen her. Manche beschweren sich sogar das sie nicht unser Gemüse klauen können weil da eine Mauer im Weg steht. Wie unverschämt aber auch. Na hoffentlich haben wir die Zeiten im neuen Zuhause tatsächlich hinter uns! Ich werde jetzt mal versuchen weiter diese Teufelsbrut durch meine Lenden zu drücken. Was hat sich Gott eigentlich dabei gedacht so etwas großes wie ein Kind durch so etwas schmales wie eine Hüfte kommen zu lassen?
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Cheshire für den nützlichen Beitrag: | ||
Kitinkerbell (22.04.2011), Ranzeline (22.04.2011) |
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