Zitat von Kitinkerbell Cool ^^ Die beiden sind schon witzig freu mich auf das Kind, was es wohl wird??????? lg

Nachdem Lillith den Heiratsantrag mal kurzerhand verschoben hat, musste sie ihren Freund erstmal trösten.
Lillith: "Ist ja gut! MAch mir doch morgen einfach nochmal einen ja? Da bin ich dann auch angezogen! Versprochen!"

Einen Augenblick lang sah er sie noch traurig an, doch dann entspannte sich sein Gesicht wieder und er strahlte sie an.
Ashton: "Ach, für meinen süßen Baum mach ich doch alles!"

Lillith: "Du bist ein Schatz!"
Sie umarmte Ashton herzlich und drückte ihm dann einen Kuss auf die Lippen.

Da Lillith ja nun schwanger war, gingen die Beiden früh schlafen.

Am nächsten Morgen stand Ashton bereits vor seiner Freundin auf und machte sich auf den Weg zur Arbeit. NAchdem dann auch Lillith aufgestanden war entschied sie sich dazu erstmal ein Buch über SChwangerschaften zu lesen.

Bei ihrer Geschwindigkeit dauerte das natürlich fast den ganzen Tag und sie konnte danach gleich ihren Ashton empfangen und in die Arme schließen.

Er berührte sanft Lillith über Nacht extrem groß gewordenen Bauch und sah fragend zu ihr auf.
Ashton: "Was das Baby da drinnen wohl gerade macht?"

Lillith: "Hm.. keine Ahnung! Bin ja kein Baby!"
Ashton: "Ich hör mal!"
Lillith: "Ja gute Idee! Vielleicht sagt es ja was intelligentes!"

Ashton: "Boah! Was is das für Musik?! Ich glaub das Baby gibt ne Party in deinem Bauch!"
Lillith: "... Ähm... Ashton... das sind die Nachbaren..."
Ashton: "Oh... achso... na egal!"
Er kniete sich plöztlich hin.
Ashton: "Was hältst du von Ringen?"
Lillith: "Keine Ahnung? Sind halt Runde Dinger an dem Finger!"

Ashton: "Gut, dann nochmal die Frage von gestern! Willst du mich heiraten?"
Lillith: "Mh... okay!"
Vorsichtig nahm Ashton Lillith Hand in die seine und steckte ihr den Ring an.

Freudig nahmen die Beiden sich in die Arme.
Lillith: "Ich liebe dich mein Schatz!"
Ashton: "Ich dich auch mein Engel!"

Lillith: "So und jetzt lass uns Fernseh gucken!"
Ashton: "Ist in Ordung! Ich will den Kinderkanal gucken!"
Lillith mit einer hochgezogenen Augenbraue: "Na wenn du meinst..."
Sie setzten sich aufs Sofa und schalteten den Fernseher an.
Ashton: "Ich bin übrigens befördert worden!"

Lillith: "Was?! Echt?!"
Sie sah sich schon im Geld schwimmen.
Lillith: "Was bist du dann jetzt?"
Ashton: "Hast du Hunger? Lass uns zu Abend essen!"
Lillith: "Oh ja! Einen riesen Hunger!"
Und die Beiden setzten sich gemeinsam an den Tisch und aßen eine Portion Herbstsalat.

Nach dem Essen spülte Ashton ab.
Ashton: "Lass uns ins Bett gehen!"
Erschöpft ging er schonmal nach oben.
Lillith: "WAS?! Oh nein! Aber über dem Bett schwebt doch so ein komisches Gesicht mit geschlossenen Augen!"

Als Ashton jedoch nach ihr rief lief sie sofort nach oben zu ihrem Schatz und erkannte, dass das Gesicht verschwunden war. Glück gehabt. So hatte sie einen erholsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen entschied sie sich erstmal dazu in die Stadt zu fahren, aus welchen Gründen auch immer, sie wünschte sich einen Sohn und hatte das Bedürfnis deshalb Äpfel zu essen.

Nach dem dritten Apfel hatte sie das Gefühl sie würde gleich platzen.
Wieder Zuhause angekommen lies sie sich erschöpft aufs Sofa fallen und machte den Fernseher an. Es lief immer noch der Kinderkanal. Da Lillith jedoch keine Lust hatte umzuschalten guckte sie eben Kindersendungen.

Doch kurz darauf setzten plötzlich ihre Wehen ein. Hat man denn von sowas schon gehört? Nach DREI TAGEN Schwangerschaft schon das Kind bekommen! Also wirklich! Wo gibts denn sowas?!
Lillith: "Boah übel! Das tut so weh dass ich schielen und lachen gleichzeitig muss!!!"

Lillith: "Na egal... ich fahr jetzt erstmal ganz entspannt ins Krankenhaus!"
Ohne sich weiter um die Schmerzen zu kümmern trottete sie nach draußen und rief sich ein Taxi. Scheinbar waren die Schmerzen wohl doch nicht so schlimm...

Nach vielen Stunden harter Arbeit, ja, die Wehen sind harte Arbeit, auch wenn die Autorin dabei nicht aus Erfahrung spricht, hatte es Lillith endlich hinter sich gebracht und zwei wunderschöne Babys erblickten das Licht der Welt.
Zuerst erblickte die kleine Faye das Licht der Welt.
Hier liegt sie bereits zuhause in ihrem Bettchen. Sie ist ein tapferes, künstlerisch begabtes kleines Mädchen. Ihr Sternzeichen ist Jungfrau, ihre Lieblingsfarbe Gischt, ihr Lieblingsessen Limettenkuchen und ihre Lieblingsmusik ist Indie.

Kurz darauf kam auch schon der kleine Emil hinterher. Auch er liegt gemütlich in seinem Bettchen. Er ist ein scharfsinniges, athletisches, kleines Kerlchen. Sein Sternzeichen ist Löwe, seine Lieblingsfarbe Aquamarin, sein Lieblingsessen Sandwich und seine Lieblingsmusik ist ebenfalls Indie.

Nachdem die Eltern erstmal die Nacht durch geschlafen hatten, kümmerte Lillith sich um den kleinen Emil. Er schien sich einsam zu fühlen also holte sie ihn aus seinem Bett und kuschelte ein bisschen mit ihm.

Schnell noch die Flasche gegeben und schon konnte sie ihren Schatz wieder ins Bettchen legen.
Emil: "Wieso darf ich nicht an ihren Brüsten nuckeln?"

Auch ihre kleine Faye kuschelte die junge Mutter und sang ihr sogar noch leise ein Liedchen vor.

Ihr Fläschen bekam sie ebenfalls und wurde danach zurück in ihr Bett verfrachtet.
Faye: "Jaja, erst füttern dann ans Bett abschieben, so haben wirs gern!"

Lillith streifte noch eine Weile unruhig durchs Haus, spielte hier mal ein Instrument, wechselte dort mal eine Windel und wartete hier mal auf Ashton. Der war ja wieder bei der Arbeit!
Nun ja, bevor er Nachhause kam würde sie erstmal etwas essen.
Lillith: "Oah... wie lecker!"
Sie hörte wie die Tür auf ging und Ashton das Haus betrat.
Lillith: "Schatz! Ich hab dich vermisst!"
Ashton: "Ich dich auch mein Liebling! Lass uns nach oben ins Bett gehen und unsere Liebe weiter ausbauen!"
Lillith: "Hä? Ähm... okay!"
Und schon liefen die Beiden die Treppen rauf und schmissen sich regelrecht aufs Bett. Lillith beugte sich leicht in Ashtons Richtung.
Lillith: "Du Schatz? Ich finde wir sollten zwei goldene Ringe aneinander kleben und heiraten!"

Ashton: "Aneinander kleben? Warum aneinander kleben?"
Lillith: "Keine Ahnung! Einfach so!"
Ashton: "Hm... na schön! Und wann?"
Lillith: "Mh... wenn die Kleinen älter sind ja?"
Ashton: "Okay! Lass uns techtelmechteln!"
Lillith: "Oh ja!"
Und schwubs waren die Beiden mal wieder unter der Decke. Na hoffentlich haben sie dabei verhütet, denn mehr wie 2 Babys oder Kleinkinder auf einmal wär für DIE BEIDEN definitiv zuviel...
Lillith unter der Decke: "Jetzt mach doch mal jemand diese Special Effects aus!!!"


Am nächsten Morgen entschied Lillith sich erstmal dazu, zur Feier des Tages Waffeln zu machen. Natürlich ohne den Löffel abzuschlecken! Die Verpackungen warf sie allerdings auch mit in die SChüssel. Und als der Ofen das Geräusch gab, dass die Waffeln fertig waren, zog sie plötzlich einen Teller aus diesem. War wohl ein spezieller Hightech Ofen der die Waffeln vom Blech direkt auf einen gekühlten Teller verfrachtet.

Jetzt noch schnell ein Teller davon genommen, sich an den Tisch gesetzt und schon konnte sie ihre merkwürdigen Cyberwaffeln genießen.
Danach gings aber auch schon wieder ans aufräumen und putzen. Das Waschbecken säuberte sich schließlich nicht von alleine!

Und womit beschäftigte Ashton sich in der Zwischenzeit?
Natürlich, mit dem Spiegel und seinem Aussehen. Als ob seine kleinen Grundschüler sich dafür interessieren würden wie er aussah.
Doch das schien ihn nicht zu interessieren. Den er war ganz fasziniert von sich selbst.

Das wurde Lillith zuviel. Sie legte sich in ihr Bett und begann zu träumen. Von ihrer baldigen Hochzeit! Davon wie sie wohl im Anzug aussehen würde und wie Ashton von seinem Vater an den Alter geführt werden würde. Oh ja! Er würde so gut aussehen in seinem weißen Hochzeitskleid und mit seinem Schleier!
Autorin: "... ich glaube du verwechselst da was...."
Lillith: "schnarch"


Wieder eine Nacht vorbei und schon war es soweit! Die Zwillinge hatten Geburtstag! Ganz schön kurz das Baby Dasein, grad mal zwei-drei Tage. Aber egal! Jetzt hieß es für Faye erstmal Kerzen auspusten!
Faye: "Mummy! Du zerquetscht mich mit deiner Brust!"

Ohne weiter Verzögerungen legte Lillith sie auf den Boden, nein wie hygienisch, und feuerte sie beim älter werden an.
Faye: "wwuuuuhhh... mir ist schwindelig...."

Und auch für Emil wurde es Zeit die Lichter auszupusten.
Emil: "Ich bekomm keine Luft... zuviel... Brust..."

Er wurde ebenfalls auf den super hygienischen Boden verfrachtet und drehte sich ein wenig im Kreis.
Plop!
Schon war er älter!
Emil: "Ich lass mal lieber die Augen geschlossen... schiel Gefahr!"

Und so krabbeln die Beiden nach dem Umstyling rum.


Faye hat sich kurzerhand entschieden noch ein bisschen mit ihrem Papi zu kuscheln.
Faye: "Ja genau, trag mich Diener!"

RPG Gregor MCLLoyd