~ maninkkas genforschung ~ oder: die story mit fotos

maninkka · #1 (**permalink**) 02.07.2011, 13:42

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Hallo zusammen!

ich habe mir Émilie Pey aus dem pool ausgesucht, und Francois Trouspart als Partner erstellt (der jetzt ja auch im pool schwimmt). Eigenschaften sind dort einzusehen. die gemeinsamkeiten sind zufällig, ich hab mir émilie nicht so genau angesehen, als ich ihren schatzi erstellt hab

aber um so besser, dass sie die liebe zur klassischen musik und zur kunst teilen^^

einfach nur bilder von babies posten is mir zu langweilisch gewesen oO deshalb ists ne fotostory (oder eher ne story mit fotos

) geworden.. ich hoffe, das bricht keine regel oder den rahmen eines freds, der in der reihe der genforschungsfreds gepostet wird..
ich habe natürlich noch viel mehr fotos gemacht, aber zumindest für das erste kapitel habe ich die "fehlenden" bilder lieber beschrieben - hier gehts ja noch nicht um die kinder^^ außerdem lädt die seite immer so lang, wenn mehr bilder dabei sind :]
verzeiht eventuelle fehler, oder dass ein bild komisch verzerrt ist Oo

und jetzt viel spass beim gucken und lesen!

Kapitel 1

Das neue Haus
oder
wer sind eigentlich Émilie und Francois?

'Na toll', denkt Émilie, als sie das Häuschen sieht, das ihre Mutter für sie angemietet hat. 'Was hat sie sich dabei gedacht?'

Sie war Francois bei ihrer Schwester über den Weg gelaufen, die ihn als Untermieter aufgenommen hatte. Francois war für eine Weile nach SimCity gekommen, um einen geeignete Bleibe zu finden, da er nun doch aus Frankreich auswandern wollte. Auch wenn er nicht gerade ein Charmebolzen gewesen war, hatten sie viele Abende bei
Nektar zusammengesessen und über Musik geredet. Und erst sein Kunstverstand! Émilie wusste bald, dass Francois wie für sie geschaffen war. Seine Zurückhaltung bei Fremden konnte ihr nur zugute kommen, da sie eine große Familie plante, jedoch nicht, dass der Vater ihrer Kinder jedem Rock hinterherlief.

Auch als Francois wieder zurückgereist war, um seine Sachen zu packen, war der Kontakt nicht abgerissen. Sie hatten beinahe jeden Tag telefoniert, und Émilie war begeistert von Francois' Erzählungen von all den Museen und Kunstwerken, die er in LeChamps schon gesehen hatte. Es war nicht verwunderlich, dass sie sich bald dazu entschieden, zusammenzuziehen.

Émilies Mutter war nicht sehr wohlhabend, deshalb hatte sie für ihre Tochter nur ein kleines Häuschen in einer Vorortsiedlung von Riverview mieten können. Émilie holte Francois vom Flughafen ab, und sie fuhren mit dem Taxi in ihr erstes gemeinsames Heim.

Émilies Mißfallen wurde ein wenig gedämpft, als sie endlich mit ihrem Freund vor dem Haus stand. Wie aufregend! Kaum aus dem College, schon war der erste Schritt zur Erfüllung ihres Traumes getan - einen hübschen Mann finden, der ihre Interessen teilte, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen konnte. Und der französische Akzent war auch nicht zu verachten.

Émilie wusste nicht, dass ihre Mutter sich zwar um ein Haus, aber nicht um die Einrichtung gekümmert hatte. Als die beiden das Haus betraten, spürte sie plötzlich mehr als Mißfallen. Allein die Küche sah aus wie aus dem vorletzten Jahrzehnt! Francois schien gar nicht zu verstehen, dass sich Émilie Sorgen machte. Sie wollte doch ihre Kinder in einem gemütlichen Heim großziehen.. bei diesem hier würde Francois erst einmal renovieren müssen, neue Möbel kaufen, dann beim dritten Kind anbauen.. nicht zu vergessen, dass er hier noch nicht einmal einen Job hatte!

Sie kannte sich selbst kaum wieder, als sie plötzlich anfing, ihm Vorwürfe zu machen.
"Wie sollen wir das nur machen? Wie stellst du dir das vor Francois? Ich kann hier kein Leben aufbauen! Du hast ja nicht mal einen Job.."

Francois wußte nicht wie ihm geschah. Seine frühkindlichen Ängste brachen sich Bahn, als seine süße Émilie ohne Vorwarnung losplatzte. Verschreckt wich er zurück.

"Aber Émilie, isch verstehe nischt.. isch wollte doch nur.. bitte sei nischt so meine süße ange .."

Der Engel, der kurzfristig gar nicht engelsgleich auszuflippen drohte, beruhigte sich beim Klang der weichen Stimme und breitete die Arme aus.
"Ach Francois, bitte entschuldige! Es ist alles so neu und auch beängstigend. Ich wollte nicht laut werden.."
Sie nahm ihn in die Arme und drückte ihn fest. Auch wenn ihre Sorgen noch nicht völlig beruhigt waren, war sie doch froh, mit diesem wunderbaren Mann zusammen zu sein.

Sie berieten sich, was alles am Haus zu ändern sei. Émilie wünschte sich Platz für ihre Malstudien und wollte viele schöne Bilder an den Wänden.
"Ein Replikat der Mona Lisa wäre schön.."
Francois, der manchmal außergewöhnlich egozentrisch sein konnte, sprach auf einmal von seinem neuen Handy. Es hatte unverschämt viel gekostet, war es doch das Neueste vom Neuen. Émilie wunderte sich darüber, dass Francois sich solche Dinge leisten konnte, und ihr fiel auf, dass sie nie über ihre finanziellen Verhältnisse gesprochen hatten. Meine Güte, konnte die rosarote Brille der frisch Verliebten beizeiten die Gedanken trüben!

Émilie musste Francois unterbrechen, der von neuen Malutensilien und den Affären der Nachbarn - die sie selbst noch nicht einmal gesehen hatten - sprach.
"Francois - du hast während deiner Praktika in den französischen Museen und den Orchestern doch sicher kaum etwas verdient. Woher hast du das Geld zum Leben genommen?"
"Mein Eltern sind Kunsthändler, sie 'aben für misch bezahlt. Außerdem bin isch immer nur in kleine Wohnungen gewohnt, oder wie bei dein Schwester in Untenmiete..."
Émilie traute ihren Ohren nicht.
"Ah, isch 'abe von ihnen eine Konto, die misch 'elfen soll bei meine erste Schritt in Ausbildung 'ier in Simerika!"

Keine Frage, dass Émilie sofort alles in die Hand nahm und sich um ein neues Zuhause kümmerte! Sie rief einen befreundeten Makler an, der auf die Schnelle zwar nicht alle ihre Anforderungen an das perfekte Haus erfüllen konnte, aber ein bezugsfertiges kleines Anwesen am Rande der Stadt empfahl. Es hatte einen großen Garten, der perfekt für die Kinder sein würde, und keine Hochhäuser würden das Sonnenlicht daran hindern, ihre Gemälde zu beleuchten.

Bald war das Taxi da. Sie fuhren durch Riverviews Industriegebiet, an seltsam gestalteten Häusern vorbei - 'Ich hoffe, unser Haus sieht hübscher aus' dachte Émilie - und konnten einen Blick auf den RiverviewCreek werfen, der gemächlich die Innenstadt umfloß.

"Sieht 'übsch aus", stellte Francois fest, der sich insgeheim etwas Ausgefalleneres erhofft hatte, erwartete er doch aufgrund seines exorbitant ausgestatteten Elternhauses immer das Beste und Teuerste. Émilie lief aufgeregt ins Haus, um sich alles anzusehen, doch Francois blieb, gefangen von der wunderbaren Umgebung, vor dem Eingang stehen. Als er ein recht gut erhaltenes Fahrrad vor der Tür stehen sah, nahm er es in Gedanken gleich in Besitz.

"Schon wieder ein Haus mit gräßlichen Möbeln", schnaufte Émilie. Sie hatte bereits tausend schicke Ideen, wie sie allein das Wohnzimmer neu einrichten und heller gestalten könnte.
"Francois, wir müssen renovieren! Wenn deine Ersparnisse dafür reichen.."
"Mon ange, isch glaube es reicht für dein Änderung von unsere neue 'aus, wenn es reicht für meine 'ändi", sagte Francois mit einem Augenzwinkern.
Überglücklich gab sie ihrem spendablen Franzosen einen innigen Kuß.

Es war alles so wunderbar - was konnte jetzt noch passieren, das ihrem Glück im Wege stand?

* * *

ich bearbeite schon die nächsten kapitel, damit ich vielleicht jeden tag eins für euch habe, und trotzdem zeit, die familie weiter wachsen zu lassen

lasst mich wissen was ihr denkt!

LG von der inspirierten
maninkka.

maninkka · #2 (**permalink**) 02.07.2011, 15:01

oi ich hab leider nicht rechtzeitig vorher geschaut.. ich wollt doch auch meinen titel des themas fett oder unterstrichen oder so machen, aber nu isser einfach normalo.. kann ich den im nachhinein noch ändern? oO

das wär doch schön, man kann einfach besser sehen, das mein thema auch zu den [gen-challenge]s gehört - und ich will ja gesehen werden ;P

danke fürn tipp, ich hab im suchdings (mal wieder -.-) nix gefunden.

so und btw nicht von der story ablenken lassen ne

Hafeti · #3 (**permalink**) 02.07.2011, 18:47

Hallo
das erste Kapitel ist schonmal schön

Aber mit der Überschrift weiß ich auch nicht..wie/ob man die ändern kann...
Aber ich glaube nicht...

maninkka · #4 (**permalink**) 02.07.2011, 18:53

danke =))) *froi*

ich glaub auch dass das nu nich mehr zu ändern is. na egal, beim nächsten mal

2tes kapitel fast fertig! gibs aber frühestens morgen / wenn noch wer danach fragt ;P

BaghiraNici · #5 (**permalink**) 02.07.2011, 19:26

Wow....
Viel Text,aber trotzdem gut.
Bin auf die Kinder gespannt.Sehen bestimmt voll süüß aus (:

Mach schnell weiter.!
Grüüße

Striik3 · #6 (**permalink**) 02.07.2011, 19:36

Ich finde das ist eine sehr schöne Geschichte, und die Bilder passen auch perfekt dazu ;D

maninkka · #7 (**permalink**) 02.07.2011, 20:30

ich sag ja, story mit bildern

schön dass die arbeit nicht nur für mich war :]

das zweite kapitel kommt morgen, ich muss euch doch bei der stange halten

ausserdem wollen dann vielleicht noch mehr leuts die geschichte weiter lesen.. *träum*

danke =))

maninkka · #8 (**permalink**) 03.07.2011, 11:09

na dann gehts mal weiter =) ich entschuldige mich bei denen, die FSs lieben, aber nicht so auf lesen stehn. *schreib* *wiederlösch* genug worte! hf =)

Kapitel 2

Anfänge
oder
Das gemeinsame Leben der frisch Verliebten

"Isch freue misch sehr über die neue 'aus", teilte Francois seiner Freundin mit, die sich nach dem langen Tag neben ihm auf dem Bett ausgestreckt hatte.

"Isch bin sicher, du machst die neue meubles schön in die Zimmer."
"Natürlich, schließlich ist meine Schwester Dekoratöse und hat mir jede Menge beigebracht", meint Émilie selbstbewusst. 'Die Stoffe und Wände sehen aber auch wirklich häßlich aus', denkt sie bei sich. 'Da wird es keine Kunst sein, etwas Netteres zu zaubern.'

Die nächsten Wochen war das Haus bevölkert von Handwerkern, vollgestellt mit Paletten voll neuer Fliesen, und der Francois war froh, dass er wegen seiner Vorstellungsgespräche den größten Teil des Tages in der Stadt verbringen konnte. Als dann endlich alles an seinem Platz, von stylischen Tapeten eingerahmt und schön dekoriert war, konnte Émilie endlich mit dem Malen anfangen. Allerdings gelang es ihr nicht, die nötigen Eingebungen für packende Motive zu bekommen.
Sie saß frustiert im Wohnzimmer, als Francois ihr vorschlug, doch einen Malkurs zu besuchen.

"Isch 'abe erst 'eute morgen in der gazette darüber gelesen", hörte sie ihn aus dem Bad rufen. "Vielleicht du kannst dort Hilfe bekommen, wie du kannst leischter bekommen inspiration?!"
Das ist die Idee, dachte sich Émilie, der völlig entfallen war, dass sie nur unweit des Stadtkerns wohnten, auch wenn sich die Wiesen um das Haus meilenweit zu erstecken schienen. "Wo findet der Kurs denn statt?"
"Isch glaube in der école, äh, Schule." - "Darf ich mir dein Fahrrad ausleihen?"

Ungeduldig und aufgeregt wie sie war vergaß sie, sich aufs Fahrrad zu setzen und lief kurzerhand den Fluß entlang und durch die Stadt zur Schule. Hätte sie nur gewußt, dass das Gebäude am anderen Ende von Riverview stand! Aber dank Francois' großzügigen Eltern und getragen von der Euphorie, die inspirierte Künstler aller Art befällt, konnte sie ohne schlechtes Gewissen ein wenig Geld ausgeben und kaufte einen fahrbaren Untersatz. Und was für einen! Sie wusste ja inzwischen, dass Francois auf teure Sachen abfuhr, und was war da besser geeignet ihn zu begeistern, als ein schicker Audi TT Roadster?! Als sie auf dem Heimweg an einem Plakat eines kleinen Bistros vorbeifuhr, packte sie die Gelegenheit beim Schopf und nahm am Kochkurs teil. Da ihre Mutter seit jeher Hausfrau gewesen war und ihren Töchtern nicht nur mütterliche Fürsorge sondern auch Tipps und Tricks rund um Lebensmittelzubereitung hatte zuteil werden lassen, war der Kurs für Fortgeschrittene für Émilie keine Herausforderung. Nun konnte sie sich auf den Nachwuchs vorbereiten und derweil für ihren Liebsten kochen.

Francois hatte an diesem Tag endlich Erfolg und war bei einer kleinen Rockband, als Roadie eingestellt worden. Die Arbeit war gräßlich, vor allem weil Francois stundenlang nur Gitarrenmusik und Drums hören musste, wo er doch viel lieber sanfte Geigentöne oder Klaviersonaten mochte. Aber irgendwie musste er schließlich anfangen, also nahm er den Job an und trug sogar, wenn auch nur widerwillig, die zerissenen Klamotten, die der Bandleader ihm als Arbeitsuniform verkaufen wollte.

Spät in der Nacht fuhr er auf seinem Fahrrad nach Hause. Er verfluchte sich dafür, dass er nicht daran gedacht hatte, dass Konzerte, Bandproben und sonst auch alles immer abends stattfanden. Er hasste die Dunkelheit. Unruhig schaute er sich um, fiel beinahe vom Rad, versuchte, alles und nichts zu sehen..
Endlich zuhause angekommen wunderte er sich, dass Émilie noch nicht zuhause war. War der Malkurs ein Intensivprogramm für gelangweilte Sims?
"vromm..VROmmmm... VROOOMMMMMMMMMM!!! Quiiiiietsch!"
Zitternd ging Francois zum Fenster und versuchte, seinen Blick auf die hellen Flecken zu heften, die von den Lampen auf den Gehweg fielen. Was war dieses laute Geräusch?

"Huhu Schatz!"

Erleichtert atmete Francois aus. Émilie hatte ihm die Wünsche nicht etwa von den Augen abgelesen, nein sie hatte gewusst was er wollte, ohne dass er selbst eine Ahnung gehabt hatte. Er war wohl doch manchmal ein bisschen gedankenverloren. Nun musste er nicht mehr mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, welche Erleichterung!

Beide waren müde, doch sie konnten die Hände nicht voneinander lassen. Und so wurde in dieser Nacht der Kauf des neuen Autos, das für Francois Erleichterung und Erfüllung versprach, ganz intim gefeiert. Und das versprach vielleicht für Émilie Erfüllung.. Füllung.. ihr wisst schon.

Einige Zeit später wurde Émilie, die um nicht völlig untätig zu sein übergangsweise im Polizeirevier gearbeitet hatte, des Öfteren nachts von einem seltsamen Gefühl im Bauch geweckt. Nicht nur einmal hatte sie ins Bad laufen müssen, um sich zu übergeben. Dass sie dabei den Toilettendeckel nicht immer hochgeklappt hatte, machte Francois wahnsinnig.

"Ich habe eine Überraschung, wann kommst du nach Hause?"

Émilie klang ganz aufgeregt, als sie Francois auf der Arbeit anrief. Er wusste nicht, was er davon halten sollte, aber wenn sein Engel rief.. "Isch versuche mich früher davonzustehlen, mon amour. Ist denn alles bon bei disch?"
Natürlich war alles gut! Denn Émilie konnte die frohe Nachricht von ihrer Schwangerschaft endlich verkünden. Sie hatte schon ein paar Tage eine Ahnung gehabt, aber heute war sie ganz sicher, und hatte es keine Sekunde mehr für sich behalten können.
Francois wurde ganz untypisch hibbelig und fing an, den kleinen Bauch zu betatschen und daran zu horchen. "Ach Francois! So schnell geht das nicht." Émilie lächelte amüsiert. "Aber du wirst sehen - in null komma nix werde ich eine Kugel vor mir herschieben und du wirst du froh sein, nachts zu arbeiten!"

Das war Francois alles egal. Nachwuchs! Es wurde höchste Zeit für eine Beförderung, denn auch wenn sein finanzielles Polster gottseidank wirklich dick war, konnte eine bessere Anstellung für das Ansehen der kleinen Familie nur förderlich sein.

Wird Francois endlich mehr erleben als nur verschwitzte Rocker? Wird die Schwangerschaft gut verlaufen? Und was kommt dabei raus? =)

* * *

dieses was der zweite streich.. morgen geht es weiter

was haltet ihr eigentlich von Francois' accent ? :]
hm ich stelle gerade fest, dass die bilder echt groß sind.. ich mach für den rest etwas kleinere, versprochen^^

viel spass beim Lesen gewünscht zu haben, schönen sonntag wünscht
maninkka.

LuluX3 · #9 (**permalink**) 03.07.2011, 11:19

Ich finde den französischen Akzent von Francois ja genial

Der hört sich auch in der Realität einfach so süß an

Bin ja mal auf das erste Baby gespannt

BaghiraNici · #10 (**permalink**) 03.07.2011, 12:27

Ein Baby ist unterwegs ^^
Ich find den Akzent Goldig (:

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