Oh, neue Genforschung! *_* Deine Simin ist echt wunderhübsch! Für eine Modelkarrierie doch eigentlich perfekt, aber sie muss ja Kinder kriegen!
Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut und das Haus ist auch richtig schön! Da ist man richtig gespannt wie es weiter geht!

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Genau, wie ich erwartet hatte, war das Haus riesig. Während ich dieses mit voller Vorfreude bewunderte, stellte der Taxifahrer schon einmal meine Koffer vor die Haustüre. Ich zögerte nicht lange und öffnete die Haustür, die zu meinem neuen Leben führen würde, nur um von einem unglaublichen Gestank erfasst zu werden.



Joshua hielt es nicht mal für nötig seinen Hintern zu mir zu bewegen und mich freundlich im Empfang zu nehmen.
War klar, das heutige Fußballspiel war natürlich viel interessanter, als eine hübsche junge Frau. Typisch Mann! Als ich den Hund sah, der dabei war den Sessel aufzufressen, wurde mir auch klar, woher dieser Gestank kam. Nun, Hunde waren so gar nicht meins, schon gar nicht stinkende. Eher interessierte ich mich für Pferde. Aber gut, ich ließ mich nicht davon beeinflussen und entschied mich dazu, etwas zum Essen zuzubereiten. Damit konnte man die Aufmerksamkeit eines Mannes doch eigentlich immer auf sich richten.



Aber irgendwie schien er eine gewisse Abneigung gegen mich zu verspüren, denn anstatt sich zu mir am Esstisch zu setzen, aß er viel lieber alleine an der Bar. Soll man die Männer verstehen!

Joshua: „Und das kann man als Waffeln bezeichnen!?“

Also wirklich! Aber ich zwang mir eine fiese Bemerkung zu unterlassen und ignorierte ihn einfach. Schließlich war ich nicht hierher gekommen, um den Mann meiner Träume zu finden, denn somit wäre er schon gescheitert, sondern war einfach nur eingezogen, weil der freie Platz des Hauses mir so gelegen kam. Und da Joshua auch nach dem Essen so tat, als würde er mich nicht bemerken, verbrachte ich ein wenig Zeit mit seinen stinkenden Köter Cappucino.



Ich: „Mein Gott bist du groß! Wenn ich mich auf deinen Rücken setzen würde...“
Cappucino: ...dann würde ich zusammenbrechen...
Ich: „...dann bräuchte ich einen Reiterhelm, falls ich runterfallen würde!“

Joshua beschäftigte sich lieber mit irgendwelchen belanglosen Computerspielen.



Wahrscheinlich war er davon schon vollkommen verblödet und blendete deswegen die Realität aus, weswegen er mich nicht sehen konnte. Damit ich nicht länger total vereinsamte, durchstöberte ich ein wenig das Internet und lernte schon bald eine Frau namens Jacqui Miller kennen, die ganz in der Nähe wohnte.



Joshua hatte es sogar geschafft sich, nach einigen Stunden, von dem Laptop zu lösen und versuchte mit seinem Hund zu kommunizieren.

Joshua: „Hallo Cappucino!“

So ein Vollidiot.



Im Wohnzimmer beobachtete ich dann, wie Cappucino versuchte Joshua anzugreifen.

Joshua: „Ah, du hast den Jeti in dir!“



Dabei hatte der arme Hund einfach nur hunger...und war wahrscheinlich auch ziemlich müde, weswegen er im liegen sein Futter fraß.



Der Hund war genauso merkwürdig wie sein Besitzer. Am Abend gingen wir alle ins Bett.



Natürlich hatte ich mein eigenes Zimmer, sogar mit 2 Betten! Was mir das wohl sagen sollte...



Ich träumte von meinem neuen Traumhaus, in dem ich nun lebte und Joshua schlief mit seinem stinkenden Köter in einem Bett. Wie er das wohl aushielt...Aber jetzt, wo ich hier lebte, würde sich sicher in kurzer Zeit sehr viel verändert haben!
Am nächsten Morgen stand ich völlig motiviert auf und machte erst einmal Frühstück.



Joshua war auch schon wach und ging währenddessen mit Cappucino spazieren.



Zu Hause angekommen, war das Essen selbstverständlich fertig und ich freute mich auf eine vernünftige Unterhaltung mit Joshua. Aber der hatte wieder keine Lust mir Gesellschaft zu leisten, weswegen er sich wieder an der Theke saß. Also echt, wer kochte ihm hier eigentlich das Essen!?
Ich war doch keine Haushaltshilfe!



Cappucino war schon wieder dabei, was neues zu zerstören. Diesmal sein Opfer: der Teppich.
Und da ich mich nicht in diesem Kampf einmischen wollte, fuhr ich den PC hoch und chattete mit meiner neugewonnenen Freundin Jacqui.



Joshua schaltete den Laptop ein und ich dachte schon, er wolle wieder ein bisschen einen auf Tony Hawk machen, weswegen ich noch erstaunter darüber war, dass er sich einen Job zulegte.
Er trat in die Wissenschafts-Karriere ein. Dabei hatte ich ihn gar nicht so klug eingeschätzt.



Von Cappucinos Essbenehmen brauch ich gar nicht erst zu sprechen.



Aus dem Fenster beobachtete ich, wie Joshua in das Pool sprang. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr von seinem heißen Body abwenden.



Joshua: „Ich bin das Ungeheuer von Lord Ness!“

Schnell zog ich mir einen sexy Bikini an und legte mich in einem Liegestuhl am Pool in Pose. Jetzt konnte er doch gar nicht anders, als mich endlich zu beachten!

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Joshua. xDD

Die Arme xD Muss sich für ihn abrackern. xD

Cappucion ist so süß. :3

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Sie scheint ja ein bisschen eingebildet und zickig zu sein - I like
Das Haus scheint ja ech riesig zu sein!
und ich find es ja mal genial, wie Joshua so ignorant ist.
Mal sehen ob aus den Zwei doch noch ne heiße Liebe wird

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Wie geil du schreibst. Alice tut mir voll leid, sie tut alles um seine Aufmerksamkeit zu erregen und er zockt lieber rum.xD Aber am Pool wird es bestimmt intimer zwischen den beiden

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Lari, du schreibst echt toll ^^ Haha das Ungeheuer von Lord Ness Aber ich weiss net ob ich mich angesprochen fühle, da steht immer "Joshua". xD Wie kommst du eigentlich auf diesen Namen? o: Hat das einen Grund, Lari? xD

Den Namen habe ich dem nicht gegeben, das habe ich dir vorhin schon erklärt.xDD

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Haha dieser Satz „Ah, du hast den Jeti in dir!“ der ist einfach spitze!

I like!

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***Listen to the beat of your heart, listen to the music of your Life***

das haus ist voll geil *-*
und der hund ist sooo süß :3

ich mag den stil wie du schreibst^^ und dass du aus der ich-perspektive schreibst^^
ich bin mal gespannt, ob sie jetzt endlich die nötige beachtung bekommt xD

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Aber leider entdeckte ich kurz darauf ein Wildpferdfohlen und da ich diese so vergötterte und mir auch ein Pferd wünschte, zog ich mich schnell wieder an und näherte mich dem süßen Fohlen.



Ich wollte es gerade streicheln, als es zurück wich.



Ich: „Oh, ich glaube es mag mich!“
Wildpferd: Hau ab! Fass mich nicht an! Man kann mich nicht essen!

Kurz darauf entdeckte ich Jacqui, die einen Waldweg entlang lief. Endlich konnte ich mich mal persönlich mit ihr unterhalten.



Ich: „Ich glaube, ich werde Joshua mit einem Football abwerfen müssen, damit er mich endlich wahrnimmt.“



Jacqui: „Oder aber du fütterst ihn mit Milch in Babyfläschchen. Ich habe gehört, dass törnt Männer voll an!“



Ich bedankte mich noch einmal bei Jacqui für ihren tollen Tipp und umarmte sie zum Abschied, bevor ich mich wieder nachhause begab, wo der sabberne Cappucino gerade von Joshua eine Trainingslektion bekam.



Joshua: „Wenn du das Leckerchen bekommst, dann bist du ein Sieger und Sieger bekommen einen Pokal, Fresssack des Jahres 2012! Wäre das nicht ein Titel?“

Weswegen war ich nochmal so scharf darauf hier einzuziehen? Kurz darauf kotzte Cappucino das Leckerchen wieder aus. Na ganz toll und wer durfte das entsorgen? - Ich.



Cappucino: Haha, ich habe gekotzt...!

Und dann endlich! Joshua hatte mich bemerkt, als er sich gewundert hatte, weswegen die Kotze verschwunden war.



Joshua: „Achja, willkommen! Wie gefällt dir das Haus?“
Ich: „Wenn du demnächst das ausgekotzte Essen selbst weg räumst, könnte ich hier leben.“

Am nächsten Morgen rief ich Jacqui an, um sie zu mir nachhause einzuladen, denn ich hatte in letzter Zeit so viel Waffeln gemacht, die mussten endlich einmal aufgegessen werden.



Wenig später kam sie endlich und wir futterten beide fleißig den Kühlschrank leer.



Ach, wie toll so eine Freundin doch ist! Ich denke, dass werde ich öfter machen, wenn noch viel übrig ist. Ich hatte mir gerade einen neuen Teller voller gut duftenden Waffeln geholt, als ich sah, was der Mistköter schon wieder mit den Möbeln gemacht hatte.



Er hatte tatsächlich den Tisch zerstört! Na ganz toll! Und zu allem Überfluss schien das Essen auch nicht mehr ganz so gut zu sein.



Jacqui: „Bäh, pfui! Das schmeckt ganz furchtbar nach Spülmaschiene!“

Dabei war diese doch kaputt, was dazu fürhrte, dass sich große Pfützen durch die Küche zogen. Und da Joshua arbeiten war, musste ich sie wohl wegwischen. Als er nach hause kam, hielt er es nicht für nötig mich zu begrüßen.
Nein, er begrüßte viel lieber seinen HUND!



Ich unterhielt mich gerade mit Jacqui über die seltsamen Phänomene des Mondes, als sie an einem Schwangerschaftsbauch dachte.



Entweder sie wollte schwanger sein oder war das bereits! Meine Hypothese bestätigte sich wenig später darin, dass sie nach draußen rannte und die Terrasse vollkotzte.



Was waren ständig alle ihren Mageninhalt am leeren?! Vielleicht lag es auch an den verdorbenden Waffeln...Ach Quatsch!
Auf jeden Fall ging es ihr so miserabel, dass sie sich schnell vom Acker machte.
Ich wollte es mir gerade auf dem Sofa gemütlich machen und ein wenig Fernseher schauen, da dieser gerade frei war, was selten der Fall war, da setzte sich Joshua plötzlich neben mich und wollte mich angrabschen!



Natürlich stieß ich ihn umgehend weg! Die ganze Zeit hatte er mich ignoriert und auf einmal wollte er mit mir rummachen!? Es gab nur eine Möglichkeit, wie ich sehen konnte, ob ich mehr von ihm wollte...TANZEN!



Er sah zwar etwas verkrüppelt dabei aus, aber ich muss sagen, wir hatten unheimlich viel Spaß.
Wesegen ich ihm sogar erlaubte, mit mir zusammen die Sterne am Nachthimmel zu bewundern.



Nicht lange, und er berührte ganz ZUFÄLLIG meine Hand. Ein wenig irritiert war ich zwar, aber ich ließ es zu und rückte sogar noch ein wenig näher an ihm heran.



Joshua: „Schau nur, Alice, dahinten ist ein Stern!“
Ich: „Der Himmel ist heute bewölt, Joshua. Da ist nirgends ein Stern.“

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