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bommelinchen (10.11.2012), DieKleine (11.11.2012), nitu (15.11.2012), RocketJo (10.11.2012), simssweety (11.11.2012) |
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Prolog Hallo, ich bin Fusselchen und möchte euch heute eine Geschichte erzählen über zwei Menschen und ihren Nachfolgern erzählen, welche für ihr ganzes Leben versklavt sind und ihr ganzes Leben möglichst viele Kinder bekommen sollen. Achja, ich sollte euch erst mal erzählen wo diese Geschichte spielt, habe ich nicht Recht? Zunächst spielt unsere Geschichte in dem kleinen verschlafenen Appaloosa Plains. Dort sind gerade unsere Hauptpersonen hingezogen, der liebenswerte und verträumte Ryan sowie die vorlaute und größenwahnsinnige Rosie. „HAST DU GERADE GESAGT ICH WÄRE GRÖSSENWAHNSINNIG?! Das stimmt nicht und das ich vorlaut bin erst Recht nicht!“, sagte Rosie erbost und verschränkte ihre Arme. „Warum passiert alles was du sagst? Das ist doch unlogisch!“, bemerkte sie endlich. Ach liebste Rosie, ich könnte dich auch auf die Fresse fliegen lassen, alles ist möglich. Ich kann alles mit dir machen, aber nicht nur mit dir, sondern auch mit Ryan! „Was ist los?“, offenbarte sich Ryan leicht verträumt. „Ich finde sowas unfreundlich, Fusselchen!“, meinte er. Seine Stimme ist so süß! Öhm Verzeihung. Achja, ich würde es vorzüglich finden, wenn ihr mich als Göttin oder Königin vielleicht auch eure königliche Hoheit anreden würdet, vielleicht verkneife ich mir es auch euch sowie eure Nachfahren zu quälen! „Okay, eure königliche Gottheit.“, sagte Ryan und verbeugte sich. „SPINNST DU IRGENDWIE?! Ich hab noch etwas Ehre, sowas würde ich niemals tun!“, brüllte mir Rosie ins Ohr. Du hast es nicht anders gewollt, Rosie. Ich klickte auf sie, sofort erschrak Rosie. „Hey, was soll das?“ Als das kam, war es schon zu spät. Sie bewegte sich auf Ryan zu und umarmte ihn. „Warum mach ich das überhaupt?!“, meinte sie und blickte fragend an. Ich habe nur meine Macht demonstriert, also würde ich es nie wieder darauf anlegen, liebe Rosie. „Wer ist denn hier größenwahnsinnig.“, murmelte sie so, dass ich es noch hören konnte. Natürlich reagierte ich sofort und ließ sie umziehen, weil das kleine Haus, wo sie jetzt lebten viel zu klein ist. Unsere Dame wählte wie man es erwartet hatte, eins der größten Häuser in Appaloosa Plains aus. „Rosie? Meinst du nicht, dass das Haus hier etwas zu groß ist?“ fragte Ryan. „Niemals! Es ist sogar noch viel zu klein.“, sagte Rosie, streckte die Nase in den Himmel und marschierte mit Ryan in das wirklich große Haus rein. |
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Kapitel 1 „Dieser Ryan ist wirklich toll! Er hat mir die Tür aufgehalten.“, träumte Rosie vor sich hin. Tja, wenn sie selbst die Tür aufmachen nicht wollte, musste Ryan das ja tun. Eigentlich hätte sie die Tür ja einfach auf zaubern können! „Auf zaubern?“, wiederholte Ryan. Wusste der Schönling nichts von ihrer wunderbaren Macht? Ähm, ich meinte Rosie hätte sie einfach auf labbern können! Sie redet halt wie ein Wasserfall! „Das hab ich noch nie bei ihr gemerkt.“, sagte er und kramte in seiner Hosentasche. „Gut gerettet, eure königliche Hoheit. Du kannst dich glücklich schätzen, dass er so dumm ist.“, murmelte Rosie mit einem ironischen Unterton. Auf einen Schlag fing sie dann an so einen komischen Gesichtsausdruck zu ziehen, als der feine Herr ihr einen zerknüllten Blumenstrauß mit roten Rosen in ihre Fresse hält. Übrigens unterhielten die beiden sich noch etwas, über Steine, Kinder und Hexen. „Ehm, Ryan?“, fragte Rosie zurückhaltend: „Wie findest du eigentlich Hexen, also deine ehrliche Meinung über sie.“ Ryan überlegte für einen Moment, bis er dann eine Antwort gefunden hat: „Ich mag keine Hexen, sie sind hässlich, haben Warzen und stinken, meistens haben sie noch eine hässlich dumme Katze.“ GEDISST, tja diese Antwort hat unsere stinkende und mit Warzen versehende Rosie wahrscheinlich nicht erwartet. „Bin ich wirklich so hässlich?“, fragte Rosie. „Ach nein, du bist nicht hässlich! Nur diese dummen Hexen. Achja, ich wollte dich übrigens noch etwas fragen!“, sagte Ryan und fing erneut an in seiner Hosentasche zu kramen, bis er endlich gefunden hat was er suchte. „Liebste Rosie, da unsere überalles geliebte göttliche Königin mich gerade dazu zwingt tu ich das was sie will. Also liebste Rosie, wir kennen uns nun schon seit ganzen 5 Stunden, jedoch habe ich das Gefühl wir würden und schon ewig kennen. Also was ich dich fragen will…“ Rosie schrie: „NUN SPUCK ES SCHON AUS!“ „Warte meine Geliebte, da kommt noch ein Absatz!“, meinte Ryan: „Also, mich hat deine leicht explodierende feurige Art bezaubert, seitdem du das erste Mal gesprochen hast! Nun will ich dich fragen, willst du meine Frau werden?“, bittet Ryan Rosie. Hat sie eine andere Wahl? Sie muss es werden, sie kann nicht anders! „Meine Fresse, kannst du dich nicht mal daraus halten?“, schrie sie mich genervt an. „Natürlich, Ryan! Ich wäre gerne deine Frau.“, Rosie blickte ihn an, hielt ihm ihre Hand hin und er steckte ihr sofort den Ring an. Danach folgte eine Umarmung. Jaaa, ich weiß ihr, meine Zuhörer, wollt Kinder sehen. „WAS KINDER? MIT DEM DA?“, brüllte mir Rosie erneut ins Ohr. Sie hat es ja nicht anders gewollt. „Was war das?“, fragte Ryan. „OCH NEEEE >.<“
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DieKleine (11.11.2012), nitu (15.11.2012), RocketJo (11.11.2012), simssweety (11.11.2012), WonderWorld (17.11.2012) |
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ich find den anfang echt schon ^^ also mit dem prolog etc hast du dir viel arbeit gemacht und kommt auch richtig gut
jetzt bin ich schon gespannt wie viele kinder es werden xD und wie sie aussehen *__* Mach schnell weiter x3 |
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Stichworte |
genforschungschallenge, kind, magic |
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