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Ich finde die Idee auch echt klasse
Werde auf jeden Fall weiter mitlesen
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Liebe Grüße, Knautschgesicht |
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RocketJo (29.03.2013) |
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Irgendwie hab ich ja im Moment gar keine Lust auf Sims *tropf* Aber ein bisschen was hab ich noch ^^ Neolithikum Kapitel 1 Was bei den simlischen Probanden nicht so funktionierte, setzten die Tiere einfach um. Schon bald nach dem Einzug waren Peach und Mae trächtig. Glücklicherweise blieb aber auch das Kuscheln unter der Decke der beiden Sims nicht ohne Erfolg. Leider hatten wir vergessen, den Probanden passende Schwangerschaftskleidung zu liefern. Wir bitten, dieses Versäumnis zu entschuldigen und einfach über die unpassende Kleidung hinweg zu sehen. Mit der Zeit tauchten auch immer mehr Wildtiere auf dem Grundstück auf. Zunächst war es nur ein Rehbock. Der jedoch bald seinen Kumpel mitbrachte. Aus irgendeinem Grund gaben die beiden Sims dem dunkleren Bock den Namen Herschel, während der hellere namenlos blieb. Herschel und sein Freund waren an den Probanden allerdings herzlich wenig interessiert. Sie nutzten die Nächte lieber dazu, die Wildpflanzen abzuäsen. Weder Peach, die ja trächtig war, noch Max erwiesen sich als große Hilfe. Im Gegenteil schien Max sich lieber mit den Rehen anfreunden zu wollen. Herschel zeigt sich davon wenig beeindruckt. Als sich zu den beiden Rehen dann auch noch eine kleine Herde Wildpferde (in sehr domestizierten Farben) gesellte, die Max auch als "große Hunde" zu klassifizieren schien, schien es Susi zu reichen. Immerhin pflegte sie auch schwanger liebevoll ihre Wildpflanzen. Und um diese vor weiterem Fraßschaden zu bewahren, begann sie, Max als Wachhund abzurichten. Peach hatte sich unterdessen in eine Höhle zurückgezogen (die der Familie als Abort dient), um dort ihren einzigen Welpen auf die Welt zu bringen. Mehgr Junftiere scheint die Futtersituation nicht zugelassen zu haben. Der kleine, weibliche Canide wurde Anouk getauft. Auch die Zahl der kurz darauf von Mae geworfenen Kitten war mit Einem erstaunlich niedrig. Allerdings fressen die Katzen noch weniger als die Hunde, da weder LeRoi noch Mae auf die Idee kommen, Nagetiere oder anderen Kleinkram zu erjagen. Das kleine Kätzchen (ebenfalls ein Weibchen) trägt nun den Namen Bastet. Wir dürfen gespannt sein, ob das Training von Max zu einem besseren Schutz der Pflanzen führt und ob die Katzen irgendwann doch denn Jäger in sich entdecken. Natürlich steht auch die Frage im Raum, ob Susis erste Schwangerschaft komplikationslos verlaufen wird.
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Bluetenhonig (12.06.2013), bommelinchen (31.03.2013), dasmarsupilami (31.03.2013), DieKleine (31.03.2013), Knautschgesicht (31.03.2013), Lilli (19.07.2013), MattChan (31.03.2013), simssweety (06.04.2013), villucia (02.04.2013) |
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Wieder ein tolles Kapitel
Da sind in ihrem Garten aber seeehr viele Tiere Und dann fressen die auch noch die Früchte Und Bastet ist ja echt putzig
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Liebe Grüße, Knautschgesicht |
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RocketJo (31.03.2013) |
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Neolithikum Kapitel 2 Während ihrer Schwangerschaft entwickelte Susi eine Abneigung gegen ihren Mann, so dass sie es vorzog, mit Max in einem Bett zu schlafen. Kyota versuchte, die Gunst seiner Frau durch vermehrte Beteiligung am Haushalt zurück zu gewinnen. Er kümmerte sich um die Ordnung im Haus, nahm Susi die Arbeit im verbliebenen Garten ab und sorgte für regelmäßige Mahlzeiten, selbst im ersten Frost. Auch LeRoi schien seinen Teil beitragen zu wollen und versuchte sich nun endlich als Mäuseschreck. Noch mit eher zweifelhaftem Erfolg. Hier erlegt er gerade eine Feder... Und dann war es bei den simlischen Probanden endlich auch soweit. Die Wehen setzten ein. Nach anfänglicher Aufregung beruhigte sich Kyota schnell wieder und legte sich schlafen. Er hatte wohl eingesehen, dass seine Frau ohne sein panisches Gekreische besser dran war. Ohne die unqualifizierten Kommentare des Simmännchen kam Susi dann auch endlich nieder. Es wurde ein kleiner Sohn. Einem alten Brauch von Nomadenvölkern folgend erhielt der Junge seinen Namen dann auch erst im Kleinkindalter. Zu hoch war die Sterberate bei Neugeborenen. Als er jedoch das Säuglingsalter überstanden hatte, hatten sich die Eltern mit dem Projektleiter endlich auf den Namen Rameses für den geistesabwesenden Einzelgänger einigen können. Die Erziehung übernahm prompt Kyota, da er auf dem zugefrorenen Teich nicht mehr angeln konnte und auch die Bienen mittlerweile in Kältestarre verharrten. Susi hatte sich ein par Blumentöpfe getöpfert und versuchte nun, im Haus ein paar Pflanzen zu ziehen, die sie dann über den Winter bringen konnte. Ein erster Anflug von gezieltem Ackerbau. Vom Projektleiter bekam Rameses übrigens eine alte Stoffpuppe geschenkt. Die Probanden schienen darüber hinaus ihre Differenzen beigelegt zu haben und verbrachten die frostigen Abende zusammen in einer heißen Quelle auf dem Grundstück, wo sie über weiteren Nachwuchs plauderten. Und Zärtlichkeiten austauschten. Nicht vergessen werden sollen die Tiere. Anouk wurde ein erwachsener Hund, einen Tag, ehe Rameses das Kleinkindalter erreicht hatte. Gleichzeitig mit Rameses alterte Bastet. Beide Tiere wurden aus der Familie entfernt, um die Übersicht zu wahren und sie langsam an das Leben in dauerhaft wärmerer (Bastet) bzw. kälterer (Anouk) Umgebung zu gewöhnen.
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Ui, Deine Genforschung gefällt mir sehr gut! Freue mich schon auf die nächsten Kapitel!
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RocketJo (02.04.2013) |
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Wieder ein tolles Kapitel
Schad das du die Tiere wegschicken musstest Dir haben mir gefallen
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Liebe Grüße, Knautschgesicht |
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RocketJo (02.04.2013) |
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Die kommen ja später wieder, keine Angst ^^
Ich werd die dann entsprechend auf die Kinder verteilen und dann mit denen weiterzüchten ^^
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Knautschgesicht (02.04.2013) |
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Neolithikum Kyota kümmerte sich weiterhin ausgiebig um die Erziehung seines Sohnes, obwohl die Temperaturen am Tag noch hoch genug waren, dass seine Bienenvölker ausschwärmten.Kapitel 3 Ob es an der Vernachlässigung lag, an der dadurch fehlenden Gewöhnung an den Sim oder doch den schon recht niedrigen Temperaturen: Als Kyota eines Nachmittages nach den Bienen sah, erkannten diese ihn wohl nicht wieder und griffen an. Ein Glück wurden die Probanden vorher auf Allergieen getestet, um gefährliche Komplikationen zum Beispiel durch Bienenstiche auszuschließen. In der Zwischenzeit hatte Susi ihren zweiten Sohn zur Welt gebracht. Schnell und Abseits ihres panischen Partners. Li-Kang wurde dann auch bald ein freundliches, verschlafenens Kleinkind. Durch den Kleinen hatte Kyota dann endlich wieder was, um sich abzulenken. Er trug ihn gerne spazieren, ans andere Ende des Grundstückes, um ihm dort etwas zu Essen zu geben. Und nicht wundern, bei dem grünen Inhalt der Flasche handelt es sich nicht um Genmilch, wie man vielleicht vermuten würde, sondern um grünen Fruchtsaft. Die Erziehung des zweiten Kindes übernahm dann ganz klassisch seine Mutter Susi. Die sich zudem auch noch um die Erziehung und Pflege der Hunde kümmerte. Und nun, nachdem Li-Kang aus dem Säuglingsalter war, erneut ein Kind erwartete. Schwangerschaften machten Susi offenbar auch risikofreudiger. Sie wollte unbedingt eines dieser anumutigen Wildpferde zähmen, die allnächtlich auf dem Grundstück umherwanderten. Sie hatte sogar einen bescheidenen Erfolg. Während sich Mama mit Wildpferden beschäftigte und unser männlicher Proband mit dem jüngeren Bruder, alterte Rameses. Ein exzentrisches Kind.
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bommelinchen (03.04.2013), dasmarsupilami (04.04.2013), DieKleine (04.04.2013), Knautschgesicht (03.04.2013), Lilli (19.07.2013), MattChan (03.04.2013), simssweety (06.04.2013), villucia (08.04.2013), WonderWorld (04.04.2013) |
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xD wow..mein Kyota..sieht ja echt...steinzeitaltrisch aus :3
aber ich find die idee soo geil *-* bin schon auf weiters gespannt >.< und Rameses is auch ein ganz niedlicher ich hoffe aber die haarfarbe von kyota verrerbt sich bald xD
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*Würde mich über Kommis bei meiner 100-Baby-Challenge & bei meiner Gen-Challenge freuen x3* |
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RocketJo (05.04.2013) |
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