Danke für deinen Kommentar.

Ja, endlich haben sie es geschafft und sind zusammen. Wurde aber auch Zeit.

Ich dachte jetzt, dass wäre die Erklärung.
Dann bleibt ja nur noch die Möglichkeit, dass sie schon in den Wechseljahren ist. Ade ihr kleinen Babys.

Ich habe ihm aber nur eine neue Frisur verpasst. Sonst nichts.

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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner

Fred


Während Papa und Charles draußen vor dem Haus zusammen Gitarre spielten...,



... wollte ich mich drinnen an Mama vorbei schleichen. Damit sie nicht wieder wegen dem Aufsatz nerven konnte.



Aber es klappte nicht und sie zitierte mich in die Küche.



Dort erfuhr ich, dass mein Bio-Lehrer angerufen hatte. Er hatte Mama gepetzt, dass ich die gesamten Frösche befreit hatte. Mama war sauer, aber es war schon lustig, als sie den gesamten Schulflur entlang gehüpft sind und unser Bio-Lehrer versucht hat sie wieder einzufangen.



Ich versuchte Mama zu erklären, warum ich es gemacht hatte. Ich konnte doch nicht zulassen, dass sie alle aufgeschnitten würden. Zum Glück hatte Mama ein Einsehen und verzieh mir.



Am nächsten Tag ging Charles im Park Gitarre spielen und ich schrieb meinen Aufsatz.



Als mein Aufsatz fertig war, fing ich an ein bisschen zu werkeln. Ihr glaubt nicht, was dann passierte...



... mein Popo fing Feuer.



So schnell war ich noch nie zur Dusche gerannt, wie in dem Moment.



Ich war ja so stolz auf Charles und das musste ich gleich Papa erzählen. Ich fand es toll, dass er sich entschieden hatte Sänger zu werden.



Auch wenn er jetzt am Anfang seiner Karriere oft ein Sing-o-gramm überbringen musste, war ich stolz auf ihn.



Also ich wäre ja kein richtiger Teenager, wenn ich nicht ab und zu auch mal einen Streich spielen würde.



Danach forschte ich noch ein wenig mit meinem Chemiebaukasten. Vielleicht entdeckte ich ja noch einen nützlichen Trank.



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Viel Spaß Akeelah

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Erich Kästner

Thihihi - Fred zieht aber ne Fleppe, als Molly sie in die Küche zitiert
Aber ich find schön geschrieben - so aus der Sicht der "kleinen" Fred.

Bin gespannt, wem sie denn diesen Streich spielte - auch ein schöner Schnappschuss (fehlt nur noch der Ton ).

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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."

Danke für deinen Kommentar.

Der Streich - da musste Molly dran glauben. Leider habe ich kein Foto. Auf jeden Fall ist sie ohne Strafe davon gekommen, weil nicht klar war, wer den Streich gespielt hat. Ist auch sehr schwer bei nur einem Teenager im Haushalt raus zu finden wer es war.

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Erich Kästner

Fred


Die letzten Wochen meines Teenagerlebens verbrachte ich ruhig und unspektakulär.

Ich sammelte Schrott auf der Müllhalde, damit ich weitere Erfinderungen machen konnte.



Wir aßen alle zusammen zu Abend. Mein weiß ja nie, wie lange die Möglichkeit dazu noch bestand. Charles war am Überlegen als Sänger auf Tournee zu gehen, sobald ich erwachsen bin.



Charles ersten Auftritt verpasste ich leider.



Aber Mama und Papa waren da und feuerten ihn fleißig an.



Ich war auf dem Weg zum Schulball. Es war eine turbulente Veranstaltung. Es gab eine kleine Prügelei. Es war nicht meine Schuld, aber warum trug Marabella auch das gleiche Kleid. Aber sonst war es ein schöner Abend. Ich wurde sogar Ballkönigin.



Ein paar Tage später war Gruseltag. Also machte ich mich auf den Weg zu Süßes-oder-Saures. Dafür ist man nie zu groß.



Mama und Papa nutzten die Zeit auf ihre Weise.



Und Charles entschied sich vorm Lebensmittelladen zu singen.



Einige Tage später entschied ich mich ein wenig Geld für einen guten Zweck zu spenden.



Mama und Papa genossen das milde Wetter und schauten in die Sterne.



Später am Abend hatte Papa noch eine Überraschung für Mama. Er hatte bei Charles ein Sing-o-gramm bestellt, was dieser auch gerne überbrachte.



Bevor es richtig Winter wurde, hatte Charles noch zwei weitere Auftritte. Er wurde immer besser.





Über Nacht war es Winter geworden. Alles war mit einer dicken Schneedecke überzogen. Es gab einen Schneetag, den wir gleich nutzten und alle zusammen zum Winterfest gingen.

Dort machten wir als erstes einen Schneeballschlacht.



Hinterher bauten Mama und Papa einen Schneemann zusammen, während ich ....



.... Snowboard fuhr.



Überraschend klingelte Mamas Handy. Darla rief an. Sie wollte Mama erzählen, dass sie nun in Sunset Valley mit ihrer großen Liebe James wohnen würde. Die beiden telefonierten einige Zeit, bevor ...



... Mama Schlittschuhlaufen ging.



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Vielen Dank an die Danke-Klicker.

Im nächsten - letzten - Teil der 1. Generation wird Fred Geburtstag haben. Dann gibt es noch eine Überraschung.

Viel Spaß Akeelah

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Erich Kästner

Wow nicht mehr lange und Fred wird auch schon Erwachsen sein. Wie schnell doch die Zeit vergeht.
Aber ich hoffe ja auch bald noch etwas aus den anderen Familien zu hören. Wie geht es dem guten Wesley und seinem Nachwuchs?

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Schaut doch mal bei meiner Genforschung rein. Ich freue mich immer über Kommentare

Schön zu sehen, wie Fred ihre Teenie-Zeit nooch verlebt - auch mit ihren alten Eltern.
Chalres macht sich als Sänger auch sehr gut - schade, dass man dann nichts mehr von ihm sehen wird

Nun bin ich gespannt auf Freds Erwachsen-Sein

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Danke für deinen Kommentar.

Ja, die Zeit ist wie im Flug vergangen.

Danach geht es mit den anderen Familien weiter - Wesley und Maria und Darla und James. Fred pausiert erst einmal, solange ich bei den beiden Paaren etwas weiter bin.

Wesley und Nachwuchs geht es natürlich gut.

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Danke für deinen Kommentar.

Wegen Charles bin ich ja hin- und hergerissen, aber es werden mir zu viele Sims in einem Spielstand. Fred + Partner, Molly + Adam, Charles = 5 und dann noch Kinder? Mal sehen, wie ich es mache.

Freds Erwachsen-Sein dauert noch.

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Erich Kästner

Fred


Nicht mehr lange und ich würde Geburtstag haben. Die letzten Tage verbrachten wir noch einmal im Familienkreis.

Mama hatte darauf bestanden, dass wir alle zum Abendessen zuhause sein sollten. Es gab Hot Dogs für alle.



Papa redete noch einmal mit Charles. Er fand es toll, dass Charles sich für eine Karriere im Musikbereich entschieden hatte. Die Beiden konnten stundenlang fachsimpeln.



Ich entschied mich noch ein wenig rum zu tüfteln und vielleicht kam ja auch etwas brauchbares dabei heraus.



Es wurde ein Spielzeugwal. Wobei ich würde meinem Kind ja so etwas nicht zum Spielen geben, mit den ganzen Ecken und Kanten.



Ich entschied mich dazu noch ein wenig mit dem Chemiebaukasten zu experimentieren, bevor ich noch mehr Kinderspielzeug zusammen baute. Das hatte ja wohl noch wirklich etwas Zeit.



Papa spielte am liebsten stundenlang Gitarre und das am liebsten draußen - auch im Winter. Seine treueste Zuschauerin ist und war Mama.



Ich spielte mal wieder eine Runde Schach am PC. Es gab da so eine Seite, auf der man mit wildfremden Personen spielen konnte. Die letzten Wochen spielte ich immer wieder mit X-Men7. Wie gerne würde ich ja wissen wer dahinter steckte.



Als wir unsere Partie beendet hatten, entschied ich mich noch ein wenig Papa zuzuhören.



Als er sein Lied beendet hatte, unterhielten wir uns über alles mögliche. Irgendwann kam das Thema auf Smaragde. Wieso auch immer, vielleicht würde ich ja mal einen finden.



Kurz danach ging ich ins Bett, aber nicht ohne Mama gute Nacht zu wünschen. Am nächsten Tag wäre endlich mein Geburtstag.



Am nächsten Tag war es soweit, mein Geburtstag. Ich feierte mit Mama, Papa und Charles. Leider hatte keiner meiner Geschwister Zeit. Aber auch so wurde es eine schöne Feier.
Ich musste auch nur kurz überlegen, was ich mir wünschen sollte. Mein Wunsch war es zu erfahren, wer X-Men7 wäre. Vielleicht geht er ja in Erfüllung.

















Meine neueste Eigenschaft war fürsorglich. Mein Lebenswunsch war die Bastlerin.



Dies ist nun das Ende der 1. Generation.

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Vielen Dank an die Danke-Klicker.

Das war es mit Molly und Adam. Weiter geht es mit Wesley und Maria, Darla und James, Fred und X-Men7.

Im nächsten Post gibt es noch eine kleine Überraschung.

Viel Spaß Akeelah

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Erich Kästner

Hier habe ich für euch noch einmal Bilder von der ersten Generation zusammengestellt.

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Erich Kästner