Mein Jillchen *-*
Und sie ist nicht mal dumm! xD Das find ich gut :3 weil hättest du sie als Dummchen dargestellt, hätt ich dich geschlagen xDDDD
Uuuuuuund du weißt es ja schon, aber ich finde, du hast sie soooo geil gestylt *-* ich mags, dass sie so punkig aussieht ♥
Hehe xD

Ich mag das letzt Bild auf dem Robert drauf ist irgendwie voll gern xD
Und hab ich schon erwähnt, dass Roooooobert (hehe xD) voll gutaussehend ist? xD Maraeike wird das ja sicher auch noch einsehen xDD Sie wär ja dumm, wenn sie sich wieder an Jake ranmachen würde o.O

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Als ich deine Genforschung hier gelesen habe, wollte ich mich am liebsten sofort einloggen und einen Kommentar hinterlassen. Aber ich wollte es wirklich durchhalten
Deswegen kommt er jetzt.

Erstmal bin ich vollkommen begeistert von Robert gewesen und zwar seit der ersten Minute
Ich hätte dich vermutlich dazu gedrängt ihn in den Genpool zu stecken, wenn du es nicht von selbst getan hättest. ^^''
Irgendwie mag ich diese Rolle immer deutlich lieber, auch in diesen ganzen Liebesfilmen xD

Und deine Story hinter der Genforschung finde ich Wahnsinn *.*
Jake ist so hohl, dass es schon wieder lustig ist
Du gibst außerdem jeder der Frauen einen eigenen Charakter und das gefällt mir total. Es macht die ganze Geschichte irgendwie intersannter und normalerweise will ich bei einer Genforschung so schnell wie möglich Ergebnisse sehen, allerdings ist das hier gar nicht so. Ich will einfach, dass es weiter geht, und wenn es das ohne Schwangerschaft tut, ist das genauso gut wie mit. Das muss man bei einer Genforschung erstmal hinbekommen. x3
Fühle dich jetzt so hoch gelobt wie ich loben kann xD

Kommen wir nun zu den Damen

Fenya ist total süß und schüchtern, ich mag süß und schüchtern nicht (Okay, bei Jungs schon ♥_♥) xD
Aber es passt wunderbar zu ihr und kein Wunder, dass Jake sofort auf sie angesprungen ist.

Meine Maraeike <3
Ersteinmal finde ich, dass du einfach das perfekte Erscheinungskapitel für sie herausgesucht hast: Die goldene Mitte. Ich wusste ja schon, dass sie erscheinen wird, allerdings ja nicht wann und bei der Mitte ist die Spannung nicht zu lange aufrecht gehalten, aber auch nicht zu schnell vorbei.
Ich war richtig gespannt darauf was du aus ihr machst und wie du sie rüber bringst. Eigentlich habe ich vermutet, dass ich sie gar nicht wirklich wiedererkennen werde, was ja eigentlich nicht schlimm gewesen wäre, denn ich mag es, wenn man meine Sachen irgendwie verändert und was tolles aus ihnen macht. Allerdings hast du sie einfach perfekt so wie in meiner Vorstellung hinbekommen. In ihren jüngeren Jahren (Also noch bevor sie in meiner Challenge aufgetaucht ist) habe ich mir ihren Charakter in etwa genau so vorgestellt. <: Es hat mich so riesig gefreut als ich das gelesen habe. Außerdem sieht sie einfach wunderwunderschön aus, ich bin ein riesen Fan von Schneewittchen und Robert anscheined auch
Jetzt habe ich allerdings einen Wunsch. Lass sie doch bitte mit ihm durchbrennen Die beiden wären doch ein Perfektes Pärchen ♥

In diesem Kapitel kam allerdings ein Kommentar vor.

Er soll das bereuen òó
Denn wenn du unglaublich lieb bist, dann wird Robert seine Chance jetzt nutzen und etwas mit ihr anfangen, dann wird Jake sehen was er verloren hat

Tja und was soll ich zu Jill sagen? Ich finde sie fantastisch (Das ist die Art Mädchen die ich in allen Filmen/Büchern/ Geschichten bevorzuge) xD
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass sie Jake eines Tages so verzaubern wird, dass er keine andere will ~

Das war jetzt mein Wall of Text Kommentar, den ich dir über Elli eigentlich schon angedroht haben müsste. x)
Und das letzt was ich jetzt noch zu sagen habe.

Mach weiter oder du wirst in 7 Tagen sterben òó

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♥ Lebe was du erkannt hast. Sei was du verstanden hast. ♥

Danke für die "Danke"-Klicks!
Danke für die Kommentare und Danke an die stillen Leser. <:

@ Red

Ich finde, der Style passt perfekt zu ihr, ich liebe auch ihren Style.
Und ja, sie ist nicht dumm, sie weiß, wie man lebt ... und sie weiß vor allem, was sich gehört und nicht gehört und sie lässt sich garantiert nichts gefallen.

Das nächste Kapitel wird darauf mehr eingehen, hehe.
Danke für deinen Kommentar!

@ Mascha

Schön, dass du wieder da bist und kommentierst!
Wir können dann in Skype ein wenig reden. <:

Hehe, das glaube ich dir.
Ja, der gute Robert, der hat eine sehr wichtige Rolle, auch wenn er zunächst nur der Butler ist ...

Oh, vielen Dank!
Ich fühle mich so hoch gelobt, wie man loben kann! <:
Freut mich echt, dass du auch die Geschichte spannend findest. Genau das wollte ich eben. Es ist und bleibt zwar eine Genforschung und ich meine Beziehungen und Kinder stehen da auch weiterhin im Vordergrund, aber das alles passiert eben in einer Story. Ich scheine es hinbekommen zu haben. <:
Und die drei Frauen haben alle einen anderen Charakter, das stimmt, wobei sich Jills Charakter noch einmal sehr deutlich unterscheidet.

Och, ich mags.
Das ist eine richtig Süße ... nicht auszudenken, was passiert, wenn alles aufliegt. D:

Och, das freut mich echt riesig!
Freut mich, dass du dich sooo darüber freust, wie ich sie darstelle.
Ich selbst mag sie auch sehr, sie hat einen tollen Charakter und sieht echt toll aus! Deswegen habe ich sie ja auch ausgewählt.
Und ich versuche eben, die Eigenschaften von den Sims zu zeigen. Sie ist künstlerisch, deswegen habe ich mir gedacht, da passt doch dieses Anliegen, um sie einzubringen.
Und dein Wunsch ... hm ... ich weiß nicht ... oh man. Ich hoffe, dass dir das nächste Kapitel gefallen wird, wenn das dann dein Wunsch ist .... D:



hehe, ja, die Jill, die ist cool.
Mal sehen, wie es sich entwickelt mit den beiden .... hehe

Ja, sie hat es angekündigt und ich habe mich schon sehr darauf gefreut!
Und es ist echt ein toller Kommentar geworden, ich bin richtig glücklich, irgendwie <:
Und ich habe schon ordentlich Bilder, sodass die Kapitel nie lange auf sich warten lassen.
Danke für diesen Kommentar!

Und das nächste Kapitel folgt sogleich.

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Kapitel 4 - Romantik pur

Tatsächlich war es Maraeike, welche nun mitten im Wohnzimmer stand und Robert eine Frage stellte.
Maraeike: „Kannst du … Können Sie … mir sagen, wo Jake ist? Er meinte, ich dürfte ihn heute Abend auf eine Party begleiten.“
Robert: „Du kannst ruhig Robert zu mir sagen!“
Sie lächelte, Robert ebenso.
Maraeike: „Okay, Robert!“
Robert: „Es … tut mir leid, er ist … alleine weggegangen.“



Sie schaute traurig zu Boden und lies sich langsam auf dem Sofa nieder.
Maraeike: „Ich wusste es … das alles … war nur ein Spiel.“
Robert: „Ja, was er macht, ist nicht gut.“
Er setzte sich neben sie.
Robert: „Ich kann zwar nicht einfach das Haus verlassen und in einen Club mit dir gehen, aber ich könnte dich mit einem Film trösten. Ich glaube, heute läuft ein schöner Liebesfilm … also, ich schaue das eigentlich nicht, aber … du bestimmt, oder?“
Maraeike: „Ja, hin und wieder schaue ich gerne so einen Film … wir können ihn sehr gerne zusammen schauen.“



Also schaltete Robert den Fernseher an und sie schauten den Film.
Maraeike zeigte dabei sehr viele Emotionen, fieberte richtig mit. Robert versuchte das auch, aber er musste wieder mal zu viel nachdenken. Er dachte über sich und sein Leben nach, er dachte über den nächsten Schritt nach, den er machen wollte.



Robert: „Maraeike?“
Maraeike: „Robert?“
Robert: „Es tut mir wirklich leid, dass er dich so benutzt hat, ich …“
Maraeike: „Die muss doch nichts leidtun!“
Robert: „Darf ich trotzdem den Arm um dich legen … vielleicht kannst du das ja jetzt etwas gebrauchen, ein wenig … ähm … Zärtlichkeit.“
Maraeike lachte und nickte ihm freundlich zu.
Maraeike: „Du bist ja echt zu süß, Robert!“



Als Robert den Arm um sie legte, bekam sie sofort Gänsehaut. Sie schmiegte sich etwas an ihn heran. Sie konnte spüren, dass sie bei ihm sicher war, sie fühle sich einfach geborgen bei ihm. Es war ganz anders als bei Jake.



Nach ein paar weiteren Filmszenen, schauten sich beide plötzlich in die Augen. Und als ob sie sich magnetisch anziehen würden, näherte sie sich ihm etwas an und legte sanft ihre Lippen auf seine. Der Kuss dauerte lange an und konnte leidenschaftlicher nicht sein. Man könnte meinen, sie hatten sich schon immer geliebt, beide wussten irgendwie, sie hatten denjenigen gefunden, den sie das ganze Leben lang gesucht hatten.



Irgendwann wurde der Kuss noch stürmischer, sie legte ihre Hand auf sein Bein und er legte die Arme um ihren Körper.



Nach einer gewissen Zeit löste sich Robert von ihr und stand auf. Er hob sie nach oben und trug sie in sein Schlafzimmer, wo er sie sanft in das Bett legte. Nachdem sie sich vollkommen entkleidet hatten, lagen sie wild umschlungen im Bett und lebten ihre Leidenschaft aus.



Und es dauerte nicht lange, bis beide entschieden, dass ihre Liebe manifestiert werden sollte. Ohne etwas sagen zu müssen, wussten sie, dass beide sich nach einem Kind sehnten.



Eine ganze Weile blieben sie neben einander liegen und schauten sich in die Augen, beide konnten das Glitzern sehen, das Glitzern, welches zeigte, dass sie füreinander bestimmt waren.



Doch Romantik gab es nicht überall.
Bei Jake und Jill war wohl kaum Romantik im Spiel.
Jake hatte es geschafft, Jill war nach zahlreichen spendierten Drinks derbe voll. Sie führte ihn zu einem kleinen Versteck, welches sie nach langem Suchen endlich gefunden hatte.



Dort zog Jake sie einfach zu sich und küsste sie stürmisch.
Jake: „Ich habe plötzlich wieder so ein Verlangen nach dir!“
Jill: „Ja … auch i….hicks! Aber du … wie…hickst! Nicht schwang….hickster!“
Jake: „Keine Sorge, meine Süße!“
Jetzt bist du nicht mehr so denkfähig, kleine!



Und tatsächlich ließ sich Jill in ihrem Suff auf ein weiteres Techtelmechtel ein und dieses Mal hatte sie leider keinerlei Kontrolle mehr, diese lag allein bei Jake und er nutze sie allein zu seinen Gunsten.



Die Sonne erhob sich langsam am Horizont, der frühe Morgen wurde eingeleitet.
Und natürlich befand sich Robert bereits in der Küche. Allerdings bereitete er kein Frühstück für Jake vor, sondern ein Frühstück für sich und Maraeike.
Maraeike: „Du bist aber früh wach!“
Robert: „Ja, das ist die Gewohnheit. Ich habe dich gar nicht herkommen hören.“
Maraeike: „Ich schleiche wie eine Indianerin!“
Robert: „Dann komm mal her, meine kleine Indianerin, ich möchte dir etwas sagen!“



Doch bevor Robert irgendetwas sagte, begrüßten sich die beiden noch einmal, dieses Mal liebevoll mit einem Kuss.



Dann aber nahm er ihre Hand und schaute ihr verliebt in die Augen.
Robert: „Wir kennen uns erst seit gestern … unsere Liebe kam so plötzlich, aber sie ist so stark wie keine andere! Ich will mit dir zusammen sein, Maraeike!“
Maraeike: „Und ich mit dir, mein Schatz!“
Und das entschied sie trotz ihres großen Hungers, welcher sie plagte.



Doch danach griffen die beiden auch schon zu den Pfannkuchen und ließen sich das Frühstück schmecken.



An einem anderen Ort herrschte jedoch keine fröhliche Stimmung.
Jill war mit Kopfschmerzen aufgewacht und lag im leeren Bett des Versteckes.
Jill: „Na warte, du Mistkerl. Du hattest deinen Spaß mit mir! hast mich also abgefüllt, du Schwein! Doch jetzt bin ich wieder am Zug! Denn so was macht man nicht mit mir, hörst du! NICHT MIT MIR! Ich werde Spaß dran haben, dich und dein Leben so richtig fertig zu machen!“
Mit diesen Worten verließ sie das Versteck, doch wusste sie noch nicht, was gerade in ihrem Körper vor sich ging.

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Bestimmt hat Maraeike bestimmt nur gerade WEGEN ihrem Hunger Ja gesagt xD Sie hatte bestimmt Angst, sonst nichts von den Pfannkuchen abzubekommen

Nee nee, die beiden sind ja voll süß zusammen :3 Und man gönnt das Robert voll, dass er ne Freundin findet :3 was er ja jetzt auch hat xD
Ich freue mich ja schoon auf den Nachwuchs

Und jetzt zu Jake dem Drecksack D:
Das geht einfach mal gar nicht, mein Jillchen so abzufüllen Q.Q
JILL, WARUM HAST DU DAS MIT DIR MACHEN LASSEN?! xD
Aber immerhin schmiedet sie Rachepläne *-* das gefällt mir jetzt schon hehe

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So, du bist hiermit offiziell deinem Todesurteil entkommen <:
Also, nach diesem Kapitel war mein Gesichtsausdruck ungefähr dieser: ♥____♥
Du hättest meinen Wunsch nicht besser erfüllen können
Ich hoffe Maraeike und Robert werden glücklich, aber wie ich vermute planst du da noch irgendwas. Naja, wegen diesem Kapitel schaffst du es erstmal nicht so schnell mich unzufrieden zu machen
Und Jill *o*
Also ich bin ja total gespannt was sie für wundervolle Rachepläne hegt x3
Ich liebe ja Rachepläne von Frauen und bin einfach nur total gespannt was da auf den lieben Jake zukommt

Oh. mein. Gott. Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht Dx
Jill soll ihn töten òó
Naja, vielleicht nicht ganz so krass, aber ich hoffe er bekommt eine gute Rache

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♥ Lebe was du erkannt hast. Sei was du verstanden hast. ♥

Danke an alle Leser!
Danke für die "Danke"-Klicks und Kommentare. <:

@ Red

haha, neeeeeein, bestimmt nicht. D:

Ja, ich auch, hehe.
Und ich finde die beiden auch sehr süß zusammen. :3

Man darf gespannt sein.
Danke für deinen Kommentar, hat mich echt gefreut.

@ Mascha

yeah *-*
Freut mich echt sehr. :3



Sie hat es faustig hinter den Ohren.
Jake kommt auf jeden Fall nicht einfach so davon, das hat sie beschlossen.

hehe, ich kann leider nichts dazu sagen.
Danke für deinen tollen Kommentar!

Gleich kommt ein neues Kapitel!

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Kapitel 5 – Vor lauter Kotze und Liebe

Jill führte es an dem leider nicht ganz so schönen Morgen – es war meistens bewölkt – in den Park. Das Wichtigste für sie war es zunächst, sich etwas zu entspannen. Erst Entspannung und dann würde ihre Rache kommen. Zwar wusste sie nicht, wo dieser Jake wohnte, doch kannte sie seinen Namen.
Jill: „Wenn ich irgendwo nach diesem Vogel frage, wird mir bestimmt jemand sagen können, wo …“



Jill musste aufhören zu sprechen, da ihr plötzlich richtig schlecht war, sie hatte das Gefühl, sich gleich übergeben zu müssen, weswegen sie die Hand vor ihren Mund nahm. Sie versuchte, ruhig und gleichmäßig zu atmen, vielleicht würde ihr so wieder etwas wohler werden.



Aber es brachte nichts, ihr wurde immer schlechter und der Würgereiz wurde immer schlimmer. Deswegen rannte sie sofort zu den Toiletten des Parks.



Kaum war sie dort angekommen, kniete sie sich auch schon vor die Toilette und kotzte alles aus sich heraus.
Jill: „Scheiße! Das war wohl der Alkohol.“
Und wieder musste sie den Kopf über die Kloschüssel halten.



Nach ein paar Minuten kam sie dann wieder aus der Toilette heraus. Sie schwankte ein wenig beim Laufen und irgendwie drehte sich alles. Irgendwann konnte sie sich nicht mehr halten und sie fiel zu Boden. Bevor die ohnmächtig wurde, flüsterte sie noch etwas.
Jill: „Bitte … sei nicht … schwa … schwanger, Jill!“



Und wie es der Zufall so wollte, musste in diesem Moment noch jemand anderes zur Toilette eilen und brechen. Es war Maraeike, welche gerade noch beim Abwasch gewesen war und plötzlich einen heftigen Brechreiz bekam.



Robert lies natürlich sofort alles stehen und liegen und eilte ihr hinterher. Nachdem Maraeike wieder auf ihren Beinen Stand, schmiegte er sich an sie und begann, sie etwas zu massieren.
Robert: „Geht es dir gut, Schatz?“
Maraeike: „Mir ist immer noch ein wenig unwohl.“
Robert: „Ich hoffe, es liegt nicht an meinem Essen.“
Maraeike: „Nein, ganz bestimmt nicht! Du kannst doch toll kochen. Ich bin mir noch nicht sicher, was der Grund für meine Übelkeit sein kann …“



Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort, dem Strand:
Jake hatte die Verabredung mit Fenja natürlich nicht vergessen gehabt. Sofort, nachdem er neben Jill aufgewacht war, hatte er sich auf den Weg zum Strand gemacht. Da draußen nicht das beste Wetter herrschte, vermutete er sie in dem Gebäude, damit lag er auch richtig.



Sofort stand Fenja auf und rannte Jake entgegen.
Fenja: „Hallo Jake! Ich hatte schon Angst, dass du nicht kommen würdest!“
Jake: „Nein … niemals würde ich nicht zu einer Verabredung mit einer so tollen Frau wie dir kommen. Ich musste die ganze Zeit an dich denken, Fenja, und immer von dir träumen. Ich habe fast die gesamten zwei Nächte sogar wach in meinem Bett gelegen.“
Fenja: „So ging es mir auch, Jake.“



Dann nahm Jake ihre Hand und schaute sie an.
Jake: „Fenja, ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich diesen Schritt jetzt schon wagen soll, aber … aber ich würde gerne mit dir zusammen sein.“
Fenja: „Du willst … willst du das wirklich?“
Jake: „Ja … du bist so wunderschön und … einfach toll.“
Fenja: „Ja, ich will auch mit dir zusammen sein. Du bist so toll, und … und …“
Mehr lies Jake sie nicht sagen, da drückte er schon seine Lippen auf ihre. Innerlich freute er sich, dass sie mit ihm zusammen sein wollte.
Jake: Bei ihr klappt wenigstens alles, so wie ich es möchte. Bei dieser anderen Frau würde das nicht klappen, das mit ihr kann ich vergessen. Aber ich werde sie sowieso nicht mehr sehen.



Nach dem so magischen Augenblick – zumindest für Fenja war es einer – unternahmen die beiden noch etwas. Am meisten hatte es ihnen der Tischkicker angetan, an welchem sie sehr lange gegeneinander spielten.



Als er sie fragte, ob sie mit ihm nach Hause wolle, nickte sie nur voller Freude.
Mit seinem schicken Wagen fuhren sie also zu Jake nach Hause.
Fenja: „Wow, das Haus … diese Villa, die sieht ja echt richtig toll aus! Und wer ist dieser Mann dort?“
Jake: „Er wird sich hier um den Haushalt kümmern, das ist sozusagen ein Butler. Und du darfst ihn ruhig auch immer bitten, etwas für dich zu tun.“
Fenja wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Niemals hätte sie geglaubt, irgendwann in einer solchen Villa leben zu können.



Jake und Fenja verschwanden in einem der vielen Schlafzimmer und küssten sich wild umschlungen. Jetzt machte es Jake sogar richtig Spaß, langsam zog er sie in Richtung des Badezimmers.



Jake zog Fenja genussvoll aus und sie ihn.
Dann stellten sich beide in die Dusche und ließen das angenehm warme Wasser über ihre Körper laufen, die Körper, die sie nun vereinigten.



Während die beiden in einem Bad Spaß hatten, musste sich Maraeike schon wieder übergeben. Sie fühlte sich so richtig schlecht, so schlecht hatte sie sich noch nie gefühlt.



Als sie das Bad wieder verließ, strich Robert ihr zärtlich über die Wange.
Robert: „Oh man, was ist nur los mit dir?“
Maraeike: „Ich weiß nicht …“
Robert: „Ich mach dir einfach einen schönen Tee, der wird dir bestimmt gut tun, er beruhigt deinen Magen.“



Zurück im Park:
Jill hatte sich bereits wieder vom Boden erhoben und irgendwie fühlte sie sich immer noch komisch. Aber ihr war nicht schlecht, trotzdem fühlte sich etwas anders an.
Jill: Ich bin schwanger, kein Zweifel!
Sie fasste sich an den Bauch und versuchte zu lächeln, das Positive daran zu sehen.
Jill: Wenn ich es mir so Recht überlege … Lieber Jake, jetzt weiß ich, wie ich mich rächen kann!



Jill schlenderte hinüber zum Strand, um sich dort auf eine Bank im Gebäude niederzulassen. Hier würde sie heute Abend schlafen. Sie hatte nicht genügend Kraft, um zu einem anderen Ort laufen zu können. Wenn sie nur gewusst hätte, welche Frau heute auf dieser Bank gesessen hatte …



Während sie auf einer nicht gerade gemütlichen Bank schlief, lag Jake in einem sehr gemütlichen Bett. Und dieses Mal lag eine Frau neben ihn, die ihn über alles liebte.



So ging es auch Robert! Der Unterschied war, dass nicht nur Maraeike ihn liebte, sondern er auch sie über alles liebte.

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Oh yeaaah Babies!

GO! GO! GO! *hier fehlt nun ein Smiley mit dieser Dreh-Ratsche wenn Sims Geburtstag feiern* XD

Bin schon ganz gespannt auf die Kleinen.
Bei Jill glaub ich wird sie das Kind einfach vor Jakes Tür legen, Klingeln und abhauen und ihn sich damit selbst überlassen
Und ich hoffe dass er Fenja bei sich behält...im Moment scheint es so, aber vllt macht er ihr auch nur liebe Äuglein und wartet bis das Kind da ist, dann schnappt er sich die nächste.

Bin ja sowieso gespannt ob du noch mehr Damen einbinden wirst?!

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Babies im anmarsch
Mir gefällt es, wie unterschiedlich die Frauen mit ihren Situationen umgehen und ich bin gespannt darauf, wie Jill sich mit dem Baby an Jake rechen will
Allerdings würde mich auch mal interessieren von wem Maraeike jetzt schwanger ist o:
Ich denke man wird es am Kind ganz gut erkennen können ~

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♥ Lebe was du erkannt hast. Sei was du verstanden hast. ♥