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  #1 (permalink)  
Alt 05.10.2013, 14:51
Reinschnupperer
 

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Hallo liebe Menschen (:
Lange Zeit war ich hier still und heimlich in dem Forum unterwegs, nur habe ich dann irgendwann vergessen, dass ich noch einen Account habe. Besonders hat mich der Teil der Genforschungen und Challenges interessiert. Und theoretisch hätte ich auch eine Genforschung starten könnte. Jetzt hab ich den Entschluss gefasst und beginne hier mit meiner Genforschung. Bitte habt Verständnis, es ist meine, wie man erschließen kann, erste Genforschung und besonders gut im Texte schreiben bin ich auch nicht, trotzdem hoffe ich, dass sie euch gefallen wird. Nun ja, wie dem auch sei. Dann lege ich einfach mit dem Prolog los (:

Prolog
In einer weitentfernten Galaxie, umgeben von Milliarden von Sternen und Monden, liegt das kleine ruhige Städtchen Riverview auf einem unbekannten Planeten. Doch irgendwas ist anders, es ist nicht mehr ruhig? Viel zu schnell und gegen alle Verkehrsvorschriften pirscht ein Taxi durch die Stadt. Gefahren wird es von einem halbglatzigen Mann, doch wer sitzt auf der Rückbank?


Unsere kleine Geschichte beginnt jedoch komplett am anderen Ende von Riverview. Sie beginnt mit einer jungen Frau mit kupferroten Haaren und stahlblauen Augen, ihr Name ist, noch, Mira Quinn. Einfach hoffnungslos romantisch und mit einem Drang in einem Haus voller Bücher zu wohnen, wodurch sie sich, als Bücherwurm, wühlen könnte. Ihrem Sinn für Humor lässt sie allerdings nur selten zum Vorschein. Als begabte Köchin wirkt sie zudem noch sehr fürsorglich. Ihre Lieblingsfarbe ist orange, sie isst am liebsten Filetsteak und hört liebend gerne Indiemusik.

„Übertreib nicht, ich bin auch nur ein normaler Mensch.“

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Sie wirkt leicht genervt, doch zwingt sich in ihr neues Haus. Über den kurzen Flur gelangt sie in ein Licht beflutetes Wohnzimmer mit angrenzender Küche. Wie durch eine magische Macht gelenkt, beginnt sie einen Herbstsalat zu kochen. Mit einer sehr interessanten Flasche mixt sie eine gefährlichscheinende Säure hinzu.

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„Das ist Essig.“
Mira, ich versuche diese Geschichte halbwegs annehmbar hinzu klatschen, also hörst du ketzt bitte auf mich zu verbessern, stimmst mir übertrieben euphorisch zu oder bist leise, herzlichen Dank.
„Aber das muss man richtigstellen? Essig besitzt nur einen Teil an Säure und besteht nicht komplett daraus.“
ICH BIN DIE HERRSCHERIN UND WAS ICH SAGE IST BEFEHL! ALSO HÖR AUF MICH ZU VERBESSERN!
"Klar, eure Majestät."
Während sich die Erzählerin über ihren neuen Titel "Majestät" freut, läuft durchs ganze Haus, schaut sich das Schlafzimmer an und findet im Untergeschoss ein wunderhübsches kleines Büro, wo sie ihrem Hobby, dem Schreiben, nachkommen kann. Sie schmeißt sich vor die Flimmerkiste und fängt an ihr Buch, mit dem Titel „Willkommen in Riverview“, zu schreiben.

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Das Taxi mit einem halbglatzigen Fahrer hält vor ihrem Haus und der vorerst unsichtbar scheinende Mann, steigt aus. Hinter seinem Rücken leuchtet etwas gelbes vor. Und nein, liebe Leser, es wird nicht das Taxi sein.

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Mira hört, wie die Haustür sich öffnet.

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Der Mann stellt sich vor sie, in der Hinterhand ein Strauß mit gelben Blumen.
„Man nennt mich Collin Taylor."
Das ist also Collin Taylor (von appreciate). Er ist athletisch und äußerst freundlich, hätte er sie sonst mit den gelben Blumen begrüßt? Naturliebend und Tapfer ist er auch. Außerdem ist er ein Tierfreund. Aquamarin ist seine Lieblingsfarbe und er hört gerne Popmusik. Wie bei Mira isst er Filetsteak am liebsten. Geboren im Sternzeichen des Wassermannes. (Umgeändert, wie es im Thread erwähnt.) Sein Lebenswunsch ist es, ein Superstar-Athlet zu werden.
Nun, doch warum kommt er mitten in Miras neues Leben?

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  #2 (permalink)  
Alt 05.10.2013, 14:58
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Uhuu, eine neue Genforschung.
Mir gefällt deine Gründersimin sehr gut und ich denke, hier werden bald noch die ganzen Rothaarfetischisten aufkreuzen und dir sagen, dass sie ihre Haarfarbe ganz toll finden xD
Auch der Mann, den du dir für sie ausgesucht hast wurde soweit ich weiß noch nicht benutzt und bringt so neue Gene in den Genpool.
Ich freu mich auf die Fortsetzung <:
__________________
♥ Lebe was du erkannt hast. Sei was du verstanden hast. ♥

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Buecherstapel (05.10.2013)
  #3 (permalink)  
Alt 05.10.2013, 18:23
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Toll das du jetzt auch startest! Ich mag deinen bisherigen Schreibstil und hoffe du machst bald weiter. Ich bin jetzt schon ganz gespannt auf die Babies von den beiden. Hoffentlich vererbt sich die Augenfarbe deiner Simin ))
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Folgender Benutzer sagt Danke zu aradema für den nützlichen Beitrag:
Buecherstapel (06.10.2013)
  #4 (permalink)  
Alt 06.10.2013, 07:55
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Zitat:
Zitat von Bluetenhonig Beitrag anzeigen
Uhuu, eine neue Genforschung.
Mir gefällt deine Gründersimin sehr gut und ich denke, hier werden bald noch die ganzen Rothaarfetischisten aufkreuzen und dir sagen, dass sie ihre Haarfarbe ganz toll finden xD
Auch der Mann, den du dir für sie ausgesucht hast wurde soweit ich weiß noch nicht benutzt und bringt so neue Gene in den Genpool.
Ich freu mich auf die Fortsetzung <:
Danke erstmal für dein Kommentar (:
Zu Collin, er wurde schon einmal genutzt, aber wie oft weiß ich auch nicht.


Zitat:
Zitat von aradema Beitrag anzeigen
Toll das du jetzt auch startest! Ich mag deinen bisherigen Schreibstil und hoffe du machst bald weiter. Ich bin jetzt schon ganz gespannt auf die Babies von den beiden. Hoffentlich vererbt sich die Augenfarbe deiner Simin ))
Toll, dass dir mein Schreibstil gefällt und ebenso an dich ein Danke für dein Kommentar. Bei der Augenfarbe hoffe ich genau so, aber wer weiß? (:

Aber jetzt geht es auch erstmal wieder weiter mit dem Kapitel 1.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kapitel 1

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„Warte, was machen Sie hier? Wie sind Sie überhaupt hier hinein gekommen?“, Mira scheint verwirrt. Hat ihr niemand gesagt, weswegen sie nun dort wohnt? Oder weshalb viel zu viel Platz noch im Haus ist? Vielleicht war das gut so, sonst hätten wir sie nie dazu bekommen können.
„Wie bitte? Was meinst du?“
Willkommen in einer Genforschung, Mira. Hier wirst du gefoltert und gezwungen Kinder zu bekommen.
„Wie kommt man hier wieder raus? Gibt es irgendwie einen geheimen Gang der mich wegbringt?“
Gefällt dir die Vorstellung nicht, mit einem Mann eine große Familie zu gründen, in einem hübschen Haus zu wohnen und deinen Tätigkeiten nachzukommen? Du könntest auch ganz normal weiter leben.
„Es hört sich alles sehr nett an, aber wen hast du dir als meinen Zukünftigen vorgestellt?“
Bevor die Erzählerin, beziehungsweise Herrscherin und Majestät, das Wort ergreifen konnte, fängt Collin an sich zu räuspern und startet mit dem Reden.

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„Ich schätze, dass ich dein Mann sein werde. Freut mich dich kennen zu lernen. Du siehst in Wirklichkeit schöner aus, als auf den Bildern.“
Mira wirkt umso verwirrter, je länger das Gespräch geht. „Wie lange hast du das schon geplant?“, fragte sie schockiert auf das, was Collin meint. Nach dem die Erzählerin ihr den ganzen Plan erzählt hat und sich die beiden auf das Sofa gesetzt haben, fingen sie an, sich zu unterhalten.

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(Und tauschten derweil ein paar pedofile Blicke aus.)

Das ging ein paar Tage und Wochen so weiter, Mira und Collin wurden ein eingespieltes Team. Er begab sich in die Karriere des Profisportlers und trainierte daheim an seinen Geräten, während sie ihre Bücher schrieb. Beide kümmerten sich um den Haushalt, kamen sich näher und selbst das Essen, welches Mira kochte, aß er immer brav auf. Doch eines Tages saßen sie auf der Couch und Collin drehte sich zu ihr und küsste sie.

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Nach langem Reden wurden sie tatsächlich noch ein Paar und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer und ließen ihren Gefühlen freien Lauf.

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Eine Art Melodie ertönte.
„Hast du das auch gehört, Collin?“
„Nein, was meinst du?“
„Ach nichts.“
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Alt 06.10.2013, 11:34
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Ich weiß gar nicht, was du hast. Ich finde deinen Schreibstil echt gut.
Freut mich auch, dass es mal wieder eine neue Genforschung gibt. Im Moment habe ich so das Gefühl, dass es hier ein bisschen stiller wird.
Deine Simin finde ich auch sehr schön. Die Haarfarbe ist auch echt was besonderes. Hoffe, die vererbt sie an die Nachkommen.
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I believe that we all fall down sometimes.
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Buecherstapel (06.10.2013)
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Alt 06.10.2013, 12:18
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Mir gefällt dein Anfang auch sehr gut. Toller Schreibstil, du gibst dir wirklich Mühe!

DieKleine hat Recht, es ist hier viel zu ruhig geworden und umso besser, dass es hier mit ein wenig frischem Wind weitergeht!
__________________
Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.
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Buecherstapel (06.10.2013)
  #7 (permalink)  
Alt 06.10.2013, 15:25
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Ich kann mich den anderen nur anschließen, schöne GF und dein Schreibstil ist doch vollkommen in Ordnung.

Bin gespannt, wie das Kind aussieht und was es wird.

Mach weiter so.
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner
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Buecherstapel (06.10.2013)
  #8 (permalink)  
Alt 06.10.2013, 19:47
Simlisches Orakel
 

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Ich gestehe, dass ich deinen Schreibstil irgendwie toll finde - dieses "Gottgeflüster" mag ich besonders
Und zumindest kommen deine Sims schneller zur Sache als meine

Da ich jetzt aber in urlaub gehe, bin ich sehr gespannt, wie weit du dann sein wirst, wenn ich wieder da bin.
Meine zwei Sims werden da wahrscheinlich immer noch in ihrer ersten Nacht schlafend im bett liegen

Mach also weiter so - ich bin gespannt.
__________________
"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."
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Buecherstapel (07.10.2013)
  #9 (permalink)  
Alt 07.10.2013, 08:47
Reinschnupperer
 

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Danke für all eure Kommentare! (:
Und es freut mich auch, dass es euch gefällt.
Aber jetzt geht es auch erstmal weiter mit dem nächsten Kapitel.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kapitel 2

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Am nächsten Morgen fand man Mira, wie jeden Tag, in der Küche wieder.
In ihrem rosa Stofffetzen der nur knapp alles Nötige versteckt. Collin war höchst begeistert über diesen Anblick, leider die Erzählerin nicht.
„Du hast mir das selber angezogen?“
Mira, sei still, das sollen sie nicht erfahren.
„Jetzt haben sie es.“
Orrr, und obwohl Collin so begeistert war, blieb er auf Distanz. Einfach, weil Miras Essen mindestens einmal die Woche in Flammen aufgeht. Eingeschnappt wegen meiner Aussage stellte Mira das fast fertige Essen, oder mit Sprengpulver angereicherte ‚Zeug‘, auf den Boden. Alle Versuche es aufheben zu lassen scheiterten.


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Doch da begann Mira zu rennen, sie rannte so schnell sie konnte und lief zwar ganz langsam die Treppe hoch, weil sie wahrscheinlich eine Schere in der Hand hatte, und ging ins Bad. Sie ließ sich fallen um die Toilette anzubeten, ihre Opfergabe, war, halt. Wartet. Mira übergab sich.
„Ja, nein wirklich?“
Mira, sei leise und übergebe dich weiter.
„Dann hör bitte Bilder von mir zu machen!“
Hahaha, niemals, das ist mein Job? Meine Berufung! Und außerdem steht es im Vertrag.
„Was für einen Vertrag?“
Den, den Collin für euch beide unterschrieben hat.
Aber damit Mira nicht völlig ausrastete, gab ich ihr eine Zahnbürste, damit sie sich auch die letzten Stücke ihrer ‚Opfergabe‘ aus den Zähnen kratzen konnte. Ist das nicht ein schöner Ausblick?


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Collin, der für seinen Job trainierte, bekam von all dem nichts mit, nicht mal, dass sein Handy klingelt. Vielleicht war das für ihn im Moment auch das Beste. Auch wenn Mira in dem Moment sauer war, ging sie auf ihn zu und tauschte mit ihm Zärtlichkeiten aus.


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Mira, was machst du da?
Sobald die Worte der Erzählerin durch sie durch drangen, klickte sie die ominöse Seite weg und öffnete das Schreibdokument.
„Was denkst du denn von mir?“
Ich denke so vieles von dir, so vieles.
Und die Stimme der Erzählerin wurde immer leiser.


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In dem Moment stand sie auf und begann nach ihrem Gehirn zu suchen.
NICHT VORHANDEN!, schrie eine mysteriöse Stimme aus der Ecke.
Dabei wurde Mira einfach nur schwanger.


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Als sie Collin von der Schwangerschaft erzählte, war dieser positiv überrascht. Als sie jedoch davon erzählte, was sie noch alles fürs Kind bräuchten, wirkte Collin schockiert.

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„Wir brauchen noch Bauklötze, ein Bettchen, eine Kommode, einen Hochstuhl, ein Töpfchen, weiteres Spielzeug, Kinderbücher…“
Mira gerat ins Träumen und bemerkte nicht, dass Collin ins Bad ging.

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„Ist die Wand nicht schön? Das Muster passt perfekt zu den Möbeln! Ein toller Anblick.“
Ich finde gerade einen anderen Anblick schöner.
„Warte was?“
Was?
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Forenguru
 
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Schönes Kapitel.

Ich bin gespannt nach wem das Baby kommt. Ich hoffe mal, dass es Miras Haarfarbe sich durchsetzt.

Weißt du noch, woher du ihre Frisur hast?
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kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner
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