1. Generation
Robert Madison und Catelyn Stark
Ein dicker dicker Bauch

Ich entspannte mich in nächster Zeit ein wenig. Besonders der Pool hatte es mir angetan. Leider wurde ich nicht besonders regelmäßig gebräunt. Man da kann man sich noch nicht mal mehr auf die Sonne verlassen.

Mein Mann knüpfte Kontakte mit einflussreichen Männern der Stadt. Sowas war wichtig wenn man in der Politik weiter kommen wollte.

Ich nahm mir natürlich auch etwas Zeit für die Gitarre. Sie war mittlerweile mein liebstes Hobby geworden.

Und ich versuchte mich auch am Kochen. Es war zwar nicht sonderlich gut aber zumindestens bekamen Robert und ich so etwas in den Magen.

Man kann im nächsten Bild auch sehen wie absonderlich mein Essen war. Ich gab es gleich der Kloschüssel wieder.

Eines Abends verspürte ich plötzlich das Bedürfnis meine Kleidung zu wechseln und mir über den Bauch zu streichen. Was war bloß los mit mir? Ich mach sowas doch sonst nicht.

Robert war übrigens sehr fleißig. Er arbeitete am Computer und las immer Bücher um mehr Wissen zu erlangen.


Ich ließ es mir derweil gut gehen. Als Frau des Hauses war mir doch sicherlich ein Bad gestattet.

Robert sprach in letzter Zeit dauernd vom Kinder kriegen. Der sollte mich mal nicht so nerven. Ich konnte schließlich nichts dafür, dass wir noch keines hatten. Er hat ja das Geld und könnte mal endlich eines kaufen gehen.
Derweil wuchs mein Bauch immer mehr. Es musste mein eigenes Essen sein, was mich so fett machte. Robert versuchte übrigens meine Fettzellen zu hören. Dummer Versuch.

Einige Tage darauf kam Fee mich mit ihrer kleinen Tochter besuchen. Das Mädchen war echt niedlich und Fee und ich gerieten in eine Diskussion über die besten Milchflaschen.
Und Robert knüpfte wieder einmal neue Kontakte.

Am Abend massierte Robert mich dann. Ich weiß nicht womit ich das verdient hatte aber es tat gut. Das neue Gewicht war nicht gerade gut für meinen Rücken.

Danach guckte ich ein wenig TV. Da lief eine tolle Sendung über einen Hasen.

Langsam wurde es kalt draußen und ich musste mich aufwärmen. Zum Glück hatte ich die Möglichkeit in unserem Garten Marshmallows zu rösten.


Und ich lernte auch einen unserer Nachbarn kennen. Der war wirklich lustig.

Da Robert ständig Golf spielte wollte ich es auch einmal ausprobieren. Ich wusste nicht was er daran toll fand. Ich konnte es jedenfalls gar nicht.


Das Golfspiel löste bei mir heftige Bauchschmerzen aus. Wie konnte Robert nur sowas spielen? Ich rief ihn an und er befahl mir sofort ins Krankenhaus zu gehen. Im Krankenhaus wurde mein Bauch betäubt und sie schnitten mich auf. Sicherlich war es der Blinddarm.
Zur Belohnung, dass ich so tapfer bei der OP war, kaufte Robert uns endlich ein Baby. Dieses hatte auch sofort Geburtstag und das ist das kleine Mädchen:
Sansa:

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Schaut doch mal bei meiner Genforschung rein. Ich freue mich immer über Kommentare

Wie kann man nur so dämlich sein ?!
Aber die kleine 'gekaufte' ist echt süß, hoffentlich kommt sie nicht nur vom Aussehen her, sondern auch vom Kopf her nach ihrem Dad xD
Aber ich würde mi noch ein Mädchen mit Cates Haarfarbe wünschen <:

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♥ Lebe was du erkannt hast. Sei was du verstanden hast. ♥

Sansa ist ja süß.

Zur Belohnung für die Blinddarm-Op hat sie es bekommen. Vielleicht sollte Robert sie noch aufklären vom nächsten Kind.

Der Lebensgefährte von meiner Mutter hatte vor kurzem auch eine Blinddarm-Op zum Glück hat er nicht auch ein Baby gekauft bekommen.

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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner

Jaja - Fettzellen und Kinder kaufen


Also das nenne ich mal "Verleumdung" der Tatsachen.
Aber Robert scheint doch hoffentlich zu wissen, was es mit dem Kind auf sich hat - oder?
Aber Sansa ist süß.
So mit dem Jäckchen

Ich überlege es mir noch mal mit dem Golfspielen - wenn man da so ganz plötzlich Bauchschmerzen bekommt und ich dann auf einmal ein Kind gekauft bekomme .... naja ...

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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."

1. Generation
Robert Madison und Catelyn Stark
Das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich

Der Geburtstag unserer kleinen Tochter musste natürlich gleich gefeiert werden. Mit der Produktion des nächsten Kindes.

Sansa spielte unterdessen in ihrem Kinderzimmer. Catelyn glaubte doch wirklich ich hätte die süße Maus in einem Kaufhaus erworben.

Zumindestens schaffte sie es der kleinen das Töpfchen gehen bei zu bringen. Da war sie sehr engagiert. Ich konnte beruhigt arbeiten gehen.

Während Sansa schlief baute Cate im Garten einen Schneemann. Ich muss sagen: Sie ist die perfekte Spielkameradin für die Kinder.

Sie schaffte es sogar Sansa das Sprechen bei zu bringen. Von ihrem ersten Wort schien meine Frau allerdings nicht ganz so begeistert. Es war Diamant. Ich finde das ist doch sehr gut.

Am Abend nahm mich mir dann Zeit auch mit Catelyn einen Schneemann zu bauen. Sie sollte sich schließlich nicht von mir allein gelassen fühlen.

In der Nacht fing dann schon wie beim letzten Mal die Kotzeritis an. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Baby.

Sansa saß am nächsten Morgen zum ersten Mal in ihrem Hochstuhl. Es schien ihr besondere Freude zu machen.

Catelyn musste derweil wieder Schwangerschaftskleidung tragen. Was das bedeutete wusste sie aber trotzdem noch nicht. Süß nicht wahr?

Um mich ein wenig ab zu lenken ging ich ein wenig Schlittschuh fahren. Ich wurde immer besser.

Catelyn und Sansa wurden derweil zu einem richtig guten Team. Nur hatte meine Frau leider mehr Angst vor ihrer Hand als das Kind. Ich würde manchmal zu gerne wissen was Cate so denkt.


Zumindest das Laufen brachte Cate ihr auch bei. Das klappte richtig gut.

Den Abend ließ Cate dann am Fernseher ausklingen. Wieder mal das Kinderprogramm. Sie war ja fast wie ein zusätzliches Kind.

Also kümmerte ich mich etwas um Sansa. Sie war wirklich sehr musikalisch. Zumindest musikalischer als ich.

Aber ich ließ auch mich nicht gehen. Schließlich musste ich attraktiv bleiben wenn ich weitere Kinder mit Cate wollte.

Zur Belohnung gab es dann ertsmal einen Kaffee

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Schaut doch mal bei meiner Genforschung rein. Ich freue mich immer über Kommentare

Oh je, wie viel Kinder will er ihr denn noch kaufen?!
Aber Sansa ist richtig niedlich Freu mich schon aufs nächste

Ich hoffe jetzt setzt sich die Haarfarbe von Cate mal durch D:
Ich liebe de ja so ^-^ Und finde Cate zu dumm um wahr zu sein, das ist praktisch ein Kind im Erwachsenenkörper xD

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♥ Lebe was du erkannt hast. Sei was du verstanden hast. ♥

Süß die kleine Sansa.
Und ganz artig ist sie im Hochstuhl - ist ja nicht bei jedem so ...

Wie es scheint, hat Robert wohl zwei Kinder im Haus?
Anders kann ich mir seine Kommentare nicht erklären
Aber Catelyn wird schon noch merken, was da vor sich geht in ihrem Bauch und woher die Kinder wirklich kommen .... jaja

Bin jedenfalls auf das "Neue" gespannt ...

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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."

Arme Catelyn. Irgendwann kommt sie schon noch drauf, woher die Kinder kommen.

Wenn ich es mir wünschen könnte, hätte ich gerne einen Jungen mit Catelyns Haarfarbe. Meinst du das wäre machbar?

Schön, wenn man zwei Kinder im Haus, aber oft ist ja der Mann, wie ein weiteres Kind, aber Robert hat ja zum Glück alles im Griff.

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Erich Kästner

Danke für eure Kommis.
@goldenmary: Robert und Cate haben kein Mitspracherecht. Ich lasse sie so lange Kinder kriegen bis ich sowohl einen rothaarigen Jungen als auch ein rosahaariges Mädchen und Jungen habe.
@Bluetenhonig: Lass dich überraschen....
@Tausendfach: Du traust Cate wirklich viel zu wenn du meinst, dass die was merkt. haha
@Akeelah: Machbar ist das sicherlich. Ich weiß nur nicht wie lange ich dafür üben muss. Ich geb mir jedenfalls Mühe
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Robert Madison und Catelyn Stark
1. Generation
Oh wie schön war es doch als Einzelkind

Hi. Ich bin Sansa. Die Erstgeborene von Catelyn und Robert. Wie ihr mitbekommen habt ist Mama schon wieder fett geworden. So sieht sie es jedenfalls. Ich frag mich wann sie den Zusammenhang zwischen dem dicken Bauch und dem Babys kriegen endlich versteht. Hallooooo? SOgar ich weiß woher die Babys kommen und ich bin noch ein Kleinkind.
Aber Mummy und Daddy veranstalteten eine Geschenkeparty. Schade ich war noch zu klein um dabei mit zu machen.

Beide sahnten auch eine Menge ab. Böhhhh. Ich will auch Geschenke.


Zum Trost spielte Mama dann aber mit mir am Puppenhaus. Es war schön mit Mama zu spielen. Jetzt hatte ich sie noch ganz für mich alleine. Hoffentlich würde das neue Baby hässlich. Dann würde Mama sich weiterhin nur um mich kümmern.

Ich war froh, dass Mummy und Daddy sich noch soooo lieb hatten. Ich wollte schließlich kein Scheidungskind werden...aber mussten die sich denn küssen? Das ist widerlich!

Papa sprach auch ganz viel mit Mamas Bauch. er versprach dem Baby neue rote Schuhe. Als hätte ich als Erstgeborene nicht das Vorrecht.

Ich frag mich ob Mama mittlerweile kapierte, dass Daddy nicht mit ihren Fettzellen sprach.

In der Nacht war es dann soweit. Mama riss mich mit ihren Schreien aus dem Schlaf. Sie schrie Daddy an, der Blinddarm würde ihr wieder weh tun.
Als Daddy sie zum Krankenhaus fuhr wusste ich Bescheid. Wenn sie wieder kämen würde ich nicht mehr das einzige Kind der Familie sein.

Es dauerte einige Stunden doch dann kamen Mummy und Daddy zurück. Mit ZWEI Babys. Die kriegten aber auch den Hals nicht voll.

Die beiden Schreihälse hörten auf die Namen Robb und Arya.
Robb war Jungfrau, ein Virtuose und künstlerisch. Außerdem mochte er R'n'B, vegetarischen Dim Sum und die Farbe türkis.
Arya war Schütze, tollpatschig und sie liebt die Natur. Sie mag Indie, Kekse und die Farbe orange.

Ich war derweil ein vorbildliches Kind und widmete mich meinen Lehrbilderbüchern. Ich wollte später schließlich nicht so weich in der Birne sein wie Mummy.

Irgendwann gesellte sich dann auch Mum dazu und guckte sich mit mir zusammen das Buch an. Hätte sie es mal gelassen. Dank Mum gab es plötzlich fliegende Fische.

Am nächsten Tag schlief meine Schwester in der Babyschaukel. So konnte ich mir Daddy schnappen und mit ihm zusammen lesen. Der hatte wenigstens Ahnung!


Leider konnte meine zuckersüße Art Daddy nicht davon abhalten sich auch mit Arya zu beschäftigen. Diese doofe Kuh

Ich quengelte lang genug. Dad ging schließlich mit mir spazieren. Es hat schon seinen Vorteil wenn man weiß wie man seine Eltern um den Finger wickeln kann.

Danach durfte ich noch auf die Schiffsschaukel im Garten. Daddy wusste echt wie er seine kleine Prinzessin glücklich macht.

Dann war auch schon der Geburtstag der Zwillinge geworden. Zuerst brachte Papa Arya zum Geburtstagskuchen und Mummy machte big Party mit der Rassel in der Hand.


Und dann wurde Robb noch dick gefeiert.

So sehen meine Geschwister nun aus. Ich muss aufpassen, dass sie nicht süßer sind als ich.

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