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Wieso machst auch alles so spannend?! Ein paar schöne entspannende Kapitel und dann taucht Shawn auf und sagt ihr, dass er sie liebt. Aber Minchen muss aus dieser Einfachen Szene natürlich gleich eine Verfolgungsjagd im Dunklen machen. Da fällt mir ein: Mit wem spielst Du eigentlich weiter? Mit mehreren? Und wann gibt es eigentlich mal wieder Geburtstage? Ich will eine erwachsene Mira und eine Teenager Lilly! Aber ich schweife schon wieder ab. Mira ist jetzt endlich mit Shawn zusammen und Milo bekommt bestimmt auch bald eine hübsche Dame spendiert. Und dann gibt es bald viele kleine Kinderchen! Also lass uns nicht so lange warten!
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Minchen (05.10.2015) |
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Ich weiß nicht, was ich sagen soll ...
Diese beiden Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Wie schön sich alle vestanden haben und Milo als Erwachsener so erwachsen wirkte ... er hatte seine Geschwister im Griff. Und es gefiel mir, dass du ein klein wenig Erinnerungen geweckt hast - und dann auch noch Mr. Shnuffles gezeigt hast. Solche kleinen Dinge gefallen mir - das macht eine innere Homogenität aus - kleine Dinge wieder erwähnen - danke Ja - auch Lilly. Auch, wenn sie sich mit ihrem Janis in den Haaren hatte. Die beiden haben sich auch gesucht und gefunden Warum sich Janis allerdings an Shawn abwetzte, verstehe ich nicht ganz. Er war ja noch ein Kind, als es passierte. Gut - er mag die Schuld Shawn geben, aber das kann man auch anders klären - dieser kleine Draufgänger Shawn. Ja - was soll man zu ihm noch sagen? Mira wird ihm ewig dankbar sein - das wird eine wundervolle "Sache" bei den beiden. Erst necken, dann retten, dann lieben ... hat ja auch was (was sich neckt ... ) Warum war er gleich noch mal so lange weg? Wegen Liz und dass er alles wusste? Da ist er wohl vor den Problemen davon gerannt ... Danke also noch mal für die schönen Zeilen
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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit." |
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Minchen (06.10.2015) |
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So jetzt habe ich mal eine bisschen Ruhe und Zeit hier mal endlich zu kommentieren
Also erstmal muss ich sagen wie wundervoll das Kapitel war, aber erstmal von Anfang. Aww Mr.Snuffles ist ja mal niedlich ♥ Ich finde ja das man auch erst bei ausgewachsenen Tieren sieht was für Schönheiten das werden. Das Mira von ihren Brüdern einen Tauchkurs geschenkt bekommt find ich echt lieb von den beiden. Ob sie ihren Beruf in tauchen findet? wer weiß, werden wir ja noch erfahren. Eine Meerjungfrau Zum Glück ist Lilly doch noch im inerren KInd, obwohl sie ja eigentlich Recht hat Was war den mit Janis los? Das er so reagiert hätte ich jetzt gar nicht gedacht, aber gut er bekommt ja nicht alles mit und sieht nur das es Mira schlecht geht und das wegen Shawn... Aber das der Kleine so abgeht hätte ich nicht erwartet. Sieht so aus als hätte es Shawn ja mehr mitgenommen als Mira, er gibt sich die Schuld dafür dass er wusste was mit Liz war, aber er musste doch wahrscheinlich auch eine Schweigepflicht einhalten und außerdem war er mit ihr doch befreundet. Also war es doch nicht seine Schusseligkeit das er umgedreht hat sondern sein Bauchgefühl das ihn trieb, gut so sonst wäre Mira wahrscheinlich tot gewesen. Ich bin froh das Mira ihm verzeihen kann, vorallem nachdem sie sieht dass es ihm schlecht geht. Juhuu endlich mal ein bisschen was romantisches zwischen den beiden So tolle Bilder und der passende Text dazu wirklich besser als viele Bücher ♥ Ich würde so einiges geben wenn ich nur zur hälfte so schreiben könnte ^^ Lg Skyla |
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Minchen (08.10.2015) |
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Ich weiß du hast nur auf einen Kommentar von mir gewartet, Minchen! Gib es ruhig zu! ;D
Ich möchte darauf hinweisen das du deine letzte Kommentarkommentation noch nicht gemacht hast. Bald ist doch schon die nächste fällig. Beim überfliegen dieses Kapitels sehe ich gerade das es doch einiges an Text ist. Mal gucken wie lange dann dieser Kommentar wird. Ich versuche mich zu beherrschen. xD Du bist böse Minchen ... so unfassbar böse ... Du bringst mich dazu Janis deutlich lieber zu haben als Milo. Das ist so gemein von dir ... Ich glaube ich verschenke Milo an Schmusi. Ihre Autokorrektur hat ja schon immer gesagt das Milo ihr gehört. Ich nehme dann Janis. Könntest du ihn bitte für mich verpacken und zu mir schicken? Ich hätte gerne rosa Geschenkpapier mit Einhörnern drauf. Lilly ist genial. xD Habe ich das mittlerweile nicht schon oft gesagt? Jedenfalls will ich sie endlich als Teenager sehen. Wann ist es denn soweit? Ich finde ihren Charakter toll. Sie ist zwar manchmal ganz schön mies zu ihren Mitmenschen aber sie ist auch irgendwie sehr reif für ihr alter. Ich bin sehr gespannt wie sie sich noch entwickeln wird. Ich bin fassungslos! Wie konnte nur der Geburtstag von Snuffles vergessen werden? Peta war darüber absolut nicht erfreut sein! Hoffentlich vergessen sie wenigstens den nächsten nicht. xD Milo übernimmt in diesem Kapitel so richtig schön die Rolle des Erwachsenen. Das merkt man immer wieder an gewissen Kleinigkeiten. Milo wird bestimmt mal ein toller Vater. :3 Ich will endlich wissen wer mal seine Frau wird! >.<" Ich muss auch noch erwähnen das ich es toll finde wie diese Familie zusammen hält. Sie haben ja schon viel erlebt und durchgemacht und trotzdem haben sie es alle gemeinsam überstanden. Das finde ich toll. Ich bin dazu verführt schon wieder ins schwärmen zu geraten ... Ich meine ... Janis und Lilly ... wie gemein von ihm das er sich über Lilly lustig gemacht hat. Sie hat zwar ein echt loses Mundwerk aber ein Kind ist sie eben trotzdem noch. Kindliche Fragen sind da durchaus noch erlaubt. Ich finde es aber toll wie du Janis und Milo als große Brüder darstellst. Deswegen könnte ich hier ins schwärmen geraten. :3 Janis hat mich ein bisschen überrascht. Ich hätte nicht gedacht das er so fühlt und denkt. Ich hatte ihn bisher eher für den sanften und einfühlsamen Jungen gehalten. Anscheinend aber kann er auch anders. Ach ... ich will ihn endlich in meiner GF haben. Das Ende des Kapitels war so schön. Ich habe lange darauf gewartet das Shawn und Mira sich wiedersehen werden. Und dann treffen sie sich endlich wieder ... und dann auch noch so. Das Shawn wusste was mit Liz los war, war ein kleiner Schock. Ich kann verstehen das er nichts gesagt hat aber irgendwie auch nicht. Ich glaube nicht das er gedacht hatte das es so kommen würde. Das hatte wohl niemand erwartet. Und dann zum Schluss noch diese Romantik hier. Ich schmelze dahin. *___* Ich bin jetzt nicht so der große Romantik Fan aber das war einfach nur toll. Ich verfluchte dich immer noch für dein Schreibtalent! Gib mir etwas davon ab! xD Das Kapitel war wirklich toll und vielleicht sogar bisher das was mir am besten gefallen hat. Wirst du das noch toppen können? Naaaa? *wartet gespannt auf das nächste kapitel*
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Hey Ho Minchen! ^^
Endlich Shawn *-* (Jetzt muss Mira aber ganz schnell älter werden ) Und endlich der Grund, warum er abgehauen ist D: Oh mein Gott, der Arme D: Aber jetzt wo er mit Mira zusammen ist, verdrängt er das hoffentlich alles und gibt sich nicht mehr die Schuld (und sie leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage *stopft ganz viel Kitsch in Minchens GF) Und Mira geht es bestimmt auch bald wieder besser ^__^ Das wäre total cool, wenn sie Tauchlehrerin werden würde *-* Tauchen ist total cool, das wäre auch mal mein Traum mit Flasche in einem coolen Unterwassernationalpark tauchen zu dürfen ^o^ Das war ein total liebes Geschenk von Janis und Milo. Die vier Geschwister sind aber auch süß, du setzt das so gut um, man spürt einfach diese Harmonie! Ich hab immer das Gefühl, die Familie Cooper würde es wirklich geben xD Ich glaube, ich würde sie mögen, wenn sie real wären ^^ Lilly ist ja auch mal total cool Ich liebe ihre Schlagfertigkeit, von der sie mir mal ein Stück abgeben könnte Ich bin gespannt auf sie, wenn sie erwachsen ist, ich wette sie wird total hübsch *-* So, jetzt muss ich aber mal an dem Französisch-Referat weitermachen -.- Freu mich auf das nächste Kapitel ^o^ Die letzten beiden waren einfach Bombe! LG Saturna
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imagination is the only weapon in the war against reality -Alice im Wunderland |
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Minchen (11.10.2015) |
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Kommentarkommentationen
SO VIELE KOMMENTARE! Ihr seid der Kracher D: ♥
@Schattenfell: Zitat:
Eigentlich war es ja geplant nur mit Milo und Mira weiter zu spielen... Aber irgendwie möchte ich auch Janis und Lillys Geschichte erzählen, denn in meinem Kopf ist unfreiwillig schon eine Geschichte entstanden. Echt schlimm u.u Wenn das nächste Kapitel nicht zu lang wird, feiert Mira ihren Geburtstag und in dem darauffolgenden Lilly ihren. Im nächsten Kapitel wird Milo dann auf eine ganz besondere junge Frau treffen. Wie du siehst: Es passiert noch einiges ^^ @Tausi: Zitat:
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@Skyla: Zitat:
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@Lukinya: Wieder einmal ein Monsterkommentar Ich freue mich voll *_* Zitat:
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@Saturna: Saturna Zitat:
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Ihr seid so unheimlich lieb zu mir Shawn ♥ Zur Info: Ich hab noch ein paar Bilder ergänzt (natürlich wieder später als versprochen, aber besser spät als nie - oder?). Ich versuche jetzt am Wochenende das nächste Kapitel fertig zu bekommen. Ich danke euch für eure Geduld und das ihr trotz der langen Wartezeit noch immer dabei seid Ihr seid die Besten! ♥
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Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt. (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker Geändert von Minchen (16.10.2015 um 21:53 Uhr). |
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BeccEEE (19.10.2015), Lukinya (16.10.2015), Mari (18.10.2015), Schattenfell (17.10.2015), Schmusekatze (17.10.2015), Skyla (17.10.2015), Tausendfach (17.10.2015) |
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2. Generation, Milo
Kapitel 19 - Mein Fleck Erde Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus, er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden. (Lucius Annaeus Seneca) „Hey.“ Eine tiefe Traurigkeit lag in Milos Stimme, als er die kurze Begrüßung durch die kaum geöffneten Lippen presste. Der Boden unter ihm war durch das nasse Herbstwetter aufgeweicht und in den Pfützen spiegelte sich sein betrübter Gesichtsausdruck wieder. Graue Wolken zogen über den Himmel und es sah aus, als würde es jeden Moment anfangen zu regnen. Die angenehme bunte Fröhlichkeit, die der Herbst mit sich gebracht hatte, lag nun zusammengekehrt auf einem Haufen und wurde durch eine weiße, dünne Schicht verdeckt. Nein, der Herbst hatte wahrlich nichts warmes mehr an sich. Und dieser Ort erst recht nicht. Eigentlich wollte er hier auch nicht sein und doch zog es ihn regelmäßig hierher. Manchmal saß er stundenlang auf der alten Holzbank und starrte schweigend auf das ungepflegte Stück Erde vor sich – seinem Stück Erde. Viele Leute gingen an ihm vorbei, nickten zur Begrüßung mit dem Kopf und setzten ihren Weg fort. Viel gesprochen wurde nicht. Früher hatte er noch das vereinzelte Schluchzen wahrgenommen, doch nach einer gewissen Zeit wurde auch das ein Geräusch, das einfach zu diesem Ort gehörte. „Stell dir vor“, sagte Milo leise und lehnte sich ein Stück nach vorne. Sein unregelmäßiger Atem ließ feinen Nebel in der Luft entstehen. Ein weiteres Zeichen dafür, dass die dunkle Jahreszeit angebrochen war. „Shawn ist wieder aufgetaucht. Ganz plötzlich stand er vor unserer Tür.“ Eine Antwort oder Reaktion blieb aus - so wie immer. Seufzend senkte er den Blick. „Ich freue mich für meine Schwester, ehrlich. Aber ich mache mir noch immer Sorgen. Ich weiß nicht, was ich ihr raten soll oder wie ich ihr noch helfen kann. Ich weiß, dass sie dich vermisst.“ Dann legte er sein Gesicht in seine kalten Hände und flüsterte ganz leise: „Und nicht nur sie.“ Er spürte das Brennen in seiner Kehle, das er immer wieder zu bekämpfen versuchte, doch mit jedem Wort, das über seine Lippen kam, wurde das Brennen stärker und die tiefe Wunde riss erneut auf. Langsam stieß er sich mit den Händen von der Bank ab und erhob sich. Drei Schritte – mehr brauchte es nicht. „Ich hab dir was mitgebracht“, flüsterte er und schaute auf seine zitternden Finger hinunter, die eine einzelne Blume umschlossen. „Eigentlich wollte ich dir eine Sonnenblume mitbringen, aber ich hab keine bekommen. Kein Wunder zu dieser Jahreszeit. Aber ich hoffe, dass sie dir trotzdem gefällt.“ Langsam kniete er sich hin, fegte die herabgefallenen Blätter zur Seite und legte die Blume in der Mitte auf seinem Fleck Erde ab. Das Unkraut rundherum war seit seinem letzten Besuch wieder beachtlich gewachsen. Kurz hob er den Kopf und sah zur Seite. Dort war wie immer alles gepflegt und mit wunderschönen, bunten Blumen bepflanzt. Kleine Windlichter wurden aufgestellt, von denen manche noch brannten und vermutlich erst vor kurzer Zeit angezündet wurden. Scheinbar war er nicht der Einzige, der heute den Weg zu diesem ruhigen Ort gefunden hatte. Als er wieder zu seinem Fleck Erde sah, versetzte ihm das einen Stich ins Herz. Erst letzte Woche hatte er den Friedhofsgärtner gesehen, der mit Lappen und Spezialreiniger versuchte am großen Stein den Graffitischriftzug 'Psycho' zu entfernen. Es war ihm unbegreiflich wie Menschen so grausam sein konnten. An dem Tag hatte er sich auf die Bank gesetzt und mit dem Gärtner geredet. Zu Milos entsetzen hatte er sich anhören müssen, dass dies kein Einzelfall gewesen sei. Nicht einmal die Eltern kämen zu Besuch und er sei fast der Einzige neben seiner Schwester, der regelmäßig vorbeikommen würde. Die Wahrheit hatte sich im Laufe der Zeit zu einer ganz eigenen Geschichte geformt und wie die Aasgeier hatten sich die Menschen darauf gestürzt und sie in Fetzen gerissen. Was übrig blieb, war Hass, Abneigung und Spott. Und das bei Menschen, die nichts damit zu tun hatten. In der Regel ging er solchen Leuten aus dem Weg und doch musste er sich hin und wieder der grausamen Realität stellen. Meistens waren es die gelangweilten Hausfrauen, die sich an den Kassen der Supermärkte unterhielten und sich den neusten Klatsch und Tratsch erzählten. Doch was für verdrehte Wahrheiten und absurde Lügen bei dieser Geschichte herausgekommen waren, war einfach nur noch absurd. Während der eine behauptete, dass das Mädchen von nebenan von einem Dämon besessen sei, bestätigte der andere, sie häufiger mit irgendwelchen Terrorristen oder dergleichen gesehen zu haben. Doch die Tatsache, dass es einfach nur eine Krankheit war, hervorgerufen durch ein traumatisches Erlebnis, interessierte niemanden. Lieber beharrten die Leute auf ihre eigenen Theorien. Das war der Grund, warum niemand mehr herkam – wegen einer dummen Lüge. „Meine Schwester hat mir von eurem Treffen in der Welt mit den Lichtern erzählt. Ich würde ihr so gerne glauben, aber es wäre einfach ...“ verrückt. Seine Lippen bebten. Die Fingernägel pressten sich in seine Handfläche. Wie immer versuchte er stark zu sein, doch auch dieses Mal fiel es ihm schwer. Die Erinnerungen tanzten einen langsamen Walzer vor seinen Augen und immer wieder sah er ihr Lächeln vor sich. Ihre wunderschönen Augen, so schön und klar, wie das Meer, an dem er noch vor kurzem gewesen war. Ihre glänzenden, blonden Haare, so weich wie der Sand. Die helle, weiche Haut, die feinen Sommersprossen auf ihrer kleinen Stupsnase, die immer zu leuchten anfingen, wenn ihr etwas peinlich gewesen war. Das glockenklare Lachen und die Art, wie sie seinen Namen ausgesprochen hatte. All das lag vor ihm, viele Meter unter der Erde. Was war eigentlich das Letzte gewesen, das er damals zu ihr gesagt hatte? Er wusste es nicht mehr. Er wusste nur, was er ihr sagen würde, wenn sie noch einmal vor ihm stehen könnte. Wie gerne würde er seiner Schwester glauben schenken können, als sie ihm von der Welt mit den Lichtern erzählt hatte. Doch er konnte es nicht. All die Medizinbücher hatten ihm dieses kleine bisschen Fantasie genommen und bewiesen immer wieder, dass es so etwas wie Wunder nicht geben konnte. Alles konnte man erklären, und er war sich zu neunundneunzig Prozent sicher, dass Mira das nur geträumt haben muss. Doch dieser eine letzte Prozent wollte ihr glauben. Wollte daran festhalten, dass es doch noch mehr auf dieser Welt gab als den leblosen Körper und der Tatsache, dass alles endgültig vorbei war. „Wie gerne würde ich ihr glauben“, seufzte er leise und erhob sich wieder. Oft hatte er Leute dafür verspottet, die eine allmächtige Person um ein Zeichen anflehten – einem kleinen, bedeutungslosen Zeichen, das zeigte, dass man die leidenden Seelen hören konnte. Und jetzt ertappte er sich bei dem gleichen Gedanken. Ein kleines Zeichen, dass sie ihn hören konnte. Dass dieser eine Prozent nicht umsonst noch in seinem Kopf schlummerte. Als er den Kopf gen Himmel hob, konnte er sehen, dass die Wolken sich noch weiter verdunkelt hatten und kleine Tropfen herab fielen. Na super, dachte sich Milo und sah auf die ausgestreckte Handfläche, auf dem der Regen eine kleine Pfütze hinterließ. In seinen Ohren erklang sofort die Stimme seiner Mutter, die ihn vor dem möglichen Regenschauer gewarnt hatte. Zwar hatte er einen Schirm mitgenommen, um sie zu beruhigen, hatte ihn aber im Auto gelassen. Der anfängliche Nieselregen wurde innerhalb von Sekunden zu einem Regenschauer. Es dauerte nicht lange, bis seine Kleidung die Tropfen wie ein Schwamm aufgesogen hatte und sie unangenehm an seiner Haut kleben blieben. Mit hochgezogenem Kragen seines Mantels lief Milo die kleinen Sandwege entlang, die ihm auf einmal wie ein endloses Labyrinth vorkamen. Immer wieder hob er kurz den Kopf um sich zu orientieren, doch die Dunkelheit erschwerte ihm die Sicht. Der Wind ließ die Bäume bedrohlich in alle Richtung schaukeln und legte ihm zusätzliche Steine in den Weg. Egal in welche Richtung er lief, er hatte den Wind gegen sich. Noch einmal hob er den Kopf und konnte zu seiner Erleichterung in der Ferne ein paar Lichter ausmachen. Er musste nicht lange überlegen, ob er zu ihnen gehen sollte, denn seine Beine liefen schon los. Als er diesen Lichtern näher kam, konnte er erkennen, dass sie aus dem Innern eines alten Gebäudes kam. Auch wenn Milo in der Dunkelheit kaum was erkennen konnte, wusste er, dass diese alten Gemäuer zu der Kirche gehören mussten. Er machte sich keine großen Hoffnungen, dass sie für die Besucher geöffnet war und doch wollte er es versuchen. Seine Schritte wurden langsamer, als er in den geschützten, trockenen Bereich des Vordaches kam. Nichts an ihm war noch trocken und die Kälte war in jeder Faser seines Körpers. Zitternd schritt er zur Tür und atmete erleichtert aus, als sie sich öffnete. Er war wirklich kein gläubiger Mensch, doch in diesem Moment dankte er Gott dafür. Leise versuchte er durch den kleinen Flur zu der großen Halle zu gehen, doch die nassen Schuhe quietschten auf dem gefliesten Boden. Die hohen Decken verstärkten das Geräusch und hallten es in alle Ecken des Raumes wieder. Kurz überlegte er, einfach stehen zu bleiben um nicht weiter unangenehm aufzufallen oder gar jemanden bei einem Gebet zu stören, doch ein Blick in die Halle genügte, um festzustellen, dass er alleine war. Also ging er weiter und ließ sich auf einen der schweren Holzbänke nieder. Es war ein komisches Gefühl an diesem Ort zu sein; als wäre er fehl am Platz. Auch wenn er oft den Friedhof besuchte, so war er noch nie in dieser Kirche gewesen. Die Kerzen an der Wand, verliehen dem schwach erhellten Raum eine gespenstisch ruhige Atmosphäre. Die Seitenwände waren mit wunderschönen, bunten Fenstern verziert und Milo war sich sicher, dass der Raum in den verschiedensten Farben erstrahlte, wenn die Sonne durch die Scheiben fallen würde. Doch dieser Anblick war ihm nicht vergönnt und so waren sie lediglich eine schöne Dekoration und ein Schutz zwischen ihm und dem tobenden Sturm dort draußen. Außer das regelmäßige Trommeln des Regens war nichts zu hören. Er war wirklich ganz alleine. Sein Blick blieb immer wieder an den bunt verglasten Fenstern mit den malerischen Bildern hängen. Keines glich dem Anderen. Die Arbeit, für die Erstellung dieser Fenster, war auch für ein ungeschultes Auge deutlich sichtbar. Die meisten Motive waren typisch für die Kirche, doch zwischen den ganzen knienden Männern und Frauen, die ihre Hände zum Himmel streckten, war ein Bild, dass ihm immer wieder ins Auge sprang. Ein Engel. Eigentlich war es doch albern daran zu glauben, dass Menschen nach dem Tod zu Engeln werden würden. Realistisch gesehen. Aber irgendwie konnte er auch verstehen, warum viele Menschen an diesem Gedanken festhalten wollten. Obwohl die Vernunft dieser übersinnlichen Theorie widersprach, war das doch der Gedanke, an den die Angehörigen sich klammern konnten, wenn die Trauer sie wieder einzuholen versuchte. Noch nie hatte sich Milo mit der Frage, ob es ein Leben nach dem Tod geben könnte oder so etwas wie Bestimmung, so viel beschäftigt wie jetzt und dass er niemals eine Antwort auf diese Fragen bekommen würde, löste in ihm eine Unzufriedenheit aus. Kurz legte er die Stirn in Falten und schüttelte leise lachend den Kopf. Andere in seinem Alter saßen jetzt zu Hause und paukten für ihr Studium und was machte er? Er stand hier in der Kirche und starrte auf ein altes Fensterbild. Ein kalter Windstoß zog plötzlich durch die Halle und ließ ihn erschaudern. Dann fiel eine Tür ins Schloss und hektische Schritte hallten durch den Raum. Schnell wandte Milo den Blick von dem Engel ab und drehte sich um. Eine schlecht gelaunte Person kam leise fluchend in die Altarhalle gestürmt und ließ sich auf einer der Bänke nieder. Genervt legte sie ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Etwas unsicher starrte Milo das junge Mädchen an, das nicht viel älter als er zu sein schien. Er war jetzt nicht in der Stimmung mit jemandem zu reden und überlegte schon, einfach zu gehen, als diese ihn bemerkte und ebenfalls verwundert ansah. Jetzt wo sie ihn gesehen hatte, fand er es unhöflich sich einfach aus dem Staub zu machen, also hob er nur kurz die Hand zur Begrüßung und wartete ihre Reaktion ab. Das junge Mädchen grüßte ihn ebenfalls mit einer kurzen Handbewegung und lächelte ihm freundlich zu. „Hi“, sagte sie und zuckte leicht erschrocken zusammen, als ihr Wort in dem Raum widerhallte. Da Milo nicht durch die Halle schreien wollte, ging er näher und setzte sich auf die Bank hinter ihr. Sofort drehte sie sich um und musterte ihn. Er wollte sich gar nicht ausmalen, wie er wohl gerade aussah und als ihr Blick an seinen Haaren hängen blieb und sie belustigt druckste, spürte er auch schon, wie seine Wangen ganz warm wurden. „Scheinbar bist du auch vor dem Wetter in die Kirche geflüchtet“, grinste sie und starrte noch immer auf seine Haare. „Wie kommst du denn darauf“, grinste Milo verlegen zurück und musterte auch ihre durcheinander gewirbelten Haare. „Du hast da... darf ich mal?“, fragte sie und bevor Milo nachfragen konnte, glitten ihre langen, schlanken Finger durch seine Haare. Gerade als er protestieren wollte, hielt sie ihm ein Blatt unter die Nase. De Sturm muss es wohl in seine Haare geweht haben, kurz bevor er die Kirche erreicht hatte. „Wenn das natürlich zu deinem Look gehört, kann ich es auch wieder zurück packen.“ „Sehe ich denn damit besser aus?“, fragte Milo zurück und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sehr zu seiner Freude wurden nun auch ihre Wangen ein wenig rot und verlegen schaute sie zur Seite. „Vielleicht.“ „Und? Denkst du, dass der Sturm bald aufhört?“ Schon im selben Moment hätte er sich für dieses banale Gesprächsthema auf die Zunge beißen können. Aber irgendwie schüchterte sie ihn ein, so dass er keinen klaren Gedanken mehr zustande bringen konnte. Dass sie ein durchaus hübsches Mädchen war, war ihm natürlich nicht entgangen. Im Gegenteil. Obwohl ihr Make-Up durch den Regen nicht mehr an den ursprünglich vorgesehenen Stellen saß und ihre rötlichen Haare in alle Richtungen gewirbelt wurden, hatte sie eine Ausstrahlung, die er schon lange nicht mehr bei einem anderen Mädchen wahrgenommen hatte. Ob es daran lag, dass er sie hier in der verlassenen Kirche mehr wahrnehmen konnte, als draußen auf der Straße, wollte er nicht ausschließen. Nachdenklich legte sie ihren Kopf zur Seite, schaute durch eines der normal verglasten Fenster nach draußen und schüttelte nur den Kopf. „Also so wie es draußen stürmt, dauert das sicher noch.“ „Das hab ich befürchtet“, seufzte Milo, dem genau das gleich durch den Kopf ging. „Bist du schon lange hier?“, fragte sie und befreite sich von ihrem schweren Schal, der schützend um ihren zierlichen Hals lag. Fein säuberlich faltete sie diesen neben sich zusammen. „Nein. Ich hatte eine alte Freundin besucht, als dieser Sturm aufzog.“ Sofort hob das Mädchen ihren Kopf. „Eine Freundin?“ „Ja. Sie ist vor ein paar Monaten gestorben.“ „Das tut mir leid. Ich wollte nicht … Wieso sagt man eigentlich 'tut mir leid'? Ich meine, es ist ja nicht so, als ob man selbst etwas dafür könnte oder dieser simple Satz jemanden trösten könnte... “ Scheinbar war es ihr unangenehm so private Fragen zu stellen, die sie nichts angingen. Doch irgendwie hatte Milo kein Problem mit ihr darüber zu sprechen. Es war komisch mit einer anderen Person darüber zu sprechen, denn bisher war es eigentlich immer seine Mutter gewesen, die ihm zugehört hatte und später konnte er sich auch Mira anvertrauen. Aber mit einer anderen Person? „Ich verstehe auch nicht, warum man das sagt“, gestand er. „Aber es ist irgendwie auch schön, wenn Menschen zeigen wollen, dass sie mit einem fühlen. Aber warum man das in diesen Satz packen muss...“ „Hmm...“ Beide sahen sich immer wieder an, sagten aber kein Wort. Natürlich war Milo neugierig darauf zu erfahren, weshalb sie hier war, wollte aber nicht nachfragen. Irgendwann wandte er den Blick ab und schaute wieder auf den Engel. Der Regen, der die Scheiben entlanglief, ließen den Eindruck erwecken, als ob der Engel weinen würde. Irgendwie war ihm ähnlich zumute. „Du...“, setzte das Mädchen an und erschrocken schaute Milo wieder zu ihr. Für einen Moment hatte er vergessen, dass er nicht alleine in der Kirche saß. „Ja?“ „Ich glaube, ich kenne dich“, sagte sie und sah ihn mit ihren zusammen gekniffenen blauen Augen prüfend an. Dass er sie nicht kannte, war für ihn klar gewesen. Ganz sicher hätte er sich an ihre roten Haare und an die blauen Augen erinnert. Sicher verwechselte sie ihn mit einem anderen. „Du bist Milo, oder?“, fragte sie nach einer Weile und nickte sich selbst zur Bestätigung ihrer Annahme zu. „Kennen wir uns denn?“, fragte er verwundert, versicherte sich selbst noch einmal sie noch nie gesehen zu haben und schüttelte schließlich den Kopf. „Tut mir Leid, aber ich kann mich an dich nicht erinnern.“ Sofort hob das Mädchen ihre Hände abwehrend und schüttelte so energisch ihren Kopf, dass der grob zusammengebundene Zopf am Hinterkopf hin und her sprang. „Nein, nein. Das kannst du auch nicht. Zumindest glaub ich, dass du das nicht kannst. Ich kenne dich auch nicht wirklich, aber meine kleine Schwester hat mir von dir erzählt. Ich bin erst vor kurzem hier in die Stadt gezogen. Es wäre wirklich ein Wunder, wenn du mich schon einmal gesehen hättest.“ Jetzt verstand Milo gar nichts mehr. Welche kleine Schwester kannte ihn? Scheinbar stand ihm diese Frage ins Gesicht geschrieben, denn das rothaarige Mädchen holte noch einmal tief Luft und versuchte sich erneut in ihrer Erklärung. „Meine kleine Schwester Claire war auf deiner Schule und sie hat mir mal ein Foto von dir gezeigt. Von dem Bild aus dem Jahrbuch kenne ich dich.“ „Wieso hat denn deine Schwester dir ein Bild von mir gezeigt?“ Traurig senkte das Mädchen ihren Kopf und starrte auf ihre Knie. So langsam kam Milo ein Verdacht wie sein Bild mit seinem Namen ins Gespräch gekommen war. „Du weißt von der Geschichte?“, fragte er dann nur und konnte den leicht genervten Unterton in der Frage nicht verbergen. Er wollte sich gar nicht ausmachen, welche der zahlreichen Geschichten ihr erzählt wurde. „Und? Welche Version hast du gehört?“ „Ja“, murmelte sie nur und hob wieder ihren Kopf. „Du hast sie besucht, oder? Ach, eigentlich geht es mich auch nichts an“, fügte sie noch schnell hinzu und stand auf. „Also, ich muss dann mal wieder.“ Sie wollte schon gehen, doch Milo war schneller. Er packte sie am Handgelenk, als sie auf seiner Höhe war und sah sie entschuldigend an. „Du musst nicht gehen. Tut mir Leid, dass ich dich so angefahren habe.“ Das Mädchen blieb stehen und schaute ihm direkt in die Augen. Es tat ihm wirklich leid. „Schon okay. Ich kann verstehen, dass du nicht darüber reden möchtest. Ich wollte dir nur sagen, dass ich hoffe, dass ihr all das irgendwie verarbeiten könnt und, dass du hoffentlich jemanden hast, mit dem du reden kannst.“ Damit hatte er jetzt wirklich nicht gerechnet und als sie ihn zögerlich anlächelte, konnte er das Lächeln nur erwidern. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte Milo und ließ das Mädchen los. „Ich? Hatte ich mich denn noch gar nicht vorgestellt? Ich bin Kate. Freut mich dich kennen zu lernen, Milo“, grinste das Mädchen fröhlich und reichte ihm die Hand. „Freut mich dich kennenzulernen, Kate. Ich bin Milo“, sagte er und schüttelte die ausgesteckte Hand. Sie hatte wirklich warme Hände. „Wer weiß, vielleicht läuft man sich ja noch einmal über den Weg.“ Das Schicksal ist schon ein seltsamer Zeitgenosse. Man weiß nie, wann und wo er zuschlägt. __________________________________ Vielen Dank an Tausi, dass er mir diese hübsche, junge Dame zur Verfügung gestellt hat ♥ Und es tut mir Leid, dass ihr so ewig auf dieses kurze, unscheinbare Kapitel warten musstet >.< Das nächste wird sicher wieder interessanter, lustiger und vielleicht ja auch wieder länger! Im nächsten Part wird Mira erwachsen und vielleicht auch Lilly. Das muss ich mal sehen, wie das rein passt! Und ein Umzug steht auch noch vor der Tür - sowohl bei mir privat, als auch in der GF.
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Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt. (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker |
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BeccEEE (25.10.2015), Linny (25.10.2015), Lukinya (25.10.2015), Mari (25.10.2015), Minuial (25.10.2015), Schattenfell (25.10.2015), Schmusekatze (26.10.2015), Skyla (25.10.2015), Tausendfach (25.10.2015), Xana (25.10.2015) |
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Da ist sie endlich
Oh - ich habe lange gewartet und da ist sie endlich, die Minchen-Kate Aber es ist ein eher trauriges Kapitel ... Und es spricht für Milo und Mira, dass sie Liz "besuchen" - nach allem, was passiert ist. Und ich merke, dass der gute Milo genauso wenig darüber hinweg ist, wie Mira. Er spielt wohl nur den starken Bruder ... Was macht denn Kate in der Kirche? Aber Kate "leise fluchend" ... hmmmm ... Das klärst du sicherlich noch Schön auch, dass du die gute Claire erwähnst ... den im Grunde ist sie ja Sams und Valas Oma Mir gefällt Kate sehr ... auch, weil du ihre Frisur genutzt hast. Eine Kate ohne diese Frisur ist keine richtige Kate. Aber wer weiß - so wie ich dich einschätze, dann stylst du wieder um Komm gut durch den Umzug (das ist immer anstrengend) und ich freue mich auf neue Kapitel
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Minchen (25.10.2015) |
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Ich habe so ewig nicht mehr kommentiert :O *schäm*
Aber sei dir sicher, ich habe jedes Kapitel gelesen, und immer auf neue gewartet Nur das mit dem Kommentieren ist irgendwie untergegangen... Ein trauriges Kapitel... Alles was Milo durchmachen muss... Liz war ihm anscheinend wirklich wichtig... Und Kate *-* Achtung Milo, ab jetzt werden die Frauen dich fertig machen! Kate bringt das Walsh-Phänomen mit in deine GF Und deine Kate ist wirklich hübsch geworden Jetzt interessiert mich nur... warum war Kate auf dem Friedhof unterwegs? Liebe Grüße
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Es geht weiter!
Auf meinem Blog thetwinbrooktimes.blogspot.de Ich freu mich auf euch! |
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Minchen (25.10.2015), Tausendfach (26.10.2015) |
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Es ist Kate! Wenn es einer schafft Kate ein würdiges zweites Leben zu geben dann bist Du das. Und dieses Kapitel war einfach wunderschön. Es war toll, dass er Liz besucht hat und auch die Sache mit dem Regen und der Kirche war wunderbar beschrieben. Mal ganz abgesehen vom deinen genialen Bildern...Ich freue mich wahnsinnig auf die Kinder der beiden und bin gespannt wie sich Mira und Lilly machen werden. Also setzt dich rann und arbeite! Ich will das nächste Kapitel sehen! XD
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Minchen (25.10.2015), Tausendfach (26.10.2015) |
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