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Finch: Als ich Mona in ihrem Brautkleid durch die Stuhlreihen auf mich zu gehen sah, wusste ich, dass ich mich absolut richtig entschieden hatte. Ich empfing sie unter dem Baum, der uns als Hochzeitsbogen diente. Mein Anzug und ihr Kleid passten wunderbar zusammen, das hatte Vera ganz geschickt eingefädelt, als sie mit uns beiden jeweils getrennt einkaufen war. Mona war einfach wunderschön. Sie trug die Haare anders als sonst, war geschminkt und hatte sogar Kontaktlinsen drin. Ich versprach, ihr ewig treu zu sein, in guten und in schlechten Tagen und sie auf Händen zu tragen. Dann wurden die Ringe getauscht. Unsere Gäste waren gerührt, stolz, aufgekratzt... alles war vertreten. Meine Frau durfte den wunderschönen Kuchen anschneiden, und danach war das Buffet eröffnet. Wir saßen immer mal woanders, damit wir mit jedem mal reden konnten und jeder uns mal beglückwünschen konnte. Mona erfuhr von Levi, dass er sich mit Sarah verlobt hatte, sie auch bald heiraten wollten und Mona Pate für das zweite Kind, das sie erwarteten, werden sollte. Ich dankte noch einmal Vera, vor allem für die modische und dekorative Unterstützung. Dafür hatte sie echt ein Händchen. Auch unser Geschenketisch füllte sich und viele hinterließen Grüße im Gästebuch. Nach dem Essen gehörte meiner Frau und mir der erste Tanz, aber viele stimmten mit ein. Und schließlich trug ich sie über die Türschwelle „unseres“ Hauses. Morgen würde der Besitz auf uns übertragen werden, dann hatten wir ganz offiziell ein Eigenheim. Mona tanzte danach noch mit der Mutter ihres zukünftigen Patenkindes. Meine Schwiegermutter ging irgendwann ins Bett. So viel Trubel war auf Dauer zu viel für sie. Und Mona und ich erlebten eine unvergleichliche Hochzeitsnacht. - - - Ja, Finch Fray stammt aus dem Genpool Danke an LuluX3 Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. |
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Finiala (28.06.2015), goldenmary (11.06.2015), Minchen (14.06.2015), NinaZuzanneKessler (25.02.2016), Sakuri (10.06.2015), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015), Tausendfach (10.06.2015) |
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Sehr schöne Kapitel.
Vera ist eine tolle Frau geworden. Ich bin mir sicher, sie wird ein großer Star - so eine Art Diva Die Hochzeit von Mona und Finch war auch sehr schön. Emily wird sicherlich auch noch jemanden finden - bin ich sicher. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit." |
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BeccEEE (10.06.2015) |
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So, bevor wir anfangen kommt eine kleine Ansprache^^
Ich habe diese Challenge schon vorgespielt. Sehr weit vorgespielt. Das erste Kind der 3. Generation ist soeben ein Teen geworden. Ich kann euch sagen, es werden viele Kinder. Sehr viele. Wie viele genau verrate ich nicht... aber viele^^ Warum jetzt diese Ansprache? Ganz einfach. Ich möchte, dass ihr entscheidet, wer mit uns in die nächste Runde kommt. Dazu müsst ihr die Kinder natürlich kennen. Ich werde das ganze folgendermaßen handhaben: Sofern sich ein klarer Gewinner herauskristallisiert, wird dieser die 3. Generation einleiten gemeinsam mit meinem Favoriten, sofern sich die Beiden unterscheiden. Solltet ihr euch meinen Favoriten mehrheitlich wünschen wird ihm der zweitplatzierte zur Seite gestellt. ...ich hoffe das war jetzt verständlich Ich erkläre das dann auch nochmal wenn es so weit ist und erinnere euch dann daran eure Stimmen abzugeben Und jetzt geht es erstmal im Affenzahn weiter^^ - - - Mona: Mama begann am nächsten Tag ihre Sachen zu packen. Das Haus war auf Mr. Und Mrs. Fray... also Finch und mich, übertragen worden und Mama wollte ihre letzten Tage in ihrem Geburtsort Sunset Valley verbringen, gemeinsam mit ihren acht Geschwistern. Außerdem wollte sie „Platz für neues Leben machen“. Es wurde die große Verabschiedungsrunde gedreht. Erst ich. Dann Emily. Danach Vera, die Jüngste im Bunde. Und auch Finch bekam eine herzliche Umarmung. Dann verließ Bianca Montoya das letzte Mal das Haus in dem sie den Großteil ihres Lebens verbracht hatte. Aber damit nicht genug den Verabschiedungen. Emily streichelte noch einmal meine kleine Dilly. Dann bekam ich eine Umarmung. Auch Vera verabschiedete sich von mir. Sie und Emily wollten uns gemeinsam verlassen. Auch Finch wurde ordnungsgemäß verabschiedet. Da ich jetzt Mrs. Fray war gehörte er ganz offiziell zur Familie. Und dann rief Emily ihren neuen Vermieter an. Alles war bereit für den Umzug. Wohin würde es die Beiden nur verschlagen? - - - Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. Geändert von BeccEEE (11.06.2015 um 23:33 Uhr). |
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Finiala (28.06.2015), goldenmary (11.06.2015), Minchen (14.06.2015), NinaZuzanneKessler (25.02.2016), Sakuri (11.06.2015), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015) |
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Emily: Nach einigen Stunden Fahrtzeit kamen wir in Bridgeport an. Vera und ich hatten all unser Geld zusammengekratzt um uns diese Wohnung leisten zu können. Mitten in der Stadt, zweistöckig und mit großem Balkon. Vera hatte entschieden, dass modeln nicht ihr Traum war, sondern eher ein Hobby bleiben sollte. Sie bewarb sich auf eine etwas handfestere Stelle und wurde als Stylistin eingestellt. Ich stellte mich bei unserem Nachbarn vor. Daniel Jigger war Barmixer und sah nicht soo übel aus, aber wir wurden nicht richtig warm miteinander. Vera stürzte sich gleich in Arbeit und entwarf ein paar neue Kleidungsstücke. Auch ich tat etwas für meinen Job. Das hiesige Fitnessstudio war wirklich erstklassig ausgestattet. Am nächsten Tag war Vera dann im örtlichen Salon. Zunächst war nicht viel los... ...doch bald konnte sie ihren ersten Kunden verzeichnen. Außerdem machte sie sich mit der Tättowiererin bekannt. Sie durfte es sogar einmal selber ausprobieren. Aber ich wusste genau, dass sie sich niemals selber ein Tattoo stechen lassen würde. Ich sorgte währenddessen dafür, dass wir etwas zu essen hatten. Ich war klar die bessere Köchin von uns beiden. Inzwischen hatten wir auch unsere Schlafzimmer fertig eingerichtet. Wohl weißlich natürlich mit Doppelbett. Vera empfing ab und zu skurrile Gäste aus der Modebranche. Wenn ich mir dieses Mädchen so ansehe, bin ich ganz froh, dass Vera so normal ist. Auch in Bridgeport wurde Vera gebucht. Und dieses Mal sollte sie ein Shooting unter dem Motto „Adam und Eva“ machen. Das war leichter gesagt, als getan, denn Vera hatte noch nie so viel Haut vor einer Kamera gezeigt und außerdem hatte sie bisher immer alleine geshootet. Ich spürte, wie nervös sie war, als sie die Wohnung verließ. Hinterher erzählte sie mir, dass er Louis McGarrett hieß und wie leicht es war mit ihm zu reden Außerdem hatte er zugesagt heute Abend noch vorbei zu kommen. Da fiel ich erst mal aus allen Wolken. Zum Glück hatte ich am Abend selber eine Verabredung. Darf ich vorstellen: Robin Opiana. - - - Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. |
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Alooar (04.11.2015), Finiala (28.06.2015), goldenmary (11.06.2015), Minchen (12.06.2015), NinaZuzanneKessler (25.02.2016), Sakuri (11.06.2015), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015) |
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Vera: Bei mir und Louis blieb es zunächst ganz harmlos. Wir redeten über das Modeln und über die Stadt. Aber dabei blieb es nicht. Louis forderte mich zu einem Tanz auf, und ich konnte einfach nicht nein sagen. Louis jedenfalls schien einen echten Narren an mir gefressen zu haben. Dabei kannten wir uns doch gerade erst ein paar Stunden... Was solls. Wird schon nichts passieren. Und mit ihm in einem Bett zu Schlafen war einfach unbeschreiblich schön. Emily schien allerdings einigermaßen verwirrt, als sie sich den Frühstückstisch mit Louis teilen musste. Zum Einen kannte sie ihn noch gar nicht, zum Anderen hatte er es nicht für Nötig gehalten sich etwas über zu ziehen. Als Louis gegangen war machte ich mich auf den Weg ins Fitnesstudio. Emily hatte mir davon erzählt und das wollte ich mir jetzt mal selber angucken. Tja, leider lief mir ein unglaublich gutaussehender Mensch über den Weg. Ein Mensch, mit dem ich die letzte Nacht mehr als nur das Bett geteilt hatte. Ich drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und huschte rüber in die Gymnastikhalle. Warum? Keine Ahnung. Jedenfalls musste ich etwas für meine Figur tun. Bridgeport war die Stadt der Stars und damit die Stadt der Superschlanken. Harte Konkurrenz für mich. Nach dem Training fing Louis mich ab und lud mich in seinen Lieblingsclub ein. Und ich ließ mich schon wieder überreden. Wenigstens gab er die Drinks aus. Und ich kann nicht bestreiten, dass es Spaß machte. Sowohl das Tanzen, als auch die Küsse mit denen er nicht gerade sparsam umging... Und im Fahrstuhl hatte er eine ganz besondere Überraschung für mich. Nachts träumte ich von ihm und insgeheim wünschte ich ihn mir neben mich. Neben den Treffen mit Louis durfte ich natürlich meine Pflichten nicht vernachlässigen und kehrte immer mal wieder in den Salon ein, um Mode-Sünden auszumerzen. Und wenn ich nach Hause h#kam, wartete Louis dort oft schon auf mich. Und mit ihm das eine oder andere heiße Abenteuer. Fast jede Nacht schlief er bei mir und ich konnte mich an seinen starken, warmen Rücken ankuscheln. - - - Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. |
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Alooar (04.11.2015), Finiala (28.06.2015), goldenmary (11.06.2015), Minchen (12.06.2015), NinaZuzanneKessler (25.02.2016), Sakuri (11.06.2015), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015) |
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Vera: Die Übelkeit riss mich aus dem Schlaf. Ich musste wohl etwas Falsches gegessen haben. Louis machte mir Frühstück. Schließlich hatte ich gerade meinen gesamten Mageninhalt die Toilette runtergespült. Emily konnte mir kein Frühstück machen. Sie war ausgeflogen. Ich glaube, sie war sogar die ganze Nachte weg gewesen. Aber ich hatte keine Ahnung wo. Aber Louis konnte auch ganz gut kochen. Lange konnte ich das aber nicht drin behalten. Das musste wohl eine Magen-Darm-Grippe sein. Egal. Die Kunden warteten auf mich. Mein Portfolio überzeugte... ...aber dass ich mich in seine Toilette erbrach war doch einigermaßen peinlich. Ja, und was ihr schon beim ersten Mal wusstet, zeigte mir erst der Schwangerschaftstest. Na toll. So war das aber nicht geplant. Die erste die es erfuhr war Emily. Ich brauchte ihren Rat und sie stand mir wie immer beiseite. Sie sprach mir und dem Kleinen Mut zu. Ich wusste nicht, was Louis dazu sagen würde, aber ich war mir sicher, dass Emily und ich das zur Not auch alleine schaffen würden. Erfahren musste er es trotzdem. Sein schockiert-überraschter Blick sprach Bände. Das war auch von ihm nicht so geplant gewesen. Er wirkte nachdenklich und auch ein wenig niedergeschlagen. Ich wusste, dass er ein bisschen bindungsphobisch war, waren wir doch immer noch kein Paar. Ich ließ ihm Zeit und die Wahl. Entweder er blieb und erklärte sich damit bereit, immer für mich und unser Kind da zu sein, oder er ging jetzt sofort und brauchte dann auch nicht wieder zu kommen. Er blieb. Und endlich stimmte er auch einer richtigen Beziehung zu. - - - Louis McGarrett von Bluetenhonig, aus dem Genpool selbstverständlich Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. |
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Alooar (04.11.2015), Finiala (28.06.2015), goldenmary (11.06.2015), Minchen (12.06.2015), NinaZuzanneKessler (25.02.2016), Sakuri (11.06.2015), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015) |
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2. Generation: Mona und Finch Fray Mona: Nachdem meine Schwestern und meine Mutter das Haus verlassen hatten kehrte eine eigentümliche Stille ein. Es gab Zeiten, da genossen Finch und ich die Zweisamkeit, aber es gab auch Zeiten, da kam uns das Haus zu groß´und leer vor. Gemeinsam lernten wir was es hieß einen Haushalt zu führen. Und Finch lernte, zu reparieren, was kaputt ging. Dass ich mich regelmäßig nach dem Essen übergeben musste sagte ich ihm nicht. Er sollte nicht denken, dass es an seinen Kochkünsten lag. Ich hatte eine dunkle Ahnung, aber ich wollte es ihm erst eröffnen, wenn ich sicher war. Immer wieder erreichten mich Anrufe aus Bridgeport. Vera und Emily erging es ganz gut dort. Ja und bald darauf wurde es auch bei mir bestätigt. Ich brauchte es Finch gar nicht zu erzählen, er hatte mich von draußen gesehen. Wir verbrachten einige Zeit zusammen in der Bücherei und lasen Schwangerschaftsbücher. Warum Finch auch die las, in denen Schwangerschaftsübungen erklärt wurden war mir ein Rätsel. Wahrscheinlich sah er es als eine Art Solidarität. Mein Bauch wurde immer kugeliger. Das war schon ein verrücktes Gefühl. Ich nahm öfter mal entspannende Schaumbäder, denn das neue Leben, das da in mir heranwuchs, strapazierte Muskeln, Bänder und meine Wirbelsäule. Aber ich freute mich schon auf unser kleines Würmchen. Wir hatten den Hochstuhl in dem meine Schwestern und ich unseren ersten Brei bekamen schon wieder herausgeholt. Finch war ganz aus dem Häuschen. Jeden Tag horchte er an meinem Bauch, ob er das Würmchen schon hören konnte. Ich erzählte ihm, dass es uns wahrscheinlich schon hören konnte. Danach verlegte er sich darauf meinem Bauch Geschichten zu erzählen. Das Kinderzimmer war schon fertig eingerichtet. Es war das alte Zimmer von Emily, aber wir hatten es einmal von Grund auf renoviert. Ich war gerade dabei meine Pflanzen zu versorgen... ...da erwischte es mich. Finch musste meinen Aufschrei gehört haben, denn er kam in Boxershorts durch den Garten auf mich zu gerannt. Er versuchte ruhig zu bleiben, aber ich spürte, dass er genau so angespannt war wie ich. Zu zweit schafften wir es irgendwie ins Taxi. - - - Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. Geändert von BeccEEE (11.06.2015 um 22:53 Uhr). |
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Finiala (28.06.2015), goldenmary (11.06.2015), Minchen (12.06.2015), NinaZuzanneKessler (25.02.2016), Sakuri (11.06.2015), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015) |
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Mona: Die Geburt ging unkompliziert, aber nich schnell von statten. Unser Würmchen schien sich gerade zu gegen die Welt zu wehren. Aber schließlich konnten wir das Krankenhaus verlassen. Und jetzt waren wir zu dritt. Jasmin Fray war unter dem Sternzeichen Fische geboren und ein wenig tollpatschig, aber sie liebte die Natur genau so sehr, wie ihre Eltern. Sie hörte am liebsten Country, ihre Lieblingsfarbe war Pink und sie aß genau wie ich am liebsten Tofu-Hotdogs. Wir beide waren sehr geschafft, aber ich wollte sie bei mir haben, und wir schliefen gemeinsam im großen Bett. Aber schließlich brachte ich sie doch in ihr eigenes Bett. Wir hatten das Zimmer ja nicht umsonst renoviert. Finch war überglücklich und verbrachte den ganzen Tag mit unserer Tochter. Sogar lesen tat er in ihrem Zimmer. Am Liebsten wollte er sie keine Sekunde aus den Augen lassen. Ich hatte jetzt wieder Zeit mich um meine Forschungen zu kümmern. Ich spürte, dass ich kurz vor einem großen Durchbruch stand. Dadurch bekam leider Dilly weniger Aufmerksamkeit, als ihr zugestanden hatte, also vergnügte sie sich mit dem Wollknäuel. Überraschend rief Adalbald am Abend an. Er gratulierte mir zur ersten Tochter, doch das konnte ich nicht so ganz ernst nehmen, denn im selben Atemzug fragte er mich nach einem Date. Was war eigentlich falsch bei dem? Dilly bekam am Abend noch Flöhe. Sie hatte sich wohl etwas zu viel draußen rumgetrieben. Finch verpasste ihr ein Bad. Und danach übernahm sie es auf Jasmin aufzupassen. Ich ging immer mal wieder mit Jasmin spazieren und zeigte ihr die Stadt. Sie war ganz begeistert. Und wir machten unser erstes Familienfoto. Traurig dachte ich daran, dass das erste Familienfoto mit meinen Eltern auch das Letzte gewesen war... Wir hatten uns ein Babyfon gekauft, damit wir mitbekamen, wenn im Nebenzimmer etwas nicht stimmte. Denn es schlauchte doch schon die ganze Nacht bei Jasmin Wache zu halten. Und wenn sie schrie, dann war es kein Problem für mich mitten in der Nacht aufzustehen und sie zu füttern. Aber ab und zu erwischte ich mich doch dabei, wie ich den Tag in ihrem Zimmer verbrachte. Dilly leistete mir Gesellschaft. So kamen beide meine Schätzchen zu ihrer Aufmerksamkeit. - - - Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. |
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Finiala (28.06.2015), goldenmary (11.06.2015), Linny (11.06.2015), Minchen (12.06.2015), NinaZuzanneKessler (26.02.2016), Sakuri (11.06.2015), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015) |
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Mona: Am nächsten Tag klingelten Kinder an der Tür und fragten nach Süßigkeiten. Ich erinnerte mich, wie einst Vera, Emily und ich losgezogen waren. Ich war damals als Tiger verkleidet gewesen... hoffentlich würde Jasmin das auch eines Tages machen. Finch war nach wie vor total begeistert von der Kleinen. Wann immer er nach Hause kam, sah er erstmal nach ihr. Selbst wenn er müde und erschöpft war oder Hunger hatte. Wir beide hatten uns ein Auto zugelegt. Emily hatte das kleine Schwarze meines Vaters mitgenommen und Mama war mit dem Großen nach Sunset Valley gefahren. Unser neues Auto war eine echte Familienkutsche. Großer Innenraum, großer Kofferraum. Nicht gerade günstig, aber sehr sparsam und umweltfreundlich. Finch reparierte den Geschirrspüler... Ein Bild, das ich nur zu gut kannte, weil es sich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt hatte. Ich erzählte ihm, wie mein Vater gestorben war, und dass ich nicht wollte, dass es Jasmin ging, wie es mir damals gegangen war. Dafür war mir meine kleine Familie zu wichtig. Am nächsten Tag feierten wir eine Party. Jasmin würde ein Kleinkind werden. Es kamen viele Leute. Auch welche, die wir noch nie gesehen hatten. Levi und Ephraim waren natürlich auch eingeladen. Schaut, wie ähnlich sie sich mittlerweile sehen. Sarah und Levi hatten übrigens ganz alleine auf einer Insel im Meer geheiratet und das zweite Kind, Nick, mein Patenkind, war auch schon geboren. Und dann war es soweit. Auch wenn Jasmin den Kuchen noch nicht essen konnte schien sie sich zu freuen. Nur ich freute mich nicht so sehr, wie erwartet. Was hatte EA da mit ihrer Haarfarbe verzapft? Es war nicht nur weder meine noch Finchs Haarfarbe, sondern schlicht und ergreifend ein Matschbraun. Aber natürlich hatten wir sie trotzdem lieb. Dilly beschnüffelte sie sogleich, aber Jasmin schien angst vor ihr zu haben. Auch die Höhe auf Papas Arm machte ihr zu schaffen. Und im Dunkeln alleine gelassen werden wollte sie schon gar nicht. Und weil sie so alleine war beschlossen Finch und ich, dass es Zeit war für ein Geschwisterchen. Dass es geklappt hatte merkte ich, als mir die wunderbaren Pfannkuchen von Finch wieder hoch kamen. Finch bemühte sich sehr, vor allem in der Küche. Er machte extra Tofu-Hotdogs – Jasmins Lieblingsessen – um sie zu einem Kindgerechten Brei zu verarbeiten. Jasmin freute sich, auch wenn ihr der hohe Stuhl viel zu hoch war. Vom Papa lernte sie, wie man aufs Töpfchen ging. Und auch ihre ersten Schritte machte sie mit Papa. Und mir bestätigte ein Schwangerschaftstest was ich schon wusste. Jasmin würde bald nicht mehr allein sein. - - - Ich wollte nur noch mal anmerken, dass ich EA für diese Haarfarbe hasse Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. |
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Finiala (28.06.2015), goldenmary (12.06.2015), Minchen (12.06.2015), NinaZuzanneKessler (26.02.2016), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015) |
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Mona: Mit meinem Forschungsprojekt war ich so weit wie noch nie. Mir fehlte nur das letzte Puzzleteil. Und das holte ich mir von meinem Mann, der einzige, der nicht fragte, wenn ich Genmaterial von ihm brauchte. Jetzt lag es an meinem selbstgeschriebenen Algorithmus ein Wunder zu vollbringen. Ich hielt den Atem an. Und es klappte tatsächlich! Damit hätte ich nie gerechnet, aber ich besaß tatsächlich ein geklontes Kind. Der Säugling, der da im Fach meiner Forschungsstation lag war Finch. Nur in klein. Was würde der echte Finch dazu sagen? Ich beschloss es ihm erstmal nicht zu erzählen, stattdessen gab ich dem kleinen Finch einen eigenen Namen: Finn. Es schloss nervige Verwechslungen aus, aber erinnerte dennoch an seine Herkunft. Ich richtete ein kleines Labor im ehemaligen Schlafzimmer meiner Mutter ein. Ich hatte vermutlich das erste geklonte Kind der Welt in meinen Armen. Ich musste jeden Schritt genau überwachen. Finch wusste nicht, was genau ich getan hatte... ich hatte Angst es ihm zu erzählen. Mit meinen Berichten ging ich am nächsten Tag ins Institut. Leider glaubte mir niemand und ich wurde quasi vor die Tür gesetzt. Schön, die würden noch Augen machen. Und das tat ich auch, nämlich als die Wehen einsetzten, als ich gerade ins Bett gehen wollte. Finch und ich fuhren ins Krankenhaus. Er rannte vor um den Schwestern Bescheid zu sagen und mir die Türen auf zu halten. Viola wollte schneller auf die Welt, als Jasmin. Sie war ein echtes Genie, aber sie hasste die Natur. Sie würde es nicht leicht haben mit Finch und mir als Eltern und Jasmin als große Schwester. Viola hörte am liebsten Soul und aß Froschschenkel für ihr Leben gerne. Ziemlich exotisch fanden Finch und ich. Außerdem war ihre Lieblingsfarbe schwarz. War es typisch für Skorpione so aus dem Muster zu fallen? Vor unserer Haustür traf ich auf einen Außerirdischen. Er erlaubte mir schnell eine Genprobe zu nehmen. Aber dieses mal würde ich sie vorsichtiger einsetzen. Jasmin hatte inzwischen mit ihrem Babysitter die Steckbox entdeckt. Und ich erforschte die nächsten Tage genau das Verhalten und die Körperfunktionen von Finn. Finch wusste davon immer noch nichts. Er fand, dass zwei Kinder zu wenig waren. Er wollte gerne drei haben. Dass ich eins in meinem Labor versteckt hielt wusste er nicht. Aber ich fand auch vier Kinder keine schlechte Zahl... Und so sollte es sein. Am nächsten Tag besuchte uns Familie Williams. Nick hatte die Haarfarbe seiner Mutter geerbt, die schon wieder schwanger war. Und Finch wunderte sich, was ich so oft hinter dieser Tür tat, aber er hatte mir versprochen mein Labor nicht zu betreten und er hielt sich daran, ganz egal wie neugierig er war. - - - Stammbaum: Hier Achtung! Spoiler möglich. Nur anklicken, wenn du auf dem neuesten Stand bist. |
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Finiala (28.06.2015), goldenmary (12.06.2015), Minchen (12.06.2015), NinaZuzanneKessler (26.02.2016), Simelone (14.02.2016), simssweety (13.06.2015), Skyla (28.06.2015) |
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