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  #51 (permalink)  
Alt 11.04.2015, 14:46
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Urlaub <3
Die Bilder sind wirklich schön geworden... ich glaube ich spiele auch bald mal wieder in Isla Paradiso...

@Aloar
Ich bin zwar nicht Becceee, aber das geht mit dem Travelermod von Twallan. Ich weiß nicht ob man noch weitere Mods braucht, aber ich meine das man nur den Traveler braucht. Ist aber bei meinen Spiel schwer zu sagen
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Alooar (11.04.2015), BeccEEE (20.11.2015)
  #52 (permalink)  
Alt 11.04.2015, 15:09
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Das geht bestimmt mit nem Mod, aber den habe ich hier gar nciht benutzt

Habe sie nur einfach in der Bibliothek gespeichert und dann in einem neuen Spielstand nach IP ziehen lassen Dann mussten die Kinder zwar zur Schule... aber man kann ja auch schwänzen

Und Fähigkeiten, die sie da aufgebaut haben, habe ich hinterher mit dem Master Controller im alten Spielstand hinzugefügt. Nur das inventar kann man dann halt nicht mitnehmen... also Muscheln hat Mona keine mitgebracht.
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Alooar (11.04.2015)
  #53 (permalink)  
Alt 11.04.2015, 15:31
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Vielen Danke für die Infos.

Mal schauen was ich mache.
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BeccEEE (28.06.2016)
  #54 (permalink)  
Alt 12.04.2015, 18:53
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Hi liebe BeccEEE,

auch wenn ich mich nicht oft melde (sorry D: ), LIEBE ich deine Challenge! Sie ist einfach total lieb gemacht und du hast einen ganz tollen Schreibstil, an dem man einfach kleben bleibt ^.^ Die drei Kinder sind ja alle echt knuffig *-* Bald müsste wohl auch Emily zum Teenager werden! Mal schauen, welchen Elternteil sie ähnlicher sieht! Ich bin echt gespannt!
Was ich noch sagen wollte, ist, dass die mit deinen Bilder, die Momente immer ganz toll einfängst ^.^ Und das du immer super Ideen hast, wie du die Forschung noch interessanter machst! Ich freu mich aufs nächste Kapitel!

LG Saturna
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imagination is the only weapon in the war against reality

-Alice im Wunderland
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BeccEEE (20.11.2015)
  #55 (permalink)  
Alt 14.04.2015, 23:53
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Mona:

Es blieb ein sportlicher Tag, dessen zweite Hälfte wir im Freibad verbrachten. Mama und Papa konnten sich entspannen und Vera spielte am Beckenrand.
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Vor allem Emily tobte sich so richtig aus. Sie hatte an dem Sprungbrett Gefallen gefunden, mir war das irgendwie unheimlich...
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Der nächste Tag war unser letzter ganzer Tag in Isla Paradiso und wir gingen noch einmal an den Strand vor unserer Haustür. Ich lernte Emily Hamada kennen, sie wohnte hier und war sehr nett.
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Zusammen mit Emily und Emily spielte ich Hüpfekästchen im weichen Sand.
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Danach picknickten wir wieder. Mama hatte sich dafür zuhause extra eine Kühlbox gekauft, so dass wir eiskalte Wassermelone und gekühlte Getränke hatten.
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Schließlich musste auch meine Mama noch einmal ins Wasser. Bisher hatte sie sich ja erfolgreich gedrückt. Aber als sie dann einmal drin war fand sie es auch ganz toll.
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Und auch Emily kam noch einmal mit rein, als ich Mama dazu überredet hatte ins tiefere Wasser zu gehen.
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Tja und am nächsten Morgen hieß es aufräumen. Emily brachte den Müll raus.
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Mama machte alle Betten.
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Ich putzte das Waschbecken und den Herd.
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Und Papa unterschrieb die Rechnung. Nur Vera blieb von Arbeit verschont, sie war noch zu klein.
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Und dann ging es auch schon wieder zurück. Die Woche war doch sehr schnell vergangen.
Tschüß Isla Paradiso. Vielleicht sieht man sich mal wieder.
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Einige Stunden später kamen wir wieder in Twinbrook an. Es war schon Abend.
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Sylvester hatte mich ebenso vermisst, wie ich ihn und bald kehrte in unsere Familie der Alltag wieder ein.
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Emily und ich nutzten bald die Gelegenheit und besuchten das Stadtfest zusammen. Dort entdeckte Emily eine neue Leidenschaft.
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Mit Fußball konnte ich nicht so viel anfangen. Aber Blumen gab es hier. Ich würde ein paar mit nach Hause bringen. Die konnte man sicher gut ins Wohnzimmer stellen.
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Vera lernte unterdessen zuhause fleißig. Besonders die Malbücher hatten es ihr angetan.
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Und ich entdeckte noch etwas, was mir nicht gefiel. Auf diesen Rollen fühlte ich mich ganz und gar unsicher.
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Emily flitzte bereits voller Begeisterung über die Bahn. Ich hatte auch nichts anderes von ihr erwartet.
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Unsere tollen Ferien beendeten wir mit einem tollen Tag auf dem Sommerfest und hatten beide fortan ein tolles Schwesternbild an der Wand hängen.
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Alt 16.04.2015, 11:04
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Damian:

Der nächste Tag begann katastrophal. Die Waschmaschine ging kaputt.
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Und der Geschirrspüler war schon wieder außer defekt, den hatte ich doch gestern erst repariert... blödes Teil. Wir sollten uns bei Gelegenheit einen Neuen kaufen.
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Meine Frau wurde an diesem Tag älter. Sie gab vor sich zu freuen, aber dieses Lächeln wirkte doch sehr gekünstelt.
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Außerdem waren wir jetzt schon zwei Jahre verheiratet. Eine lange Zeit und man sah an den Mädchen wie viel Zeit vergangen war. Emily würde bald ein Teenager werden.
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Apropos Emily. Sie hatte heute Abend eine Veranstaltung in der Schule. Ihr wurde ein Abzeichen verliehen und dann wurde sie feierlich aus der Pfadfindergemeinschaft verabschiedet. Wir begleiteten sie natürlich alle und ich nahm mir vor am nächsten Tag den Geschirrspüler endlich zu reparieren.
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Nur Bianca musste am nächsten Tag das Haus verlassen. Es war Samstag. Ich machte mich also endlich an den Geschirrspüler und bekam den Schock meines Lebens.
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Emily:

Ich war gerade oben in meinem Zimmer, als ich unten jemanden aufschreien hörte. Sofort rannte ich nach unten. Als ich meinen Vater vor dem Geschirrspüler liegen sah bekam ich auf einmal schreckliche Angst. Seine Kleidung und seine Haare waren angesengt und er lag regungslos in einer Wasserpfütze.
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Ich wusste nicht was ich tun sollte, und ehe ich dazu kam Mama anzurufen erschien die unheimlichste Gestalt, die ich je gesehen hatte. Mit einem langen schwarzen Umhang und einer Sense in der Hand tauchte er mitten in unserer Küche auf. Ich sah den Geist meines Vaters um Gnade flehen, aber der Tod war hart und unnachgiebig. Als er verschwand, ließ er nichts zurück, als eine Urne. Eine Urne, die die Überreste meines Vaters enthielt.
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Mona musste meinen entsetzten Aufschrei gehört haben, denn sie kam nach unten gerannt. Wir waren ganz alleine und wir trösteten uns gegenseitig. Keine von uns konnte so richtig begreifen, dass Papa weg war. Dass er uns nie wieder in den Arm nehmen würde...
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Weinend lagen wir uns in den Armen und wussten nicht wohin mit uns. Zu allem Überfluss begann auch noch der Kamin zu brennen. Hatte dieser Tag uns nicht schon genug Übel gebracht?
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Inzwischen hatten wir Mama angerufen, und sie kam sofort von der Arbeit nach Hause.
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Wir konnten unsere Trauer mit ihr teilen, aber das machte es nur geringfügig besser. Niemand hatte sich vorstellen können, dass wir einmal zu viert sein würden.
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Mona und ich verarbeiteten unsere Trauer unterschiedlich. Ich sprang stundenlang auf dem Trampolin herum und powerte mich völlig aus.
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Mona redete viel mit ihrem Vogel. Ob er sie verstand?
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Und Vera verstand nicht, warum Papa nie wieder kommen würde.
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Niemand traute sich mehr an den Geschirrspüler zu gehen und so riefen wir einen Handwerker.
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Diese Nacht plagten mich Alpträume. Sie waren voller Gestalten in schwarzen Umhängen, Lichtblitzen und den Schreien meines Vaters, dem letzten, was ich von ihm gehört hatte.
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Mona erzählte mir am nächsten Morgen, dass es ihr ähnlich ergangen war. Mit schreckgeweiteten Augen erzählte sie mir von einem Geschirrspüler, der unseren Vater verschlang.
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  #57 (permalink)  
Alt 18.04.2015, 21:24
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Emily:

Das Spielen in der Badewanne machte mir keinen Spaß mehr. Der Tod von Dad hing wie Nebel über uns allen und verhinderte, dass wir an irgendetwas anderes Denken konnten.
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Ich hatte am Morgen die Todesanzeige in der Zeitung gefunden und sie ausgeschnitten. Sie war schön. Papas Kollegin, die manchmal hier gewesen war hatte sie entworfen.
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Ich legte sie zu dem kleinen Altar, den Mama im Wohnzimmer aufgebaut hatte. Da stand auch das einzige Familienfoto, das wir hatten. Es war unzureichend. Nur ich war darauf. Ich war sehr klein und weder Mona noch Vera waren zu dem Zeitpunkt schon auf der Welt gewesen. Aber es war das einzige Foto mit Papa.
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Mama übernahm jetzt Papas Job und reparierte die Badewanne. Sie brauchte länger aber es klappte. Von elektrischen Geräten ließ sie aber die Finger.
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Trotz allem hatte ich Geburtstag. Mama hatte mich überredet zu feiern und ich hatte ein paar Leute aus meiner Klasse eingeladen. Trotzdem konnte ich an nichts anderes denken, als an meinen Vater.
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Aber ich war jetzt ein Teenager und sollte Verantwortung übernehmen.
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Für Mama war das eine Entlastung. Sie musste jetzt regelmäßig zur Arbeit, damit wir wenigstens ein bisschen Geld verdienten, und dass ich mich um Vera kümmern konnte half sehr.
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Wir hatten noch ein paar Ersparnisse. Papa hatte gutes Geld verdient. Er war angesehener Arzt gewesen und Mama hatte mir ein neues Zimmer versprochen. Also bekam ich ein neues Zimmer. Es war jetzt viel erwachsener und nicht mehr so kindlich.
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Damian:

Ganz plötzlich war ich aus dem Leben gerissen worden. Fort von denen, die ich liebte, fort von meiner noch jungen Familie. Sie so leiden zu sehen tat mehr weh, als der tödliche Stromschlag. „Nur einmal“, sagte ich mir. Nur einmal wollte ich zurück kommen, und mich ordentlich verabschieden.
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Die Kinder schliefen schon. Ich beobachtete sie eine Weile. Wie sie schliefen, sahen sie so unschuldig aus. Aber sie waren für ihr Leben gezeichnet. So einen Verlust vergisst man nicht.
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Auch Bianca schlief. Schade. Ich hätte sie gerne ein letztes Mal geküsst. Meine Seite des Bettes war nicht gemacht. Das änderte ich.
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Bianca wachte davon auf. Sie erschrak furchtbar, aber ich erklärte ihr alles und auch sie war froh mich für ein paar Stunden wieder zu haben.
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Doch irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich verabschieden musste. Bianca weinte wieder, aber ich sprach ihr Mut und war mir sicher, dass sie stark bleiben würde.
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Emily:

Ich machte Sport. Ich tat alles, was mir half den Kopf frei zu kriegen, aber hauptsächlich war das Sport.
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Mama hatte mir versprochen das Fahren beizubringen, und als es am ersten Wintertag noch keinen Schnee gab setzten wir uns in Papas altes Auto. Es roch noch nach ihm. Das half nicht.
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Aber am nächsten Tag fiel dann doch Schnee. Mona und ich gingen zum Fest und ich versuchte ihr Schlittschuhlaufen beizubringen, aber sie war darin völlig untalentiert.
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Also machten wir beide wieder das, was wir am besten konnten. Ich fuhr Snowboard. Das letzte Mal, dass ich auf dem Brett gestanden hatte war ein Jahr her, aber ich konnte es noch gut.
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Und Mona baute einen Schneemann. Die Form jagte mir einen Schauer über den Rücken.
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Und auch sie schien den Schneemann verantwortlich zu machen, für Vaters Tod.
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Alooar (19.04.2015), Finiala (19.04.2015), Lukinya (19.04.2015), Mari (19.04.2015), Minchen (19.04.2015), NinaZuzanneKessler (25.02.2016), Sakuri (18.04.2015), Schmusekatze (26.04.2015), Simelone (14.02.2016), simssweety (19.04.2015), Skyla (19.04.2015)
  #58 (permalink)  
Alt 19.04.2015, 14:49
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Oh Gott wie traurig, das war aber nicht geplant oder?
Die armen Kinder müssen jetzt ohne ihren Papa aufwachsen.

Aber schön zu sehen dass Damian nochmal als Geist zurückkommt um sich bei allen zu verabschieden.

Emily ist eine richtig Hübsche geworden, und toll dass sie jetzt auch Verantwortung übernimmt oder auch übernehem muss.

Lg Skyla
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BeccEEE (20.11.2015)
  #59 (permalink)  
Alt 19.04.2015, 16:07
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Nein, das war nicht geplant...
Musste das selbst erstmal verarbeiten.

Und ja, er ist nur einmal bisher zurück gekommen, und ich bin im Spiel schon mehrere Sims Wochen weiter. Und dann stand er in Monas Zimmer und hat sie eine ganze Weile einfach nur beobachtet... das war schon süß
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  #60 (permalink)  
Alt 20.04.2015, 20:13
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Mona:

Langsam fanden wir nach Dads Tod alle in unseren Alltag zurück. Es dauerte, aber wir schafften es. Emily war immer für mich da, wenn ich sie brauchte und lenkte mich mit Schneeballschlachten ab.
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Die ganze Nachbarschaft war jetzt weiß und Weihnachten rückte näher.
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Emily machte ihren Führerschein und bekam von Mama Dads altes Auto geschenkt. Die Bedingung war, dass sie auch mal Taxi für mich spielen musste, wenn ich nach der Schule bei den Pfadfindern war.
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Am Tag vor Weihnachten hatte dann Vera Geburtstag.
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Sie war jetzt ein Kind und nicht mehr dauerhaft auf Mama oder Emily angewiesen. Die beiden waren darüber auch sichtlich erleichtert.
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Vera entdeckte als erstes die Staffelei von Mum im Flur und versuchte sich am Malen. Wirklich gut sah es noch nicht aus, aber sie gab sich Mühe.
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Der Geschirrspüler ging auf einmal öfter kaputt als sonst. Aber niemand wollte ihn reparieren und Mama bezahlte lieber 50§ für einen Handwerker.
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Emily begann zu schreiben. Aber von den Manuskripten war ich wenig begeistert. Es ging nur um Training und komische Übungen. Aber Mama sagte, dass das so sein sollte, denn Emily wollte Sportbücher schreiben.
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An Weihnachten hatten wir natürlich frei, und Vera musste nicht zu ihrem ersten Schultag. Stattdessen spielte sie das erste Mal im Schnee.
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Weihnachten feierten wir nur zu viert. Zu tief saß die Trauer über Dad, als dass wir eine große Party hätten feiern wollen. Aber mein Geschenk war leer!
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Aber irgendetwas wühlte da draußen im Schnee herum. Emily sagte, dass mein Geschenk wohl entwischt war und ich mal nachsehen sollte.
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Ich holte eine kleine Babykatze aus der Kälte herein und war überglücklich. Emily hatte sie mir geschenkt und ich taufte die Kleine auf den Namen Dilly.
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Jetzt waren wir also wieder zu fünft. Zwar nicht so, wie vorher, aber Dilly wurde bald ein vollwertiges Mitglied der Familie. Aber hauptsächlich kümmerte ich mich um sie.
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Weil sie noch so klein war, musste sie im oberen Stockwerk bleiben. Da spielte ich oft mit ihr.
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Der nächste Morgen brachte wieder Trauer mit sich. Sylvester, meine Krähe war gestorben. Er war schon alt gewesen, aber trotzdem trauerte ich.
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Am ersten Frühlingstag wurde Dad auf dem Friedhof beigesetzt. Wir versprachen ihm, regelmäßig vorbei zu kommen und ihn nicht zu vergessen. Er war ein guter Vater gewesen.
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Ein paar Tage später war es dann für mich so weit. Auch ich wurde zum Teenager. Ich hatte ein paar Leute eingeladen, und Mama hatte wieder eine ihrer legendären Torten gebacken. Schade, dass Papa, nicht mit feiern konnte...
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Auch in der nächsten Altersstufe sahen Emily und ich uns so ähnlich wie Zwillinge. Alterstechnisch lagen wir nicht weit auseinander und wir wurden oft gefragt, ob wir Zwillinge wären.
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Jetzt, wo wir alle alt genug waren auch mal alleine zu bleiben, wollte Mama sich einen richtigen Job suchen. Aber sie fand nichts, was ihr zusagte. Geisterjäger war nichts für sie und Putzfrau wollte sie auch nicht sein. Emily und ich sprachen ihr Mut zu. Sie würde schon noch etwas finden.
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