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  #21 (permalink)  
Alt 11.05.2015, 10:28
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Aaaaawwwww *-*
Minu hat wieder zugeschlagen!
Was für eine perfekte Liebesgeschichte der Beiden. Nicht zu viel Romantik, nicht zu viel Kitsch, aber auch nicht zu wenig. Ich hab dir jedes einzelne Wort geglaubt. Oder eher Liams Worten. Wie du es schaffst, diese einfachen und doch starken Gefühle so gut zu beschreiben, dass man sich schon selbst fast wie ein verliebter Anfänger vorkommt, ist einfach nur bewundernswert! Nicht umsonst verleihe ich dir den Titel "Schreiberein Nr. 1"!
Ich bin überwältigt!!!
Sooosoooo und dann hat das mit der Verhütung nicht so ganz funktioniert wie gedacht Immer das gleiche Problem xD Und ich finds super! So konnten wir die beiden Mädels, Faye und Noelle, schon kennen lernen, auch wenn uns das Baby-Aussehen noch nicht so viel verrät Umso mehr freue ich mich schon auf das nächste Kapitel Und ich schließe mich Schmusi an! Ich will auch Leila kennen lernen (Apropo, was ist das bitte für ein toller Name *-* Leeeeeiiiillaaaaa ♥) *schiebt Minu auch in den CAS*

Ich will jetzt ganz schnell ein neues Kapitel von dir haben!
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Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt.

Edgar Allan Poe
(1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker
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Minuial (11.05.2015)
  #22 (permalink)  
Alt 15.09.2015, 22:15
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So. Zuerst einmal möchte ich mich für eure Kommentare bedanken, die einfach immer unglaublich motivieren und über die ich mich immer freue wie ein kleines Kind an Weihnachten! Im gleichen Atemzug möchte ich mich auch für die lange Wartezeit entschuldigen, die entstanden ist... Ich hatte erst Klausurenphase und dann Semesterferien, in denen ich nach Hause zu meinen Eltern gefahren bin und dort kein Sims hatte... auf jeden Fall bin ich jetzt wieder in der Lage, an meinen PC zu gehen und kann euch mit Kapiteln versorgen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Auch jetzt hab ich eins im Gepäck.
Ich will nur noch zwei Dinge loswerden: 1) Entschuldigt meinen kruden Schreibstil hier, ich musste erst wieder reinfinden in Liams Perspektive und 2) kein Charakter, der erwähnt wird in dieser GF, ist rein fiktiv... :P


###########################################

Part V



"Liam, wir sind bald da! Versprochen, Aaron hat sich nur verfahren, weil er nicht auf das Navigationsgerät hören wollte und wir die falsche Ausfahrt genommen haben. Oh, das wird so schön, Liam! Wir können...- Nathanael, hör auf, herumzuquengeln, hier, willst du nicht wieder mit deinem Teddy spielen? ... Wo war ich?", blubberte meine Schwester mir ohne Punkt und Komma ins Ohr, ihre Stimme wurde von dem typischen Geräusch von Reifen, die über die Straße rollten untermalt und hin und wieder von einer krähenden Kleinkinderstimme unterbrochen.
"Himmel, Leila... Du bist anstrengender als die Zwillinge, als sie ihre Zähne bekommen haben", entfuhr es mir entnervt.
Für eine Sekunde hasste ich Emma wirklich aus tiefstem Herzen dafür, dass sie vorgeschlagen hatte, meine Schwester einzuladen. Unser Kontakt hatte aus unregelmäßigen Anrufen bestanden und hin und wieder Postkarten, wenn einer von uns beiden irgendwo ins Ausland gefahren war.
Was hatte meine Freundin also geritten, mir meine quengelige, jüngere Schwester auf den Hals zu hetzen? Noch dazu, wenn sie ein Kleinkind im Gepäck hatte, das scheinbar ihr quirliges Wesen geerbt hatte?
"Wir könnten uns ab jetzt regelmäßiger treffen. Aaron hat sowieso schon um eine Versetzung gebeten und wir könnten uns ja ein schmuckes Häuschen in eurer Nähe suchen! Das wäre doch wunderbar, oder nicht? Dann könnten deine Kleinen und Nate zusammen spielen und aufwachsen!"
Meine Schwester in meiner Nähe... für einen Moment entgleisten mir meine Gesichtszüge. Himmel. Hatte sich die gesamte Frauenwelt gegen mich verschworen?
"Klar", brachte ich irgendwie hervor und hoffte, dass es einigermaßen begeistert klang.
Es war ja nun nicht so, dass ich meine Schwester hasste. Sie war nur das komplette Gegenteil zu mir, war schon immer der Wirbelsturm im Haus gewesen, auch, als wir noch bei unseren Eltern gewohnt hatten.
Und die letzten Monate, die sie - Emma ganz ähnlich - im puren Mutterglück verbracht hatte, schienen daran nicht das Geringste geändert zu haben.
"Liam, hör zu, ich muss jetzt auflegen, da ist eine Raststätte und ich glaube, Nate muss aufs Klo. Musst du doch, oder, Spätzchen? Deshalb bist du doch so... ja. Ja, dachte ich mir schon. Also, wir sind bald da! Eine Stunde vielleicht, oder, Aaron? Oder?"
Ich glaubte, ein verzweifeltes Seufzen zu hören, das von meinem Schwager zu kommen schien.
"Ist schon in Ordnung, Leila. Wirklich. Konzentriert euch auf die Straße, wir gehen schon nicht weg", würgte ich sie ab und hängte, als ich Emmas mahnenden Blick spürte, eine flüchtige Verabschiedung an.
"Du hast keine Ahnung, was du dir damit antust", ließ ich sie drohend wissen und schüttelte den Kopf.
"Natürlich nicht. Deshalb habe ich sie ja eingeladen", erwiderte Emma grinsend und stellte sich auf Zehenspitzen, um den Größenunterschied zwischen uns zu überbrücken und ihre Lippen auf meine zu drücken.



"Liam, die Tür!", hallte Emmas Stimme eineinhalb Stunden später aus dem Schlafzimmer synchron mit dem Schellen der Klingel durch das Haus.
"Daddy, die Tür", echote Noelle, die es sich hinter mir mit ihrem Lieblingsspielzeug, ihrem Krokodil Lady, auf dem Boden gemütlich gemacht hatte und das Plastikding klackernd über die Fliesen springen ließ.

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"Ich komme ja schon", rief ich entnervt, als die Klingel zum zweiten Mal innerhalb einer halben Minute losging, gefolgt von einem viel genervteren "Liam, mach endlich!" aus dem Schlafzimmer.
Schnaubend zog ich die Tür auf und trat dann einen Schritt zur Seite, bis Leila zusammen mit ihrem Mann Aaron und ihrem kleinen Sohn aus der Winterkälte in unsere Wohnung treten konnten.
Als wäre es vollkommen selbstverständlich schälte meine Schwester sich aus ihrer Winterkleidung, drückte mir den nach nasser Wolle riechenden Mantel in die Hand und verfuhr ähnlich mit der Kleidung ihres Mannes und ihres Sohnes.
Ein wenig perplex blinzelte ich sie an, ehe ich sämtliche Kleidungsstücke an die Garderobe hängte.
Und dann sah ich mich Leila gegenüber und wusste partout nicht, was ich sagen sollte.

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Sie taxierte mich einige Sekunden lang mit einem prüfenden Blick, dann fiel sie mir mit einem gequietschten "Liam, wie schön, dich endlich zu sehen" um den Hals. Sie roch noch immer nach Erdbeeren und ihre Umarmung fühlte sich so warm und weich und nach Zuhause an, dass ich gar nicht anders konnte, als meine kleine Schwester herzlich an mich zu drücken.
"Du hast mir gefehlt", flüsterte sie mir ins Ohr und drückte mir dann überschwänglich einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich von mir löste.
Aaron nickte mir lediglich zu, etwas, wofür ich ihm dankbar war. Nicht, dass ich meinen Schwager nicht mochte - aber zu viel Zuneigung und Herzlichkeit war mir dann doch suspekt.
"Wir haben uns noch einmal verfahren... Das blöde Ding konnte sich einfach nicht entscheiden, ob wir nach links oder nach rechts mussten. Und der ganze Schnee auf den Straßen! Himmel, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie anstrengend das war. Und dann die ganze Zeit Nates Gequengel zu ertragen, das ist die Hölle. ich weiß nicht, was nerviger war... sein Gequengel, weil er aufs Klo musste oder die ständig falschen Richtungsangaben", riss Leila dann, ehe ich auch nur eine Silbe hervorbringen konnte, das Wort an sich, lief wild gestikulierend durch das Wohnzimmer.
Ich konnte Emmas Schritte langsamer werden hören, je näher sie meiner plappernden Schwester kamen. Es grenzte an ein Wunder, dass die beiden sich nur so flüchtig kannten. Hin und wieder hatten sie sich in der Highschool gesehen. Mehr Chance zum Kontakt hatte es für die beiden nicht gegeben, denn als Emmas und meine Freundschaft sich so weit vertieft hatte, dass wir praktisch im Haus des jeweils anderen ein zweites Zuhause sahen, war meine Schwester zu einem Auslandsjahr aufgebrochen.
"Habt ihr Hunger? Ich hab' gekocht", überbrückte ich die Stille, die mit einem Mal herrschte, und wies vage hinter mich auf die Küchenzeile.
Leila legte einen Moment den Kopf schief, lächelte dann.
"Natürlich!"

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"Und ihr beide seid jetzt fest zusammen?", hakte meine Schwester schließlich nach, als Emma sich zu uns gesellt und sich - primär Aaron, der sie tatsächlich noch nie gesehen hatte - vorgestellt hatte, und wedelte mit ihrer Hand zwischen meiner Freundin und mir hin und her.
Ich verschluckte mich beinahe, stieß ein leises Röcheln aus.
"Nein. Ich hatte einfach Lust auf Kinder und Liam war gerade in Reichweite", antwortete Emma trocken und brach damit vollends das Eis.
Tatsächlich waren sämtliche von Emmas Befürchtungen - die sie nie geäußert hatte und die man ihr allerdings trotzdem angemerkt hatte - unbegründet. Sie verstand sich so gut mit meiner Schwester, als wären sie schon seit langer Zeit Freundinnen.
Tatsächlich erwischte ich sie sogar, während Aaron sich kurz aus unserem Sportlergespräch entschuldigt hatte, dabei, wie sie die Köpfe zusammensteckten und über irgendetwas tuschelten.

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Was auch immer es war, das Leila meiner Freundin verraten hatte - ich beschloss, dass ich es gar nicht erst wissen wollte. Es war ein Frauengespräch, in das ich mich unter keinen Umständen einmischen wollte.
Und das musste ich auch nicht, denn schon wenig später zupfte Noelle an meinem Hosenbein, streckte ihre kurzen Ärmchen nach mir aus.
"Daddy, hoch", forderte sie mich mit einem Tonfall auf, den sie zweifellos von Emma hatte.
Kopfschüttelnd hob ich meine Tochter auf meinen Arm, legte den Kopf schief, als sowohl Emma, als auch Leila mich mit einem undefinierbaren Blick musterten.
"Was denn?"

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"Man merkt, dass sie deine Tochter ist", stellte Leila schmunzelnd fest und erntete ein zustimmendes Brummen von Aaron, der vom Badezimmer zurückgekehrt war.
Einen Moment lang betrachete ich Noelle, die mit dem Bändchen meines Pullovers spielte. Natürlich ließ sich die Ähnlichkeit nicht leugnen. Meine Haarfarbe, meine Augen. Und mein Starrsinn, wie Emma nicht müde wurde, zu betonen.
"Natürlich ist sie meine Tochter", grinste ich dann und stupste ihr auf die Nase, was sie mit ihrem glucksenden Lachen belohnte, das mir noch immer dieses grenzdebile, strahlende Lächeln, das frisch gebackenen Eltern zu eigen war, entlockte.
"Euer Rotschopf ist hartnäckig", stellte Aaron trocken fest und blickte demonstrativ von Leila zu mir und dann zu dem kleinen Nathanael, der sich mit Faye an dem Spieltisch vergnügte, den ich ihnen in weiser Vorraussicht aus dem Kinderzimmer ins Wohnzimmer geschleppt hatte.

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Der Kleine schien sich blendend mit seiner Cousine zu verstehen. Die beiden teilten sich Bauklötze und Knetmasse, tauschten hin und wieder die Plätze, um die Knetmassetiere des anderen fachmännisch zu verschönern. Oder zu verunzieren, wenn man den Brei ansah, der wohl Noelles Platz gewesen war und weshalb sie wahrscheinlich zu mir geflüchtet war.
Eine ganze Weile lang unterhielten wir uns noch, sahen den Kindern - denn Noelle hatte sich nach kurzem Zögern auch wieder an den Spieltisch gesellt - dabei zu, wie sie undefinierbare Mutanten formten, die wir dann als Tiere erkennen sollten.
"Was haltet ihr davon, zum Winterfest zu fahren?", schlug Emma schließlich vor und wies mit dem Daumen hinter sich, nach draußen, "das Wetter ist perfekt dafür und wir waren so lange auf keinem Fest mehr."
Leilas Augen leuchteten schon bei der Erwähnung des Namens auf, in Windeseile hatte sie Nathanael in seine Winterkleidung gepackt.
"Wir fahren euch einfach hinterher, in Ordnung?"
Schmunzelnd nahm ich Emma Noelles Schneeanzug ab, lockte mein Mädchen zu mir und half ihr mit viel gutem Zureden dabei, ihre Arme nicht in die für die Beine vorgesehenen Enden zu stecken.



Es dauerte nicht besonders lange, bis die Kleinen quengelnd danach verlangten, an der Kinderspielecke abgegeben zu werden. Das Mädchen, das dort bereits auf eine Handvoll anderer Kinder im Alter von Noelle, Faye und Nathanael aufpasste, versicherte sowohl Emma, als auch Leila, dass die Kinder in besten Händen wären. Und sollte irgendetwas passieren, so versprach sie, würde sie uns sofort über die Lautsprecher zur Kinderecke beordern.
Zögernd ließen wir unsere Kinder zurück, begaben uns in den Tumult, der rings um uns herum herrschte.
Schon bald verabschiedete Leila sich mit einem eindeutig leidend aussehenden Aaron in Richtung der Fotokabinen, ließ Emma und mich mitten in einem Saal stehen.
"Sieh mal", wies ich meine Freundin schließlich auf die breite Plattform in der Mitte hin, konnte das Grinsen nicht unterdrücken.
Eine ihrer Augenbrauen wanderte nach oben, als sie von der Schlittschuhbahn zu mir blickte.
"Das ist nicht dein Ernst."
"Was denn, vertraust du mir etwa nicht?", neckte ich sie und zog sie mit mir, drückte dem Jungen, der Schlittschuhe verlieh, einen Geldschein in die Hand.
"In keinster Weise", erwiderte Emma, nachdem sie mir - genauso unsicher wie damals auf der Rollschuhbahn - auf die vereiste Fläche folgte.

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"Wieso das denn?", hakte ich amüsiert nach und griff nach ihren Händen, drehte mich langsam mit ihr um die eigene Achse.
"Das letzte Mal, als ich mit dir auf so einer Bahn stand, habe ich eine waschechte Bruchlandung hingelegt."
"Das war nicht meine Schuld", zog ich sie auf und wich ihrem Schlag aus, der wohl meine Schulter treffen sollte.
Schwankend und mit großen Augen blieb sie auf der Bahn stehen, sah allerdings nach nur einem Schritt in meine Richtung so wackelig aus, dass ich reflexartig nach ihrer Hüfte griff und sie festhielt.
"Siehst du, ich passe auf dich auf."
Emma setzte zu einer Erwiderung an, wurde allerdings von einer Stimme, die verdächtig nach meiner Schwester klang, unterbrochen.
"Darf ich die Turteltauben unterbrechen und zu einer Schneeballschlacht auffordern?"
Skeptisch zog ich eine Augenbraue nach oben. "Sind wir dafür nicht ein wenig zu alt, Schwesterherz?"
Emmas Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen, als sie sich von mir abstieß und mehr schlecht als recht an der Bande landete.
"Nur, wenn wir Frauen gegen die Männer antreten!"
Ich warf Aaron einen kurzen Blick zu, der mit dem Ansatz eines Grinsens die Schultern hob, als wollte er was soll man schon dagegen tun sagen.
Seufzend schlitterte ich über die Eisfläche, folgte meiner Schwester nach draußen.

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Und auch, wenn ich das nicht zugeben wollte: Es machte Spaß. Es machte unglaublich Spaß, ihre Gesichter zu sehen, kurz, nachdem ein Schneeball sie getroffen hatte. Emma sah wunderschön aus mit ihren rosigen Wangen und den Schneekristallen, die in ihrem Haar und in ihren Wimpern glänzten.
Und es war schön, Zeit mit meiner Schwester zu verbringen. Auch, wenn ich das niemals geglaubt hätte, aber in diesem Moment fühlte es sich gut an. In diesem Moment kam mir der Gedanke, dass es überhaupt nicht schlimm wäre, sie in der Nachbarschaft zu wissen.
In diesem Moment spürte ich, dass mein Leben perfekt war.
Und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass es ewig so bleiben würde.


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Lukinya (15.09.2015), Mari (18.09.2015), Minchen (15.09.2015), Schattenfell (16.09.2015), Schmusekatze (15.09.2015)
  #23 (permalink)  
Alt 21.09.2015, 14:08
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Hey Minu ^^
endlich ein neues Kapitel, yippieh! ^o^ Leila ist wirklich cool (So heißt übrigens auch die Katze meiner Freundin xD) Und sie und Liam passen wirklich gut, als Geschwister zusammen und ich glaube, es ist bei den meisten Geschwistern normal, dass man sich ein wenig neckt und streitet. Der kleine Nate ist ja auch ganz süß ^^ Da werd ich direkt neidisch, denn meine Simskinder werden meistens ziemlich hässlich xD Auch als Kleinkinder xD
Ich bin schon gespannt auf Noelle und Faye, wenn sie älter sind! Ich denke, wir können uns auch noch auf mehr Kinder von Emma und Liam freuen? Die beiden sind ja auch zu niedlich zusammen ^.^ Vor allem auf der Eisbahn *-*
Und dein Schreibstil, Minu war mal wieder großartig, ehrlich. Das ist nicht nur dieses 0815-Anstandslob, sondern du hast wirklich einen superschönen Stil, der einen auch nur bei alltäglichen Beschreibungen in den Bann zieht!

LG Saturna
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-Alice im Wunderland
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Minuial (21.09.2015)
  #24 (permalink)  
Alt 24.09.2015, 22:35
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Ich liege im Bett, hab das iPad gegen die angewinkelten knie gelehnt und lese deine Genforschung. Und dann denke ich mir nur so: wieso zum Geier hab ich hier noch kein Kommentar hinterlassen?! Auch wenn ich hundemüde bin, kann ich es nicht mit mir vereinbaren dieses Forum zu schließen ohne hier ein Kommentar hinterlassen zu haben. Ich liebe deine Genforschung. Alleine durch das lesen hat sich mein ganzer Körper entspannt und hätte ich jetzt eine Tasse Kakao neben mir stehen, wäre dieser Moment perfekt. Du schreibst einfach nur absolut schön und realistisch. Alle Personen kann man alleine durch ihre Art von einander unterscheiden und du hast die Kleinkinder auch so wunderbar niedlich beschrieben. Es war wirklich nur ein ganz normaler Tag und trotzdem hatte ich während des Lesens das Gefühl, dass ich live dabei bin und alles miterlebe. Liam ist einfach nur toll und ich liebe seine etwas zurückhaltende, aber durchaus liebenswerte Weise. Und Emma ist sein Gegenstück - in allem. Es passt einfach! Liams Schwester, Leila, ist echt toll und man kann nicht anders, als sie zu mögen x3 hach, ich bin einfach nur hin und weg von allem. Deinem schreibstil, diesem Gefühl, das ich während des Lesens bekomme - einfach von der ganzen Genforschung. Es ist soooo beneidenswert, dass du solche Texte 'mal so nebenbei' schreiben kannst. Sie klingen wirklich wie ein Auszug aus einem Roman und ich habe noch nie (oder selten) jemanden lesen dürfen, der es schafft, an den richtigen Stellen Details zu erwähnen und näher zu beschreiben, ohne dass sie aufgesetzt oder künstlich klingen. Es passt einfach alles. Ich weiß nicht, wie ich das alles noch näher beschreiben kann, damit du weißt, wie toll ich deinen Schreibstil finde! Ich weiß nur, dass ich anfange andere Texte mit deinen zu vergleichen, so wie man es mit den großen Autoren macht, denn klein-Minu (kleine Leute an die Macht!) hat das Zeug zu den ganz großen zu gehören. Sooo genug geschleimt Ich freue mich schon auf den nächsten Part!
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Edgar Allan Poe
(1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker

Geändert von Minchen (24.09.2015 um 23:13 Uhr).
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Minuial (24.09.2015)
  #25 (permalink)  
Alt 27.09.2015, 03:04
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So, Minuial ... diese GF wurde mir von Minchen empfohlen. Also dachte ich mir ich lese sie mal.
Ich kommentiere und lese immer gleichzeitig also bitte nicht wundern wenn dieser Kommentar etwas seltsam werden sollte. xD

Ich kommentiere einfach mal nach Kapiteln. Ist wohl einfacher.
Zuerst aber das hier:

Zitat:
Zitat von Minuial Beitrag anzeigen
4. Generation mit ungefähr 30 Haushalten. Waszurhölle
Ernsthaft? Was sind das denn für Dimensionen? Das will ich mir gar nicht vorstellen. xD

Part 1
Emma ist also ein Bewegungsmuffel? Na das passt doch zu mir. "Deine" Emma ist mir also schon mal sehr sympathisch. :3
Liam sollte wirklich dauerhaft oben ohne herum laufen. Ich bin dafür das er ein T-Shirt Verbot bekommt.
Liams Chef finde ich etwas ... na ja ... daneben. Ich glaube so habe ich es höflich genug ausgedrückt.
Am besten gefallen hat mir der letzte Absatz. Liams Gedanken über Emma und alles was er an ihr toll findet - das war einfach nur süß! <3

Für mich war der Part leider etwas schwer zu lesen. Ich lese sehr schnell und du machst gerne Nebensätze und manchmal komme ich mit den ganzen Informationen einfach nicht klar. Ich muss dann den Satz noch einmal langsamer lesen damit ich alles verstehe. Schnell lesen ist halt nicht immer ein Vorteil. ;3

Part 2

Denkst du viel nach wenn du schreibst? Ich habe das mit den Nebensätzen und den ganzen Informationen ja schon angesprochen und mir ist eines aufgefallen: Wenn du "nur" Liams Gedankengänge (zB über Emma) beschreibst dann liest es sich so richtig schön flüssig und gut.
Ich will dich übrigens nicht kritisieren oder so aber es fällt mir halt einfach auf und ich finde ein Leser sollte dem Autor so etwas auch sagen dürfen. :3

Ich mag es wie Emma und Liam miteinander umgehen. Die kleine Konversation per SMS zwischen den beiden fand ich doch ziemlich amüsant. :3
Ich habe mich jetzt schon ein wenig in Liam verliebt. Er ist wirklich toll. Ich mag seine Gedanken über Emma. Das ist einfach nur süß. <3

Ich bin übrigens etwas überrascht darüber wie zickig Emma doch sein kann. Mir würde das richtig auf die Nerven gehen. >.<

Am genialsten war aber der Abschnitt mit dem Sommerfest! Ich hab so gelacht! xD
"Du hast meine Würde umgebracht"
Am Ende wollte ich aber Liam nur noch fest an mich drücken bis er keine Luft mehr bekommt. Er ist sooo niedlich!

Part 3
Ich werde das jetzt einfach immer und immer wieder sagen: Ich liebe Liam, seine Gedankengänge und seine Art sich auszudrücken. Du schreibst ihn so toll - einfach unglaublich.

Meine Güte ... bei Emma und Liam geht es ja manchmal echt ab. xD
Ich mag zwar harmonische Beziehungen lieber aber mal sehen wie sich das ganze noch entwickelt.
Dieser Part hatte übrigens einen Cliffhanger. Das geht ja mal gar nicht. Das war aber nicht nett von dir. ;D

Part 4
Nicht schlecht Emma, nicht schlecht ... Da nimmt Liam seinen ganzen Mut zusammen und küsst dich und du gehst gleich noch einen Schritt weiter. Das gefällt mir. ;D

Und du, Minuial, kannst romantische Situationen auf jeden Fall sehr gut beschreiben. Mein Ding ist das eher nicht. Vielleicht sollte ich auch mal wieder über meinen Schatten springen und es versuchen.

Und natürlich ist Emma bereits schwanger. War ja klar. Immerhin ist das hier ja auch eine Genforschung. xD
Warum nur hat sie das Liam so lange verheimlicht? Er hat ja offensichtlich nichts dagegen Vater zu werden. :3
Liam hat sich definitiv gut um Emma gekümmert. Welche Frau wäre da nicht gerne von ihm schwanger? ;D
Schön das es Zwillinge geworden sind. Damit kenne ich mich in meiner GF auch bestens aus. xD

Man kann übrigens eine Verbesserung in deinem Schreibstil erkennen. Wenn man Part 1 mit Part 4 vergleicht dann fällt das sofort auf.

Part 5
Oh mein Gott ist Leila anstrengend. xD
Ich bin eher der ruhige Typ und komme gar nicht damit klar wenn jemand mich vollquatscht. Ich fühle mit Liam. >.<

Ich finde es süß wie du die Kleinkinder beschreibst. Richtig niedlich und irgendwie so realistisch. Das gefällt mir. :3
Emma und Liam sind auch soooo süß zusammen! Ich kann nicht mehr! Wieso habe ich diese GF nicht schon vorher gelesen? Na ja, besser spät als nie! xD

Ich hoffe übrigens der letzte Satz ist nicht irgendeine Anspielung? Ich mag keine Dramen. ._.
Aber ich interpretiere da sicherlich schon wieder zu viel rein. Das mache ich öfter.

Also, ich bin hier jetzt fertig und werde deine GF definitiv weiter verfolgen. Ich hoffe es dauert bis zum nächsten Part nicht wieder so lange? ;3
__________________


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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Lukinya für den nützlichen Beitrag:
Minchen (06.10.2015), Minuial (27.09.2015)
  #26 (permalink)  
Alt 11.10.2015, 23:37
Simlisches Orakel
 

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Hallöchen und ein erneutes Dankeschön für eure lieben Kommentare! Ehrlich, ihr macht mir damit so eine riesige Freude, ich kann das gar nicht in Worte fassen! Und, Lukinya, was die Nebensatzsache angeht: Das tut mir wirklich furchtbar leid, ich weiß, dass ich oft dazu neige, alles in tausend Nebensätze zu stopfen... Ich bemühe mich auch immer, das nicht so oft zu tun, aber irgendwann rutscht es mir doch immer wieder durch. Also wenn dir das auffällt, dann darfst du das auch gern weiterhin ansprechen, damit ich mich da korrigieren kann. Ich bin echt dankbar für solches Feedback, also bloß keine falsche Scheu, wenn jemand etwas findet, was ihm nicht zusagt!
Achja: Was den letzten Satz angeht... Naja, ein bisschen Drama irgendwann muss ja auch mal sein, oder...? Be prepared... irgendwann trifft es euch!

################################################## #


Part VI

"Du bist dir im Klaren darüber, dass die Temperatur draußen im zweistelligen Minusbereich liegt?", riss mich Emmas spöttische Stimme aus meinen Gedanken.

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Für eine Sekunde fror ich mitten in der Bewegung ein, dann fuhr ich so heftig herum, dass ich beinahe die Vase mit den Plastikblumen, die Emma bei unserem Einzug auf dem Beistelltisch abgestellt hatte, heruntergefegt hätte.
"Ich ... was?"
Emma nickte mit zu einem Grinsen verzogenen Lippen zum Fenster hinüber, das mit Eiskristallen überzogen war und musterte mich dann demonstrativ.
Sicher, dass es kalt war, war mir schon vorher aufgefallen, aber dank meines Fitnessprogrammes schwitzte ich ohne Ende und registrierte die winterliche Kälte nicht in dem Ausmaß wie meine in einen dicken Pullover gehüllte Freundin.
"Ach, das. Ich muss dir doch auch etwas bieten können", feuerte ich zurück und zwang meine Mundwinkel zu einem herausfordernden Grinsen.
Was allerdings gründlich misslang, deshalb ließ ich es auch nach wenigen Sekunden wieder sein und widmete mich mit Feuereifer der Fernbedienung, um das penetrante Gequäke des Coaches hinter der Scheibe abzuwürgen.
"Ist alles in Ordnung?", hakte meine Freundin mit gerunzelter Stirn nach - ein Ausdruck, der in den letzten Tagen, die seit Leilas Besuch vergangen waren, erschreckend häufig über Emmas Gesicht gehuscht war - und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Klar. Es ist nur ... ich bin es nicht gewohnt, so viel Kontakt zu Leila zu haben. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll", gab ich zurück und rieb mir über die Arme, die jetzt, wo ich mich nicht mehr bewegte, erstaunlich empfindlich gegenüber der Kälte geworden waren.
"Ach Liam", seufzte Emma nur und überbrückte die Distanz zwischen uns mit ein paar ihrer leichtfüßigen Schritte, legte mir eine Hand auf die Schulter und schob die andere in meinen Nacken. "Du warst schon immer gut darin, dir über irgendwelchen Blödsinn den Kopf zu zerbrechen. Sei doch einfach du selbst. Bis jetzt scheint es doch ganz gut funktioniert zu haben, meinst du nicht auch?"
Ich zog Emma wortlos an mich, drückte meine Lippen auf ihre Stirn.
"Du bist ein Schatz, Emma."
"Weiß ich doch", erwiderte sie grinsend und boxte mir gegen die Schulter, "und jetzt zieh dir irgendetwas an, sonst muss ich dich morgen mit einer tödlichen Männergrippe ins Krankenhaus verfrachten."
Ich schnitt ihr eine Grimasse und tat, was sie mir aufgetragen hatte; allerdings nicht, ohne ihr noch einmal durch die offene Schlafzimmertür vorzuhalten, wie quengelig und nervig sie selbst war, wenn sie auch nur einen Schnupfen hatte.


Zwanzig Minuten später stand ich frisch geduscht im Türrahmen zu Noelles und Fayes Zimmer und beobachtete die beiden dabei stumm dabei, wie sie miteinander an ihrem Puppenhaus spielten.

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Hin und wieder gab es einige Unstimmigkeiten, welche Puppe in welchem Bett schlafen durfte, aber ansonsten verstanden die beiden sich erstaunlich gut. Besser, als Leila und ich uns als Kleinkinder verstanden hatten - zumindest, wenn man den Erzählungen glaubte, die meine Eltern auf jeder Familienfeier zum Besten gegeben hatten. Aber war es nicht immer so bei Zwillingen? Hieß es nicht auch, dass sie irgendeine tiefere Verbindung hatten als Geschwister, die ein paar Jahre trennten?
Aber obwohl ich meine beiden Mädchen abgöttisch liebte und Stunden damit verbringen konnte, ihnen beim Spielen oder Schlafen zuzusehen, ließ mich ein Gedanke seit einigen Tagen nicht mehr los.
Genauer gesagt seit Leila mit ihrem Sohn in unser Haus geschneit war.
Es war eine Sache, zwei kleine Mädchen auf das Leben vorzubereiten. Jetzt, wo sie noch so klein waren, war ich ihr Held. Ich war ihr Daddy, der starke Mann in ihrem Leben, der sie vor jeder Gefahr beschützte. Aber in ein paar Jahren? Dann würde Emma ihre Heldin sein, weil Daddy keinen blassen Schimmer davon hatte, wie man sich mit Mädchen in der Pubertät verhielt. Was man ihnen beibringen musste, welche Hilfestellungen man ihnen geben konnte. Alles, was sie dann wissen mussten und brauchen würden, würden sie von Emma bekommen.
Und ich wäre außen vor.
Sicher, irgendeinem winzigen Teil meines Gehirnes kamen die Gedanken abstrus vor, sobald sie durch meinen Kopf schossen, aber der große, irrationale Teil hatte Angst davor.
und eben jener Teil fand immer größeren Gefallen an der Vorstellung, dass es einen dritten Zwerg im Haus geben würde. Einen, der vielleicht auch in der Pubertät noch seinen Daddy als Helden sah.
Kurzum: Ich wünschte mir, seit ich den kleinen Nate gesehen und ihn dabei beobachtet hatte, wie er Aaron vergötterte, selbst einen Sohn.
Wie ich das Emma sagen sollte, war mir allerdings ein Rätsel. Deshalb blieb ich bei dem, was ich am Besten konnte: Ich schwieg und hoffte, dass der Wunsch irgendwann wieder in der Versenkung verschwand.

Irgendwann schließlich wurde Noelle das Puppenspiel zu langweilig und mit einem absolut klingenden Schnauben - das sie sich ohne jeden Zweifel von Emma abgeschaut hatte - ließ sie die Puppen zuerst auf den Boden fallen und räumte sie dann, als sie meinen mahnenden Blick auffing, in die dafür vorgesehene Kiste.
"Daddy!", rief sie dann aus und zog für eine Sekunde Fayes Aufmerksamkeit auf sich, watschelte dann mit ihren unsicheren Schritten auf mich zu.
Mit einem amüsierten Glucksen ließ sie sich in meine Arme plumpsen und schmiegte ihren kleinen Kopf an meine Schulter.
"Hey, meine Kleine", murmelte ich und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel, setzte sie dann auf dem Boden ab und ließ mich ihr gegenüber auf dem Boden nieder.

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Es war irgendwie beängstigend, wie schnell die beiden Mädchen wuchsen. Ich erinnerte mich noch daran, wie ich sie als kleines, haarloses Baby in den Armen gehalten hatte, wie sie mit ihren winzigen Händen nach mir getastet hatten. Wie sie nicht viel mehr getan hatten als zu weinen, nach ihrem Fläschchen zu verlangen und zu schlafen.
Und jetzt? Jetzt liefen sie herum, brabbelten ununterbrochen vor sich hin und reichten mir bis zum Knie.
Allzu lange würde es nicht mehr dauern, bis sie aus dem Gröbsten heraus waren. Und dann?
Dann hätten Emma und ich eigentlich genug Zeit, um uns um ein drittes Baby zu kümmern.
Unwohl biss ich mir auf die Lippe, verscheuchte den Gedanken wieder.
Es war Blödsinn. Was, wenn Emma gar kein Kind mehr wollte? Wenn ihr unsere beiden Mädchen reichten?
"Daddy, bist du traurig?", holte Noelle mich aus meinen Gedanken und musterte mich mit ihren großen Augen, die meine Farbe geerbt hatten.
"Was?", fragte ich reflexartig zurück und brauchte eine Sekunde, bis ich ihre Worte in meinem Kopf zu einem sinnvollen Satz zusammengesetzt hatte, "Nein. Alles bestens, Prinzesschen. Daddy hat nur gerade an seine Arbeit gedacht."
Ich lächelte meine Tochter beruhigend an und strich ihr über den Kopf, nickte zu ihrem Plastikkrokodil hinüber.
"Wollen Lady und du mit mir spielen?"
Noelle stieß ein zustimmendes Jubeln aus und watschelte quer durch das Zimmer, las Lady vom Boden auf und ließ sich dann auf meinem Schoß nieder.
"Wir erleben Abenteuer, ja?", forderte sie und setzte einen Dackelblick auf, den Emma ihr vererbt haben musste.
"Ganz viele, ja", versprach ich und rückte sie auf meinem Oberschenkel zurecht.



Am nächsten Morgen weckte mich ein ohrenbetäubender Knall.
Ruckartig fuhr ich aus dem Bett nach oben; keine zwei Sekunden später stimmte zuerst Faye, dann auch Noelle ein sirenenartiges Heulen an.
"Was zum Teufel war das?", fragte Emma deutlich verschlafen und rieb sich über das Gesicht, war bereits im Begriff, aufzustehen und nach den Mädchen zu sehen.
"Keine Ahnung", antwortete ich ehrlich und sprang ebenfalls auf, um vor Emma die Tür zu erreichen - denn mein Beschützerinstinkt überrollte mich mit der brachialen Wucht einer Dampfwalze - und auf den Flur zu treten.
Mein Herz pochte hart und schnell gegen meine Rippen, sämtliche Nerven in meinem Körper schienen auf Alarmbereitschaft gesetzt worden zu sein. Ein Einbrecher? Möglich, aber nicht besonders wahrscheinlich. Aber was war es sonst?
In der Küche stieß ich schließlich auf den Übeltäter, fuchtelte hustend mit einer Hand vor meinem Gesicht herum, um den Rauch zu vertreiben, der von unserem Geschirrspüler aufstieg und sich durch den Raum schlängelte.
Ich stieß einen derben Fluch aus, durchwühlte die Schubladen nach dem geeigneten Werkzeug.
"Liam?", konnte ich Emma nur wenig später hören, ihr heller Haarschopf erschien in der Tür, "Was ist passiert?"
"Unser Geschirrspüler hat beschlossen, in Streik zu treten", gab ich mit einem schiefen Grinsen zurück und hockte mich davor, wies dann zu dem grauen Kasten, der an der Flurwand angebracht war. "Dreh die Sicherung raus, ja? Ich bin mir sicher, du willst mich und meinen Adoniskörper noch ein bisschen länger behalten."

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Emma streckte mir die Zunge heraus, tat allerdings, was ich von ihr verlangte und verschwand dann wieder in Richtung Kinderzimmer, ließ mich meine Handwerkerpflicht erledigen - die ich dank den vielen, vielen Lektionen meines Vaters auch zufriedenstellend erledigen konnte.
Es dauerte zwar länger als erwartet, aber schlussendlich konnte ich mich auf die Suche nach Emma machen, um ihr die frohe Kunde des wieder funktionstüchtigen Geschirrspülers zu überbringen.
"Faye, schau. Es ist viereckig. Ja, genau, da rein. Gut. Und das? Welche Form hat ... Faye, hör auf, dein Spielzeug zu essen! Nimm das Ding aus dem Mund!", konnte ich Emma schon durch die geschlossene Tür hindurch hören, versuchte erfolglos, ein Lachen zu unterdrücken.
Gerade in dem Moment, als ich die Tür aufzog, stieß Emma ein entnervtes Seufzen aus, während Faye eindeutig triumphierend in die Hände klatschte.

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"Na, treibst du Mommy wieder in den Wahnsinn?", fragte ich Faye und blieb hinter meiner Freundin stehen, strich ihr durch das Haar, als sie sich gegen meine Knie lehnte.
"Ich bin ganz brav!", protestierte die Kleine sofort und ließ den dreieckigen Bauklotz, der verdächtig nahe an ihrem Mund gewesen war, wieder sinken, stopfte ihn stattdessen erfolglos in die runde Öffnung des Baukastens.
"Faye...", setzte Emma erneut protestierend an.
"Hat sie eindeutig von dir", unterbrach ich sie grinsend und hockte mich hinter sie, legte mein Kinn auf ihrer Schulter ab.
"Blödmann."
Faye krähte begeistert und wiederholte das Wort, bedachte den dreieckigen Bauklotz damit.
"Nein, Faye. Das darfst du nicht sagen", widersprach Emma und schüttelte den Kopf, warf mir einen bitterbösen Blick zu.
"Was denn, ich habe doch gar nichts gemacht. Wenn du solche derben Ausdrücke vor unseren Töchtern benutzt, kann ich doch nichts dafür", gab ich unschuldig zurück und ließ mich dann japsend auf den Rücken fallen, als Emma ihren Ellenbogen nach hinten rammte und gekonnt meine Rippen traf.
"Gewonnen", teilte Emma mir spöttisch mit - zumindest glaubte ich das, denn das Wort ging in Fayes begeistertem Krähen nahezu vollständig unter.




"Die Mädchen schlafen", teilte Emma mir drei Stunden später mit und ließ sich erleichtert seufzend neben mir auf die Couch fallen.
Die beiden hatten heute, wie es schien, einen besonders quirligen Tag. Denn von dem Brei, den wir ihnen als Mittagessen serviert hatten, war die Hälfte auf ihrer Kleidung, in ihren Haaren oder an diversen Stellen unserer Küche gelandet. Vielleicht lag es an dem Knall und dem Schock, mit dem sie geweckt worden waren. Fakt war, dass es ausgesprochen nervig gewesen war, die beiden und unsere Küche wieder sauber zu bekommen.
Umso erleichterter war Emma jetzt, dass die beiden winzigen Nervenbündel ihren Mittagsschlaf hielten.
"Gut gemacht", antwortete ich und legte meinen Arm um Emmas Schultern, zog sie an mich und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe.
"Sie kommen ganz eindeutig nach dir. So schrecklich anstrengend bist nur du."
"Ich bin also anstrengend?", hakte ich lauernd nach und beugte mich vor, bis mein Atem über Emmas Wange strich und sie unweigerlich erschauderte, "Dafür, dass ich so anstrengend bin, bist du aber ziemlich angetan von mir."
"Ich bin überhaupt nicht angetan von dir", widersprach Emma und griff entgegen ihrer Worte nach meiner Hand, die auf ihrer Schulter lag, ließ die andere langsam über mein Knie nach oben wandern.

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Zischend sog ich die Luft ein, konnte ein Grinsen allerdings nicht zurückhalten. "Du bist schrecklich."
"Du lügst", schmunzelte Emma und strich mit ihren Lippen ganz sachte über meine, jagte eine prickelnde Gänsehaut über meine Arme.
Himmel, ganz gleich, wie oft ich Emma mittlerweile geküsst oder angefasst hatte, ihre Nähe raubte mir jedes Mal aufs Neue den Atem, machte mich nahezu wahnsinnig.
"Du bist wirklich schrecklich", stieß ich hervor, als ihre Hand weiter nach oben wanderte, ihr angepeiltes Ziel schließlich fand.
"Aber du liebst mich trotzdem, nicht wahr?"
Sie funkelte mich herausfordernd an, gluckste belustigt, als ich ergeben seufzend für einen Moment die Augen schloss.
"Über alles, ja."
"Das wollte ich hören."

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Wir verloren schon auf dem Weg ins Schlafzimmer unsere Kleidung. Vor dem Bett versetzte Emma mir einen Stoß, ließ mich rücklings auf die Matratze fallen und kroch dann über mich.
Noch bevor ich ein Wort hervorbringen konnte, küsste sie mich, zog eine kribbelnde Spur an meinem Kiefer entlang.
Und so gern ich mich auch fallen gelassen hätte, so sehr ich auch versuchte, mich nur auf Emma und ihre Berührungen zu konzentrieren - es funktionierte doch nicht.
"Emma, warte", bremste ich sie schließlich, legte eine Hand an ihre Hüfte und wartete, bis sie mich ansah.
"Sag mir jetzt bloß nicht, dass du einen Rückzieher machen willst. Ich habe keine Ahnung, wie lange die zwei Quälgeister noch schlafen und die verbleibende Zeit würde ich gern ausnutzen", mahnte Emma und wollte sich erneut ihrer Tätigkeit widmen, aber ich hielt sie auch diesmal zurück.

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"Nein, ich ... das ist es nicht. Ich würde gern ... ich meine, es ist nur so, dass ich ...", setzte ich stotternd an, brach jeden Satz nach einigen Worten wieder ab.
"Liam." Emma stemmte sich nach oben, hockte sich auf ihre Unterschenkel und bedachte mich mit einem ernsten Blick. "Das ist genau das Gehabe, das du immer hast, wenn du irgendetwas in dich hineingefressen hast. Es ging gar nicht um Leila und wie du dich verhalten sollst, nicht wahr?"
Ich wich Emmas bohrenden Augen aus, zeichnete die Linien meines Tattoos nach. "Naja. Indirekt hat es mit Leila zu tun. Eher mit Nate. Wie er Aaron ansieht. Und Fußball spielen will, obwohl er kaum laufen kann. Er will Modelle bauen und irgendetwas zerlegen und neu zusammensetzen und Aaron ist sein Held und ich weiß, dass das vollkommen bescheuert klingt, aber Faye und Noelle werden irgendwann nur noch auf dich gepolt sein, weil du ihre Mutter bist und ihnen viel besser helfen kannst als ich und ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich eigentlich sagen wollte", sprudelte ich hervor und presste dann die Lippen aufeinander, versuchte mein rotierendes Gedankenkarussell irgendwie zum Stillstand zu bringen.
Emma schwieg einen Augenblick, musterte mich einfach nur mit einem Ausdruck, den ich nicht definieren konnte und schüttelte dann leicht den Kopf.
"Du willst auch einen Sohn."
Es war keine Frage, die Emma stellte; sie verkündete mir lediglich die Schlussfolgerung, die sie aus meinem sinnbefreiten Gestammel gezogen hatte.
"Ich ... ja, irgendwie schon."
"Und das wolltest du mir nicht sagen, weil ...?"
Ich biss mir unweigerlich auf die Unterlippe, krampfte meine Finger fester in Emmas Seite.
"Weil ich nicht weiß, ob du nochmal ein Kind haben willst. Ich meine, es ist noch einmal Verantwortung und wir haben Faye und Noelle, aber die beiden sind ja sowieso bald aus dem Gröbsten heraus und dann wäre es leichter, weil sie ab und zu auf ein Geschwisterchen aufpassen könnten und ...-"
Weiter kam ich nicht, ehe Emma mir einen Finger auf die Lippen legte.
"Shhh, Liam, du redest viel zu viel."
"Aber ...", nuschelte ich an ihrem Finger vorbei und zog fragend eine Augenbraue nach oben.
"Ich habe absolut kein Problem mit einem Mini-Liam. Immerhin will ich der Frauenwelt auch einen Dienst erweisen, wo sie doch das Original schon nicht mehr haben kann."
Fassungslos blinzelte ich meine Freundin einen Augenblick lang an, dann spürte ich mein Herz in meiner Brust rasen.
"Du würdest ... ich ... ist das dein Ernst?"
"Du bist so süß, wenn du stottest", grinste Emma und zog die Decke über uns beide, "und jetzt komm her. Immerhin müssen wir die zukünftige Frauenwelt vor einer Katastrophe retten."


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Heroes aren't always the ones who win. They're the ones who lose sometimes. But they keep fighting. They keep coming back. They don't give up. That's what makes them heroes.

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blubba (12.10.2015), Lukinya (11.10.2015), Minchen (12.10.2015), Schattenfell (12.10.2015), Schmusekatze (11.10.2015)
  #27 (permalink)  
Alt 12.10.2015, 12:18
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Sehr schön. Mehr zuckersüße Kinder von unserem Traumpaar. Die zweite Generation freut sich bestimm über einen Mini-Liam. Und dann auch noch so toll beschrieben. Wehe dir, wenn du dieses Familien Glück durch irgendetwas zu zerstören versuchst. Aber ich bin nicht besonders gut darin lange Kommentare zu schreiben und belasse es bei einen: Mehr! Und zwar schnell!
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Minuial (12.10.2015)
  #28 (permalink)  
Alt 12.10.2015, 13:35
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Na da bin ich aber froh das ich auch mal solches Feedback geben darf. Nicht jeder reagiert darauf so positiv und man hat mir deshalb schon oft eines übergezogen. xD
Wie immer lese und kommentiere ich gleichzeitig. :3

Das Kapitel fängt schon mal richtig gut an. Ein halbnackter Liam ist immer ein guter Anfang.
Hoffen wir mal das ihm diese tödliche Männergrippe erspart bleibt. ;D

Ich kann es übrigens kaum noch erwarten bis Noelle und Faye zu Kindern werden. Noch mehr freue ich mich aber darauf wenn sie endlich Teenager sind. Erst dann kann man ja sehen wie sie wirklich aussehen. Fast alle Kinder sehen in Sims ja gut aus.
Liams Gedanken über seine Zwillinge sind schon irgendwie amüsant. Seine Mädels werden später, in der Pupertät, sicherlich anfangen sich für die Liebe zu interessieren und den meisten Vätern schmeckt das ja mal gar nicht. Aber Liam hat ja noch genug Zeit sich auf diese Phase des Lebens vorzubereiten.

Ich mag es wie du diese Familie hier beschreibst. Ganz besonders im Umgang mit den Zwillingen. Ich finde das so realistisch und einfach nur toll. :3
Mir fällt das dagegen immer schwer. Vielleicht liegt es einfach daran das ich keine Kinder will und mir der Bezug zu dieser Menschengruppe fehlt. Aber ich schweife ab ...

Hach ... ich muss es tatsächlich schon wieder erwähnen ...
Liam und Emma sind so süß zusammen! Emmas Art mag ich auch total gerne. Die beiden passen einfach super zusammen.
So eine Mini-Liam hätte schon was. Ich bin eindeutig dafür. Emma findet den Gedanken wohl auf toll. Großartig überzeugen musste man sie ja schließlich nicht. Aber wer hätte da schon Nein gesagt? xD
Jetzt muss dieser Plan nur noch klappen. Ich schätze aber du hast schon vorgespielt und weißt das es auf jeden Fall einen Mini-Liam geben wird. Wie wäre es nochmal mit Zwillingen? ;D

Das Kapitel war auf jeden Fall richtig gut zu lesen und ich habe daran defintiv nichts zu meckern.
...
Wobei ... es war ein bisschen zu kurz. Es hätte ruhig dreimal so lang sein können. ;3
__________________


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Minuial (12.10.2015)
  #29 (permalink)  
Alt 14.10.2015, 16:34
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Halli, Hallo, Hallöchen (; ("...hier ist Karla die rasende Reporterin!" Und frag mich jetzt nicht, wie ich auf Bibi Blocksberg komme xD)

Auf jeden Fall ist endlich ein neues Kapitel da oh yeah!
Och, der arme Liam xD Irgendwie kann ich seinen Wunsch nachvollziehen, aber ich finde er hört sich trotzdem etwas komisch an, denn seine Töchter werden ihn, "obwohl" er der Vater ist, auch sehr lieb haben ^^ *rumsülz Und vielleicht hat er ja Glück und seine beiden Kinder können in der Pubertät auch gut mit ihm über solche Dinge reden. Nicht jedes Mädchen wird unausstehlich in der Pubertät oder geht nur zur Mutter, wenn es etwas braucht.
Aber ich freu mich natürlich, dass es Nachwuchs gibt Ob Junge oder Mädchen, ich mag beides!
Und ich freu mich auch mehr Kleinkinderszenen, wenn du verstehst was ich meine ^^ Du beschreibst das nämlich immer so süß x3 Und allgemein sind die Kleinkinder bei Sims 3 einfach soooooooooo knuffig! ^o^ (Das habe ich dir immer noch nicht verziehen Sims 4! Meh ._.)

Und was mich angeht, ich bin auch so ein Nebensatzfan xD Und mir macht das auch nichts, wenn ein Autor viele Nebensätze schreibt, aber das ist eben Geschmackssache ^^ Und deine Texte Minu lassen ich trotzdem auf jeden Fall flüssig lesen und sind voller Details. Und zwar genau den richtigen Details, weißt du was ich meine? Deine sind sinnvoll und schaffen es dem Geschehen eine Kulisse zu verleihen und sind keineswegs überflüssig. Außerdem wirken deine Gespräche immer so verdammt echt, worum ich dich ziemlich beneide!

Bis zum nächsten Kapitel ^^
Saturna
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]

imagination is the only weapon in the war against reality

-Alice im Wunderland
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Minuial (15.10.2015)
 
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