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  #1 (permalink)  
Alt 03.05.2015, 21:30
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Hallo und herzlich willkommen zu...

Linnets Genforschung

Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen und hinterlasst immer mal einen Kommentar (oder mehrere). Darüber würde ich mich sehr freuen!

Generation Eins

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Martha Cleveland
  • hoffnungslos romantisch
  • familienbewusst
  • Bücherwurm
  • Virtuosin
  • schüchtern
und...

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Robert Madison
  • Familienbewusst
  • Begabter Koch
  • Bücherwurm
  • Freundlich
  • Fürsorglich


Kapitelübersicht
Kapitel 1 - Rückkehr nach Riverview
Kapitel 2 - Mit Schirm, Charme und Sirene
Kapitel 3 - Etwas Altes, etwas Neues


Stammbaum
(wird ergänzt)

Geändert von Linnet (13.05.2015 um 12:44 Uhr).

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Lukinya (03.05.2015), Mari (03.05.2015), Minchen (04.05.2015), PrestonStormerFilm (15.05.2015), Prisco (03.05.2015), Sakuri (03.05.2015), Schmusekatze (03.05.2015), WonderWorld (12.05.2015)


  #2 (permalink)  
Alt 03.05.2015, 21:47
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Rückkehr nach Riverview

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Riverview war nie eine bedeutende Stadt gewesen. Sie lag am Rande eines breiten, gemächlich dahinfließenden Flusses und war unbestreitbar schön mit ihrem Altstadtkern auf der Insel, aber wichtig? Sprudelnd? Voller hipper, junger Menschen? Nein, das war Riverview gewiss nicht. Nicht einmal der Name der Stadt zeugte von besonders viel Kreativität, denn etwas Offensichtlicheres als „Riverview“ konnte es ja gar nicht geben an einem Ort, wo man fast überall den Fluss sehen konnte.

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Zu beiden Seiten des Flusses erstreckten sich die neueren Wohngebiete, seit ein paar Jahren war der Ort auch um eine Diskothek und eine Bar reicher, aber dennoch lebten hier vor allem Familien, die ihre Kinder in einer ländlichen Umgebung aufwachsen lassen wollten, oder Senioren, die ihren Lebensabend beschaulich und angenehm verbringen wollten. Die meisten jungen Einwohner der Stadt zogen fort nach Bridgeport oder nach Sunset Valley, wo bedeutend mehr los war. Was hatte Riverview schon zu bieten außer Ruhe, frischer Luft und einer schönen Landschaft?

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Und dennoch gab es zumindest eine junge Frau, die all das nicht abschrecken konnte, auch wenn Martha Cleveland sich weder besonders mutig noch wie eine Pionierin vorkam, als das Umzugsauto sie vor dem geradezu lachhaft großen Haus ihrer Großmutter absetzte. Das hier war die Gegend mit den Villen Riverviews, wo die reichen Leute wohnten, und das Anwesen der Clevelands passte perfekt dazu.

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Zu behaupten, die Clevelands wären reich, wäre noch eine Untertreibung. Stinkreich traf es wohl eher. Womit genau Marthas Großvater sein Vermögen verdient hatte, das er in das Anwesen in Riverview kurz vor seinem Tod gesteckt hatte, hatte sie nie erfahren, sie wusste nur, dass es eine Menge Geld war. Marthas Mutter wiederum war eine sehr erfolgreiche Schauspielerin, die sich vor Aufträgen kaum retten konnte, und mit Marthas nicht weniger schwerreichen Vater eine sehr gute Partie gemacht hatte – vor allem wegen der großzügigen Unterhaltszahlungen, die er ihr seit der Scheidung zahlte.

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Viele Leute meinten, Martha hätte viel Glück in ihrem Leben gehabt. Sie war sich da nicht so sicher. Hieß Glück wirklich, viel Geld zu haben, ständig durch die Welt zu reisen und berühmte Leute zu treffen, vor denen sie ohnehin kein vernünftiges Wort herausbrachte? Martha hasste die Fotos von den Roten Teppichen, auf die ihre Mutter sie mitgeschleppt hatte. Der Unterschied zwischen ihnen war geradezu frappierend - ihre Mum, die strahlende, stets perfekte Diva in vollendeter Pose, und daneben Martha, die schmalen Schultern schüchtern hochgezogen und das Gesicht hinter den langen Locken versteckt. Nach einer eher chaotischen Schulbildung hatte Martha beschlossen, Literatur zu studieren, was für einen Bücherwurm wie sie am naheliegendsten war. Und nun war sie fertig und hatte beschlossen, den Traum zu verwirklichen, den sie schon hegte, seit sie zwölf war: Sie wollte Bücher schreiben und davon leben.
Bücher schreiben konnte sie nicht in Bridgeport, wo es so laut und hektisch war, dass sie kaum Schlaf fand. Doch mit Riverview verband sie so vieles…

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Martha streifte durch das große Haus und blieb in dem großen Zimmer stehen, das ihre Großmutter den Hobbyraum genannt hatte. Auf dem Flügel hatte sie mit fünf Jahren ihre ersten Fingerübungen gemacht und sie konnte sich nicht erinnern, dass die Fitnessgeräte jemals benutzt worden waren. Vielleicht von ihrem Großvater, der gestorben war, als Martha drei Jahre alt war… aber sicher nicht von Oma. Oma war eine feine rundliche Dame mit stets perfekt sitzender Frisur und Kleidung gewesen, die lieber im Garten arbeitete oder sich künstlerisch betätigte.

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Der Wintergarten, der an den Hobbyraum anschloss, war ihr Revier gewesen. Martha konnte sich an viele Teestündchen erinnern, die Oma in unendlicher Geduld mit ihr dort abgehalten hatte, als sie sechs Jahre alt gewesen war. Wie gut, dass sich in den Jahren seit ihrem Tod der alte Stanhope um das Haus gekümmert hatte, denn sonst wäre all das hier wohl ziemlich verwahrlost.

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Die Küche strahlte immer noch die gleiche Gemütlichkeit und Effizienz wie früher aus. Oma hatte gerne gekocht und Martha erinnerte sich lächelnd an ihre selbstgemachte Marmelade und ihre Kuchen. Sie konnte kein bisschen kochen und hatte davor am meisten Angst. Auch wenn sie niemals so gut kochen können würde wie ihre Großmutter, wollte sie es trotzdem lernen. Irgendwie musste sie sich ja auch ernähren.

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Im Wohnzimmer schließlich musste Martha schlucken. Die Regalbretter an den Wänden waren so leer… nicht ein Foto ihrer Großeltern stand dort. Die persönlichen Habseligkeiten waren nach Omas Tod vor zwölf Jahren alle in Kartons verpackt worden und ihrer Mutter geschickt worden. Martha war untröstlich gewesen. Omas Haus in Riverview war der Platz gewesen, den sie am ehesten als Zuhause bezeichnet hätte. Jeden Sommer hatte sie hier verbracht, hatte gespielt, im Pool geplantscht, war mit Oma zum Sommerfest gegangen, hatte Steine von der Brücke in den Fluss geworfen… Ob ihr Baumhaus noch da war?

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Martha öffnete die Hintertür und lief mit schnellen Schritten über die Wiese zu dem kleinen Spielplatz, den Oma extra für sie hatte anlegen lassen. Alles war noch da, genau wie früher, die Rutsche, die Schaukel, der Sandkasten… und ihr Baumhaus in der alten Eiche.

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Versonnen lächelnd blickte Martha hinauf in ihr Wolkenschloss, wie sie es früher genannt hatte. Sie hatte schon immer einen Hang zur Romantik gehabt. Das Baumhaus war ihr Schloss gewesen, in dem sie über ganz Riverview geherrscht hatte, oder die Drachenhöhle, aus der sie gerettet werden musste, und sie erinnerte sich daran, wie sie einmal Rapunzel gespielt hatte und ein langes Seil als Zopfersatz aus dem Fenster herabgelassen hatte. Mittlerweile waren die Holzbretter ein wenig verwittert und Martha traute sich nicht, hinaufzuklettern und zu testen, ob sie ihr Gewicht immer noch aushielten.

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Stattdessen setzte sie sich auf die Schaukel und nach kurzem Zögern stieß sie sich ab und schwang sich hinauf in den Himmel. Wie leicht sie sich fühlte! Wie klein ihre Sorgen auf einmal schienen!

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So viele Leute hatten ihr eingeredet, dass sie eine ganz falsche Entscheidung traf, wenn sie nach Riverview ging. Und Martha hatte sich Sorgen gemacht, was die Leute wohl denken mochten, wenn sie einfach in das Haus zog, das sie geerbt hatte und in dem alles vorhanden war, und Bücher schrieb. Ob sie ihr vorhalten würden, dass sie auf Kosten ihrer reichen Familie lebte? Vielleicht hätte sie wirklich einfach von ganz vorne anfangen sollen. Bei null, ohne einen Pfennig von ihren Eltern in der Tasche.
Sie nahm sich eine Luftmatratze und stieg in den Pool, in dem sie schwimmen gelernt hatte. Wenn sie hier so herumdümpelte und sich von der Sonne wärmen ließ, dann konnte sie eigentlich nicht viel Falsches an ihrer Entscheidung finden.

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Und schließlich wollte sie ja für sich selbst sorgen, dachte Martha, während sie Anlauf nahm und ein, zweimal leicht auf dem Sprungbrett hüpfte, ehe sie sich abstieß und ins kühle, erfrischende Nass eintauchte. Sie hätte auch eine Haushaltshilfe einstellen können, die alles für sie erledigte. Aber nein danke, dafür war sie mit 21 doch noch etwas zu jung.

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Abgesehen davon war Martha der Gedanke an eine Haushaltshilfe unangenehm. Eine fremde Person in dem Haus, das ihrer Großmutter gehört hatte? Genau aus diesem Grund hatte Martha sich auch immer gegen einen Verkauf des Hauses gewehrt, obwohl es viele sehr gute Angebote gegeben hatte. Doch da Oma das Haus direkt an Martha vermacht hatte, konnte ihre Mutter nichts über ihren Kopf hinweg entscheiden, obwohl sie das Haus in Riverview mehr als Last ansah. Aber Martha wollte nicht, dass das Haus, mit dem sie so kostbare Erinnerungen verband, einem völlig Fremden gehörte. Im Grunde hatte sie doch immer gewusst, dass sie hierher zurückkommen würde… Sie stieg in den Whirlpool und genoss die blubbernden Blasen. Langsam freute sie sich wirklich auf ihr Leben hier, auch wenn ihr das Anwesen nach der Enge im Studentenwohnheim viel zu groß vorkam.

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Aber immerhin konnte sie hier Gitarre spielen, wann immer sie wollte, ohne jemanden zu stören. Sie hatte gerade erst angefangen, es sich beizubringen und war noch nicht besonders gut, aber sie übte fleißig. Immerhin hatte sie eine Begabung für Musik, darum fiel es ihr leichter, Melodien aufzuschnappen und nachzuspielen und ein Gefühl für ein Instrument zu entwickeln als anderen Menschen.

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Es wurde dunkel draußen und Martha fühlte sich langsam wirklich erschöpft. Sie hatte einen langen Tag hinter sich, mit einer langen Fahrt von Bridgeport bis nach Riverview und so vielen neuen, alten Eindrücken, die sie erst einmal verarbeiten musste. Müde stieg sie die Treppenstufen in den ersten Stock hoch und betrat das Schlafzimmer, das früher ihrer Oma gehört hatte. Das Bettgestell war noch das alte, aber die Matratze hatte Martha ausgetauscht und auch die Tapete und Vorhänge waren neu.
Hoffentlich träume ich nichts allzu schlechtes, dachte sie noch, während sie sich in die Bettdecke kuschelte und die Augen schloss. Das soll schließlich Pech bringen…

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BeccEEE (03.05.2015), goldenmary (06.05.2015), Lukinya (12.05.2015), Mari (03.05.2015), Minchen (04.05.2015), Prisco (03.05.2015), Sakuri (05.05.2015), Schattenfell (15.08.2015), Schmusekatze (03.05.2015), WonderWorld (12.05.2015)
  #3 (permalink)  
Alt 04.05.2015, 21:08
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Linnet ich hab mich so gefreut, als ich deinen Namen in Verbindung mit einer Genforschung las. Und was soll ich sagen? Du hast einfach alle Erwartungen übertroffen! Dein Schreibstil, deine Bilder, die simin,.... Es ist einfach nur alles soooo genial! Und auch die kleine Story, die du dir dazu ausdenkst. Obwohl es nur das erste Kapitel ist, hab ich Martha schon sehr ins Herz geschlossen.
Und nochmal: dein Schreibstil! <3 ich liebe ihn!

Jetzt wohnt Martha in diesem riesigen, wunderschönen Haus ihrer verstorbenen Großmutter. Ich würde mich sehr einsam fühlen an ihrer Stelle. Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich ihre weiteren Tage gestalten werden und natürlich, wann sie ihren Prinzen kennenlernen wird
__________________
Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt.

Edgar Allan Poe
(1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker
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Linnet (04.05.2015)
  #4 (permalink)  
Alt 05.05.2015, 11:55
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Oooh Minchen

Vielen, vielen Dank für deinen superlieben Kommi, ich hab mich so extrem gefreut, als ich den gelesen hab, das glaubst du gar nicht. So viel Lob... ich bin ganz rot geworden.

Und Martha fühlt sich wirklich sehr einsam, darum wird es ja auch Zeit, dass sie jemanden kennenlernt, der dort einzieht. Und wenn dann noch ein paar Kinder rumwuseln, ist das Haus ja auch nicht mehr so groß und leer. Das dauert auch hoffentlich nicht mehr allzu lange...
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Minchen (05.05.2015)
  #5 (permalink)  
Alt 05.05.2015, 14:16
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Hey Ho

was für ein toller Anfang für eine GF ^.^ In einer Challenge von dir habe ich deinen Schreibstil schon bewundert (ich habe hin und wieder mal reingelesen ) Aber hier ist er sogar noch besser ^o^ Vielleicht solltest du selber mal Bücher schreiben...?
Ich freu mich jedenfalls auf das Leben deiner Simine und die vielen Kiddies und natürlich auf ihren Partner ^-^

LG Saturna
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imagination is the only weapon in the war against reality

-Alice im Wunderland
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Linnet (05.05.2015)
  #6 (permalink)  
Alt 05.05.2015, 17:18
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Hallo Saturna!

Vielen Dank für deinen lieben Kommi!

Ähm, jaa, das Bücher schreiben ist so ein Punkt, der quasi auf meiner Liste steht... aber das nimmt so viel Zeit in Anspruch und ich verlier immer die Lust an ner Geschichte und fang die nächste an.^^ Aber irgendwann will ich schon gerne ein Buch beenden. Und wenn das dann noch veröffentlicht würde, wäre das mein absoluter Traum.

Und hier in der GF geb ich mir irgendwie ein bisschen mehr Mühe mit der Geschichte... wahrscheinlich erklärt das den Qualitätsunterschied im Schreibstil.

Ganz liebe Grüße!
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Alt 05.05.2015, 18:56
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Schau mal.
Ich habs geschafft, nen Kommi zu schreiben xDD

Okay. Ich kann mich erinnern, dass ich deine Challenge gelesen hab, aber... aber... irgedwie find ich die Challengeart nicht sooo interessant D: Also nix gegen dich, deine Challenge oder wasauchimmer, ich mag die Art einfach nicht so. Lieber Genforschungen *-* Vor allem, wenn ich von Anfang an mit dabei bin

Ja. Ja, ich muss sagen, ICH bin eine von den Personen, die lieber textreiche, beim Schreiben auf Schreibstil geachtete (ignorier die Grammatik. Bitte xD) GFs liest. Ja mei, das sind halt ich und mein Geschmack, kann ich auch nix dran ändern xD Und außerdem, muss ich zugeben, gehen mir die meisten Challenges zu schnell. Da kommen ich und mein zerstreutes Gehirn nicht mehr mit o.O
Und... ich mag deine GF Weil ich deinen Schreibstil mag, deine Bilder und deinen Sim. Joa, ich muss zugeben, sie trifft nicht ganz meinen Geschmack (das tun aber viele nicht xD Und die Hauptsache sind eh ihre Gene :P Aber jetzt bitte nicht irgendwie persönlich nehmen u.u Das hier soll ein aufmunternder Kommi mit Lob sein T.T), aber süß sieht sie schon aus :3 Wobei... vielleicht, wenn ich ein paar andere Haare bei ihr ausprobier, wahrscheinlich gefällt sie mir dann auch ^-^
Also jedenfalls mag ich sie xD Schön, wenn man sich so entgegen der Meinung anderer Leute setzt. Und in ein beschauliches Riverview (ich fand den Anfang echt toll :3) zieht ^-^ Die Gedanken zu ihrer Oma finde ich auch megatoll x3 Ich würde auch keine fremden Leute an das Gebäude, mit dem ich so viele Erinnerungen verbinde, lassen wollen xD

Jopjop. Bin mal gespannt, wen Martha noch so kennenlernt Schließlich muss das Rieeeeeeesenhaus doch ausgiebig genutzt werden... (Nein, das hört sich jetzt nicht falsch an x.x Ich meine doch die Kinder xDDD Dass die dann das Haus bevölkern... du... du weißt schon xD)

Ich würd auch gern mal ein Buch rausbringen *-* Und... mir geht es genauso u.u Ich hab noch nichtmal die wirkliche Handlung für eine Geschichte, da kommt mir plötzlich ne neue Idee, die garantiert! viel besser ist, bei der ich auch nicht mehr Plan hab und die genauso lange durchhält wie die andere... aber... wir schaffen das schon
Schade, dass es nicht so einfach ist wie bei den Sims - mit jedem Mal schreiben verbessert man sich xD Und Bücher verkaufen ist no problem xD

Naja... jedenfalls freu ich mich schon auf mehr und bin gespannt, mit wem du sie 'verpaarst' *hust* xD

__________________


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Eine Katze ist nur technisch gesehen ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.
(Robert Lynd)

blubba. Für sprudelige Kessel in knurkligen Schauern!
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Linnet (05.05.2015)
  #8 (permalink)  
Alt 05.05.2015, 20:37
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Hallo Schmusekatze!

Sooo ein großer Kommi *_*

Zitat:
Schau mal.
Ich habs geschafft, nen Kommi zu schreiben xDD
Und darüber freu ich mich ganz doll, danke schön!

Zitat:
Okay. Ich kann mich erinnern, dass ich deine Challenge gelesen hab, aber... aber... irgedwie find ich die Challengeart nicht sooo interessant D: Also nix gegen dich, deine Challenge oder wasauchimmer, ich mag die Art einfach nicht so. Lieber Genforschungen *-* Vor allem, wenn ich von Anfang an mit dabei bin
Ach was, ist doch nicht schlimm, ich zwing ja auch keinen, meine Stammbaum-Challenge zu lesen. Es hat eben jeder seine eigenen Vorlieben. Umso schöner, dass du hier dabei bist!

Zitat:
Und... ich mag deine GF Weil ich deinen Schreibstil mag, deine Bilder und deinen Sim. Joa, ich muss zugeben, sie trifft nicht ganz meinen Geschmack (das tun aber viele nicht xD Und die Hauptsache sind eh ihre Gene :P Aber jetzt bitte nicht irgendwie persönlich nehmen u.u Das hier soll ein aufmunternder Kommi mit Lob sein T.T), aber süß sieht sie schon aus :3 Wobei... vielleicht, wenn ich ein paar andere Haare bei ihr ausprobier, wahrscheinlich gefällt sie mir dann auch ^-^
Aaaawww, danke! Ach was, ich nehm das nicht persönlich Wie gesagt, jeder hat nen anderen Geschmack und das ist auch gut so. Man kann es eh nie allen recht machen, was ich auch gar nicht versuche... das macht nur Kopfschmerzen.

Zitat:
Also jedenfalls mag ich sie xD Schön, wenn man sich so entgegen der Meinung anderer Leute setzt. Und in ein beschauliches Riverview (ich fand den Anfang echt toll :3) zieht ^-^ Die Gedanken zu ihrer Oma finde ich auch megatoll x3 Ich würde auch keine fremden Leute an das Gebäude, mit dem ich so viele Erinnerungen verbinde, lassen wollen xD
Puuh, der Anfang hat mir am meisten Sorgen gemacht Daran hab ich ewig gesessen. Und irgendwie brauchte ich doch eine Erklärung, warum Martha in ein riesiges Haus in der Pampa zieht... ich muss das nämlich immer alles einigermaßen logisch haben. xD Und da drängt sich die Oma förmlich auf.

Zitat:
Jopjop. Bin mal gespannt, wen Martha noch so kennenlernt Schließlich muss das Rieeeeeeesenhaus doch ausgiebig genutzt werden... (Nein, das hört sich jetzt nicht falsch an x.x Ich meine doch die Kinder xDDD Dass die dann das Haus bevölkern... du... du weißt schon xD)
Ja klaaaar xD Ein ganzer Haufen Kinder... das hier ist schließlich eine Genforschung. Martha muss sich also fleißig fortpflanzen.

Zitat:
Ich würd auch gern mal ein Buch rausbringen *-* Und... mir geht es genauso u.u Ich hab noch nichtmal die wirkliche Handlung für eine Geschichte, da kommt mir plötzlich ne neue Idee, die garantiert! viel besser ist, bei der ich auch nicht mehr Plan hab und die genauso lange durchhält wie die andere... aber... wir schaffen das schon
Schade, dass es nicht so einfach ist wie bei den Sims - mit jedem Mal schreiben verbessert man sich xD Und Bücher verkaufen ist no problem xD
Booah ja, GENAUSO ist das bei mir! :O Da denk ich, jawoll, das ist der Knaller, und dann zwei Wochen später... puff. Nächste Idee. Schlimm sowas. Aber ja, wir kriegen das hin.
Und wenn's so einfach wie bei den Sims wär, würden wir glaube ich in Büchern ersticken.

Zitat:
Naja... jedenfalls freu ich mich schon auf mehr und bin gespannt, mit wem du sie 'verpaarst' *hust* xD
Hihi... ich hab da nen ganz hübschen Kerl aus dem Genpool gefischt.^^

Ganz liebe Grüße!
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Schmusekatze (05.05.2015)
  #9 (permalink)  
Alt 06.05.2015, 00:17
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Mit Schirm, Charme und Sirene

In der Nacht begann sanfter, stetiger Sommerregen auf die Felder und Gärten rings um Riverview zu fallen. Nach der trockenen Hitze, die in den letzten Wochen geherrscht hatte, freuten sich gerade die Bauern darüber, auch wenn um diese Zeit fast ganz Riverview im Bett lag und schlief. Nur einer machte eine Ausnahme, und der hörte auf den Namen Black Eye Joe. So stellte er sich jedenfalls gerne vor und er träumte davon, dass die Leute sich spannende Geschichten von dem berüchtigten Meisterdieb Black Eye Joe erzählten, der aus den am besten bewachten Palästen die wertvollsten Juwelen stahl, aber davon war er noch weit entfernt. Bisher war er einfach nur ein Einbrecher, der mit einem Schirm bewaffnet die Mauer des Cleveland-Anwesens entlang schlich.

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Leise öffnete er die Gartentür und verfluchte den knirschenden Kies unter seinen Schuhsohlen. Gras war ihm lieber, das war geräuschlos! Nur konnte man da so leicht seine Fußabdrücke sehen… vielleicht sollte er leiser schleichen. Wenn das überhaupt noch ging. Joe klappte den bunten Schirm zusammen und nahm das Schloss der Haustür in Augenschein, ehe er sich mit seinem mitgebrachten Werkzeug daran zu schaffen machte. Das Cleveland-Anwesen hatte er schon vor Wochen als lohnendes Ziel ausgemacht und es ausgiebig beobachtet. Hier wohnte keiner, aber es gab eine Menge wertvoller Gegenstände. Den Fernseher im Wohnzimmer zum Beispiel, oder auch nur einen Computer…
Joe grunzte zufrieden, als das Schloss leicht knackte und die Türklinke sich herunterdrücken ließ. Er betrat den Hausflur, betätigte den Lichtschalter – wozu im Dunkeln herumstolpern? – und sah sich zufrieden um.
„Na also, Black Eye Joe, du bist eben doch der Größte“, lobte er sich selbst – und fuhr im nächsten Moment erschreckt zusammen, als ein ohrenbetäubender Pfeifton anging.

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„Die haben eine Alarmanlage, die Schweine!“, fluchte er entsetzt und steckte sich unwillkürlich die Finger in die Ohren, als ob das den Alarm ungeschehen machen könnte. Fieberhaft schaute er um sich und entdeckte eine Tür unter der Treppe. Er riss sie auf, stürmte hinein und schlug sie hinter sich zu. Der Pfeifton hörte einfach nicht auf und Joe wusste gar nicht, wie ihm geschah. Seine Verwirrung und Ratlosigkeit wurde noch größer, als er bemerkte, dass sein Versteck ausgerechnet das Gästeklo war.
„So eine verdammte Mistkacke aber auch!“, heulte er auf und dachte nicht zum ersten Mal darüber nach, eventuell den Beruf zu wechseln.

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Ein Stockwerk höher wurde Martha von der Alarmanlage schlagartig aus ihrem wohligen Schlaf gerissen. Sie fuhr abrupt auf und wischte sich über die Augen, noch gar nicht realisierend, was passiert war. Erst langsam setzte ihr schlaftrunkenes Gehirn die Puzzleteile zusammen und Martha rutschte das Herz in eine Gegend, in der es nichts zu suchen hatte. Ihr brach der kalte Schweiß aus und sie konnte kaum klar denken, aber irgendwie schaffte sie es, ihr Handy vom Nachttisch zu ziehen und mit steifen Fingern die Nummer der Polizei zu wählen. Sie stammelte etwas von Einbruch, Alarmanlage und ihrer Adresse in den Hörer und war einigermaßen beruhigt von der ruhigen Stimme des Beamten, der ihr versicherte, dass sofort eine Streife zu ihrem Haus geschickt wurde.
Trotzdem konnte sie nicht in ihrem Schlafzimmer bleiben. Vielleicht war es dumm, aber Martha wollte nicht hier drin warten, bis der Einbrecher kam und sie eventuell verletzte oder als Geisel nahm… Lieber wollte sie nach draußen, vors Gartentor und dort auf die Polizei warten, oder vielleicht bei einem Nachbarn klingeln, und hoffen, dass jemand sie hereinließ. Sie lugte vom Treppengeländer ängstlich in den Hausflur hinunter und als sie sah, dass dort niemand war, atmete sie erleichtert auf und hastete barfüßig und nur mit einem Nachthemd bekleidet die Stufen hinunter. Gerade wollte sie die Haustür öffnen, als sie einen lauten Fluch aus dem Gästeklo hörte. Der Einbrecher war dort drinnen!

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In diesem Moment wurde die Haustür mit einem Krachen aufgeworfen und ein junger dunkelhäutiger Polizist kam hereingestürmt.
„Alles in Ordnung mit Ihnen?“, fragte er Martha, die nur zitternd auf die Tür des Gästeklos deutete.
„Er ist dort drin, Officer!“, stammelte sie und konnte sich kaum bewegen vor Nervosität. Der Polizeibeamte nickte kurz, entsicherte seine Pistole und klopfte an die Tür.
„Ergeben Sie sich! Hände hoch, ich komme jetzt rein!“, rief er und schaute dann Martha fragend an. „Ist er bewaffnet?“
„Ich hab keine Ahnung!“, gab sie zurück und ihre sonst ruhige und klare Stimme klang ganz quietschig und hoch vor Aufregung. Der Polizist nickte entschlossen und bedeutete ihr mit einer wedelnden Handbewegung, von der Tür wegzubleiben. Ängstlich gehorchte Martha und schlang die Arme um ihren Oberkörper. Was, wenn der Einbrecher nun wirklich eine Waffe hatte?

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Der Polizist warf sich mit einer Schulter gegen die Tür, die krachend aufflog und Joe fast die Nase zertrümmerte.
„Auuuaaa!“, heulte der berüchtigte Meisterdieb in spe auf und hielt sich die Nase. „Das hat wehgetan, Sie Trampeltier!“
Er nahm seinen zusammengeklappten Schirm und holte zum Schlag aus, dem der Polizist auswich und seinerseits Joe mit gekonntem rechtem Haken zu Boden warf. Joe zappelte, trat und schlug wild um sich, wobei er letztendlich mehr sich selbst schadete als dem gut trainierten Polizisten.

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Martha konnte nicht viel davon sehen, was in der engen Toilette vor sich ging. Aber sie hörte die Kampfgeräusche und konnte nicht anders, als sich das Schlimmste vorzustellen. Wenn dieser Dieb nun doch eine Pistole hatte? Wenn er den Polizisten erschoss, sie als Geisel nahm und sie entführte? Immerhin würden ihre Eltern vermutlich ein saftiges Lösegeld zahlen.
Jetzt denk doch nicht über so etwas nach, ermahnte sie sich selbst und schüttelte den Kopf, dass die langen Locken nur so wippten. Sie hatte eindeutig zu viele Krimis gelesen.
Hinter der Klotür war es ruhig geworden. Nur schmerzerfülltes Stöhnen war noch zu hören, und dann sagte der Polizist klar und vernehmlich: „Mr Joe Smith, ich nehme Sie fest wegen versuchten Einbruchs, Hausfriedensbruchs und Widerstands gegen die Staatsgewalt. Sie haben das Recht zu …“
„Black Eye Joe“, knurrte Joe mit zusammengebissenen Zähnen. „Ich heiße Black Eye Joe.“

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„Das ist mir sowas von egal“, entgegnete der Polizist, legte Black Eye Joe Handschellen an und stupste ihn an, so dass er vorwärts stolperte. Martha atmete hörbar erleichtert auf, als der Einbrecher an ihr vorbei mit missmutig gesenktem Kopf den Flur entlang schlurfte.
Der Polizist sah sie fragend an. „Ist alles in Ordnung?“
Martha nickte erschöpft und lächelte vorsichtig. Ihr aufgeregt klopfendes Herz beruhigte sich nur langsam und sie wusste, dass sie heute Nacht kein Auge mehr schließen würde. Aber es ging ihr gut, nichts war passiert, nichts war gestohlen worden, der Dieb war gefasst und stand wie ein begossener Pudel da, und sie wusste jetzt immerhin, dass die Alarmanlage wirklich funktionierte.
„Danke, Officer“, sagte sie und streckte nach kurzem Überlegen die Hand aus, um die des Polizisten zu schütteln. „Ehrlich. Vielen Dank.“
Der Polizist räusperte sich verlegen und tippte sich an den Schirm seiner Mütze. „Ich tu nur meine Pflicht, Miss. Und jetzt bringe ich diesen Idioten mal wieder ins Gefängnis. Vergessen Sie nicht, den Alarm auszuschalten.“
Martha nickte und beobachtete durch das Wohnzimmerfenster, wie der Polizist den Einbrecher zum Auto brachte. Es regnete immer noch und wie in einem letzten Aufbäumen von Stolz oder Trotz, sie wusste nicht, was es war, nahm Joe seinen bunten Regenschirm und spannte ihn auf.
Ihr könnt mir meine Freiheit nehmen, schien er zu sagen. Aber meinen Schirm bekommt ihr nicht!

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_________________________________

Nur ein kurzes Kapitel, ich weiß... aber da noch was dranzuhängen würde nicht viel Sinn machen. Das nächste wird länger!

Geändert von Linnet (06.05.2015 um 00:24 Uhr).
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goldenmary (06.05.2015), Lukinya (12.05.2015), Minchen (06.05.2015), Sakuri (12.05.2015), Schattenfell (15.08.2015), Schmusekatze (06.05.2015), WonderWorld (12.05.2015)
  #10 (permalink)  
Alt 12.05.2015, 11:51
Sims Fan
 

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erstmal hast du da einen sehr schönen schreibstil und eine schöne Martha

Sie hat ganz schön Glück,direkt mal so ein prachtvolles Haus bekommen zu haben ^,^
Unter anderem gefällt mir auch dein Schreibstil sehr gut (was ich oben schon kurz erwähnt hab :'D) besonders das auch viel Humor mit drinnen ist find ich klasse *grins*

Und natürlich bin auch ihc gespannt,wen du dir aus dem Genpool gefischt hast °-°
__________________
*Würde mich über Kommis bei meiner 100-Baby-Challenge & bei meiner Gen-Challenge freuen x3*
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Folgender Benutzer sagt Danke zu WonderWorld für den nützlichen Beitrag:
Linnet (12.05.2015)
 
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genforschung, linnets

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