So ein Leben als DNA-Profiler konnte manchmal äußerst anstrengend sein. Ganz besonders dann, wenn man noch ganz neu in diesem Job war und sich erst noch beweisen musste. Das wusste inzwischen auch Leon nur zu gut. Gerade aus diesem Grund hatte er sich einen entspannenden Zeitvertreib gesucht und ging nun, wann immer er konnte, Angeln. Nicht weit von seinem Haus entfernt, am Stadtrand, gab es einen kleinen See, der einfach perfekt für dieses Hobby war. Dorthin verschlug es kaum jemanden und Leon konnte somit oft einfach nur alleine die unberührte Natur genießen und sich völlig entspannen.
In letzter Zeit jedoch fühlte er sich mit jedem Besuch an diesem Ort immer unwohler. Er hatte das Gefühl ständig beobachtet zu werden und glaube inzwischen sogar doch nicht so alleine zu sein, wie er bisher immer angenommen hatte. Augenscheinlich jedoch konnte er niemanden entdecken, und das machte ihn verständlicherweise noch nervöser.
Trotzdem hatte er an diesem Morgen erneut die kleine Waldlichtung aufgesucht, um besonders früh angeln zu können.
Die Luft war kühl aber angenehm und sie tat seinen Lungen einfach nur gut. Meistens war Leon gezwungen stickige Lüftungsluft einzuatmen und so war er immer froh über ein paar Stunden die er in de freien Natur verbringen konnte.

Gerade als er dabei war seine Angel starklar zu machen nahm er aus dem Augenwinkel etwas Rötliches war, was einfach nicht zur sonst so grünen Umgebung zu passen schien.
Ein wenig irritiert legte Leon seine Angel ab und richtete sich auf, um sich das Ganze mal ein wenig genauer anzusehen. Mit langsamen Schritten schlich er sich an das Gebüsch heran, bis er nur noch wenige Meter davon entfernt war, und als er plötzlich erkannt hatte, was er da genau entdeckt hatte, blieb er augenblicklich wie eingefroren stehen.


Dort im den Büschen, versteckt unter den Zweigen, lag ein Hund. Oder war es vielleicht doch ein Wolf? Leon war sich nicht sicher, aber er wusste sehr wohl das es Hunde gab, die dem Wolf doch sehr ähnelten. Der tschechoslowakische Wolfhund zum Beispiel. Doch dieses Tier vor ihm passte nicht wirklich zu dieser Hunderasse. Vielleicht war es ja ein Mischling? Oder gar ein Hybrid? Immerhin wurde der tschechoslowakische Wolfhund damals ja auch aus Wölfen und Schäferhunden gezüchtet. Ganz egal, was dieser genau Hund auch war: Leon beschloss ihn lieber in Ruhe zu lassen. Schlafende Hunde sollte man definitiv nicht wecken. Zumindest glaubte er das mal irgendwo gelesen zu haben.

Langsam trat Leon den Rückzug an. Er bewegte sich ganz vorsichtig rückwärts und setzte behutsam einen Schritt nach dem anderen. Alles was er wollte war sich möglichst unauffällig und vor allem unbemerkt aus dem Staub zu machen. Doch am Ende zerstörte ein winzig kleiner Ast all seine Bemühungen. Er knackte unter dem Gewicht seines linken Beines so unsagbar laut, dass selbst Leon unweigerlich zusammenzuckte. Doch nicht nur er erschreckte sich und verlor dabei ein paar Lebensjahre, nein, auch der Hund schreckte aus seinem Schlaf hoch und sprang regelrecht aus den Büschen. Völlig unsicher und verwirrt scannte er seine Umgebung und schien überhaupt nicht zu verstehen was genau da gerade eigentlich passiert war.


Leon hatte sich unterdessen keinen Millimeter bewegt, sondern war regelrecht erstarrt. Abwartend und auch ein wenig neugierig beobachtete er den Hund, der Leon inzwischen ebenfalls wahrgenommen hatte. Er hatte sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet und er schien mit seinen leuchtenden Augen geradezu in seine Seele zu blicken. Leon schluckte nervös und überlegte was er tun sollte. Vor einem wilden Tier davon zu laufen war definitiv keine gute Idee. Außerdem wusste er ja auch nicht wie wild dieser Hund war. Er könnte ja immerhin auch nur ein Streuner sein? In seiner Not beschloss Leon etwas völlig verrücktes zu tun: Er würde ganz einfach versuchen die Freundschaft dieses Hundes zu gewinnen. Leon räusperte sich also einmal kurz und begann dann mit ruhiger Stimme auf den Hund einzureden. Die Ohren des Hundes drehten sich zwar in die Richtung seiner Stimme, aber das war auch schon die einzige Reaktion die Leon bekam. Trotzdem sprach er weiter und streckte ganz vorsichtig die Hand aus. Jedoch ohne auch nur einen Schritt auf den Hund zu zugehen. Er wusste, dass es keine gute Idee war einen Hund oder gar irgendein Tier in die Enge zu treiben.
Während er so da stand, den Körper leicht gebeugt und einen Arm einladen ausgestreckt, beobachtete der Hund ihn ganz genau. Er schien abzuwarten und abzuwägen, ob er diesem komischen Menschen vertrauen konnte oder nicht. Schließlich aber hatte der Hund einen Entschluss gefasst und überwand langsam und vorsichtig die wenigen Meter zwischen Leon und sich. Man konnte an seiner Körperhaltung sehen wie angespannt und misstrauisch er war, aber er blieb ruhig und wagte es letzten Endes an der dargebotenen Hand zu schnuppern.


Nachdem er eine Nase voll von Leons Geruch genommen hatte entspannte der Hund sich plötzlich merklich und alle Anspannung wich regelrecht aus seinem Körper. Der Hund zog sich schließlich zurück und setzte sich langsam hin. Auch Leon ging wieder auf Abstand und widerstand dem Drang den Hund streicheln zu wollen, denn nur weil er nun wohl offiziell akzeptiert wurde, hieß das natürlich nicht automatisch, dass er gleich einen Schritt weiter gehen konnte. Nicht jeder Hund mochte es gestreichelt zu werden. Während sein neuer Freund ein wenig zaghaft mit dem Schwanz wedelte, ließ Leon seinen Blick erneut über die Lichtung schweifen. Noch immer war niemand außer ihm hier zu sehen. Er war sich nicht sicher was genau dieses Tier vor ihm war aber anscheinend war sein Besitzer, wenn er überhaupt einen hatte, nicht anwesend. Zudem schienen nun auch noch dicke und dunkle Regenwolken am Himmel aufzuziehen und Leon beschloss, dass es wohl besser war wieder nach Hause zu gehen. Hund hin oder her.
Leon suchte also seine Sachen zusammen und machte sich daran den Wald wieder zu verlassen, und als der Hund ihm einfach folgte, hinderte er ihn auch nicht daran.


Als Leon am nächsten Morgen aufwachte, war das Erste was er sah ein viel zu groß geratener Hund.


Nämlich genau der Hund, der ihm gestern gefolgt war. Rain hatte zwar ein wenig perplex reagiert, als Leon auf einmal mit einem neuen Hund angekommen war, aber am Ende hatte sie nichts dagegen gehabt. Wobei auch sie sich nicht sicher war ob Wolf, so hatten sie ihren Neuankömmling getauft, nun auch wirklich nur ein harmloser Hund war oder nicht. Die anderen Hunde im Haushalt jedenfalls hatten Wolf bisher eher kritisch beäugt und vermieden den Kontakt mir ihr. Ja, mit ihr, denn Wolf war eindeutig eine Hündin. Das hatten Leon und Rain am Abend zuvor festgestellt.
Nachdem Wolf Leon energisch aus dem Bett geworfen hatte, hatte er sich geschlagen gegeben und war mit müden Augen in die Küche geschlichen, in der er eine gut gelaunte Rain vorfand.
„Guten Morgen, Sonnenschein!“ begrüßte sie ihn auch sofort und zwang ihn dazu sich an den Esstisch zu setzen. Etwas perplex und definitiv immer noch müde ließ dieser das auch anstandslos mit sich machen. Leon war nach dem Aufstehen und vor dem ersten Kaffee ohnehin noch nie zu etwas zu gebrauchen gewesen. Deswegen nahm Rain es ihm auch nicht übel, dass er nur eine gebrummte Antwort für sie hatte. Stattdessen stellte sie einfach eine Tasse mit frisch gebrühtem Kaffee vor ihn auf dem Tisch und zusätzlich noch einen Teller mit Rührei, Toast und Bacon. Dabei summte sie ein Lied das sie erst vorhin im Radio gehört hatte aber Leon erkannte es nicht. Aber dafür war sein Gehirn ohnehin noch zu vernebelt.
„Sterbe ich heute?“ wollte er stattdessen wissen und brachte Rain damit doch tatsächlich ein wenig aus dem Konzept.
„Wie kommst du nun wieder auf diese Idee?“ fragte sie kopfschüttelnd und kontrollierte dabei ob die Küche auch aufgeräumt genug war und somit ihren Ansprüchen entsprach. Sie mochte es nämlich überhaupt nicht wenn sie die Wohnung unordentlich hinterließ.
„Du hast mir Frühstück gemacht.“ sagte er. „Das ist definitiv ungewöhnlich. Das machst du normalerweise nur wenn du etwas von mir willst.“ bemerkte er und Rain fühlte sich sofort ertappt.
„Da könntest du tatsächlich recht haben.“ lachte sie nervös und auch ein wenig verlegen. Leon schenkte ihr einen kurzen Blick der sie dazu auffordern sollte weiterzureden und machte sich dann daran sein Frühstück zu verputzen.
„Ich habe ein Date und wollte dich darum bitten, ob du dich ein wenig um meinen Garten und um die Hunde kümmern könntest?“ fragte sie vorsichtig und Leon stöhnte gequält auf. Er hatte heute seit längerem endlich einmal wieder Frei und hatte eigentlich ganz andere Pläne gehabt. Auf dem Sofa rumliegen zum Beispiel. Allerdings konnte er seiner Cousine diese Bitte auch nicht abschlagen, da er sich natürlich darüber freute das sie wieder Interesse an Beziehung zu haben schien. Die ganze Sache mit Lyn war schließlich nicht einfach für sie gewesen…

„Ist sie wenigstens nett?“ fragte Leon seine Cousine ganz direkt und diese wurde tatsächlich sogar ein klein wenig rot um die Nase als sie langsam nickte. Das war für Leon Antwort genug.
„Okay. Dann viel Spaß.“ wünschte er ihr und konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, als Rain ihm überglücklich um den Hals fiel.
„Du hast was gut bei mir!“ quietschte sie ihm regelrecht ins Ohr und drückte ihn noch einmal ganz besonders fest an sich bevor sie eilig das Haus verließ. Sie wollte ja immerhin auch nicht zu spät kommen.
Während Rain einem tollen und spannenden Tag entgegen sah, wurde Leon recht bald von sieben Hunden, einschließlich Wolf, umzingelt. Es versprach definitiv anspruchsvolle Stunden für ihn zu werden. Doch er würde es bestimmt überleben. Irgendwie…

__________________

Nur Stunden später stellte sich heraus, dass Leons Opfer nicht umsonst gewesen war. Akemi und Rain verstanden sich prächtig und hatten eine menge Spaß auf dem Sommerfest. Rain traute sich sogar, zusammen mit Akemi, auf die Rollschuhbahn, und das war bei Rain wirklich etwas Ungewöhnliches. Bisher hatte sie sich das nämlich eher selten getraut. Sie war auf Rollschuhen einfach noch nie besonders sicher gewesen und eigentlich war das etwas was sie auch nicht unbedingt ändern wollte, aber was tat man nicht alles für seine Verabredung?


Der Abend verging und die beiden hatten sich schließlich ganz langsam durch das gesamte Sommerfest gearbeitet. Ob Wettessen oder Karaoke: Sie hatten alles mitgenommen, was man auch nur erleben konnte. Schließlich waren sie ruhiger geworden und hatten sich ein wenig Abseits des Getümmels verzogen, und genossen einfach nur die Zeit zu zweit.


Akemi war es egal, dass Rain zur mächtigsten Familie des Landes gehörte, und das beeindruckte sie. Die meisten Menschen nämlich waren gleich voreingenommen, wenn sie das hörten. Viele hatten einfach sehr großen Respekt, ja fast schon Angst, vor Nessa, und so war es eher selten, dass sich jemand wirklich ernsthaft mir Rain einlassen wollte. Die Letzte, die davon ebenfalls sehr unbeeindruckt gewesen war, war Lyn gewesen. Doch diese kleine, einseitige, Liebesgeschichte hatte ja letzten Endes leider kein Happy End gehabt. Zumindest nicht für Rain. Lyn schien ihres ja schließlich gefunden zu haben.
Wenn die Menschen nicht gerade Angst vor Nessa und ihren Machenschaften hatten, dann waren sie meistens sehr beeindruckt von ihr und wollten ein Teil ihrer Familie sein. Auch das hatte Rain bereits erfahren müssen. Zum Glück aber gab es auch Menschen wie Lyn und Akemi, und auch wenn diese selten waren, waren sie doch eine Art Lichtblick für Rain.


Doch nicht nur Rains Familie war ein Thema an diesen Abend. Nein, auch Akemis Beruf war ein Gesprächsthema und ein Grund dafür warum sie Rains Probleme bestens verstand. Akemi arbeitete nämlich als Schauspielerin. Allerdings war sie noch recht unbekannt, da sie bisher meistens nur kleinere Rollen übernommen hatte, aber nun hatte sie es doch tatsächlich geschafft eine Hauptrolle zu ergattern. Das war auch ein Grund für ihren Umzug nach Moonlight Falls gewesen. Die Serie, in der sie mitspielen würde, wurde nämlich hier in dieser Stadt gedreht. Noch waren die ersten Folgen mit Akemi zwar nicht im Fernsehen ausgestrahlt worden aber in wenigen Tagen schon würde es soweit sein. Akemi war darüber zwar sehr nervös aber Rain hatte keinerlei Zweifel daran das man ihre Freundin mögen würde. Sie war schließlich eine so wundervolle Person, dass man gar nicht anders konnte als sie zu lieben.
So erging es zumindest Rain und das erste Mal seit langer Zeit und er ganzen Sache mit Lyn, hatte Rain das Gefühl jemanden getroffen zu haben der ihre Gefühle wert war.




Es dauerte nicht lange bis die Nacht über Moonlight Falls hereinbrach. Auf diesen Moment hatte Wolf schon die ganze Zeit gewartet. Bei der ersten Gelegenheit hatte sie sich schließlich aus dem Haus geschlichen und wanderte nun durch die Nacht.


Es war anstrengend gewesen den ganzen Tag mit so vielen Hunden interagieren zu müssen. Das lag ihr einfach nicht. Das lag höchstwahrscheinlich daran, das sie einfach kein Hund war. Doch sie war auch kein einfacher Wolf. Sie war viel mehr als das. Doch das sahen die meisten Menschen einfach nicht und aus diesem Grund hatte auch Leon, dieser komische Mensch, sie für einen Hund gehalten und mit nach Hause genommen. Gut, eigentlich war sie ihm gefolgt aber was waren schon unwichtige Details?
Normalerweise war es auch gar nicht ihre Art dieser langweiligen Spezies nachzustellen, aber sie war schon lange auf der Suche nach einem geeigneten Gefährten, und Leon war für diese Rolle einfach perfekt! Es missfiel ihr allerdings das Leon ein Mensch war, denn die waren doch alle so zerbrechlich und schwach, aber ihr Instinkt sagte ihr das Leon dennoch der Richtige war. Dabei war es auch völlig egal, dass sie lieber ihresgleichen als Gefährten gehabt hätte. Manchmal schlug das Schicksal einfach seltsame Wege ein und das hatte sie schon lange zu akzeptieren gelernt.

Nun galt es also Leon klarzumachen, was seine Rolle in diesem Schicksal war und niemand anderes als sie selbst würde ihn darüber aufklären. Doch als allererstes würde sie sich verwandeln müssen. Ihre Fähigkeiten, völlig verständlich zu kommunizieren, waren für sie in ihrer Wolfsform immerhin sehr eingeschränkt. Das war sehr bedauerlich, denn eigentlich liebte sie es als Wolf unterwegs zu sein. Das war manchmal so viel einfacher und angenehmer als ihre menschliche Form.
Es gab viele Werwölfe die es vorzogen dauerhaft eine Form zu behalten. Das war nicht unüblich und war auch absolut verständlich. Es war kein Kinderspiel sich zu verwandeln. Es war schmerzhaft und langwierig. An das Knacken der Knochen und an das Gefühl wenn ihr Körper sich veränderte, daran würde sich die junge Werwölfin wohl nie gewöhnen. Genauso wie an die Tatsache das es klug war an verschiedenen Stellen Kleidung zu verstecken. Wenn man nach der Verwandlung zum Menschen nicht nackt herum laufen wollte, dann sollte man immer irgendwo passende Sachen zum anziehen haben. Die Werwölfin hatte ganz in der Nähe von Leons Haus ein paar Kleidungsstücke versteckt, die sie sich schnell überzog. Als Mensch fror man so unfassbar schnell, dass es schon fast lächerlich war. Aber auch damit hatte sie zwangsläufig zu leben gelernt.

Die Werwölfin fühlte sich mit der Kleidung auf ihrer Haut gleich viel besser, und endlich konnte sie sich aufrichten und die Umgebung ihres Lieblingsplatzes völlig auf sich wirken lassen.


Er war immer wieder beruhigend an ihren Geburtsort zurückzukehren. Auch wenn ihre Eltern und ihre Geschwister schon lange nicht mehr hier waren, strahlte dieser Ort einfach eine ganz besondere Energie aus und die Werwölfin fühlte sich hier einfach Zuhause.
Schon bald würde sie ein eigenes Rudel gründen. Ob Leon das nun wollte oder nicht.

____________________

Kapiteltitel
Supernatural, Staffel 6, Folge 8.

__________________

Lukinya! Die Bilder von Leon und Wolf sind soo schön! Sie sind zwar nichts 'besonderes', aber da stimmt einfach alles irgendwie. Weißt du, was ich meine?
Und Wolf! Ich liebe sie! Ich will sie knuffeln und knuddeln! Das rötliche Fell ist echt toll! Und auf dem Bild, wo sie auf der Decke liegt sieht es so aus als hätte sie Eyeliner auf dem rechten Auge. Sieht das noch jemand, oder bin ich geschädigt?

Das könnte auch eine allmorgendliche Szene bei uns zuhause sein.. Ich bin am Morgen auch absolut nicht zu gebrauchen. Nach einem Kaffee geht's dann langsam, aber Frühaufsteher oder Menschen, die sich früh unterhalten wollen, sind mir absolut fremd...

Wie gesagt, zu hundert Prozent ich.

Aber es ist sehr löblich von ihm, dass er sich um die Hunde kümmert, wenn Rain sich mit Akemi trifft. Schließlich ist das hier eine Genforschung!

Aber Rain! Vergiss doch Lyn endlich! Ich meine klar, es ist schade, dass es damals nicht geklappt hat, aber leb' doch bitte nicht in der Vergangenheit! Ne Zeit lang zu 'trauern' ist ja gut und soll auch sein, aber jetzt ist Schluss. Denk an die Zukunft mit deiner Akemi und vergiss Lyn. Dankeschön.
Und da ist der Kuss, danke Lukinya, da drauf hab ich schon lange gewartet.

Huch und Wolf ist ein Werwolf? Da haben wir doch bestimmt Fuchsi oder es gibt einen kleinen Bitch-Fight zwischen Wolf und Fuchsi, aber aufgrund der Fell- bzw. Haarfarbe schätze ich mal, dass Wolf und Fuchsi ein Mensch.. ähm Wolf.. eine Person sind. Ich geh dann mal den Genpool nach rothaarigen Mädels durchsuchen. Freu mich schon auf nächste Woche!

__________________

Damit du nicht völlig das Gefühl hast, dass das Sims3-Forum so gähnend leer ist, weil alle in den Ferien sind ( ), kommt hier wieder ein kleiner Kommentar.

Eigentlich weiß ich nicht so recht, was ich schreiben soll.
Fangen wir beim etwas leichteren Part an: Rain und Akemi.
Ich wünsche mir, dass Rain glücklich wird. Allerdings macht mir die Tatsache, dass Akemi Schauspielerin ist, ein wenig Sorge:
Was, wenn sie nur schauspielert?
Was, wenn Rain wieder "hintergangen" wird?
Du wunderst dich vielleicht über diese Gedanken, aber da du du bist und ich dich kenne, wie sehr du deine Sims leiden lassen kannst, traue ich es dir zu ...
Beweise mir also, dass du es ernst meinst mit Akemi und Rain ...

Nun zum "Wolfs"-Part.
Zunächst: tschechoslowakischer Wolfshund? Tschechoslowakisch? Das habe ich seeeehr lange nicht mehr gehört
Aber ich habe gegoogelt ... und habe wieder etwas gelernt.
Nun verwirrt mich allerdings die Tatsache, dass es ein Weibchen ist und Wolf heißt. Wenn Leon schon weiß, dass es ein Weibchen ist ... wieso dann Wolf?
Naja ... egal
Aber ich finde es sehr schön geschrieben, wie sich Leon und ... äh ... CSSR-Wolf kennengelernt haben.
Myteriös wird es allerdings am Ende.
Warum Leon?
Und was hat die Wölfin genau vor - Rudel gründen oder Leon in einen Wolf verwandeln oder beides?
Ich steh mal wieder aufm Schlauch ... aber das ist ja nichts Neues

__________________
"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."

__________________

Leila und Michael waren glücklich. Sie hatten es endlich geschafft über ihren Schatten zu springen und waren das Abenteuer „Beziehung“ eingegangen. Beide waren zwar nicht besonders risikofreudig, und auch überhaupt nicht der Typ für solche gewagten Ereignisse, aber eine Beziehung zu führen, fiel ihnen dann trotzdem erstaunlich einfach.
Zum Glück für beide hatte sich die Problematik ihrer Wohnorte relativ schnell erledigt. Nessa Roberts war zwar nicht sehr davon begeistert gewesen, dass Leila von Appaloosa Plains für sie arbeiten wollte, aber mit ein wenig gutem Zureden ihres Bruders, Benny Roberts, hatte sie dennoch zugestimmt.
So war Leila also zu Michael gezogen und auch wenn beide ihre gemeinsame Zeit wirklich genossen, freuten sie sich dennoch sehr auf die baldige Rückkehr von Landon.


Doch bis dahin würden noch einige Tage ins Land ziehen und jeder beschäftige sich auf seine Weise.
Während Michael, der ja inzwischen eine feste Anstellung als Koch ergattert hatte, die meiste Zeit des Tages damit verbrachte seine Gäste zufriedenzustellen, arbeitete Leila unermüdlich an ihrem Traum: Der Erschaffung einer künstlichen Intelligenz.
Mit jedem Tag nahm ihre Kreation mehr Form an und sie war sich sicher ihren Erfolg bald mit allen Teilen zu können. Das Programm, das dem Roboter seinen Charakter geben sollte, befand sich aktuell noch in der Entwicklung, aber auch die Arbeiten daran sollten bald abgeschlossen sein.
Leila freute sich jetzt schon wie verrückt auf das Gesicht von Michael, wenn dieser ihr Projekt das erste Mal zu Gesicht bekommen würde.


Doch vorher lag ihr noch eine ganz andere Sache auf dem Herzen. Etwas von dem Michael noch so überhaupt nichts ahnte…

Als Michael sich an jenem Abend zu Leila auf das Sofa setzte, da ahnte er noch nicht dass sein Leben sich bald drastisch verändern würde.
„Erinnerst du dich noch daran, dass ich neulich so krank war?“ fragte sie fast schon beiläufig und so leise das Michael sie um ein Haar fast nicht gehört hätte.


„Natürlich. Das war schon eine richtig scheußliche Grippe. Ich wäre bestimmt daran gestorben.“ scherzte er und meinte das vielleicht sogar ein kleines bisschen ernst.
„Nun…“ druckste Leila ein wenig herum. „Ich musste damals doch Antibiotika nehmen und leider bewirkte dieses Medikament eine Wechselwirkung mit der Antibabypille.“ erklärte Leila schuldbewusst. Michael sah sie weiterhin jedoch nur fragend an. Es dauerte eine Weile bis er verstand was genau sie ihm damit sagen wollte.
„Die Pille wirkte also nicht mehr?“ fragte er unsicher nach. Leila nickte langsam.
„Ja, der gesamte Schutz für den Zyklus war damit futsch.“ erklärte sie ihm.
„Man hätte also zusätzlich Verhüten müssen.“ informierte sie ihn.
„Und das haben wir nicht getan.“ stellte Michael banal fest. Leila schenkte ihm daraufhin nur ein schiefes Lächeln.
Mit einer schnellen Handbewegung schaltete Michael schließlich den Fernseher aus, nahm einen großen Schluck aus seinem mitgebrachten Glas, das mit Wasser gefüllt war, und atmete dann ganz langsam einmal tief durch.
„Du ist also schwanger.“ stellte er fest. Leila nickte erneut. Ihr fehlten einfach gerade die Worte um sich richtig auszudrücken.
„Okay.“ seufzte Michael. „Das kommt nun zwar ganz schön überraschend, aber ich freue mich!“ rief er plötzlich aus und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd. Leila war von dieser Reaktion ganz schön baff und auch schier sprachlos.
„Wir sind zwar ein wenig früh dran, mit unserem Nachwuchs, aber ich wollte schon immer Kinder und je früher desto besser! Vielleicht können wir dann ja auch eines Tages mal auf den Hochzeiten unserer Enkelkinder tanzen?“ schmiedete er bereits Zukunftspläne und Leila kam nicht umhin erleichtert zu lachen. Wie hatte sie auch nur glauben können, dass Michael diese Nachricht negativ hätte auffassen können? Michael war eben doch der richtige Mann für sie und das wurde ihr, in diesem Moment, als er so glücklich neben ihr saß und bereits die Zukunft ihrer ungeborenen Kinder plante, wieder einmal aufs Neue bewusst.
Ja, sie war definitiv eine durch und durch glückliche Frau.

In der folgenden Zeit drehte sich im Hause Jones-Walsh alles um Babys. Beide planten das Babyzimmer, das sie in neutralen Farben hielten, denn immerhin wussten sie ja nicht welches Geschlecht ihr Kind haben würde, und Leila zwang Michael dazu sämtliche Babybücher zu lesen die sie finden konnte. Da dieser aber nicht so viel Zeit hatte, da ihn sein Job doch sehr einnahm, begnügte sie sich ab und zu aber auch damit die Fachbücher selber zu lesen und Michael danach alles ganz genau zu erklären.
Alles und allem hätte Leilas Schwangerschaft definitiv nicht besser laufen können.


Trotzdem waren beide froh als ihr erstes Kind endlich das Licht der Welt erblicken wollte.
In einer warmen Sommernacht, kurz vor Herbstbeginn, war es soweit: Die Wehen setzen ein. Natürlich fuhr Michael sie ins Krankenhaus und blieb die ganze Zeit über an ihrer Seite.
Schließlich brachte Leila ein gesundes Mädchen zur Welt. Die stolzen Eltern gaben ihr den Namen Lucia.
Schon wenige Tage später durfte das neue Familienmitglied nach Hause und rundete damit das Glück der kleinen Familie perfekt ab.


Auch wenn Leila und Michael mehr als nur zufrieden mit ihrem Leben waren, versäumten sie es dennoch nicht auch andere daran teilhaben zu lassen.
Dazu gehörte auch Landon. Dieser hatte bereits, zusammen mit Kenneth, seinen Abschluss gemacht und befand sich nun auf einer kleinen Reise. Natürlich mit Kenneth an seiner Seite.


Die Monate, die sie zusammen auf engstem Raum verbracht hatten, hatte die Chemie zwischen ihnen völlig gedreht. Erst waren sie Feinde und dann so etwas wie Freunde. Jedoch nur irgendwie, denn die Gefühle die sich ganz langsam zwischen sie geschlichen hatten, waren definitiv keine die man für einen Freund empfinden sollte.
Beide konnten nicht einmal sagen wann genau sich alles zwischen ihnen verändert hatte, aber ganz plötzlich war da einfach mehr gewesen. Ganz langsam und schleichend war die Liebe gekommen und zwar so unauffällig, dass beide es erst gar nicht bemerkt hatten. Doch auch als sie am Ende realisiert hatten was genau passiert war, hatten sie darauf verzichtet große Worte dafür zu benutzen. Die hatten beide einfach nicht gebraucht …


Während ihres gemeinsamen Urlaubes wurde dieses neue Gefühl der beide noch einmal mehr bestärkt. Das ging sogar soweit, dass beide gemeinsam Landons Eltern besuchten. Bei Kenneths Eltern war das leider unmöglich, da diese bereits verstorben waren. Doch Kenneth ließ deswegen nicht den Kopf hängen, sondern verbrachte lieber eine schöne Zeit mit Isaac und Jesse. Während letzterer ihm Gegenüber ein wenig misstrauisch zu sein schien, wurde er von Isaac sofort mit offenen Armen empfangen. Kenneth fühlte sich sofort wie Zuhause.


Die vier verbrachten einige schöne Tage in Treasure Hills. Kenneth bestaunte dabei immer wieder die Zeitmaschine und am liebsten hätte er so wohl benutzt, wenn Landon ihm nicht immer wieder auf die Finger gehauen hätte. Ganz besonders beeindruckt war Kenneth aber von Sunny. Das kleine, chaotische Pony mischte immer noch alle auf und Isaac und Jesse waren ein wenig froh darüber, dass sie bald endlich ihre Ruhe vor ihr haben würden. Kenneth konnte das gar nicht verstehen. Er freute sich jetzt schon auf die geballte Pferdepower, die Sunny eindeutig mitbrachte.

In diesen paar Tagen besuchten Landon und Kenneth den Ort an dem sie sich das erste Mal getroffen hatten und schwelgten ein wenig in Erinnerungen. Bald würde für sie der Ernst des Lebens losgehen. Kenneth hatte bereits eine Festanstellung als Personaltrainer erhalten und Landon wollte unbedingt mit Chari große Turniere gewinnen. Ihre Zukunft war also voll gepackt mit Plänen und Wünschen und ruhige Tage würden wohl bald der Vergangenheit angehören.
Umso schöner war es da natürlich das sie sich noch einmal so richtig entspannen konnten.


Doch leider ging jeder Urlaub einmal zu Ende und somit natürlich auch der von Landon und Kenneth. Jedoch freuten sich beide schon sehr auf ihre neue Heimat. Ganz besonders auf ihr zukünftiges Haus und deren Bewohner. Beide würden nämlich zusammen mit Leila, Michael und der kleinen Lucia zusammen wohnen. Das Haus war groß genug um Landons Traum von einer eigenen Pferdezucht wahr zu machen und, davon einmal abgesehen, liebten alle den Trubel den so eine große Familie einfach mit sich brachte. Ganz besonders aber freute ich Landon darüber endlich wieder Chari an seiner Seite zu wissen. Die beiden waren definitiv viel zu lange getrennt gewesen. Nun war es einfach an der Zeit zusammen den Weg nach Hause einzuschlagen.


Und dieses Zuhause hieß Appaloosa Plains.
____________________________

__________________

Natürlich traue ich dir das zu ... wem, wenn nicht dir
Und dass du auf Drama nicht verzichten kannst ... irgendwie konnte ich mir das schon fast denken ...

Aber nun zum neuen Kapitel:
Da geht es ja wieder um Michael und seine Leila.
Die beiden haben sich wirklich gesucht und gefunden ... quasi der Deckel zum Topf ... oder der Tupperware-Deckel zum passenden Tupperware-Behälter (und wer viel Tupperware hat, der weiß, wie schwer es ist, einen richtigen Deckel zu finden ... )
Auch die Botschaft, dass die Pille versagt hat ... das passt alles irgendwie.
Dass Michael so reagiert, hätte ich auch nicht ganz erwartet ... aber er ist eben ein Walsh ... für sie zählt Familie über alles. Von daher hast du ihn da richtig reagieren lassen

An den Namen der Kleinen muss ich mich gewöhnen ... Lucia.
Ich kann es schwer erkennen, aber hat sie die Walsh-Augen?
Ja?
Seeeehr schön

Okay.
Die Zuneigung zwischen Landon und Kenneth war nicht unerwartet.
Aber ... das hättest du ruhig ein wenig "ausschmücken" können. Du hast uns soooo lange darauf vorbereitet ... auf einmal sitzen sie auf der Bank und küssen sich.
Ist das alles?
Ach ... ich hätte da mehr erfahren wollen ... wie genau und so. Schließlich war imn letzten Kapitel nicht wirklich abzusehen, dass da mal was ernstes draus wird
Verstehe mich nicht falsch ... und ich denke, du weißt, was ich meine. Vielleicht folgt ja noch ein kleiner Flashback ...

Was wirklich schön ist, dass Landon, Kenneth, Leila und Michael nun zusammen wohnen wollen.
Ich bin auf das Chaos gespannt ... zumal Michael ja ein Einzelgänger ist ...

__________________
"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."

Der Titel macht mir etwas Sorgen. Ich kenne einen Film, der so heißt, und ich will nicht das jemand stirbt! Vor allem keine Hunde! Bei der Erwähnung von Leon muss ich gleich an Nessa senken. Ob sie vielleicht Spione hat und ihr Kind beobachten lässt? Ein Hübschen! Oder ein Wölfchen? Egal, er ist süß! Aber jetzt muss ich wieder an den Titel denken...Awww! Das arme süße Hübschen! Leon, wehe du rennst jetzt weg! Du sollst gefälligst dem völlig verängstigten Tier helfen! Hoffentlich hat Kein sich vorher die Hände gewaschen, sonst verschreckt er den Armen Hund gleich wieder. Ich weiß nicht genau woran es lag, aber dieses Kontaktaufname hat mich zum Schmunzeln gebracht. Jetzt will ich aber auch wissen, was es mit diesem Hund auf sich hat.

Dieser Gesichtsausdruck! Herrlich! Ich wusste garnicht, dass Simshunde so genial gucken können. Sonnenschein? Was habe ich verpasst? Hat Rain endlich jemanden geküsst? Was verheimlichte du uns? Diese gute Laune ist höchst verdächtig! Oder steigere ich mich da zu sehr rein? Ich stell mir gerade vor wie Leon als grisgrämiger Polizist am Tisch sitzt, Zeitung liest und Kaffee schlürft XD. Ein Date! Das ist Leons Todesurteil! Moment mal...Ein DATE?! Du hast und also doch etwas vorenthalten! Date! Date! Yuri Date! Ich liebe Rain. Hab ich das gerade richtig gelesen? Sieben Hunde? SIEBEN? Ich bin schon mit einem überfordert!

Awwww! Die beiden sind so süß zusammen! Dauergrinsen! Ich brauche mehr Bilder von Rain und Akemi! Wenn mein Computer funktionieren würde, hätte ich mir die beiden sofort für ein Fotoshooting runtergeladen! In ihrem Job dürfte das auch nichts Ungewöhnliches sein. Welche Serie dreht sie denn? Supernatural?

Dieser Hund/Wolf kam mir von Anfang an so verdächtig vor! Bekomm ich jetzt etwa doch ein Tiermädchen? Das klingt schmerzhaft. Ich bleibe einfach bei einer Mischform, da habe ich Vorzüge von beiden Formen. Und jetzt heißt es: Auf ihn mit Gebrüll! Ähh ich meine Gebell. Oder so...Egal, Schnapp ihn dir! Ich weiß jetzt schon, dass ich dir Werwölfin Lieben werde. Männer brauchen kein Mitspracherecht, Männer brauchen nur eine starke Frau.

Diese Erdbeeren machen mich jedes mal glücklich. Nach den eher dramatischen Titeln davor verströmen sie Spaß und Freude. Der Anfang sieht schon mal gut aus. Die beiden Trottel haben sich endlich zusammengerauft und führen eine Beziehung. Und schon wieder so ein genialer Gesichtsausdruck! An deinem Bildern kann ich mich einfach nicht sattsehen. Moment! Bitte sag mir, dass du genau das meinst, was ich gerade in diesen Satz reininterpretiere! Ok, Michael ist immer noch so begriffsstutzig wie eh und je. Manchmal würde ich ihn gerne eine scheurn, damit er sieht was direkt vor ihm ist. Er hat es doch verstanden! Braver Junger! *kopftätschel* Und nach einigen unproblematischen Babytagen bekommen die beiden eine Tochter, die mich jedes mal an Pokemon erinnern wird. Du musst ihr nur noch einen blauen Vogel schenken.

Sehr ich das gerade richtig? Kenneth und Landon (diese Namen...) als glückliches Pärchen? Oder als Freunde? Was haben wir verpasst? Awwww! So niedlich! Endlich haben die beiden Begriffen, was die Leser schon lange wussten: Liebe liegt in der Luft! Ach, ich habe Isaac und Messe vermisst. Ich freue mich schon darauf, wenn die beiden ihre Enkelkinder begrüßen können. Pony! PONY! Da ist wieder das Pony! *tanzt den Pony Tanz* Und damit nicht genug, Landon will tatsachlich Pferde züchten und mit damit jede Menge Pony Momente bescheren. Also ab nach Appalooser Plans! Zu ihrer hübschen Nichte und deren Eltern, die sich bestimmt noch mehr Kinder wünschen.

Ich habe keine Ahnung ob es jemandem aufgefallen ist, aber das letzte Kapitel, was letzten Freitag hätte kommen sollen, ist entfallen und sollte nun natürlich diesen Freitag nachgeholt werden.

Will irgendjemand auch gleich Kapitel 61 haben? Das wäre nämlich eigentlich diese Woche dran gewesen und ich könnte natürlich auch zwei Kapitel auf einmal posten.

Falls irgendjemand beide Kapitel zusammen haben will, dann möge er hier einfach kurz auf "Danke" klicken.
Danach werde ich mich dann richten.

Und da ich mir ziemlich sicher bin, dass es so sein wird (;D), zeige ich auch schon mal das Vorschaubild für Kapitel 61:

__________________

__________________