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  #421 (permalink)  
Alt 15.10.2016, 20:00
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Standard Über die Zukunft meiner Genforschung ...

Mal ein paar Worte bezüglich der Zukunft dieser Genforschung ...

Mein Deal mit Tausendfach besagt, das ich diese GF bis Generation 6 spielen soll. Das werde ich auch mit Freude tun, denn mir macht das Spielen immer noch Spaß. Allerdings will ich mit den Texten und dem ganzen Storymodus dann nach dieser Generation aufhören. Ich denke sogar dass ich dies tun muss, denn irgendwann werden wir uns alle hier nur noch ganz furchtbar langweilen.
Im Grunde wiederholt sich ja auch alles mehr oder weniger immer wieder.
So wie es für eine GF nun einmal üblich ist ...

Wenn jemand unbedingt wissen will wie es nach Generation 3 weitergegangen ist, dann kann ich ja ab und zu mal kleinere Zusammenfassungen posten, aber mehr wohl auch nicht.

Und um es noch einmal klarzustellen:
Ja, mag meine Genforschung und werde sie auch weiterhin spielen, aber ich muss den Storymodus so langsam aufgeben, da ich mir nicht vorstellen kann ihn weiterzuführen, ohne das sich irgendwann alles nur noch wiederholt.
Es sei denn natürlich es stört euch nicht, wenn wir immer demselben Muster folgen? Das kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen.

Wenn jemand noch eine andere Meinung dazu hat, dann auf den Tisch damit. Ansonsten bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit.
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Geändert von Lukinya (15.10.2016 um 22:35 Uhr). Grund: ;)
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  #422 (permalink)  
Alt 16.10.2016, 10:25
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Schade. Ich mochte deinen Storymodus... aber irgendwas wird ja trotzdem passieren, oder? Es wird ja kein ZV Projekt werden.

Ich kann mir im Moment noch nicht so ganz vorstellen, wie es dann in Zukunft aussehen wird, denn selbst dein Challenge-Stil erzählt ja eine gewisse Geschichte...

Ansonsten glaube ich nicht, dass es mich stören würde, wenn wir dem gleichen Muster folgen :3
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Lukinya (16.10.2016)
  #423 (permalink)  
Alt 16.10.2016, 19:13
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Die Breitschaft weiterzumachen ist natürlich grundsätzlich da. Ich weiß zu 90 % schon mit wem ich weitermachen will. Teilweise habe ich die Karrieren sogar schon im Kopf. Das Grundgerüst steht also.
Wenn das allgemeine Echo ist "Nö, es stört uns nicht, wenn Generation 4 wieder ein ähnliches Muster verfolgt.", dann kann man sich das ja noch einmal überlegen und der Storymodus könnte dann evtl. auch bleiben.
Ich wollte nur mal die allgemeine Stimmung wissen.
Generation 3 läuft zwar noch, aber ich muss das trotzdem schon jetzt wissen. Damit ich weiß, wie ich weiterschreiben soll. Es sollen am Ende ja auch nicht zu viele Fragen einfach offen bleiben ...
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  #424 (permalink)  
Alt 16.10.2016, 20:46
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Ich denke, du musst entscheiden, ob du die Genforschung nun als Story oder eher im Challenge-Stil weiter führen möchtest. Ich selber find beides gut, auch wenn ich es, für den Fall des Challenge-Stils, gut fände, wenn man so ein kleines Ende hat. Also einen guten Abschluss für den Story-Teil, wie z.B. mit Nessa bzw. Luna und Laila und so.

Also ich hab nichts gegen den Challenge-Stil, bin aber doch eher für den Story-Modus, solange er dir auch gefällt.
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Lukinya (19.10.2016)
  #425 (permalink)  
Alt 16.10.2016, 21:02
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Also mir persönlich ist es egal, ob es das gleiche Muster verfolgt. Jeder Sim bringt ja doch wieder irgendwie was eigenes rein und das Spiel ist nunmal begrenzt.
Ich würde mich über den Storymodus freuen
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Alt 18.10.2016, 15:39
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Also ich hätte nie das Gefühl, dass sich Sachen wiederholen. Ich fände es furchtbar, wenn du auf den großartigen Storymodus verzichten würdest
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Lukinya (19.10.2016)
  #427 (permalink)  
Alt 19.10.2016, 15:20
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Es war mir schon irgendwie klar, dass die meisten den Storymodus behalten wollen. xD
Aber mir macht er eigentlich keinen Spaß mehr. Sogar so wenig Spaß, dass ich diese Genforschung am liebsten hinschmeißen würde. Deswegen probiere ich jetzt mal was aus. Ich schreibe gerade Kapitel 70 und das werde ich im erweiterten Challengestil schreiben. Wenn ich aber auch damit immer noch solche Probleme haben sollte, dann habe ich genug und gebe auf. Unnötig quälen muss ich mich ja auch nicht ...

Am Freitag werde ich dann wissen ob ich mit dem Challengestil besser klar komme oder nicht. Das verkünde ich dann hier.
Zudem werde ich, nachdem ich ein Gespräch mit meinem Mann geführt habe, die UiS und diese Genforschung weiterhin hier posten. Die Spaßforschung und alle neuen Challenges, wie zum Beispiel die Vagabunden Challenge, werden ihren Weg definitv nicht mehr in dieses Forum finden.
Am liebsten würde ich alles nur noch auf dem Blog haben, aber das wäre wohl ein bisschen zu optimistisch.
So lange ich also noch in diesem Forum bin, werde ich also weiterhin hier noch updaten. Wenn Tausi und Bec ihre Bemühungen für dieses Forum aber eingestellt haben, dann gehe ich. Und bis dahin kann ich ja ruhig noch alle weiterhin ein wenig nerven ...

Demnach folgt hier nun gleich Kapitel 65, das am Freitag rauskam ...
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Geändert von Lukinya (19.10.2016 um 15:31 Uhr). Grund: Ergänzung hinzugefügt! :3
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  #428 (permalink)  
Alt 19.10.2016, 15:28
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Kapitel 65 –

Fehlerhafte Erdbeeren

Michael hatte sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht, wie genau diese künstliche Intelligenz, an der seine Freundin ständig arbeitete, wohl aussehen würde. Im Nachhinein musste er sich eingestehen, dass er diesbezüglich nichts verpasst hatte, denn so hätte er sie sich gewiss niemals vorgestellt.
Ein junges Mädchen, äußerlich so alt wie ein Teenager, mit blauen Haaren und förmlicher Kleidung? Nein, das wäre ihm wohl eher nicht in den Sinn gekommen.
So war es auch kein Wunder, das er Amaya, so der Name dieser künstlichen Intelligenz, doch ein wenig sprachlos ansah, als sie da so vor ihm stand.
„Das ist wirklich interessant,“ ergriff plötzlich Amaya das Wort. „Dank meiner überragenden Programmierung, ist mir ein unangemessenes Erscheinungsbild, gewiss nicht unbekannt,“ fuhr sie fort. „Jedoch hätte ich mir nicht zu Träumen gewagt, diesen auch einmal lebhaft vor mir sehen zu können,“ teilte sie Michael mit und wenn er nicht bereits sprachlos gewesen wäre, dann hätten ihm bereits jetzt die Worte gefehlt.
Ganz langsam und fragend, sah er an sich herunter und fragte sich innerlich ob er wirklich so scheußlich aussah, wie Amaya behauptete.


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Nervös lachend, schob sich Leila, die das ganze mit einem gewissen Sicherheitsabstand beobachtet hatte, am Sofa vorbei und legte Michael beruhigend eine Hand auf die Schulter.
„Amaya, was hältst du davon, wenn du ein wenig in den Garten gehen würdest?“ schlug Leila Amaya vor und diese war auch sofort sehr angetan.
„Das ist wahrlich eine wundervolle Idee!“ freute sie sich.
„So wird es mir möglich sein, die Vorzüge des Angelns leibhaftig zu erleben!“ rief sie entzückt aus und begab sich auch sofort nach draußen um sich in ein neues Abenteuer zu stürzen.
Erleichtert atmete Leila aus, doch als sie das wütende Gesicht von Michael sah, blieb ihr sofort wieder die Luft weg.
„Du bist anscheinend nicht sehr begeistert von ihr?“ fragte sie zögerlich nach und Michaels Gesichtausdruck verfinsterte sich darauf noch ein wenig mehr als ohnehin schon.
„Gut. Dumme Frage,“ gab Leila zu. „Lass uns am besten in Ruhe darüber reden, okay?“


Michael blieb gar nichts anderes übrig als seiner Freundin zuzustimmen und so zogen sich beide an einen ruhigen Ort zurück.
Dort erklärte Leila Michael auch die ganze Problematik, die inzwischen um Amaya herum entstanden war.
Amaya war tatsächlich ein gescheitertes Projekt. Sie war der unperfekte Prototyp des Projektes „Künstliche Intelligenz“ und Luna Roberts hatte sie eigentlich vernichten lassen wollen, aber Leila hatte darauf bestanden sie zur Fehleranalyse mit nach Hause zu nehmen. An Amaya gab es eine ganze Reihe an Fehlern, die nun nach und nach weiter untersucht werden sollten. Mal abgesehen von den äußerlichen Mängeln, denn blaue Haare und diese roboterartigen Ohren waren so definitiv nicht geplant gewesen, lag das Problem bei ihr eindeutig tiefer.
Bei der Programmierung von Amayas Charakter war es zu einigen Fehlern gekommen, die auch nach mehrfacher Neuinstallation, nicht behoben werden konnten. Eigentlich sollten alle diese Roboter gleich reagieren. Sie sollten gut steuer- und handelbar sein. Im Grunde sollten sie nahezu unterwürfig und vor allem befehlsorientiert handeln, bei Amaya war dies jedoch deutlich schief gegangen. Sie war zwar sehr klug, aber leider sehr unangemessen. Sie war sehr direkt und widersprach oft. Amaya schien sehr nach eigenen Idealen zu handeln und genau das war es was man mit diesem Projekt nicht hatte erreichen wollen. Nessa Roberts Ziel war es gewesen moderne Sklaven zu erschaffen, ohne dabei Menschen behelligen zu müssen. Diese Roboter sollten später einmal zu den unterschiedlichsten Zwecken eingesetzt werden. Zum Beispiel zur Arbeit im öffentlichen Dienst, oder auch zur Spionage. Darum war es ja auch so wichtig, dass diese Roboter einfach zu kontrollieren waren. Diese „Wesen“ wie Leila sie oft nannte, sollten eines Tages komplett unbemerkt unter den Menschen leben können und Amaya würde das definitiv nie gelingen. Dafür war sie einfach zu fehlerhaft.
Eigentlich wäre es tatsächlich das Beste gewesen, sie komplett zu löschen und zu zerstören, aber dazu hatte sich Leila einfach nicht durchringen können. Sie hatte so lange an Amaya gearbeitet, das sie es einfach nicht geschafft hatte ihr „Werk“ zu vernichten. Luna Roberts war davon nicht sehr angetan gewesen, aber Leila hatte versprochen gut auf Amaya aufzupassen und vielleicht, so hoffte sie, würden sie ja doch noch die gröbsten Fehler eliminieren können, um Amaya zu einem würdigen Prototypen zu machen? Die Chancen dafür standen zwar gering, aber noch war Leila nicht bereit einfach aufzugeben.


„Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll,“ gestand Michael, nachdem er seiner Freundin aufmerksam zugehört hatte.

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„Ich weiß, ich verlange viel,“ gab Leila schuldbewusst zu. „Aber dieses Projekt ist wirklich wichtig für mich. Amaya wird auch nicht für immer bei uns bleiben. Sobald die Fehleranalyse abgeschlossen ist, wird sie einen würdigen Endplatz erhalten,“ sagte Leila und sah ihren Freund dabei fast schon flehend an. Dieser sah jedoch nur nachdenklich aus dem Fenster und betrachtete Amaya, die inzwischen wirklich dazu übergegangen war in ihrem Gartenteich zu fischen.


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„Was sagen Landon und Kenneth dazu?“ wollte Michael plötzlich wissen.
„Die sind damit natürlich einverstanden!“ verkündete Leila freudig, doch Michael entlockte das nur ein seufzen. War ja klar, dass die Jungs ihn mal wieder verraten hatten. Was blieb ihm also anderes übrig, als ebenfalls zuzustimmen?
Leila konnte sich vor Freude kaum halten, und fiel ihm geradezu um den Hals, als er ihr diese Entscheidung mitteilte.
„Du wirst es nicht bereuen!“ flüsterte sie ihm dankbar ins Ohr.
Michael jedoch war sich dessen nicht so sicher. Daran änderte auch das Bild nichts, das er draußen, mit seinem Blick eingefangen hatte …

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***

Während sich alle ganz langsam an das Zusammenleben mit Amaya gewöhnten, was einigen deutlich schwerer fiel als anderen, kümmerte Landon sich ganz besonders liebevoll um Chari. Die hatte ja erst vor einiger Zeit ein gesundes Fohlen zur Welt gebracht und stand nun kurz vor der Geburt ihres zweiten Fohlens.

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Dieses erblickte auch recht bald das Licht der Welt.
Über das Geschlecht war Landon ein bisschen enttäuscht, denn er hätte am liebsten eine Stute gehabt, aber es war anders gekommen und Chari hatte einen gesunden Hengst zur Welt gebracht.
Landon fand, das Calvaro, so nannte er ihn, ein bisschen lustig aussah, aber das sagte er lieber nicht laut …

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Doch nicht nur Chari und Schecke lebten ihr Elternglück voll aus, nein, auch den Menschen des Hofes erging es nicht anders.
Lucia und Dean waren inzwischen ein ganzes Stück gewachsen und hielten weiterhin alle auf trab. Allerdings ließen sie sich auch ganz gut bestechen und somit zähmen. Meistens brauchte man dafür einfach nur etwas gutes zu Essen.

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Wenn man sie aber ganz besonders glücklich machen wollte, dann ging man mit ihnen auf den Spielplatz. Leila und Landon, die ja meistens Zuhause waren, hatten den Vorteil, einen eignen kleinen Spielplatz zu besitzen und so kamen Lucia und Dean auch sehr oft in den Genuss dieses kleinen Vergnügens.

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Doch manchmal, da wollten auch die Erwachsenen ein wenig Spaß haben. Zum Glück gab es für diese Zwecke regelmäßig Stadtfeste, die auch immer gerne besucht wurden.

Kenneth und Landon stürzen sich bei solchen Festlichkeiten, meistens sofort auf die unzähligen Fressstände.
Manchmal allerdings übertrieben sie es dabei ein bisschen und verfielen wieder in ihr altes Muster. Dann begannen sie sich zu ärgern und so provozieren und meistens endete das dann im Desaster. Oft konnten alle nur hoffen, dass beide auch wirklich einen robusten Magen hatten.

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Bei Leila und Michael ging es da schon immer etwas gemütlicher an.
Sie liebten es, einfach nur Spaß zu haben. Sie aßen Eis, machten gemeinsam ein paar Grußkartenfotos und manchmal setzen sie sich einfach auf ihre Bank. Genau auf die eine Parkbank, auf der ihre Beziehung offiziell begonnen hatte.
Doch wenn es mal etwas weniger romantisch sein sollte, dann gaben sich beide auch mit gewöhnlichen Rollschuhen zufrieden.

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Alles in allem waren also alle recht zufrieden mit ihrem Leben. Zwar lief nicht alles immer so wie sie sich es gewünscht hatten, aber das war doch auch normal, oder?

Trotzdem gab es da, ganz besonders zischen Leila und Landon, ein Thema, das immer wieder aufkam: Kinder.
Zwischen ihnen war es kein Geheimnis mehr, das sie noch mehr Kinder wollten. Leila hätte am liebsten eine ganze Fußballmannschaft gehabt, während Landon sich schon mit einem zweiten Kind zufrieden gegeben hätte.
Doch der Wunsch nach erneutem Nachwuchs, war es gar nicht was beide so nachdenklich stimme.

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Die alles entscheidende Thematik, die es zu klären galt, war eine völlig andere:
Würden Kenneth und Michael das auch wollen?
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Und das erwartet uns am nächsten Freitag:

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  #429 (permalink)  
Alt 21.10.2016, 21:30
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Kapitel 66 –

Wrapped around your finger

Ein wenig nervös suchte Mikey nach Worten. Es war schließlich keine leichte Sache, seiner Freundin beizubringen, dass man eigentlich ein Hexer war.

Er machte sich zwar eigentlich keinerlei Sorgen darüber, dass Ariane auf diese Nachricht negativ reagieren würde, aber so wirklich wissen was kommen würde, konnte man ja schließlich auch nie.
„Nun raus mit der Sprache!“ drängte Ariane ihren Freund fast schon zum Reden.
Doch Mikey versuchte immer noch die richtigen Worte zu finden.

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„Was würdest du dazu sagen, wenn ich zaubern könnte?“ fragte er sie plötzlich. „So wie in Harry Potter?“ fragte Ariane nachdenklich, aber auch ein wenig verwirrt.
„Leider nicht ganz so gut,“ lachte Mikey nervös und machte sich damit nur noch verdächtiger.
„Was soll der Quatsch, Mikey?“ fragte Ariane ein wenig genervt. Sie kam sich ein wenig veräppelt vor. Nur für ihren Freund hatte sie ihren Schreibfluss unterbrochen und wäre sehr verärgert, wenn das umsonst gewesen wäre. Jemand, der nicht aktiv schrieb, hatte nämlich schlicht keine Ahnung, wie schwer es war, wieder in die Geschichte reinzukommen, wenn man einmal worden war.
„Nicht wütend werden!“ versuchte Mikey schnell zu beschwichtigen.
„Am besten ist es wohl, wenn ich dir zeige, was ich genau damit meine,.“ erklärte er ihr und Ariane wies ihm mit einer auffordernden Handbewegung dazu an, keinerlei Zeit mehr zu verlieren.
Er ging ein paar Schritte zurück, zückte seinen Zauberstab und hoffte inständig, dass seine Magie ihn dieses Mal nicht im Stich lassen würde.

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Lange Zeit schien Ariane einfach wie zu Stein erstarrt zu sein. Sie beobachtete einfach nur ihren Freund und versuchte zu verstehen was genau sie da gerade sah. Für einen kurzen Augenblick glaubte sie sogar zu träumen. Ein kurzes kneifen in den Oberarm belehrte sie allerdings eines besseren.
So bald Ariane endlich realisiert hatte, wovon sie gerade Zeuge geworden war, gab es kein halten mehr für sie! Sie überschlug sich fast in ihrer Euphorie und musste mehrfach ansetzen bis sie endlich einen vernünftigen Satz zu Stande gebracht hatte.
Mikey war definitiv zufrieden mit sich und der Reaktion seiner Freundin.

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Natürlich musste er ihr erstmal einige Fragen beantworten. Wie lange er schon zaubern konnte, warum er ihr dies erst jetzt gesagt hatte, ob es noch mehr Menschen in seiner Familie gab, die der Zauberei mächtig waren und so weiter. Mikey musste sich an diesem Nachmittag wahrlich den Mund fusselig reden.
Eine ganz besondere Frage jedoch ließ Ariane überhaupt nicht mehr los. Mikey hatte böseartigerweise erwähnt, das sein Opa, Adrian, ihm einmal erzählt hatte, das es doch tatsächlich Menschen gab, die durch einen Trank zu einem Zauberer geworden waren. Natürlich wollte Ariane unbedingt mehr darüber wissen. Eine Hexe zu werden war wohl mit das genialste was ihr je würde passieren können. Da waren sich wohl alle einig.
Da Mikey ihr darauf jedoch keine wirklich zufrieden stellende Antwort geben konnte, beschlossen beide sich mit dem Thema bald näher zu befassen und ein wenig nachzuforschen.

Doch bevor es soweit war, war es an Mikey Antworten zu verlangen. Eigentlich wollte er nur eine einzige, Positive haben, aber ob Ariane ihm die auch geben würde?

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Natürlich tat sie das!
Wie hätte sie auch anders können? Mikey war ein netter, junger Mann, mit einem guten Job und einem noch viel besseren Charakter. Noch dazu konnte er wahrhaftig zaubern! Wenn auch nicht besonders gut …
Doch das machte nichts! Ariane wusste einfach, dass Mikey einfach perfekt für sie war und genau aus diesem Grund, hatte sie schließlich auch nichts anderes als „Ja!“ sagen können …

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***

Die chaotische Familie freute sich natürlich sehr über die Verlobung von Mikey und Ariane. Letztere ging, zusammen mit Mia, sogar schon soweit sofort mit der Planung der Hochzeit anzufangen.
Diese Euphorie konnte nicht jeder im Haus teilen. Ganz besonders nicht Romy und Phoebe.
Beide hatten für solche Ereignisse und Aktionen auch noch überhaupt keinen Nerv. Doch warum auch? Sie waren doch noch so klein …

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Die beiden hatten ohnehin oft nur Augen füreinander. Wenn auch nicht immer nur im positiven Sinne.
Phoebe schien ab und an einfach von Romy genervt zu sein.
Sie wollte eben auch mal alleine spielen und nicht immer nur mit ihrer Cousine. Jedoch war die irgendwie immer da wo sie auch war. Egal wohin sie krabbelte, der Störenfried war immer noch in Sichtweite. Das passte ihr so gar nicht. Doch … wie nur sollte sie Romy loswerden?

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Noch bevor Phoebes kindlicher Verstand sich näher damit befassen konnte, kam die gesamte Familie, außer Jero, da dieser Arbeiten musste, auf die glorreiche Idee einen kleinen Ausflug zu unternehmen.
Wenn Phoebe schon ein wenig älter gewesen wäre, dann hätte sie wohl einfach beschlossen Romy einfach am Strand zu vergessen. Zum Glück aber war dies nicht der Fall, und so spielte sie lieber fröhlich mit ihrer Puppe im Sand und Romy war gerettet …

Phoebes große Schwester, Alessia, dagegen hatte anderes im Sinn als mit blöden Puppen zu spielen. Sie hatte es sich eher zur Aufgabe gemacht, ihrem Onkel mal gehörig den Kopf zu waschen. Im wahrsten Sinne des Wortes …

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Während Mikey und Alessia sich eine wilde Wasserschlacht lieferten, waren Mia und Ariane mit weitaus ernsteren Dingen beschäftigt.
Ariane stand immer noch ein wenig neben sich und versuchte zu verstehen, dass ihr Verlobter wirklich ein waschechter Zauberer war. Das war einfach zu cool um wahr zu sein!
Sie kam aus dem Schwärmen kaum noch heraus und kaute Mia dadurch schon fast ein ganzes Ohr ab. Die hörte ihr allerdings nicht wirklich zu. Sie hatte nämlich ganz andere Sorgen …

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„Alles in Ordnung?“ fragte Ariane schließlich auch irgendwann, als sie sich endlich ein wenig beruhigt hatte.
„Nein,“ gab Mia sofort zu. „Seit heute Morgen ist rein gar nichts mehr in Ordnung,“ sagte sie ein wenig verstimmt.

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Ariane sah Mia abwartend an. Diese verstand und sprach schließlich weiter.
„Alessias Vater hat sich bei mir gemeldet.“ seufzte sie missmutig.
Ariane stutzte sofort. „Das ist nicht wahr, oder?“ rief sie verblüfft aus und sah Mia mit großen Augen an.
„Doch, leider ja,“ bestätigte Mia. „Darüber würde ich niemals Scherze machen,“ stellte sie klar.
„Was wollte er denn?“ fragte Ariane neugierig. Sie kannte die ganze Geschichte bereits. Mia hatte sie zwar nur ungern erzählt, aber es war natürlich absehbar gewesen, dass irgendwann einmal Fragen zu Alessias Vater kommen würden.
Immerhin war Mia ja auch eine recht junge Mutter und es war deutlich zu sehen, das Alessia weder nach ihr noch nach Jero kam. Nicht zu vergessen die Zeiten, als Mia und Alessia noch ganz alleine gewesen waren. Da war das Interesse ebenfalls sehr groß gewesen. Das war auch einer der Gründe gewesen, warum Mia es lange Zeit nicht geschafft hatte, richtige Freundschaften aufzubauen.

„Er hat mir in knappen und schleimigen Worten mitgeteilt, dass er liebend gerne seine Tochter kennen lernen würde,“ schnaubte Mia, mit Zornesröte im Gesicht.
„Das der sich überhaupt traut sich bei dir zu melden!“ entfuhr es Ariane wütend.
Sie war zwar eher ein ruhiger Mensch, aber manchmal konnte auch sie nicht mehr an sich halten.

Mia stimmte Ariane sofort zähneknirschend zu.
„Ich habe ihm geantwortet, dass er mich mal gerne haben kann,“ gestand Mia. Eigentlich war es nicht ihre Art so unprofessionell an so eine Sache heranzugehen, aber auf Stan war sie eben nicht besonders gut zu sprechen.
„Glaubst du, dass er es nun kapiert hat und euch in Ruhe lassen wird?“ wollte Ariane besorgt wissen. Dabei fiel ihr Blick auf Alessia, die das kleine Duell mit Mikey anscheinend zu gewinnen schien.
Mia folgte Arianes Blick und auch sie betrachtete ihre Tochter nachdenklich.
„Das glaube ich nicht,“ sagte sie leise. „Der Ärger fängt nun sicherlich erst so richtig an.“
_____________________________
Kapiteltitel:
5SOS - Wrapped around your finger

Ab Kapitel 70 geht geht diese GF in einem erweiterten Challengestil weiter.

Und das erwartet uns am nächsten Freitag:

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Alt 22.10.2016, 10:07
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Sooooo ... wie du bereits weißt, bin ich heil aus dem Urlaub zurück.
Und wie ich sehe, ist es hier noch ruhiger geworden, als ich es gedacht hätte
Egal ...
Solange du deine GF hier noch präsentierst, bleibe ich dem Forum treu
In deinen Blog habe ich auch schon geschaut, aber zumindest, solange du noch hier veröffentlichst, kommentiere ich auch hier

Zu deiner "Zukunft der GF":
Ich möchte nicht, dass du dich gezwungen fühlst, etwas zu machen, was dir nicht zusagt.
Klar wollen andere den Story-Modus weiter lesen ... aber da die Resonanz eh so gering ist, ist dieser Modus der Mühe nicht wert. Entscheide du ... ich würde behaupten, dass du mit kurzen, prägnanten Worten beschreibst ... das reicht aus ... finde ich.

Zu den Kapiteln:
Michael ist seeeehr geschockt ob dieses Roboters ... eigentlich ist es ein Android, kein Roboter ... woher ich das mal wieder besser weiß und klugsch ... ? Ich sage nur: Mr. Data
Aber der gute Mr. Data (den ich sehr mag und schätze) ist nicht so direkt. Er ist auch nicht so ehrverletzend. Michael darf nicht traurig sein. Einfach den "Aus-Schalter" betätigen und schon wars das

Der kleine Parkaufenthalt war schön beschriebn.
Vor allem die Sache mit der Parkbank. Irgendwie mag ich so etwas ... Orte verbunden mit schönen Zeiten erzeugen ein sehr wohliges Gefühl in mir.

Aber dass nun wieder Kinder im Gespräch sind, finde ich Klasse
Michael und Kenneth sollten sich da nicht zieren und ... hopphopp

Mikey hat es also geschafft sich zu outen
Ariane hat scheinbar aber ganz anders reagiert, als er dachte. Hmmmm ... ich hoffe mal nicht, dass dies zu Spannungen führt, wenn Ariane doch den Trank nicht bekommt, um eine Hexe zu werden.
Und bald gibt es auch Hochzeitsglockgeläut ... da kann Mikey ja mal zeigen, was in einem Hexer so steckt ... romantisches Zaubern bei einer Hochzeit ... DAS wäre doch mal was

Die beiden kleinen Cousinen ... erinnern mich an zwei Walshs ... die eine ist immer dort, wo die andere ist.
Ich schätze mal, dass sie trotzdem gut harmonieren ... so ein kleines Wesen will doch spielen ... egal mit wem und nie allein. Solche Gedanken traue ich denen doch nicht zu ...

Ich überlege nun, wie der Vater von Alessia war. War das dieser Stan?
Soll sich ja raushalten ... soooo geht das gar nicht. Vor allem beim Schleimen habe ich große Abneigung ...
Aber wie ich dich kenne, wird dieser Stan die beiden ausfindig machen und sie "belästigen" ... Drama ala Lukinya
__________________
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