Vielen Dank Lukinya, dass du obwohl du Genforschungen nicht mehr so oft ließt, hier trotzdem geantwortet hast. . Du verschiebst also gleich nach dem spielen immer alle Bilder in die richtigen Ordner okey. Ja das sollte ich mir vielleicht auch mal angewöhnen . Ich habe mich jetzt auch auf deinem Blog durch alle deine Chalenges gearbeitet. Die UiS hatte ich früher schon einmal gelesen genauso wie deine Genforschung, welche einfach toll ist, bzw war.

Bei mir muss alles was ich spiele wohl in den Bereich Genforschung. Auch diese Forschung ist ja eigentlich eine 100 Baby Challenge auf mehrere Generationen verteilt. Ich spiele aktuell auch eine Unterschiede im Stammbaum Challenge nur mit Genpoolpartnern. Das liegt daran, dass alle meine Sims von der Erstellung her doch recht ähnlich sind und ich dadurch einfach hoffe mal mehr Vielfalt im Spiel zu haben.

Vielleicht stelle ich die Kinder von der UiS Challenge mal im Zuchtverein vor. Bin bald auch schon in der 3ten Generation. Die Kinder mit denen es weitergehen wird sind auf jeden Fall schon geboren und müssen nur noch Erwachsen werden.

So und gleich kommt auch das nächste Kapitel.

17. Kapitel: Erster Tag in der neuen Stadt

Constance hatte plötzlich einen Haarwachstumsschub. Anna liebte es die Haare ihrer Tochter in unterschiedlichste Frisuren zu flechten und tat dies auch, so lange Constance noch ein Kleinkind war und sich nicht wehren konnte.



Laufen beibringen stand natürlich auch auf dem Plan. Zum Glück hielt sich der Erziehungsaufwand mit nur zwei Kleinkindern um Haus aber in Grenzen.



Zudem konnten sich die beiden auch sehr gut einmal selbst in ihrem Spielzimmer beschäftigen.



Am Abend des ersten Tages waren dann alle sehr geschafft und müde. Ein Umzug mit einer so großen Familie kann schon sehr anstrengend sein. Also brachte Dillon die Kleinen ins Bett und machte sich dann selbst fertig.



Florida jedoch war so aufgeregt auf ihre neuen Mitschüler am nächsten Tag, dass sie noch eine Weile lang auf dem Schaukelpferd spielte, bis sie schließlich selbst ins Bett ging.



Und am nächsten Morgen war es dann soweit. Guardia, Fiorello und Florida waren die ersten im Schulbus. Ann und Thomas ließen sich mit dem Frühstück etwas mehr Zeit. Sie schienen doch etwas nervöser und weniger begeistert auf die neue Umgebung zu sein wie ihre Geschwister. Dillon und Anna hofften, dass ihre Kinder schnell neue Freundschaften schließen würden und sich gut in ihre jeweiligen Klassen einfinden würden.



Gruß
Scheinie