Name: Nyati Kivuli
Geburtsdatum: 28.2./14
Größe/Gewicht: 1,53m/40kg
Rasse: Einhorn

Haus:
Energie/Macht

Merkmale:
Künstlerisch
Unschuldig
Intelligent
Schüchtern
Ängstlich

Favoriten:
Klassik
Obst
Hellblau



Kraft:
Da Nyati ein Einhorn ist, kann sie mit ihren Tränen heilen. Allerdings funktionieren diese nur bei Personen die sie wirklich mag und wegen denen sie zu weinen begonnen hat. Würde man ihre Tränen für eine andere Person verwenden, würden sie keinerlei Wirkung zeigen.
Ihr Horn kann Nyati unsichtbar machen und für gewöhnlich ist es auch nur sichtbar wenn sie es braucht oder absichtlich sichtbar macht. Außerdem ist sie in der Lage dazu die Gestalt eines jungen, nicht ganz ausgewachsenen Einhorns mit Flügeln anzunehmen.
Fähigkeit der Bilder.
Sie kann in ein Bild hinein treten und aus einem anderen wieder herauskommen oder sich innerhalb des Bildes vor anderen verstecken. Auch in verschiedene Welten hinter den Bildern kann sie treten und dort von Bild zu Bild 'springen'. Dabei gibt es eine allgemeine Bilderwelt hinter allen Bildern aber auch ganz bestimmte Welten die man nur durch bestimmte Bilder betreten kann. Sie kann auch Dinge aus den Bildern mit sich hinaus nehmen.
Spätere Erweiterung: Später wird sie auch lernen Bilder direkt mit einem Pinsel in die Luft zu malen und diese dadurch sofort materiell und real werden zu lassen.

Schwäche: Begegnet Nyati einer weiblichen Jungfrau, so verliert sie sehr schnell ihre Scheu und ihr Misstrauen und fasst folglich auch ziemlich bald Vertrauen zu dieser Person. So ist es für Jungfrauen (weiblich) auch nicht gerade schwer sie hinters Licht zu führen, da sie ihnen auch sehr schnell alles glaubt was diese ihr erzählen. (Wobei Nyati nicht dumm ist, also wenn es wirklich offensichtlich eine Lüge ist, glaubt sie es nicht)
Vor ‚fremden‘ Männern zu denen sie noch kein Vertrauen aufgebaut hat, hat Nyati im Allgemeinen eine gewisse Portion Respekt und hält sich lieber fern von diesen. Sie wird nervös in deren Anwesenheit und entwickelt eine Art Fluchtimpuls dem sie am liebsten sofort nachgehen würde. Meist beherrscht sie sich jedoch ganz gut. Begegnet sie allerdings einem schwarzhaarigen Mann, so kann es durchaus sein, dass sie in Panik gerät und versucht wegzulaufen, denn vor diesen hat sie wirklich extrem viel Angst. Es fällt ihr auch unsagbar schwer Vertrauen zu einem solchen aufzubauen, um nicht zusagen es ist fast unmöglich. Sie wird wahrscheinlich immer mindestens ein ungutes Gefühl gegenüber einem solchen Mann haben.
Kommt ihr Horn in Berührung mit Gift, so beginnt es zu bluten und schmerzt sehr stark. Meist bekommt sie grausame Kopfschmerzen davon und sollte das Gift zu stark sein könnte es sogar passieren, dass sie das Bewusstsein verliert und eine Weile ausgeknockt bleibt.
Außerdem hat Nyati Angst vor den meisten Wesen die „nicht gut“ sind und läuft weg wenn sie einem solchen begegnet, ebenso wie wenn zu viele Personen sich um sie herum befinden. Große Personenansammlungen machen ihr Angst. Des weiteren ist Nyati körperlich nicht sonderlich kräftig und geht richtigen Kämpfen lieber aus dem Weg. Aus diesem Grund hat Nyati auch absolut keine Ahnung wie man kämpft (Angriff), das einzige was sie gelernt hat ist sich zu verteidigen und Angriffe so umzulenken, dass sie und meist auch ihr Gegner nicht verletzt werden. Selbst angreifen würde sie nur im aller ärgsten Notfall wie beispielsweise um ihre Freunde zu beschützen.
Befindet sie sich in einem Bild und dieses wird übermalt wechselt selbstverständlich auch die Welt in der sie sich dann sozusagen befindet. Man könnte folglich theoretisch dafür sorgen dass sie plötzlich unter Wasser ist oder irgendein Wesen dabei ist sie zu fressen oder ähnlich. Zerreißt man ein Bild in dem sie sich befindet wird sie dadurch je nachdem wie es zerrissen wurde leicht bis schwer verletzt und einfach hinaus katapultiert. Je nach ihrer Konzentration entweder in die Wirklichkeit oder in die Welt hinter den Bildern. Verbrennt man ein Bild in dem sie sich befindet erhält sie davon ebenfalls Verbrennungen je nachdem wie schnell sie es schafft es zu verlassen.

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Hintergrund:
Vergangenheit:
Nyati kann sich an große Teile ihrer Vergangenheit nicht mehr erinnern. Ihre Kindheit vor ihrem sechsten Lebensjahr ist für sie vollkommene Schwärze. Sie weiß weder woher sie kommt, noch wer ihre Eltern waren oder ob sie Geschwister hatte. Sie wusste anfangs nicht einmal wie alt sie war oder wie sie hieß, doch zumindest dies war ihr bald wieder eingefallen. Was sie allerdings ebenso wenig weiß ist, wie sie hierher gekommen ist. Und weshalb ihr ihre Kindheitserinnerungen fehlen. Das einzige woran sie sich noch erinnert ist ein blonder kleiner Junge der ihr immer wieder in ihren Träumen erscheint. Sie hat in ihren Träumen immer wieder mit ihm geredet, erzählte ihm davon wie es ihr ging und dass sie ihn vermisste und endlich persönlich treffen möchte. Auch weiß sie, dass er ihren Schlüssel besessen hatte. Sie weiß, dass sie ihn ihm zu irgendeinem Zeitpunkt gegeben haben musste, doch kann sie sich leider auch daran nicht mehr richtig erinnern, nur daran wie sie das letzte mal in sein Gesicht gesehen hatte und wie sehr es geschmerzt hatte ihn zu "verlassen".
An die Zeit danach allerdings, erinnert sie sich sehr genau. Schon seit sie vollkommen verwirrt und desorientiert erwacht ist, befand sie sich in "Gewahrsam" des jung wirkenden, düsteren Ondes. Einem finsteren Wesen mit schwarzen Augen und Haaren. Er betrachtet sie als sein Eigentum, pflegte sie gesund, kümmerte sich um sie, ließ jedoch niemanden auch nur in ihre Nähe kommen und hielt sie in seiner Festung gefangen. Anfangs als sie noch ganz jung gewesen war, hatte sie ihn ein paar Mal nach dem blonden Jungen gefragt, doch keine richtige Antwort bekommen. Onde war jedes Mal vollkommen ruhig geblieben, allerdings hatte ihn eine derart kalte Aura umgeben, dass das kleine Mädchen noch mehr Angst vor ihm bekommen hatte als sie ohnehin schon hatte. Doch verstecken konnte sie sich nicht vor ihm. Jedes mal wenn sie es versucht hatte, hatte er sie wieder gefunden und eingesperrt.
Je älter Nyati wurde, desto weniger erzählte sie von dem blonden Jungen und desto wichtiger wurden ihre Träume von diesem für sie. Er war quasi so etwas wie ihr einziger Hoffnungsschimmer und der einzige Lichtblick in dem finsteren Loch zu welchem ihr Leben geworden war. Die Treffen in ihren Träumen gaben ihr Kraft und halfen ihr dabei mit den Blicken des Schwarzhaarigen fertig zu werden die sich immer mehr zu verändern schienen je älter sie wurde. Nyati bekam ein immer schlechteres Gefühl wenn sie von dem Älteren angesehen wurde, vor allem kurz vor ihrer Flucht waren sie immer intensiver und stechender geworden und irgendetwas war darin gewesen was ihr noch mehr Angst machte als alles andere zuvor. Gerade als es wirklich schlimm geworden und sie sich ängstlich in ihrem Zimmer eingesperrt hatte, während Onde versuchte die Tür zu öffnen, hatte sich endlich die Gelegenheit für sie ergeben zu flüchten. Denn ihre Angst und ihre Sehnsucht nach Freiheit und dem blonden Jungen war so groß geworden, dass sie einfach in ein Bild "hinein gefallen" war als sie ihre Hände darauf gelegt und an ihn gedacht hatte. Das nächste woran sie sich erinnerte war, wie sie plötzlich in einem uralten, verfallenen Gebäude gestanden hatte, vollkommen orientierungslos und unwissend wo sie überhaupt war.
Das einzige was sie wusste war, dass Onde weit weit weg von ihr war. Das war der Augenblick in dem sie sich alleine und unwissend durch die Welt gekämpft hatte, immer versteckt vor allen anderen Lebewesen und auf der Flucht vor dem Schwarzhaarigen. Auf der Suche nach dem blonden Jungen und einem Ort an dem sie sicher sein würde. Und je mehr Zeit verstrich, desto intensiver wurde sie von ihrem Schlüssel angezogen und somit hoffentlich auch in die Richtung gelenkt in der der blonde Junge sein musste. Irgendwann hatte sie schließlich dieses Internat erreicht und hoffte ihn hier zu finden.

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Noten:
Energie/Macht 6 (Weil sie nie den Unterricht besucht)
Monsterlehre 3
Alchemie 3
Sprachkunde 1
Geschichte 1
Sport 1
Kunst 1
Kampftraining 6
Rituale 4

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