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Glasmädchen (30.09.2011), KittenUpATree (14.09.2011), LarissaSonnenschein (15.09.2011), LuLaHavaneser (14.09.2011), Minuial (14.09.2011), Multivitaminsaft (14.09.2011), Phoenix_In_Fire (14.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011), visiona (14.09.2011) |
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Occamy
Lebensraum: Usagi Insel, Finsterholzwald Das zweibeinige, gefiederte und geflügelte Geschöpf mit schlangenartigem Körper kann bis zu zwei Meter lang werden. Die deutlich größeren Exemplare sind dabei stets die Männchen, die daneben an ihrer scharlachroten Farbe zu erkennen sind. Die Weibchen dagegen sind eher Magentafarben. Der Occamy erzährt sich hauptsächlich von kleinen Monstern und Tieren, doch ist es auch schon vorgekommen, dass er Menschen angefallen hat. Wobei das wohl eher den Hintergrund hatte, dass diese seine Eier - deren Schale aus reinem, sehr weichem Silber besteht - stehlen wollten. Solche Angriffe gehen meist böse für den Menschen aus. Selten tötet der Occamy sein menschliches Opfer. Meist gibt er sich damit zufrieden, ihm lediglich die Augen auszukratzen. So lange man ihn aber ihn Ruhe lässt, hält der Occamy sich eher von den Menschen fern. Occamy bauen ihre Nester stets in Bodennähe. Beide Elternteile teilen sich sowohl den Nahrungsfang als auch das Ausbrüten der Eier, so dass immer einer der beiden bei den wertvollen Eiern bleiben kann. Die Brutdauer beträgt ca. 26 Tage, die für die Eltern Streß pur bedeuten. Denn durch das auffällige Äußere der Eier, werden diese gerne zur Beute verschiedener Monster oder gieriger Menschen. Dafür schweißt diese Zeit das Paar aber umso mehr zusammen. Occamypaare, die einmal eine Brutzeit miteinander durchgestanden haben, trennen sich nie wieder und wenn der eine stirbt, stirbt nur Sekunden später auch der andere. Babyoccamys sind von einem zarten rosa und können erst nach zwei Monaten fliegen. Jagen allerdings können sie, sobald sie das Licht der Welt erblicken. Wenn auch nur Insekten.
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll Geändert von KittenUpATree (09.01.2012 um 15:52 Uhr). |
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Glasmädchen (30.09.2011), LarissaSonnenschein (15.09.2011), LuLaHavaneser (16.09.2011), Minuial (15.09.2011), Phoenix_In_Fire (14.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011), simssweety (14.06.2013), visiona (15.09.2011) |
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Mijuk-Juks
Lebensraum: Finsterholzwald, Sonnenscheinwald, See Minuial, der Park und sonstige Wiesen und Wälder Mijuk-Juks sind von allen Kreaturen, die es rund um das Internat gibt wohl so ziemlich die Harmlosesten und Niedlichsten. Und sie sind recht unscheinbar, denn was man manchmal für den Kopf einer Pusteblume oder einfachen Pollenflug halten könnte, sind tatsächlich kleine, flauschige Wesen. Ihr Fell ist sehr fein und empfindlich, meistens weiß mit einem sehr zarten Farbton dazu, der von blau über gelb bis grün oder rot reichen kann. Mijuk-Juks sind extrem friedlich, sie können auch wirklich niemanden verletzen, das Höchste aller Dinge wäre ein leichtes Kitzeln. Ihre Größe reicht von einem bis maximal fünf Zentimeter Durchmesser. Sie bewegen sich fliegend fort, meistens lassen sie sich einfach vom Wind tragen und sind so wirklich kaum von Pollen zu unterscheiden. Allerdings geben sie ab und zu ein leises Fiepen von sich und können des nachts schwach leuchten. Wie die kleinen Kerlchen funktionieren, konnte bisher noch nicht genau festgestellt werden, da sie so leicht kaputt gehen. Fakt ist aber, dass es sich eindeutig um (bedingt) denkende und fühlende Wesen handelt. Meistens sieht man sie zu sonnigen, warmen Tagen, im Winter verschwinden Mijuk-Juks gänzlich von der Bildfläche, nur um dann im März langsam wieder aufzutauchen. Bild: - (wenn ihr schon mal so einen Pollenflug gesehen habt, was ich euch wirklich allen zutrau, dann habt ihr eine ungefähre Vorstellung davon)
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Geändert von Versus (28.09.2011 um 18:57 Uhr). |
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Glasmädchen (30.09.2011), KittenUpATree (14.09.2011), LarissaSonnenschein (15.09.2011), LuLaHavaneser (16.09.2011), Minuial (15.09.2011), Phoenix_In_Fire (14.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011), simssweety (14.06.2013) |
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Fee
Lebensraum: Alle Wiesen und Wälder rund um die Schule. Die Fee ist ein kleines und putziges Tierwesen von geringer Intelligenz. Bei einer Größe bis zu zwölf Zentimeter hat sie einen winzigen, menschenähnlichen Körper und insektenartige Flügel, die je nach Feengattung durchsichtig oder bunt sein können. Die Fee ist von streitsüchtiger Natur, doch da sie äußerst eitel ist, wird sie immer dann vollkommen friedlich, wenn sie aufgefordert wird, sich für dekorative Zwecke zur Verfügung zu stellen. Trotz ihrer menschenähnlichen Erscheinung kann die Fee nicht sprechen. Sie verständigt sich mit ihren Artgenossinnen mittles hoher, durchdringender Summgeräusche. Männliche Feen gibt es nicht. Wie es die Fee dennoch schafft sich fortzupflanzen ist ein Rätsel. Sie legt bis zu fünfzig Eier auf einmal auf die Unterseite von Blättern. Aus den Eiern schlüpfen hell gefärbte Larven. Im Alter von sechs bis zehn Tagen spinnen diese sich in einen Kokon ein, den sie einen Monat später als voll entwickelte, geflügelte Erwachsene abwerfen. (Quelle: 'Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind' von Newt Scamander. Text leicht abgewandelt von KittenUpATree)
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll Geändert von KittenUpATree (28.09.2011 um 11:04 Uhr). |
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Glasmädchen (30.09.2011), LarissaSonnenschein (15.09.2011), LuLaHavaneser (16.09.2011), Minuial (15.09.2011), Phoenix_In_Fire (14.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011), simssweety (14.06.2013), visiona (15.09.2011) |
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Wassernixe
Mehrere: Allein: Heimat: See 'Minuial' Nahrung: Am liebsten mögen sie Menschenfleisch, geben sich allerdings wenn sie nichts anderes finden können auch mit Fischen zufrieden Die Wassernixe ist ein unbeschreiblich schönes, verführerischen und betörendes Geschöpf. Ihr Oberkörper ist zumeist der einer wunderschönen, jungen Frau, kann gelegentlich allerdings auch der eines hübschen Jünglings sein. Erblickt man eines dieser faszinierenden Geschöpfe, so sollte man sich nicht von ihrem Äußerlichen täuschen lassen. Denn eine Wassernixe ist ein sehr gefährliches Geschöpf, ohne jegliche Skrupel zerrt sie/er Männer und Frauen auf den Grund des Meeres um sie zu ertränken und zu fressen. Doch sie ist keinesfalls nur ein dummes Raubtier, eine Wassernixe kann genauso sprechen und denken wie auch ein Mensch es tut. Auch menschliche Gefühle hegen sie zuweilen. Desweiteren haben sie eine unbeschreiblich schöne Stimme und ihr Gesangliches Talent ist sagenumwoben. Wassernixen haben eine schier übermenschliche Kraft, sie können einfach mal so Holz zertrümmern ohne sich dabei auch nur einen Kratzer zuzuziehen. Außerdem haben sie die Möglichkeit mit Seetang ähnlichen Schnüren zu schießen, mit denen sie an Land flüchtende Menschen ins Wasser zerren. Wenn sie wütend werden oder vorhaben zu fressen, verwandelt sich ihr Gebiss in das eines Raubtieres, spitze Zähne wachsen mit denen sie problemlos einen Menschen zerfleischen können. Sie können desweiteren auch sehr weit und hoch aus dem Wasser springen. Wenn Wassernixen Land betreten verwandelt ihre Flosse sich in menschliche Beine, allerdings hassen sie das Land und würden es nicht einmal um entkommende Beute einzufangen oder sich zu rächen betreten, selbst aus unbeschreiblicher Wut heraus würden sie es nicht tun. Auch die Verwandlung der Flosse in Beine ist sehr schmerzhaft. Und sobald ihre Beine wieder ins Wasser getaucht werden würden, würden sie sich zurück verwandeln. Der Kuss einer Wassernixe kann Vergiftungen heilen, eine Träne heilt schlimmste Verletzungen, kann sogar vor dem Tode bewahren und Leben verlängern. Allerdings ist es noch sehr viel schwerer an die Träne einer Wassernixe zu kommen, wie an einen Kuss, denn sie weinen niemals aus Trauer, sondern nur aus absoluter Freude. Angelockt werden sie von künstlichem Licht, so zum Beispiel, wenn ein unbedachter Schüler bei Nacht mit einer Taschenlampe in den See leuchtet. Wenn zusätzlich dazu auch noch gesungen wird, dann dauert es nicht sehr lange bis die erste Wassernixe sich zeigt, denn sie lieben Gesang. Außerdem tauchen sie so gut wie niemals allein sondern immer in großen Gruppen auf. Sie fürchten sich vor Feuer und wenn sie lange Zeit nur halb im Wasser sind, dann kann die Sonne ihre Körper austrocknen und sie töten. Quelle: Computer Graphics World - Scales, Fishtails, and a Fickle Fountain of Youth Quelle: Brown Barbie ? • The mermaid from Pirates of the Caribbean 4! The... Quelle: Video: Gemma Ward Sings A Mermaid Song In Pirates Of The Caribbean ? Mama's A Rolling Stone Magazine Quelle: Mermaid Watch: Gemma Bares her Fangs, Pirates of the Caribbean #4: On Stranger Tides Pirates_Gemma_Ward_Mermaid_02 ? Sassi Sam Girlie Gossip Files Hier noch ein Video wie ihr euch die Wassernixen vorstellen könnt (Fluch der Karibik lässt grüßen ) Fluch der Karibik 4 (Allerdings hab ich sie leicht abgeändert! ) Geändert von CrAzYnEkO (28.09.2011 um 11:16 Uhr). |
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Glasmädchen (30.09.2011), KittenUpATree (15.09.2011), LarissaSonnenschein (15.09.2011), LuLaHavaneser (16.09.2011), Minuial (15.09.2011), Phoenix_In_Fire (15.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011), visiona (15.09.2011) |
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Sukkubus/Inkubus
Lebensraum: Die Kirche des Heiligen SimSorael; (können allerdings überall angetroffen werden(sehr sehr selten)) Sukkuben/Inkuben sind Alben(Elfen), Albtraum verursachende, nachtaktive Dämonen, Waldgeister/Sylvanen, die Frauen/Männer verführen oder sogar gewaltsam zum Geschlechtsakt zwingen. Sie können in Gestalt von Menschen, Tieren, Irrlichtern oder auch einer Kerzenflamme erscheinen. Oftmals nehmen sie auch die Gestalt des Partners ihrer Opfer an, um diese leichter verführen zu können. Wenn ein Inkubus/Sukkubus einen Menschen im Schlaf überfällt, wird dieser nicht erwachen und kann sich wenn überhaupt nur in Form eines Traumes an den Akt erinnern. Ein Sukkubus in Menschengestalt sieht auf den ersten Blick aus wie eine Frau mit einem überdurchschnittlichem Aussehen, ein Inkubus hingegen wie ein Mann mit einer überdurchschnittlichen Attraktivität.. Sie haben eine unglaubliche Ausstrahlung und einen übernatürlichen Charme, der bei Berührung eine besonders große Wirkung entfalten kann. Der Beischlaf mit einem Sukkubus/Inkubus wird für das Opfer, bei freiwilliger Paarung, zu einem einzigartigen Erlebnis. Ohne Tabus, erkennen sie die geheimsten Wünsche ihrer Opfer und treiben diese bis zur Ohnmacht. Ist diese eingetreten, verwandeln sie sich zurück in ihre wahre Gestalt: Ihr Körper ist mit Schuppen überzogen, sie haben lederne Flügel auf dem Rücken, Krallen und spitze Fangzähne. Wird der Geschlechtsakt allerdings vom Sukkubus/Inkubus erzwungen, so ist es ein brutaler Akt, der dem Opfer starke Schmerzen und Verletzungen zufügen kann. Für gewöhnlich geschieht dies sehr selten, dank der geradezu magischen Anziehungskraft dieses Wesens, allerdings findet es gelegentlich auch Spaß daran diese Wirkung verschwinden zu lassen und den Koitus gewaltsam zu erzwingen. Während des Geschlechtsaktes entziehen Sukkuben/Inkuben ihren Opfern fast alle Ausdauer und löschen auch Teile des Kurzzeitgedächtnisses. Die Opfer werden apathisch, sehr erschöpft und leicht reizbar. Mit jedem weiteren Koitus entzieht der/die Inkubus/Sukkubus dem Opfer mehr von seiner Seele/Lebensenergie und stillt somit seinen/ihren Hunger. Je nach Gesinnung des Opfers, ist das spätere Verhalten dem Sukkubus/Inkubus gegenüber entweder extrem zugeneigt oder ablehnend, jedoch wird es auf eine erneute Aufforderung zum Beischlaf ohne große Gegenwehr eingehen. Allgemeines Aussehen in menschlicher Form: Ist der Sukkubus/Inkubus nicht gerade in Gestalt eines geliebten Menschen des Opfers, so sehen sie aus wie Menschenfrauen/männer von etwa 29 Jahren. Sie haben schwarze Haare und meist blasse Haut, deren Teint nach dem Liebesakt für wenige Tage an Farbe gewinnt. Sie besitzten einen wohlgeformten Körper, den sie meist in gebräuchliche, jedoch auffällige Kleidung hüllen. Sukkuben/Inkuben sind im übrigen hervorragende Künstler! Sukkuben/Inkuben besitzen eine starke Magie, die ihnen die Möglichkeit gibt Menschen gefügig zu machen, magische Gegenstände herzustellen, ihre Gefährten zu heilen und sich als Bodennebel fortzubewegen. Die Magie ermöglicht ihnen ebenfalls, alle Personen in einem Umkreis von mehreren Metern, von einem leichten in einen tiefen Schlaf zu befördern, oder Ohnmächtig werden zu lassen. Sie werden stets versuchen neue Opfer zu finden. Wenn nötig spielen sie Personen gegeneinander aus und haben keine Reue einen Mord zu begehen. Sukkuben/Inkuben sind unsterblich. Ihre Wunden schließen sich mit großer Geschwindigkeit von selbst wieder. Sie können nur mit magischen und gesegneten Waffen dauerhaft verletzt werden. Quelle: Midgard Digest Nr. 1 - Sukkubus, Vegela, (und ich hab auch noch selbst jede Menge umgeschrieben und hinzugefügt ^^) Bilder hab ich jetzt keine dazu getan, da ich keine wirklich guten gefunden habe bis jetzt (evtl. folgen noch welche) Geändert von CrAzYnEkO (28.09.2011 um 11:14 Uhr). |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
Glasmädchen (30.09.2011), Kitinkerbell (15.09.2011), Minuial (17.09.2011), Phoenix_In_Fire (15.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011), visiona (22.09.2011) |
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Bundimu
Halb Pflanze, halb Tier ist das Bundimu ein kleines, grünes Mischwesen, das vorzugsweise in dichten Wäldern unter Sträuchern lebt. EIn Bundimu ist von Grund auf lieb, wenig aggressiv und trotz der kleinen Form ziemlich widerstandsfähig. Es ist weitgehend extrem ungefährlich, allerdings wird gemunkelt, dass es aus seinem Saugnapf auch Giftpfeile schießen kann. Das einzelne Blatt auf ihrer Stirn können sie so schnell rotieren lassen, dass sie damit kurze Distanzen fliegen können. Vergräbt es sich in der Erde wächst es und erzeugt nebenbei noch drei bis fünf Bundimu-Ableger. Bundimus wachsen von der Größe einer Haselnuss bis zur Größe eines Tennisballs. Wenn es Winter wird oder man sie absichtlich einfriert, verfallen sie in eine Schlafstarre, aus der sie solange nicht erwachen, bis es wieder warm wird - egal, ob das nur wenige Wochen oder Jahrzehnte sind. Solange ist für sie alles angehalten, durchschnittlich werden Bundimus nämlich nur 6-9 Jahre alt. Erzieht man ein Bundimu lange genug, wird es sehr anhänglich und nimmt ein Merkmal seines Menschen an.
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Geändert von Versus (28.09.2011 um 18:58 Uhr). |
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Alex (05.11.2011), blubba (21.09.2011), Glasmädchen (27.09.2011), Kitinkerbell (21.09.2011), KittenUpATree (21.09.2011), LarissaSonnenschein (21.09.2011), LuLaHavaneser (22.09.2011), Minuial (24.09.2011), Multivitaminsaft (21.09.2011), Phoenix_In_Fire (22.09.2011), Shabazza (25.10.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011), simssweety (14.06.2013), visiona (22.09.2011) |
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Graphorn
(Graphorn sind nur so gefährlich, weil man nie auf eins, sondern immer auf viele trifft. Ein einzelnes Graphorn hätte nur die Stärke ) Lebensraum: Finsterholzwald Das Graphorn ist ein großes, gräulich purpurnes Tierwesen, das wohl am ehesten mit einem besonders großen, buckligen Büffel zu vergleichen wäre. Es hat zwei lange, scharfe Hörner, geht auf großen, vierzehigen Füßen und ist von äußerst angriffslustigem Temperament. Graphornhaut ist sogar noch zäher, als die von Drachen, daher wird sie gerne als Schutzschild verwendet. Allerdings ist sie auch mindestens genauso schwer zu beschaffen, wie Drachenhaut. Graphorne sind meist im Rudel anzutreffen und wenn man einmal von ihnen entdeckt worden ist, gibt es meist kein Entkommen mehr, denn Graphorne sind sehr schnell und trampeln alles nieder, was sich nicht von ihnen auf die Hörner nehmen lässt. Da aber ihr Gehör und ihre Augen eher schlecht ausgeprägt sind, kann man sich relativ gut vor ihnen verstecken. Und da sie auch nicht gerade angenehm duften (sie stinken, wie die Pest), kann man eine Graphornherde eigentlich recht gut umgehen. Fantastic Beasts and Where to Find Them The Harry Potter Companion
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll Geändert von KittenUpATree (28.09.2011 um 11:05 Uhr). |
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Glasmädchen (30.09.2011), Kitinkerbell (22.09.2011), LarissaSonnenschein (21.09.2011), LuLaHavaneser (22.09.2011), Minuial (23.09.2011), Phoenix_In_Fire (22.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (22.09.2011), simssweety (14.06.2013), visiona (22.09.2011) |
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Kelpie
Lebensraum: Eine Höhle tief unten im See Minuial Nahrung: Sie fressen alles außer ihres Gleichen Ein Kelpie ist ein Wasserdämon, der unterschiedliche Gestalten annehmen kann. Sie treten meistens in Gestalt etwas verwahrlost aussehender Pferde mit binsenartiger Mähne auf, die sich bei Menschen einschmeicheln. Sobald Kelpies jemanden dazu gebracht haben, als Reiter auf ihren Rücken zu sitzen, tragen sie ihr Opfer sofort auf den Grund eines Sees und verschlingen es dort. Allerdings können sie sich auch in allerlei andere Wesen verwandeln. Katzen, Katzenmischwesen mit Flügeln, Vögel, Fische eigentlich in alles Mögliche. Das Einzige was immer gleich bleibt bei einem Kelpie sind seine Eisblauen Augen. Ein Kelpie ist ein sehr kräftiges Wesen, dass je nach Verwandlung auch sehr schnell sein kann. Auch an Intelligenz mangelt es diesen Wesen nicht, wenn sie wollen können sie sich per Gedanken auch mit einem anderen Wesen unterhalten, allerdings nur, wenn sie eine Freundschaft zu diesem Wesen verbindet. Da sie Menschen gegenüber grundsätzlich feindlich gesonnen sind und nur an ihrem Fleisch interessiert sind, ist es kaum verwunderlich, dass so gut wie niemand von dieser einzigartigen Eigenschaft der Wesen weiß. Außerdem ist Menschenfleisch ihnen das liebste und sie haben keine Hemmungen sich erst bei ihnen einzuschmeicheln und sie im Nachhinein zu verspeisen nachdem sie ihr Vertrauen gewonnen haben. Doch können sie sich in diesem Fall nicht mit dem Opfer unterhalten, da es keine richtige Freundschaft ist. Allerdings müssen Schüler die im See baden sich darüber kaum Sorgen machen, da die Kelpies sehr tief unten im Wasser leben, in einer riesigen Höhle in die man nur sehr schwer hinein gelangt. Und sollte sich doch mal ein Kelpie daraus hervortrauen, kommt er meist gar nicht dazu bis an die Wasseroberfläche zu schwimmen da er vorher von Pinna Unguis gefressen werden würde. Es gibt allerdings in der Höhle in der die Wesen leben einen Durchgang zum Meer und zu ein paar anderen Seen in denen sie sich ihre Beute holen und wo ihnen keine natürlichen Feinde gegenüberstehen. Auch fressen Kelpies nicht nur Menschenfleisch, wenn sie Hunger haben und kein Mensch in der Nähe ist, begnügen sie sich auch mal mit ein paar Fischen oder anderen Unterwasserwesen. Ein Kelpie könnte theoretisch auch an Land leben, doch am liebsten ist ihnen das Wasser, da sie sich dort einfach am wohlsten fühlen. Beispiel für das Aussehen eines Kelpies: Quelle: Gaaaaaanz wenig aus der Mythologie und seeeeeehr viel selbst dazu erfunden xD Geändert von CrAzYnEkO (28.09.2011 um 15:47 Uhr). |
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Alex (05.11.2011), Glasmädchen (30.09.2011), Kitinkerbell (23.09.2011), KittenUpATree (22.09.2011), LarissaSonnenschein (23.09.2011), LuLaHavaneser (23.09.2011), Minuial (23.09.2011), Phoenix_In_Fire (25.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011) |
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Höllenhund
Lebensraum: Finsterholzwald Höllenhunde zählen zu den untoten Wesen. Ähnlich, wie Vampire und Windigo. Sie waren früher einmal ganz gewöhnliche Hunde, wurden aber durch den Biss eines Höllenhundes ebenfalls in einen solchen verwandelt. Im Groben und Ganzen behält der Hund die Merkmale, die er als lebender Hund gehabt hat bei. Allerdings wird er deutlich größer (der größte derzeit bekannte Höllenhund ist ein irischer Wolfshund und seine Schulterhöhe liegt bei knapp zwei Metern. Der kleinste - ein Chihuahua - hat dagegen eine Schulterhöhe von gerade mal 30 Zentimetern), die Augen verfärben sich von hellgelb bis dunkelrot, die Zähne werden größer und spitzer, sein Fell verfilzt und nicht selten wachsen ihm noch zwischen einem und vier weitere Köpfe. Sein Geruchssinn ist unübertroffen und wenn er einmal die Witterung seiner Beute aufgenommen hat, so jagt er sie unerbittlich. Er wird von den Menschen oft als Todesomen angesehen, allerdings entspricht das nur halb der Wahrheit. Tatsächlich wird ein Mensch, der von einem Höllenhund beobachtet wird, vermutlich sehr bald sterben, denn die Hunde wittern den nahenden Tod. Allerdings tauchen sie nicht nur dann auf, wenn jemand sowieso stirbt, sondern jagen auch Beutetiere, die noch ein langes Leben vor sich hätten. http://1.bp.blogspot.com/_87lwg2LF9i...y_1wolffy1.jpg
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll Geändert von KittenUpATree (28.09.2011 um 11:06 Uhr). |
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blubba (23.09.2011), CreamBiscuit (21.05.2013), Glasmädchen (30.09.2011), Kitinkerbell (23.09.2011), LuLaHavaneser (23.09.2011), Minuial (23.09.2011), Phoenix_In_Fire (25.09.2011), simsidii (23.09.2011), SimSorael (03.11.2011), simssweety (14.06.2013) |
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