Billywig

　
Lebensraum: Überall auf dem Schulgelände
　
Der Billywig ist ein Insekt von einem strahlendem Saphirblau und einer Länge von knapp anderthalb Zentimetern.
Die Flügel des Billywig sitzen oben auf dem Kopf und rotieren so geschwind, dass der Billywig sich beim Fliegen dreht. Der Unterleib endet in einem langen, dünnen Stachel. Er fliegt so schnell, dass man ihn meist gar nicht bemerkt, bis man von ihm gestochen wird.
Der Stich eines Billywig löst zunächst Schwindelgefühle aus, denen Schwebezustände folgen. Seit Generationen schon versuchen vor allem junge Schüler Billywigs zu fangen und sie zum Stechen zu reizen, um in den Genuss dieser Nebenwirkungen zu kommen, doch zu viele Stiche können dazu führen, dass das Opfer tagelang unbeherrschbar durch die Luft schwebt, und bei einer schweren allergischen Reaktion kann es zu chronischem Schweben kommen.
　
Billywig sind vor allem bei schönem Wetter aktiv. Regen mögen sie gar nicht.
Im Herbst legen die Billywig ihre Eier in Bäumen und manchmal auch in Häusern ab, bevor sie im Winter sterben. Im Frühjahr schlüpfen aus den Eiern dann die Jungen, die sofort nach der Geburt fliegen und stechen können.



Forum.HP-Zauberwelt.de • Thema anzeigen - Magische Geschöpfe



Criaturas [eldiccionario.org]

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Mantikor

　
Lebensraum: Finsterholzwald
　
Der Mantikor ist ein Mischwesen mit dem Körper eines Löwen, dem Schwanz eines Skorpions und den Flügeln eines Dämons. Allerdings ist der Mantikor zu schwer, als dass er sich mit seinen Flügeln tatsächlich in die Lüfte zu erheben. Sie sind bestenfalls zum Gleiten zu gebrauchen. Meist nutzt das Monster sie allerdings eher zur Verteidigung, denn die Dicke Haut der Flügel ist nahezu undurchdringlich.
Der männliche Mantikor erreicht eine Schulterhöhe von etwa 1,50 m. Weibliche Mantikor sind etwas kleiner und haben keine Flügel und natürlich auch nicht die für das Männchen charakteristische Mähne.
　
Mantikor leben im Rudel, bei dem das männliche Leittier möglichst viele weibliche Artgenossinnen um sich scharrt. Weitere männliche Tiere werden nur bis zu einem Alter von einem Jahr geduldet. Dann sind die Jungtiere ausgewachsen und müssen sich mit dem Leittier messen. Der Sieger wird das neue Leittier, während der Verlierer das Rudel verlassen muss.
　
Als eines der stolzesten Wesen des Finsterholzwaldes, würde er sich nie dazu herablassen, schwache Beute zu jagen. Ein Monster oder ein Mensch muss schon fähig sein, sich gegen ihn zur Wehr zu setzen, damit er es oder ihn als würdige Mahlzeit erwählt.
Das Gift, das der Mantikor in seinem Skorpionschwanz trägt, tötet innerhalb weniger Minuten selbst große Angreifer. Allerdings nutzt das Monster diese Waffe nur im Äußersten Notfall, da es einen langen, unerbittlichen Kampf bevorzugt.



Mantikor
　
Chimaera

　
Lebensraum: Finsterholzwald
　
Die Chimaera ist ein Mischwesen, das ich aus drei Tieren zusammensetzt. Sie hat den Körper eines auffallend dürren Löwen mit roten Augen und einer Schlangenzunge. Auf ihrem Kopf befinden sich drei spitze Hörner und auch der Rücken ist mit Zacken übersäht. Neben dem Löwenkopf hat die Chimaera auch noch den Kopf einer Ziege. Ihr Schwanz ist eine Schlange. Mit einer Körpergröße von ca. 1,20 m. ist die Chimaera vergleichsweise klein, aber dafür umso flinker und wendiger.
Jeder der drei Köpfe funktioniert eigenständig. Der Anführer ist der Löwenkopf. Er trifft alle Entscheidungen. Der Ziegenkopf ist für die Verteidigung zuständig und warnt den Löwen vor Angriffen. Die Schlange lockt mit ihrem Zischen, das eine hypnotisierende Wirkung hat, die Beutetiere in die Falle.
　
Wie auch beim Mantigor unterscheidet sich das Männchen vom Weibchen durch seine Mähne. Die Größe dagegen ist geschlechtsunabhängig.
　
Chimaeren jagen stets allein. Lediglich zur Paarungszeit kann man sie heftig mit ihren andersgeschlechtlichen Artgenossen flirten sehen und vor allem hören. Denn die weiblichen Chimaeren stimmen dann einen lauten, markerschütternden Gesang an, der die Männchen anlockt.
Ist der Geschlechtsakt - der in der Regel sehr brutal ausfällt - erst vollzogen, verscheucht das Weibchen das Männchen. Die Jungen zieht es allein groß, bis sie nach sieben Monaten alt genug sind, um ihre eigenen Wege zu gehen. Ein Wurf umfasst in der Regel zwischen einem und drei Junge.
　
Chimaeren sind sehr angriffslustig und stürzen sich auf alles, was sich bewegt.



Chimaera - Language Arts (8)
　
Hydra

　
Lebensraum: See Minuial
　
Die Hydra ähnelt einer Seeschlange von einer Länge bis zu 20 Metern. Es gibt nur einen entscheidenden Unterschied: Die Hydra hat deutlich mehr Köpfe, als eine Seeschlange. Bei der Geburt sind es neun, von denen acht sterblich und der mittlere, neunte unsterblich ist. Hackt man aber einen der sterblichen Köpfe ab (bzw. wenn dieser eines natürlichen Todes stirbt), wachsen zwei neue nach. Die Hydra, mit den meisten Köpfen, die je lebend gesehen wurde, hatte 37 davon.
Denkend ist aber nur der unsterbliche Kopf in der Mitte. Der einzige Weg, eine Hydra zu töten ist, diesen Kopf abzuhacken.
　
Hydras sind geschlechtslos und können sich mit jeder anderen Seeschlangenrasse paaren, wobei die Hydragene absolut dominant sind. Die Merkmale der anderen Rasse dringen nicht mit durch.
Nach einer Tragzeit von zwei Monaten legt die Hydra 50 Eier, aus denen die 30 Zentimeter langen Babyhydras schlüpfen, um sich dann sofort auf ihre Geschwister zu stürzen und diese zu töten. Es überleben selten mehr als zwei. Allgemein dulden Hydras keine anderen Artgenossen. Kommt es zu einem aufeinandertreffen, endet das immer für mindestens eine von ihnen tödlich.
　


Hydra - Legends

Basilisk

　
Lebensraum: Geheimgang zwischen Usagiinsel und Schule, vereinzelt Finsterholzwald
　
Der Basilisk ist ein bis zu zehn Meter langes Mischwesen aus Hahn und Schlange. Sein Krähen lässt jedem das Blut in den Adern gefrieren und wer ihm länger, als zehn Sekunden in die gelben oder roten Augen sieht, stirbt eines qualvollen Todes, während dem das Opfer noch einmal die schlimmsten Erinnerungen seines gesamten Lebens durchleben muss.
　
Basilisken schlüpfen aus Dotterlosen Hühnereiern, die von einer Schlange ausgebrütet werden müssen. Fortpflanzen können sie sich nicht.
Der frisch geborene Basilisk ist von der ersten Sekunde seines Lebens an selbstständig. Die Schlange, die ihn ausgebrütet hat, wird in der Regel zu seinem ersten Opfer, denn obwohl der kleine Basilisk gerade mal so groß ist, wie ein Kücken, ist er schon sehr stark.
Erst nach knapp 100 Jahren erreicht ein Basilisk seine maximale Größe.
Wenn die Nahrungsquellen ausreichen (der Basilisk frisst alle Säugetiere und Vögel und die meisten Reptilien), kann er aber ein weit höheres Alter erreichen. Der älteste bekannte Basilisk soll fast 900 Jahre alt gewesen sein.



http://free-ten.com/category/animal/...t/basilisk.jpg
　

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Phönix
　


Lebensraum: Finsterholzwald, vereinzelt sieht man sie aber auch auf der Usagi Insel und im Sonnenscheinwald
　
Der Phönix ist ein herrlicher, scharlachroter Vogel von der Größe eines Schwans mit goldenem Schwanz, Schnabel und Klauen.
Er ist ein sehr sanftes Geschöpf, dessen Art noch niemals getötet hat und sich ausschließlich von Kräutern ernährt. Auch würde er sich nie auf einen Kampf einlassen und stets die Flucht bevorzugen, obwohl er sicher stark genug wäre, um es selbst mit den schlimmsten Monstern aufzunehmen.
Allerdings ist sich auch sehr scheu und lässt einen Menschen kaum näher, als auf 50 Meter an sich heran, obwohl sie genau spüren können, ob es jemand gut oder böse mit ihnen meint. Aber die Grausamkeit, die die Menschen im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben, haben den Phönix übervorsichtig gemacht. Sein Vertrauen zu gewinnen erfordert unendliche Geduld und Fingerspitzengefühl.
　
Der Gesang des Phönix verstärkt positive Gefühle wie Mut und Glück. Seine Tränen haben heilende Wirkung.
　
Der Phönix kann ein immenses Alter erreichen, da er sich immer wieder neu erschaffen kann. Wenn sein Körper zu versagen beginnt, geht er in Flammen auf und ersteht dann von neuem als Küken aus der Asche. Die Zeit als Küken ist besonders gefährlich für ihn, da er in den ersten beiden Monaten keinerlei Kräfte besitzt und sich verstecken muss. Dann erst entwickelt er sein schönes, scharlachrotes Gefieder und kann wieder fliegen.
　
Hat der Phönix erst eine Partnerin gefunden, trennt er sich eine “Lebenslänge” lang nicht mehr von ihr. Erst wenn er wieder geboren wurde, sucht er sich eine neue Gefährtin. Phönixweibchen können nur alle 100 Jahre ein goldfarbenes Ei legen, aus dem ein neuer, junger Phönix schlüpft.



EQdkp-Plus Gallery
　
Skinsnatcher
(Kraft ist abhängig von der Gestalt, die er annimmt.) 　
bis


Lebensraum: Finsterholzwald, kann aber auch an anderen, abgeschiedenen Orten auftauchen
　
Dieses Wesen nimmt stets die Gestalt und die Kräfte seines Angreifers an. Es ist, als würde man sich selbst gegenüberstehen. Sogar die Erinnerungen und die Gedanken seines Opfers gehen auf den Skinsnatcher über. Das einzige, was ihn dann noch von seinem Gegner unterscheidet, ist seine kalte Emotionslosigkeit.
So kann er sich aus den Erinnerungen eine heraussuchen, mit der er den Gegner psychisch schwächen kann, indem er darüber redet. Da die Kontrahenten physisch gleich stark sind, sich der Skinsnatcher aber nicht von Emotionen ablenken lässt, endet ein Kampf meist zu seinem Gunsten.
Eine eigene Gestalt besitzt der Skinsnatcher nicht. Er behält so lange die Gestalt seines letzten Opfers, bis er ein neues gefunden hat.
Nachdem sie ihre Beute erlegt haben, fressen sie diese im Ganzen auf. Um die verschiedenen Formen annehmen und behalten zu können, müssen sie sehr viel fressen. Vor allem, wenn sie die Gestalt eines starken Wesens annehmen wollen, brauchen sie davor genügend Nahrung, damit die Umwandlung gelingt.
　
Um einen Skinsnatcher zu besiegen, tritt man ihm am besten zu zweit entgegen. Da er sich nur in einen der Gegner verwandeln kann, ist er zwei oder mehreren Gegnern in der Regel unterlegen.
　
Skinsnatcher können sich mit jeder Art von Wesen paaren, wobei sie Menschen bevorzugen. Anders bei einer normalen Geburt mischen sich aber nicht die Gene beider Elternteile. Das Kind, das zur Welt kommt ist ein reiner Skinsnatcher. Der Same oder das Ei des anderen Elternteils wird nur benötigt, um die chemische Reaktion, aus der ein neues Leben entsteht, einzuleiten.

Hier sehen wir Chasko Draculea im Kampf gegen einen Skinsnatcher! ^^ (ratet mal, wer wer ist xDD)

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Aalrycks (Mehrzahl: Aalrack)
bis


Geschlecht: Hat kein Geschlecht (vermehrt sich ohne Partner)

Vorkommen: See „Miniual“ oder auf feuchtem Boden (selten)

Beschreibung:
Das Aalrycks ist ein Monster, das dem Aal ziemlich ähnlich sieht. Seine Augen sind am Tag leuchtend-gelb und in der Nacht sprühen aus ihnen rote Funken.
Das Aalrycks lebt im Gewässer, doch manchmal findet man es auch auf feuchtem Boden vor, jedoch ist es dort sehr selten.
Wenn es jedoch im Gewässer haust, dann hat es ein Nest, wo es alle zwei Monate Eier ablegt, aus denen dann Baby-Aalrack schlüpfe, die von dem Aalrycks aber sofort gefressen werden, da es ein Einzelgänger ist und nur manchmal im Schwarm vorkommt.
Wenn das Aalrycks mehr als 2 Minuten in der Sonne ist, löst es sich in einer Stichflamme auf.

Sobald jemand in dem Gewässer schwimmen geht, wo das Aalrycks lebt, wird es aufmerksam und beobachtet einen. Kommt man zu nah an sein Nest heran, so streicht es einem erst um die Beine und beißt schließlich zu. In seinen Zähnen befindet sich ein Gift, das für Kleintiere tödlich ist, für Menschen o.ä. jedoch „nur“ zu einer Lähmung führen kann.
Die Lähmung muss sofort behandelt werden, ansonsten kann es zu einer ständigen Lähmung führen.
Entdeckt man das Aalrycks jedoch und schaut ihm in seine Augen, bekommt es Angst und verschwindet dorthin, wo man es nicht sieht oder ihm nicht folgen kann.




(Ich werd die Tage ein besseres Bild hochladen ^^ )

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Gewitterphönix
-

Lebensraum: Finsterholzwald

Dieser entfernte Verwandte des Feuerphönix verdient seinen Namen vor allem dadurch, dass er sich nur bei Gewitter in den prächtigen, blauen Vogel verwandelt, dank dem man ihn auch oft den "blauen Phönix" nennt.
Sein Gesang in dieser Gestalt wird vom Menschen als sehr wohltuend empfunden, allerdings hat der Gewitterphönix allein keine besonderen Fähigkeiten.
Gerne tut er sich mit Gewitterhexen oder anderen Unwetterwesen zusammen, denn dann kann er lernen, die Kräfte seines Partners zu kopieren. Die Kräfte, die er dann entwickeln kann, haben die selbe Qualität, wie die seines Partners.

Wenn das Gewitter vorbei ist nimmt der Gewitterphönix wieder die Gestalt eines blauen Kolibris an.


http://rlv.zcache.com/two_blue_hummi...24qjcl_400.jpg

während einem Gewitter:


http://i158.photobucket.com/albums/t...n/story032.jpg

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Irrlicht/Irrwisch


Lebensraum: Finsterholzwald, aber auch Friedhöfe, Gruften oder Sümpfe

Irrwische (oder auch Irrlichter genannt) sind blau, grün oder weiß leuchtende Geister, die in etwa die Größe eines Fußballs haben.
Sie erscheinen oft vor Menschen, die sich in Wäldern oder Sümpfen verirrt haben und zeigen ihnen einen Weg, der die Verirrten meist in den Tod führt.
Die Gefahr erkennen die meisten erst dann, wenn sie bereits zu weit gegangen sind, um wieder allein umkehren zu können.
Die Irrlichter wägen die Menschen in Sicherheit und gaukeln ihnen vor, das Licht eines Fensters oder irgend einem sicheren Ort ist.
Irrwische sind nicht besonders stark, wenn man die nötige Willenskraft hat, ist es ein Leichtes, ihrem Zauber zu entgehen und ihnen nicht zu folgen.
Direkt angreifen kann man Irrlichter nur mit physischen Attacken, gegen die meisten magischen Fähigkeiten haben sie eine gewisse Immunität.

So zum Beispiel könnte ein Irrlicht aussehen:


Quelle vom Bild


Geist
-

Lebensraum: Verliese im Keller der Schule

Geister sind rachsüchtige, körperlose Wesen, die einmal Menschen waren. Die Seelen der Verstorbenen wurden durch einen Fluch an den Ort gebunden, an denen ihr Geist haust.
Die Farbe von Geistern liegt meistens zwischen blau oder rot, allerdings sind manche Geister auch farblos und einfach nur durchscheinend.
Die Geister spüren die Fähigkeit des Menschen auf und quälen ihn damit, bis die Menschen ihren Widerstand aufgeben und sie ihn ganz leicht töten können.
Geister sind durch und durch von Mordlust und Rachsucht besessen. Der Fluch bereitet ihnen große Schmerzen, weswegen auf ihren erahnbaren Gesichtern auch meist ein Ausdruck liegt, der zwischen Schmerz und Hass wechselt.
Sie hassen alle Menschen, da sie einen Körper besitzen und frei denken können, was den Geistern verwehrt bleibt.
Spricht ein Geist, erscheint es den Menschen meist so, als würde eine Stimme durch den Raum hallen, ohne, dass sie den Ursprungsort ausmachen könnten.
Geister lassen auch meist nicht ab von ihrem Opfer, bis sie dieses getötet haben.
Einzig Licht bereitet ihnen große Qualen und vertreibt sie zurück in die Finsternis.

(Ich find leider kein geeignetes Bild, stellt sie euch einfach wie einen durchsichtigen Menschen vor)

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Mariposium






Lebensraum: Finsterholzwald


Das Mariposium ist schon ein eigenartiges Monster, von Weiten denkt man, es handle sich um einen hübschen, etwas zu großen Schmetterling.
Doch der Schein trügt! Ein Marposium sieht zwar aus wie ein Schmetterling (Mit Flügelspannbreite von 5 Metern), aber die Flügel des Mariposiums sind überseht mit Mündern.
Die Anzahl der Münder ist immer unterschiedlich, wenn ein Mariposium schon sehr viele große Opfer verschlungen hat, können sich noch weitere Münder mit zwei Reihen voller spitzen Zähnen bilden.
Man fragt sich ja, wo das Mariposium seine Beute verdaut, denn sein Körper hat nun wirklich keinen Platz für einen so großen Magen (Ja, ein Mariposium kann Wölfe und Menschen verschlingen!), aber das konnten Wissenschaftler noch nicht genau herausfinden. Man vermutet, dass in dem Mariposium eine Säure enthalten ist, die das Opfer sofort auflöst.
Deswegen sollte man es niemanden raten, seine Hand einfach mal kurz in das Maul eines Mariposiums zu stecken, schon nach wenigen Minuten könnten sich Finger auflösen!
Aber die Münder sind nicht das Einzige, was an dem Mariposium gefährlich ist!
Es gibt da noch die vielen Stacheln an den Flügeln und die Schnelligkeit eines Mariposiums sollte man auch nicht unterschätzen!
Man sollte noch anmerken, dass es weibliche und männliche Arten des Mariposiums gibt.
Der einzig erkennbare Unterschied ist, dass die Weibchen meistens einen Mund mehr haben als die Männchen. Die Männchen haben dafür mehr Stacheln.
Das Mariposium legt Eier und nach 2 Monaten schlüpfen kleine stachelige Schmetterlinge.
(Das Raupenstadium gibt es bei dem Mariposium nicht)

Eigentlich ist ein Mariposium ein Einzelkämpfer, doch je nach Stimmung könnte es sein, dass man nicht nur auf ein Mariposium trifft, sondern auf ein ganzes Rudel.







lg Tinki ^^

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Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.

Irrwicht
(nicht zu verwechseln mit 'Irrlicht/Irrwisch')



Lebensraum:
Finsterholzwald
Keller
Verfallenen Villa "Kitinkerbell"
gelegentlich auch auf dem Schulgelände



Der Irrwicht ist sowohl ein naher Verwandter als auch die heimische Version des 'Skinsnatcher' und nahezu auf der ganzen Welt verbreitet.
Seine besondere Kraft ist es einer Person in der Gestalt zu begegnen, vor der sie sich am meisten fürchtet. Dabei übernimmt er nicht nur die äußere Erscheinung, sondern auch teilweise die vermuteten Fähigkeiten. Diese jedoch sind wie das Aussehen mehr Schein als Sein, weshalb zum beispiel der Faden eines Irrwichts in Riesenspinnenform schon bei der kleinsten Berührung zerreist. Doch der Irrwicht braucht auch nicht mehr als die Erscheinung, denn meistens reicht schon die bloße Angst die er verursacht um seine Feinde in die Flucht zu schlagen.
Wenn ein Irrwicht allerdings mehrere Personen gleichzeitig konfrontiert, so weiß er nicht, in welcher Gestalt er auftreten soll, und seine Wirkung verpufft.
Möchte mann einen Irrwicht allein besiegen, so ist die einzige Möglichkeit sich seiner eigenen Angst zu stellen indem man sie sich vorstellt und mithilfe seiner Fantasie ins Lächerliche zieht. Dass verwirrt den Irrwicht und zwingt ihn in diese lächerliche Form.
Wie die wahre Gestalt eines Irrwichts aussieht, weiß niemand, denn er zeigt sich niemals unverwandelt. Meist versteckt er sich in irgendwelchen verborgenen Winkeln, Höhlen, Schränken oder unter Betten und lauert dort seiner Beute auf.
Es wird vermutet dass Irrwichter geschlechtslos oder zumindest Zwitter sind, denn wie der Skinsnatcher pflanzt sich der Irrwicht nur mit anderen Spezies fort. Auch hier sind die Gene dieses Monsters vollkommen dominant, sodass ein reinrassiger Irrwicht heraus entsteht, egal welches andere Elternteil er hat.

http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Irrwicht

Shadow cat

(Katzen in einer Gruppe)
(eine einzelne Katze, kommt eher selten vor)

Lebensraum: Keller

Die Shadow cat liebt die Dunkelheit. Am liebsten streunt sie im Keller herum. Sie ist kein Einzelgänger, wenn man sie sieht, dann immer in einer Gruppe, meistens zu fünft. Sie ist fast wie jede andere Katze auch. Sie liebt Fisch, Milch und schnurrt gerne. Doch sie ist viel kleiner als eine normale Katze. Ungefähr die Hälfte einer normal großen Katze. In der Dunkelheit ist sie Schneeweiß mit einem knall orangenem Fleck im Fell. Dieser Fleck leuchtet im Dunkel und so kann man sie immer sehen. Doch kommen die Katzen ans Tageslicht oder irgendwie mit Licht, z.B Taschenlampe, in berührung, so verändern sie sich! Ihr Schneeweißes Fell wird pechschwarz, ihr grell orangener Fleck wird weiß. Ihre süßen kleinen schwarzen Augen werden rot und leuchten auf. Ihr samtiges Fell wird struppig und sie bekommen scharfe Krallen. Außerdem wachsen sie und werden manchmal bis zu zwei Meter groß! Dabei kann ihr Schatten eine beliebige Tierform annehmen. Dieser Schatten erwacht zum Leben und greift Jeden an, denn er nur packen kann. Aber auch die Katze an sich greift an. In der Zeit, wo der Schatten der Katze das Opfer ablenkt, macht sich die Katze an dem Schatten des Opfers zu schaffen und stielt diesen. Sobald kein Licht mehr auf die Katze fällt. Wird sie innerhalb weniger Sekunden wieder normal.

Die Männlichen Shadow cats sind etwas größer als die Weiblichen, dafür sind die Weiblichen dominater.




So sehen die Katzen in der Dunkelheit aus, wenn kein Licht auf sie fällt.





Und hier ist eine der Katzen, wenn sie mit Licht in berührung kommt. Desto mehr Licht auf sie fällt, desto größer wird sie.


lg LuLa

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Phantasie ist das Auge der Seele.....

Moiren




Lebensraum: Finsterholzwald

Die Moiren sind drei wunderschöne Frauen, die im Finsterholzwald leben. Und das schon seit Anbeginn der Zeit, denn die drei sind unsterblich. Sie haben die Kraft, in die Zukunft zu blicken und wenn sich jemand in den Wals begiebt, dem eine großes Ereignis oder eine wichtige Entscheidung bevorsteht, dann können sie ihm erscheinen und ihm davon erzählen. Allerdings ist das, was sie sagen kaum verständlich und meist kann man ihre Worte nicht wirklich deuten, denn die Moiren formulieren alles was sie sagen sehr zweideutig und bedienen sich gerne der Vulgärsprache. Außerdem neigen sie dazu vor ihren Zuschauern wild rumzumachen und der eine oder andere wurde auch schon von den drei Schwestern verführt. So kommt es, dass viele so sehr von ihren perfekten Körpern abgelenkt sind, dass sie die Worte der Moiren ganz und gar vergessen und trotz einer eindeutigen Warnung über ihre Zukunft in ihr Verderben laufen.

Besonders gerne zeigen sie sich Kameramännern, wodurch die beliebte DVD Reihe "Die geilen Schwestern vom Finsterholzwald" entstanden ist.



Die Moiren kämpfen nicht. Wenn sie angegriffen werden, lösen sie sich einfach in Luft auf. Sie brauchen auch keine Nahrung, um zu überleben und sind nicht in der Lage sich fortzupflanzen.

Außerdem sind sie verantwortlich für die Lebensfäden eines jeden Lebewesens.



Klotho - Die Spinnerin
Sie spinnt den Lebensfaden jeden neugeborenen Wesens



Lachesis - Die Wählende
Sie bemisst die Länge des Lebensfadens und damit die Länge des Lebens



Atropos - Die Unabwendbare
Sie zerschneidet den Lebensfaden, wenn das Leben eines Wesens zuende geht.

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