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  #121 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 20:14
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(Sorry, ich musste mir das ausdenken und jetzt echt zweimal schreiben, weil Firefox meinet, dass Selbstmord eine geniale Idee ist... >.<)


*...20, 30 Jahre? Eine lange Zeit, aber danach würde mir die Unendlichkeit sehend bevorstehen...*

Azazel ballte die Hände zu Fäusten, versuchte den Gedanken an die Länge dieser Zeit beiseite zu schieben und sich lieber auf die Gegenwart zu konzentrieren, allerdings machte Chasko mit seiner nächsten Frage all die Bemühungen zunichte.
Zuerst wollte Azazel nichts sagen, trotzig oder gar wütend reagieren, aber er wusste, dass ein solches Verhalten ihn nicht weiterbringen würde. Und er traute Chasko ein Stück weit, vielleicht konnte er ihm helfen.
"Ich kann es nicht beschreiben, weil ich nicht weiß, was passiert ist.", erwideret Azazel ruhig, nachdem er tief Luft geholt hatte, "Aber ich kann es dir zeigen."
Vorsichtig wandte er sich an den Vampir, hob die Hände an dessen Schläfen und schloss seine Augen. In sich grub er die Erinnerung aus, die er selbst hütete, wie einen Schatz, vor sich und der Welt verbarg. Dann entfaltete er sie und eröffnete Chasko alle Möglichkeiten, sie mit eigenen Augen ansehen zu können.

"Du Narr, du hast uns alle umgebracht!", die Worte aus dem Mund seines Vaters klangen sowohl wütend, wie auch voller Angst. "Das Experiment ging zu weit und du hast die Kontrolle verloren!" Er rannte mit dem Mann, den er so grob anschrie durch die Straßen und Gassen dieser kleinen, so weit von anderen Zivilisationen abgelegenen Stadt.
Ihre Schritte wurden begleitet von dem stetigen, schrillen Tönen einer Sirene, die alle Bewohner in helle Aufruhr versetzte, der Himmel über ihnen war beinahe nachtschwarz.
Auf den Armen hielt er den damals vierjährigen Azazel, der nicht anders konnte, als sich an seinen Vater klammern und versuchen die Situation zu begreifen.

Für einen Moment wurde es dunkel, und Azazel leiß ein Stück der Erinnerung aus, ehe er wieder an einem anderen, etwas späteren Punkt ansetzte.
"Azazel, lass es sein! Wir haben keine Zeit!", seine Mutter umschloss die kleinen, zitternden Hände fest, sie kniete vor ihm und sah ihn mit ihren hellblauen Augen eindringlich an. Um sie herum war die Hölle losgebrochen. Menschen schrien um Hilfe oder die Namen ihrer Geliebten und Nächsten, ohne eine deutliche Antwort zu erhalten. "Wir müssen hier weg."
Sie versuchte ihren Sohn an der Hand mit sich zu ziehen, nicht ahnend, dass sie schon längst als Beute ausgesucht wurden, für die hungrige Dunkelheit, die über die Wege kroch, um sich an den Wissbegierigen zu rächen. Aber es war zu spät.
Die Hand seiner Mutter löste sich sanft, als sie von der Dunkelheit auserkoren und doch überraschend sacht weggetragen wurde. "Mama!"
Azazel wollte ihr hinterherlaufen, streckte die Hände nach ihr aus und sah sie flehend an, die Wangen tränenverschmiert. Die Schatten umschlossen ihre zierliche Gestalt, bis sie nicht mehr zu sehen war, dann schossen sie hungrig auf ihn selbst zu. "Mama!"
Die Dunkelheit griff nach seinen Händen, strich über sein Gesicht und bohrte sich schmerzhaft in seine Augen und öffnete sein Herz. In diesem einen Moment sah er so viel, dass es ihn schlichtweg überforderte, was alles in der Welt der Schatten lauerte. "Mama..."
Eine kräftige Hand, die Hand seines Vaters, packte ihn im Nacken und riss ihn fort. Weg von dem merkwürdigen, schwerelosen Gefühl, zurück in die Realität, weg von der Dunkelheit und Neera.
Aber die Welt um ihn herum blieb schwarz, egal, wie oft er die Augen aufschlug oder Tränen und Blut weinte.

Azazel brach die Erinnerung und löste seine verkrampften Finger von Chaskos Kopf. Sein Blick war kühl und distanziert, als ginge ihn das alles nicht im geringsten etwas an.
"Das war der Tag an dem ich blind wurde, meine Fähigkeiten und diese `Unsterblichkeit´ im Tausch gegen mein Augenlicht bekommen habe. Es war die Schuld von einigen Männern aus unserem Dorf, die versuchten das Schicksal herauszufordern und die Natur zu bezwingen. Aber wir haben alle dafür bezahlt."
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  #122 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 20:51
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Die Erinnerungen in Azazels Kopf waren so real, als ob der Vampir sie selbst erleben würde. Er erschauderte. All diese Bilder waren... zu grausam, als das man sie in Worte fassen konnte.

Als Azazel ihn wieder los ließ, atmete Chasko schwer ein. Er schloss einen Moment die Augen, um wieder vollständig im hier und jetzt ankommen zu können. Danach richtete er seinen Blick auf den Jungen und es war, als könnte er zum ersten Mal sehen, was wirklich hinter den hellen, blinden Augen lag. All dieser Schmerz, all die Verzweiflung. All die Wut. Und es gab nichts, womit der Vampir ihm hätte helfen können.
"Es tut mir Leid, aber ich befürchte, solche Verletzungen kann auch ein Vampir nicht heilen."
Chasko hätte Azazel gerne gesagt, wie er sein Augenlicht wieder bekommen konnte, aber er wusste ja noch nicht einmal, was diese alles verschlingende Dunkelheit war. Dafür wusste er zu wenig von dem, was damals passiert wurde. Und selbst wenn Azazel ihm noch mehr hätte sagen oder zeigen können, wollte er den Jungen doch nicht dazu drängen. Chasko wusste genau, das solche Erinnerungen selbst nach Jahrhunderten noch schmerzten. Und die seelischen Verletzungen würden niemals heilen.
"Der einzige Rat, den ich dir geben kann ist, das Beste draus zu machen. Du magst dein Augenlicht verloren haben und es ist vielleicht schlimmer, als alles andere, was dir in deinem Leben je passieren wird, aber du hast im Tausch dafür eine Fähigkeit bekommen, die dir hilft zu sehen, obwohl du blind bist. Ich weiß, das ist nicht dasselbe, aber es bringt nichts, in Selbstmitleid zu verfallen. Stattdessen solltest du deine Fähigkeiten verbessern und immer weiter ausbauen, um stark zu werden."
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  #123 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 21:07
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Chaskos Antworten waren wie Schläge ins Gesicht. Genau genommen, wäre es Azazel sogar tausendmal lieber gewesen, der Vampir hätte ihn wirklich verprügelt, statt ihm die Wahrheit zu sagen.
Und das nur, weil er im Grund ahnte, dass Chasko recht haben musste. Weil er ihn für einen mehr als fähigen und respektablen Mann hielt, der selbst wenig davon halten musste, Märchen nachzujagen.
Und es weckte kindlichen Trotz, der stur nicht einsehen wollte, warum er nicht weitermachen sollte, wenn andere es auch schafften. Die Hälfte eines der besten Beispiele saß vor ihm. Vor einigen Wochen noch hätte Chasko denjenigen, der ihm sagte, dass er bald Jewa - oder zumindest zum teil - bald wiedertreffen würde, wohl auch für krank erklärt.
Als Azazel den Mund öffnete, um etwas zu sagen, fiel es ihm unglaublich schwer Worte zu finden, seine Stimme klang merkwürdig hohl.
"Aber ich muss... ich muss diese Fähigkeiten und alles, was damit zusammenhängt perfekt beherrschen. Und sehen. Mein Vater will es so. Ich will es so. Ich muss sie doch von dort zurückholen... Ich kann sie doch da nicht ewig lassen..."
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  #124 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 21:32
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"Deine Mutter?"
Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage.
"Ich weiß nicht, was das ist, was deine Mutter... entführt hat. Daher kann ich dir auch nicht sagen, wie gut deine Chancen stehen oder wie stark du sein musst, um dein Ziel zu erreichen. Aber möglichst stark werden zu wollen und hart zu trainieren ist denke ich ein guter Weg."
Chasko stand auf und blickte in den Nachthimmel hinauf.
*Vielleicht war es falsch von mir anzunehmen, Henry könnte ihm mehr beibringen, als ich. Vielleicht ist es sogar ganz genau meine Lehrmethode, die Azazel braucht.*
"Also schön. Ich kann dir nicht direkt beibringen, wie deine Kräfte funktionieren. Geisterkräfte sind einfach nicht mein Fachgebiet. Aber ich denke, ich kann dir zumindest sagen, wie du sie in einem Kampf am geschicktesten einsetzt. Wer weiß. Vielleicht lernst du bei dieser Art von Training sogar mehr, als anfangs angenommen."
Er drehte sich wieder zu Azazel und sah ihn durchdringend an.
"Überleg es dir gut. Denn mit mir wird es kein harmloses Training am Schulgelände geben. Mein Training findet im Kampf statt und kann tödlich enden."
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  #125 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 21:53
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Azazel horchte genau auf das, was Chasko sagte und ließ alles noch einmal kühl durch seinen Kopf gehen. Allerdings brauchte er nicht lange, sein Entschluss stand schon fest und hatte sich unüberwindbar in sein Denken gefressen. Er konnte spüren, wie in ihm Ehrgeiz aufflammte, um sein Handeln fortan zu stützen. Dass Chaskos Methoden gefährlicher und vielleicht sogar tödlich waren, bezweifelte er nicht, aber im Gegenteil schreckte es ihn nicht ab, sondern trieb ihn nur eher dazu.
"Um den geistigen Ausbau meiner Fähigkeit kümmere ich mich schon selbst...", erwiderte er. Bisher war einiges seiner Fähigkeit ohnehin durch Zufall, beiläufig oder den Anstoß eines anderen - darunter auch Chasko - beigebracht worden und gelungen.
"Sag nur, was ich tun soll.", antwortete er, ehe er sich selbst auch erhob, um Chasko wider gegenüberzustehen, "Ich werde alles daran setzen, um den Anforderungen gerecht zu werden und sie zu übertreffen. Koste es, was es wolle."
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  #126 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 22:10
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Chasko schmunzelte leicht. Eine andere Antwort hatte er nicht erwartet.
"Als erstes müssen wir den Bestand der Monster im Finsterholzwald erheblich steigern. Du kannst dich ja mal schlau machen, welche Arten von Monstern du besonders ansprechend findest. Die Beschaffung lass meine Sorge sein. Und wenn dieser Wald erst mal der gefährlichste Fleck auf diesem Planeten ist, dann werden wir uns heroisch dazu bereit erklären, auf die Jagd zu gehen."
Ein schelmisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
"Alles nur zum Wohle der Schule, versteht sich."
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  #127 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 22:28
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Auf Chaskos Vorschlag hin, fielen Azazel schon mindestens ein halbes mehr oder weniger wirklich blutrünstige Viecher ein, von denen er bisher nur gehört hatte. Ihnen gegenüber zu stehen war sicher eine ganz andere Sache...
Wenn es hier noch gefährlicher werden würde, wer wusste schon, ob nicht dann der ein oder andere wagemutige Schüler sein Leben hier drinnen verliert... *Was solls, Kollateralschaden.*
Auch, wenn solch ein Vorhaben schon fast an Irrsinn grenzte, so gefiel Azazel die Idee doch. Er nickte, in seinen Mundwinkeln zuckte ein grimmiges Lächeln.
"Wir haben dann ja keine andere Wahl, als uns dafür zu opfern.", gab er in leicht übertriebenen Tonfall zurück.
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  #128 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 22:34
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Chasko nickte, wobei er bemüht ernst drein blickte.
"Ja, ganz genau. Wir haben überhaupt keine andere Wahl."
Er warf einen kurzen Blick in den Wald hinein und dann zu seinem Arm. Der Schnitt an seinem Unterarm war so gut wie verheilt und sein Bein tat längst nicht mehr weh.
"Wie siehts aus? Hast du irgendwelche beträchtlichen Schäden bei dem Kampf... ich meine dem absolut nötigen Eindämmen des Bestandes der sich wie die Kanickel vermehrenden Graphorn davon getragen?"
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  #129 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 22:47
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Azazel griff sich an die rechte Seite, wo ihn eines der Graphorn aufgeschlitzt hatte. Der Schnitt war nicht besonders tief, dafür aber schön lang, da ihm sein Körper aber bisher keine wirklichen Proteste gemeldet hatte, beschloss er diese Verletzung einfach als "Kratzer" abzutun.
"Nein, alles in Ordnung."
Aufmerksam machte Azazel einige Schritte über die alte Veranda auf das halb zerfallene Gebäude zu und versuchte sich vorzustellen, wie es einmal als prachtvolle Villa hier gestanden haben musste. *Alles endet irgendwann, allerdings bleibt immer ein Teil als Erinnerung zurück...*
"Ich schätze, der heutigen Blutdurst ist mehr als gestillt...", vermutete Azazel sehr viel leiser als er zuvor gesprochen hatte, allerdings musste es für Chaskos schärferes Gehör kein Problem sein, es zu vernehmen.
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  #130 (permalink)  
Alt 22.09.2011, 22:53
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"Naja, Durst habe ich nicht wirklich. Tasächlich finde ich, dass es mal wieder Zeit wird, zur Schule zurück zu kehren. Aber wenn du dich dazu in der Lage fühlst, würde ich vorschlagen, den langen Weg einzuschlagen."
Ein Grinsen, bei dem seine Reißzähne im Mondlicht blitzten, erschien auf Chaskos Lippen. Das allein reichte, um klar zu machen, was er mit 'langer Weg' meinte. Und zwar einen Umweg, um möglichst viele Monster zu treffen, die man mal eben abmurksen konnte.
*Er ist verletzt, allerdings scheint es nicht so schlimm zu sein, dass es ihn in seinen Bewegungen stark beeinträchtigen würde. Vielleicht wäre zumindest eine kleine Jagd drin.*
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