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Die Stufen einer schmalen Wendeltreppe sind die einzige Möglichkeit, um den höchsten Turm der Schule zu erklimmen und wer an Übergewicht leidet sollte keine der Astronomiestunden verpassen, um es in den Griff zu bekommen. Allerdings wird den Schülern dringend dazu geraten, sich eine Taschenlampe oder zumindest eine Kerze mit auf den Weg zu nehmen, denn vor den wenigen kleinen Fenstern hängen dicken schwarzen Vorhängen. Erst wenn man das großflächige Plateau, das von halbhohen Burgmauern umrahmt wird, erreicht hat, kann man den einmaligen Ausblick über den Finsterholzwald und natürlich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Vor allem, wenn man es endlich geschafft hat, sein Teleskop abzustellen und am Boden liegend nach Luft japst. Denn da das Turmplateau nicht überdacht ist (sonst könnte man ja keine Sterne sehn...), können die teuren, nicht wetterfesten Teleskope nicht einfach stehen gelassen werden. Tja... dumm gelaufen...
Aber was tut man nicht alles, um den schönsten Ausblick zu genießen, den man von der Schule aus haben kann...

Allerdings kann der Ausblick nicht nur deswegen nur nachts bewundert werden, weil die Sterne nur bei Nacht zu sehen sind, sondern auch, weil der Turm tagsüber in eine andere Dimension verschwindet. Es ist also nicht ratsam, sich länger als bis zum Sonnenaufgang dort aufzuhalten. Der Fall könnte schmerzhaft werden...

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Flur =>
Denis ist japsend doch noch oben angekommen, legte sein Rucksack ab und stellte sein Teleskop auf. Dann machte er einige Kontrollen, die das Gerät bestand. Nun wartete er auf die anderen

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Aktuell: Stoppt INDECT!
Die europäische Totalüberwachung von uns Bürgern!
stopp-indect.info
Was ist INDECT? Mehr Infos: stopp-indect.info/?page_id=2&lang=de

Flur =>

In dem Moment, als Chasko vor die Tür trat, die zum Astronomieturm führte, tauchte das rießige Bauwerk auf.
*Keine Sekunde zu früh*
Im untersten Stockwerk des Turms war noch eine weitere Tür. Dahinter waren die Teleskope, die die Schüler für den Unterricht brauchen würden.

Oben angekommen stellte er zufrieden fest, dass es eine sternenklare Nacht geben würde. Perfekt für den Astronomieunterricht.

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Eilig stieg Grace die Stufen hinauf. Heute gibts ja ein echtes mega Workout. Erst Machttraining und dann auch noch Stufen. Oh wie ich sie hasse. Oben angekommen blieb Grace stehen und bewunderte staunend die Schoenheit ihrer Umgebung.

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RPG: Grace Sauventreen
Haus Energie und Macht

Smilla kam in den Astronomieturm gerannt. Sie stellte sich in eine Ecke, wo man sie nicht so leicht sehen würde.

(Muss kurz afk, essen ;D ich hoffe es dauert nicht zu lange xD )

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Zum Glück hatte Fiora eine Taschenlampe in ihrer Tasche... ansonsten währe sie sicherlich 50 Mal gestolpert auf dem Weg nach oben, mit Taschenlampe nur 5 mal.
Welcher Idiot baut so eine Wendeltreppe???
Völlig erschöpft kam Fiora oben an.
Blöde Wendeltreppe... das nächste Mal muss ich mir unbedingt was zu trinken mitnehmen... ich bin erschöpft...

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Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.

Erschöpft aber noch am leben schaffte auch Violet es nach oben.
*Muss das ding so viele Stufen haben?*

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RPG:Violet Carrington

Fiona hat natürlich keine Taschenlampe mit, aber schafft es dann doch - nach 4 mal stolpern - den Turm zu erklimmen.
Da sie nichts sehen kann stellt sie sich irgendwohin und hofft dass es eine eher unauffällige Position ist.

=>See


Total entspannt läuft Gregor die Treppe hoch...
Ich muss mit Professor Draculea reden..... ich will wissen warum ich nicht immer diese Dummen Stränge sehe, sondern nur wenn ich irgendwie Austicke oder Musik mache....... er soll aber nicht erfahren, dass ich gestern ein paar Tiere getötet hab..... Gregor setzt sich einfach auf den Boden und grübelt weiter vor sich hin......

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(Gänge und Flure =>)

Der Aufstieg war tatsächlich wahrscheinlich der anstrengendste Weg zum Unterricht, den es auf der Schule gab. Trotz der Tatsache, dass er selbst wohl kein Teleskop benutzen würde können, trug Azazel eines aus der unteren Kammer nach oben.
Dort angekommen legte er das Ding erst einmal ab, atmete durch und versuchte zu erkennen, wer alles schon hier war.

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