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  #121 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 18:33
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Nouk starrte Shady völlig entsetzt an, wie sie ihn erst weggestoßen hatte und dann liebevoll ihrem Wölfchen den Hals heilte. Und das Beste kam dann erst, als sie ihm am Hemd herumspielte.
Und das Viech gehorchte auch noch und trug Shady in die Kirche.
Nouk ließ nicht lange auf sich warten und sprang den beiden in den noch finstereren Innenraum nach.
*Das kann nicht ihr ernst sein… die verarscht mich! Und selbst wenn, das geht gar nicht… als ob… das ist so eklig, das geht einfach nicht! Als ob sie das tun würde!*
Nouk schüttelte den Kopf, er glaubte tatsächlich nicht dran, dass Shady so weit gehen würde. So krass war sie nicht drauf.
„Hey, hör jetzt auf, wir müssen zurück. Hier drin gibt’s andere Gefahren, als deine Hirnlosigkeit, Shady! Wir sollten nicht hier drin sein, ich will diesen perversen Monstern nicht begegnen… und du musst gar nicht erst das Ganze noch steigern! Das ist ein Zombie! Ein gemalter Toter!“
Nouk stellte sich dem Wölfchen in den Weg, versuchte nach Shady zu angeln und sie mitzunehmen.
„Das ist doch bescheuert…“
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  #122 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 18:39
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Natürlich passte es Shady ganz und gar nicht in den Kram, dass Nouk sich schon wieder einmischte. Sie versuchte sich aus seinem Grifff zu befreien.
"Hör auf! Ich will mit ihm allein sein! Kapierst dus nicht? Ich liebe ihn! IHN! Nicht dich! Also lass mich! Ich will bei ihm sein!"
Sicher unter anderen Umständen hätte sie die Idee, sich einem Zombie an den Hals zu werfen auch für bescheuert gehalten, aber das waren nunmal keine normalen Umstände. Shady war gefangen von der Liebe, die sie für ihren Zombie empfand und das machte ihn in ihren Augen zu einem warmen, wunderbaren, liebenden Menschen.
"Es ist mir egal, was er ist! Ich liebe ihn nunmal!"
Sie sah zu ihrem Wölfchen, dass nach wie vor regungslos da stand.
"Hilf mir! Mach ihn platt!"
Und so, wie es in seiner Natur lag, gehorchte der Zombie. Mit festen Schritten ging er auf Nouk zu und entriss ihm Shady, ehe er mit seiner Pranke nach ihm ausholte.
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  #123 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 19:03
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„Du spinnst total! Wenn wir zurück sind, dann pack ich dich erstmal in eine Zwangsjacke. Vielleicht sogar eine flauschige, aber trotzdem!“, entgegnete Nouk und wollte sich schon umdrehen, um sie einfach mitzuschleifen, als der Zombiewolverine ihm sein Drachenmädchen wieder wegnahm.
„hey! Hör auf gegen mich-“, begann er und schnappte nach Luft, als er sich flach auf den Boden werfen musste, um der Pranke des Zombies mit den scharfen Krallen zu entgehen.
Nouk rappelte sich knurrend wieder auf, rechtzeitig um den nächsten Angriff des Wolfs abzufangen. Mit einer Spiegelscherbe, die nun fest in der Klaue steckte.
Aber der Zombie war nunmal kein Wesen, das Schmerz empfand.
*Verdammt… sowas, wie Chasko kann, wäre da schon praktischer...*
Nouk warf eine seiner Scherben an dem Viech vorbei, so, dass die scharfkantige Seite im Holz einer umgekippten Bank stecken blieb. Gerade, als der Zombie wieder mit seiner Pranke nach ihm schlagen wollte, verschwand Nouk und tauchte aus der gerade geworfenen Scherbe wieder auf.
Jetzt hatte er zumindest einen gebührenden Sicherheitsabstand zu Shady und ihrem Untertan.
„Shady! Hör auf! Du bist verwirrt! Das ist nur deine Kraft, nichts mehr! Ich bin dein Freund… verdammt, wir haben Kinder! Besser geht’s ja gar nicht an Beweisen!“
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  #124 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 19:19
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Wolverines Angriff ging ins Leere und Shady fauchte böse auf.
"Ich bin nicht verrückt! Mir geht es sehr gut!"
Schon war sie wieder in den Armen ihres Zombies.
"Mir geht es gut, so lange mein Wölfchen bei mir ist."
Verliebt graulte sie seine Brust. Dann aber drehte sie sich doch wieder halb zu Nouk.
"Ich WAR deine Freundin. Mag sein, dass ich dich mal geliebt hab, aber jetzt liebe ich ihn."
Sie küsste sacht den Hals des Zombies. Seine Haut war noch lebloser und kälter als die von Nouk. In seinen Venen floss kein Blut und er hatte keinen Puls. Trotzdem war Shady gefangen.
"Kinder hin oder her. Auch Paare mit Kindern trennen sich, wenns nicht mehr passt, also nerv nicht und lass mich in Ruhe."
Sie fixierte Nouk mit den Augen.
"Sieh einfach ein, dass ich dich nicht mehr liebe."
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  #125 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 19:37
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Nouk wusste, dass Shady gerade nicht ganz bei Sinnen war. Er wusste, dass alles, was sie sagte, wohl nicht der Wahrheit entsprach. Zumindest, sobald sie wieder bei verstand war.
Er wusste, dass er sie nicht ernst nehmen sollte.
Und trotzdem versetzte es ihm doch Stiche, als sie so mit ihm redete. Als würde er ihr gar nichts bedeuten, als würde sie ihn gerade wegwerfen, wie eine leere Dose, die sie gerade ausgetrunken hatte.
Es waren nicht einmal direkt ihre Worte, sondern nur das, was diese Worte auslösten: er musste sich vorstellen, wie Shady ihn wirklich verlassen würde.
Dann würde sie ihn, wegen wem auch immer, mit den Babies allein lassen. Genau wie Taminee.
Eine von Nouks größten, dunkelsten Ängsten. Und sie bohrte darin herum und wusste nicht mal, worum es ihm ging!
Nouk ballte die Hände zu Fäusten und wollte wieder auf Shady zugehen und ihr eisig kalt sagen, dass jetzt Schluss mit dem dämlichen Spiel war. Er wusste nicht, wie er den Zombie loswerden wollte, dazu hätte er Shady schwächen müssen, aber das brachte er nicht über sich…
Also musste er reden, aber Nouk schaffte nur zwei Schritte, ehe er aufkeuchte und der Länge nach auf dem Steinboden landete.
Er fühlte eine kühlte, weiche Hand um sein Fußgelenk. Und es war stark. Stark genug, dass es ihn mit Leichtigkeit zurückzerren konnte.
Alarmiert blickte Nouk hinter sich.
Er war an einer halb geöffneten, düstren und morschen Tür vorbei gegangen. Und aus den Schatten hatte sich ein Arm geschält, der ihn jetzt zu sich zog.
Nouk versuchte, sich irgendwo festzuhalten, aber es war ein eher hoffnungsloses Unterfangen.
Mit großen Augen sah er zu Shady, die noch immer bei ihrem Wolverine in den Armen lag. Aber auch hinter den beiden huschte etwas durch die Schatten der Kirche.
„Shady!“, rief Nouk, gleichermaßen aus Angst, wie zur Warnung, „Wir müssen weg!“
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  #126 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 20:37
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"DU musst weg!", antwortete Shady mit Nachdruck. Die Gestalten hinter sich hatte sie noch nicht bemerkt. Genauso wenig die Hand um Nouks Fußgelenk.
"Wir wollen allein sein. Also verschwinde endlich."
Sie drehte sich wieder zu Wolverine, als sie aus den Augenwinkeln einen Schatten sah. Alarmiert drehte sie sich herum, aber da war nichts. Zumindest nichts, was sie hätte sehen können. Aber gleichzeitig machte sich das Bewusstsein in ihr breit, dass irgendjemand oder irgendetwas hier war. Und es starrte sie an. Eine Gänsehaut jagte über ihren Rücken und als sie noch einmal zu Nouk sah, entdeckte sie endlich die Gestalt, die ihn ins Dunkel zerren wollte.
"Hilf ihm! Mach das Ding weg!", wies sie Wolverine sofort an. Auch, wenn ihr im Moment nicht so ganz klar war, warum ihr Nouks Unversehrtheit so am Herzen lag. Vielleicht, weil er der Vater ihrer Kinder war. Vielleicht, weil sie eine schöne Zeit zusammen gehabt hatten.
*Vielleicht, weil du ihn immer noch liebst.*
Sie erstickte den Gedanken im Keim. Nein, sie liebte Wolverine. Niemanden sonst. Sie wollte einfach trotzdem nicht, dass Nouk etwas passierte. Sonst nichts.
Wolverine gehorchte und ging mit schnellen Schritten auf Nouk zu, und hieb mit seiner Pranke nach der Hand um dessen Knöchel.
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  #127 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 21:09
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Nouk hatte im ersten Moment schon fast Panik, dass Shady mit „Ding“ ihn selbst meinte und ihr Wölfchen deshalb auf ihn zukam.
Als die klauenbesetzte Pranke aber dann die Hand um seinen Knöchel beinahe zerfetzte und Nouk befreite, war er mehr als erleichtert. Er sprang auf und wollte nach vorn. Aber der Angriff des Zombies brachte die Wut des Monsters darin erst recht auf.
Nouk hörte eisiges Zischen, hörte lederne Flügel rascheln und als er nach oben sah, konnte er erkennen, wie einer der Inkuben, die die Kirche besetzten sich auf den Wolverine stürzte.
Das war in Nouks Augen eher praktisch. Nur gab es da ein kleines Problem.
Shady.
Sie hatte sich ja scheinbar in ihren Zombie verliebt und würde Angst um ihn haben.
Nouk hatte eher Angst, dass sie geblendet genug war, zu ihrem Geliebten zu stürzen und ihm beizustehen.
Also musste Nouk schneller sein.
Er duckte sich unter Wolverine weg und hechtete auf Shady zu. Schon im Laufen erkannte er Schatten hinter ihr, die auf sie zu krochen. Nouk holte aus und traf eines der Monster mit seiner Spiegelscherbe. Das war dann aber auch sein letztes Geschoss.

Dann war er endlich bei Shady, packte sie und warf sie sich kurzerhand über die Schulter, um dann zum nächstgelegenen Ausgang zu laufen.
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  #128 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 21:17
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Shady schrie laut auf, als sie sah, wie die Monster sich auf Wolverine stürzten. Sie wollte zu ihm, ihm beistehen, aber da hatte Nouk sie auch schon gepackt und stürmte mit ihr nach draußen. Ihre Fäuste hämmerten gegen seinen Rücken.
"Lass mich runter! Ich muss ihm helfen!"
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie so laut schrie, wie sie nur konnte.
"Lauf weg! Lauf weg! Bitte lauf weg!"
Aber Wolverine konnte ihr nicht gehorchen. Die Inkuben ließen ihn nicht gehen, zerfetzten ihn. Shady konnte spüren, wie die Verbindung zwischen ihr und ihm erstarb. Sein Körper zerfiel.
"Nein, nein, lass mich wieder rein, ich muss ihm helfen!"
Shady zappelte auf Nouks Schulter und versuchte sich irgendwie loszureißen. Natürlich war es total irrational. Wolverine war kein lebendes Wesen. Alles, was er war, war ein Knochen und etwas Farbe. Sie könnte ihn jederzeit wieder malen. Und trotzdem hatte Shady das starke Gefühl, dass das einfach nicht das selbe wäre. Wenn Wolverine nicht unversehrt aus der Kirche heraus kam, wenn sie ihn nochmal malen musste, dann würde er nicht mehr der Selbe sein. Ganz bestimmt.
"Bitte, ich muss ihm doch helfen..."
Die Tränen rannen über Shadys Gesicht und ihre Worte wurden erstickt von ihrem Schluchzen.
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  #129 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 21:44
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Nouk packte Shady nur noch fester, als sie so herumschrie und jammerte.
Natürlich tat es ihm leid, dass sie – wenn auch aus lauter Einbildung – so sehr litt, aber was sollte er denn tun? Es ging ja nur um dieses gemalte Etwas. Nichts Wertvolles, nichts Lebendiges.
Irgendwann musste sie sich doch beruhigen!
Nouk schlitterte mit ihr über den matschigen Boden, rannte über den Hof auf das Tor zum Wald hin zu, aber Shady hörte gar nicht auf, sie weinte.
*Ach verdammt… nur wegen diesem Zombie… diesem… Knochen.*
Nouk blieb stehen, setzte Shady vor sich ab, sicher an dem Tor, die Mauer im Rücken.
„Ich hol… ihn. Bleib da, sonst siehst du ihn nie wieder!“, wies er sie eindringlich und kurz an.
Dann drehte er sich um und lief zurück.
Es war ein selten dämliches Vorhaben, aber Nouk wollte nicht, dass sie jetzt stundenlang weinte.
In seinen Augen reichte es vollkommen, den Knochen zu holen. Dann würde sie ihn wieder malen können.
Dass das Shady nicht reichte, konnte er ja nicht ahnen.
Er wollte nur einfach, dass sie nicht weiter weinte.
Drinnen bot sich ein nicht ganz so schöner Anblick. Die Inkuben hatten Wolverine inzwischen fast komplett zerlegt. Was übrig geblieben war, waren ein paar Fetzen, nur mehr Farbe, von Shadys Magie zusammengehalten. Und ein kleiner Knochen.
Nouk sprintete darauf zu, duckte sich unter ledernen Flügeln und Klauen hinweg, bis er bei dem Ding war und es sich schnappen konnte.
Die Sukkuben und Inkuben waren natürlich nicht davon angetan, dass er mit Shady fliehen wollte. Nouk konnte spüren, wie sie ihn anstarrten. Und als er scharf atmend wieder zurück zu Shady wollte, standen in den Schatten nicht mehr nur die Monster, sondern auch ein paar von ihnen in ihrer menschlichen Gestalt.
Junge, hübsche Frauen mit langem, schwarzen Haar und vollen Lippen. Wie sie ihn ansahen und ihn allein mit ihren Blicken lockten.
Nouk kniff die Augen zusammen und versuchte, sich nur den Weg bis nach draußen zu verschaffen, egal wie. Egal, ob er dafür eine atemberaubend schöne Frau aus dem Weg stoßen oder einem schuppenbesetzten Monster ausweichen musste. Sie gingen ohnehin langsamer, was sie aber irgendwie nur bedrohlicher machte.
Nouk hatte fast schon zu leichtes Spiel bis nach draußen zu stolpern. Nur folgten ihm die ganze Meute an Monstern in wenigen Metern Abstand, ruhig, wie eine Welle, die wusste, dass man ihr nicht entkommen konnte.
Nouk hielt den Knochen hoch, dass Shady ihn sehen konnte, als er zu ihr rannte und sie dann wieder am Arm packte.
„Komm schon, weiter! Jetzt ist alles ok…“
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  #130 (permalink)  
Alt 01.11.2012, 21:53
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Standard Shady Dalibor

Shadys Blick war auf den Knochen in Nouks Hand gerichtet. Die Monster hinter ihm sah sie noch nicht einmal.
*Nein... er ist tot... er ist tot...*
Die ersten Meter ließ sie sich einfach von Nouk mit ziehen. Sie war viel zu entsetzt, um sich zu wehren. Sie spürte, wie irgendetwas in ihr starb. Wolverine war tot. Sie hatte den, den sie mehr als alles andere liebte verloren.
*Warum... warum passiert mir das immer? Immer, wenn mir jemand wichtig ist...*
Schon wieder schossen ihr die Tränen in die Augen, als sie sich von Nouk los riss und einfach stehen blieb.
"Ich will nicht mehr..."
Weinend sank sie in die Hocke und vergrub ihr Gesicht in den Händen.
"Das ist nicht fair. Warum lassen mich immer alle allein?"
Die Sukkuben und Inkuben kamen immer näher, aber Shady nahm sie noch immer nicht wahr. Und wenn sie es getan hätte, war es dennoch fraglich, ob sie weg laufen würde.
"Ich will nicht ständig alles verlieren. Ich will einfach nicht mehr..."
Ein Wunsch, der ihr vielleicht bald erfüllt werden würde...
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