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Durch eine Wunderschöne mit Schmetterlingen und Blumen verzierte Eiche Türe gelangt man in einen Raum, der so ordentlich aufgeräumt ist, dass man denkt er wäre nie benutzt worden.
Der auf Hochglanz polierte Boden spiegelt das hereinfallende Sonnenlicht der drei Fenster, sodass man denkt man muss erblinden.
Die Wände sind mit Wunderschönen Märchengestalten bemalt, die aus der Wand springen zu wollen schienen, um wieder aus dem Bann ins leben zurück zu kehren. Nirgends ist eine erschreckende Gestalt zu finden!
Die Tischplatten sind genauso wie auch der Boden auf Hochglanz poliert und auf Jedem dieser glänzenden Tische befindet sich eine Schale mit selbst gebackenen Keksen und mit einer Scheibe frischem Kuchen. Ein Glas Milch befindet sich neben einer zu einer Rose gefalteten Serviette, auf der der Name eines Jeden Schülers steht. Die Sessel sind mit weichen samtigen rosa Kissen gepolstert und sind mit reich verzierten lehnen gleich schön anzusehen wie zuvor die Eiche Türe.
Am anderen Ende des Raumes steht ein lustig dekoriertes Pult das aussieht als würden die Figuren die Darauf stehen einer riesen Sammlung angehören.

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Professor Siebenrecht betrat ihr Klassenzimmer, bewaffnet mit einem rießigen Korb voller Plätzchen und Kuchen, die sie Kunstvoll auf den Schülerpulten anrichtete.
Sie schüttelte auch gleich die Kissen auf, lüftete noch einmal kurz durch und bereitete auch sonst alles vor, um den Schülern ihre erste Unterrichtsstunde in Sprachkunde so angenehm wie möglich zu gestalten.
*Hoffentlich mögen sie Schokoladenmuffins mit Himbeerfüllung*
Dann schrieb sie noch schnell das Runenalphabet an die Tafel und ließ sich schließlich in ihren Sessel fallen, um auf die Schüler zu warten.

(Unterrichtsregeln:
Da der Unterrichtsstoff eher theoretisch ist, ist es euch überlassen, ob ihr die Lehrertexte lest oder nicht xD Wenn eure Charaktere nicht aufpassen, müsst ihr natürlich auch die Texte nicht lesen
Seht das ganze einfach als lustiges Milch, Kuchen und Keksepiknick.)

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=>See

Sophia betrat den Raum und wäre fast auf dem glatten Boden ausgerutscht da kann man sich ja drin spiegeln!

Sie sah sich um und staunte vor sich hin wow...hier ist es schön^^ Gemütlich.

Sie ging an der Lehrerin vorbei sagte kurz "Hallo" und setzte sich auf einen der Sessel uuh...sogar rosa Kissen^^

Dann sah sie die Schokoladenmuffins mit Himbeerfüllung und nahm sich einen.
Sie lehnte sich nach hinten in den Sessel und biss ein Stück ab: "Lecker!"
Plötzlich sprang ihr Bundimus aus ihrer Tasche und biss auch in den Muffin
"Du bist ganz schön verfressen!", dann musste sie lachen.

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Phantasie ist das Auge der Seele.....

(Gemeinschaftsraum Geist)

Mit der warmen Teekanne in der Hand ging Fiora durch die Tür, die sehr gut zu einem Kleinmädchenzimmer passen würde.
Dann bemerkte sie ihr Spiegelbild am Boden.
Huch... das ist aber poliert...
Sie sah die Lehrerin und begrüßte sie fröhlich und ging zu Sophia.
"Hallo Sophia!", sagte sie und ließ sich in einen der gemütlichen Sessel fallen.
Die Teekanne stellte sie neben die Kekse und... Schokomuffins.
"Hey Sophia... willst du auch Tee?"
Von dem Duft der Süßware angelockt, schlüpfte Bundimus Annie aus Fioras Tasche und machte sich über einen Keks her.

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Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.

Erfreut begrüßte Sieglinde die beiden Schülerinnen und als sie die Bundimi entdeckte, die aus ihren Taschen hoppsten, musste sie laut lachen.
*Scheint, als hätte Nathaniel seine erste Stunde schon abgehalten. Wie schön!*
Sie erhob sich lächelnd aus ihrem Sessel, als sie bemerkte, dass eine der Schülerinnen Tee dabei hatte.
"Oh! Was für eine wunderbare Idee, mein Kind! Ob ich wohl auch ein Tässchen haben könnte?"

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Sophia war so in ihren Muffin vertieft, das sie erst gar nicht bemerkte, wie Fiora in den Raum kam. Als ihr dann ein süßlicher Tee geruch in die Nase sties schaute sie von ihrem Muffin auf, ihr Mund war voller Schokolade, der von ihrem Bunimus auch^^
"Ja gerne nehm ich eine Tee^^", warum schlürt die Tee mit sich rum?? sie lächelte und nahm sich eine Tasse, schüttete sich ein wenig Tee ein und trank dann einen Schluck.
Als sie die Tasse auf den Tisch stellte, sprang Flora hinnein und schwamm drin rum.

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Phantasie ist das Auge der Seele.....

Fiora sah lächelnd zu, wie Sophias Bundimus in der Teetasse schwamm.
Dann bemerkte sie die Lehrerin und schüttete ihr mit einem "Aber natürlich können Sie auch ein Tässchen haben!^^", Tee in eine der mitgebrachten Tassen.
"Hier bitte", sie gab ihrer Lehrerin die Tasse und warf in ihre eigene ein paar Zuckerwürfel.
Sofort rannte ihr Bundimus Annie auf die Tasse zu und trank sie aus.
Na gut... das passiert wenn man Zucker im Tee hat...

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Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.

"Dankeschön, mein Kind!"
Glücklich nahm Sieglinde die Tasse entgegen.
Dann beobachtete sie den Bundimu, der in Fioras Teetasse sprang und diese austrank und sofort musste sie wieder lachen, so dass sie beinahe ihren Tee verschüttet hätte.
"Was für reizende kleine Gestalten. Wirklich hinreißend."
Dann blickte sie kurz zur Tür.
"Nun, scheint, als ob wir heute im kleinen Rahmen bleiben würden. Aber vielleicht kommt ja noch jemand. Genug Kuchen und Kekse haben wir auf jeden Fall. Trotzdem sollten wir langsam anfangen."
Sie ging zurück zu ihrem Sessel und rückte ihn vor das Pult. Sie mochte es nicht, wenn sie bei ihren Plauderstündchen - wie sie ihren Unterricht liebevoll nannte - durch dieses Lehrerpult von ihren Schülern getrennt war.
“In meinem Unterricht werden wir uns mit dem höchst faszinierenden Thema ‘Sprache’ beschäftigen. Aber bevor wir uns tatsächlich auf das Lernen einer bestimmten Sprache einlassen, möchte ich euch zuerst ein paar allgemeine Dinge zu diesem Thema erzählen:
Eine Sprache ist entweder isoliert - das heißt, es gibt keine mit genetisch verwandte Sprache - oder sie lässt sich einer bestimmten Sprachfamilie zuordnen. Eine Sprachfamilie ist eine Gruppe genetisch verwandter Sprachen, die von einer gemeinsamen Vorgängersprache - einer Ursprache - abstammen.
Weltweit gibt es heute etwa 6.500 Sprachen, die von Menschen gesprochen werden. Zählt man die Sprachen der verschiedenen magischen Wesen, die über Sprachorgane verfügen, hinzu, so bekommen wir beinahe das Doppelte an Sprachen. Und genau, wie die menschlichen Sprachen in fast 300 genetische Einheiten gegliedert sind, lassen sich auch die Sprachen der magischen Wesen in genetische Einheiten gliedern. Dabei stellt man häufig fest, dass die Ursprachen der magischen Wesen und die der Menschen haargenau dieselben sind. Das heißt, früher müssen Mensch und Wesen Seite an Seite gelebt und gesprochen haben. Allerdings ist das lange lange her. Und wie wir alle wissen, leben die magischen Wesen inzwischen sehr zurückgezogen und ein Großteil der Menschen weiß noch nicht einmal von ihrer Existenz. Eine bedauerliche Geschichte, aber das gehört nicht in meinen Unterricht. Davon soll euch Professor Redwood Genaueres erzählen."
Mit einem liebevollen Lächeln sah sie ihre Schülerinnen an.
"Habt ihr noch genug Kekse und Kuchen, oder braucht ihr Nachschub?"

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Sophia schaute traurig auf ihren Tisch mein Muffin ist alle....will noch einen^^!

Auch ihr Bundimi schaute mit großen Augen zur Lehrerin, Sophia sagte: "Könnte ich vielleicht noch einen Muffin bekommen?"

Ob wohl noch jemand kommt?

Sophia lies sich in den Sessel plumpsen und Flora legte sich auf eines der Kissen. Das kleine Tierchen versuchte die Schleife, die es um ihr Blättchen gebunden bekommen hatte, weg zu pusten. Sophia lächelte. Muffin!^^

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Phantasie ist das Auge der Seele.....

Fiora hörte der Lehrerin interessiert zu, sie fand Sprachen nämlich auch sehr interessant!
"Das ist echt faszinierend, diese Ursprachen interessieren mich irgendwie besonders!"
Fiora hörte, dass Sophia noch einen Muffin wollte, sofort sah sie zu ihrem Teller, ihr Muffin war auch verschwunden.
"Annie... du wirst noch ganz dick!", meinte sie zu ihrem Bundimus und trank einen Schluck von ihrem Tee.

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Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.