Brooke hörte gar nicht richtig hin, was er ihr alles androhte. Es war viel zu erregend, seinen Puschel überall zu spüren. Er war so unglaublich weich und puschelig!
Katan konnte schimpfen und fluchen, soviel er wollte. Sein Körper verriet ihn. Er wollte Brooke genau so, wie sie ihn wollte. Unruhig rieb sie ihren Unterleib an seinem, während sie mit dem Puschel wieder ihre Brüste umkreiste.
„Oh, Du machst mich wahnsinnig!“, flüsterte sie und beugte sich über ihn.
Ihr Kuss war hungrig und leidenschaftlich. Sie umkreiste seine Zunge mit der ihren und biss ihn schliesslich leicht in die Unterlippe.
"Und jetzt, mein Grosser, gib mir das, was ich brauche."
Sie hob ihr Becken an und .........

NIX DA! DENKT EUCH DEN REST!!!!!

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Katans Konzentration schwand von Sekunde zu Sekunde mehr, allerdings stieg im selben Maße wie die Erregung auch die Wut darüber, dass er sich so wenig beherrschen konnte wenn man mit seinem Puschel "spielte".
Mittlerweile hatte er es ohnehin schon aufgegeben irgendwelche Beschimpfungen oder Drohungen auszusprechen, zum einen weil er sich einfach absolut nicht mehr darauf hatte konzentrieren können und zum anderen weil Brooke sie sowieso vollkommen ignorierte! Dieses bösartige Mädchen!
Es machte ihn schon ganz wahnsinnig wie sie mit seinem Puschel ihre Brüste umkreiste und ihren Unterleib an seinem rieb, wodurch er auch ein weiteres erregtes Seufzen voller Lust nicht unterdrücken konnte. So sehr er sich auf dagegen wehrte, er wollte sie jetzt einfach. Sein Körper wurde immer stärker von der Lust und der Erregung durchzuckt und er hielt es kaum noch aus.
Auf ihre Worte hin sah er sie nur aus halb geöffneten, vor Lust vollkommen glasig gewordenen Augen an, konnte gar nichts mehr erwidern. Ihren Kuss erwiderte er augenblicklich, voller Lust und Begierde, versuchte nebenbei wieder mit aller Kraft seine Hände von den Handschellen zu befreien. Dass sie ihn in die Unterlippe biss, entfachte nur noch mehr heiße Wellen in seinem Körper und sein Denken hatte sich bereits vollkommen abgeschalten so sehr wollte er es jetzt schon. Doch dann hob Brooke endlich ihr Becken an um....

Harr harr harr

Ein lauter, kehliger Schrei entwich Brooke, als sie endlich die Erlösung fand.
Erschöpft brach sie auf ihm zusammen, schwer atmend lag sie an seiner Brust.
Auch Katan war zu seinem Recht gekommen und schnappte nicht minder schwer nach Luft.
„Du warst phantastisch, mein Grosser!“, schnurrte Brooke an seiner Brust.
Dann hob sie den Kopf, um ihm einen letzten, leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Sie krabbelte aus dem Bett, zog sich ihre Bluse über und knotete sie über ihrer Brust notdürftig zusammen. Dann löste sie die Handschellen und steckte sie ein. Sie schnappte sich ihr Höschen und ihren BH und ging zur Tür.
„Ciao, Süßer!“ Sie warf ihm eine Kußhand zu und verschwand.


In ihrem Zimmer angekommen schloss sie die Tür ab, schlüpfte aus Rock und Bluse und schlüpfte unter die Bettdecke. Innerhalb von Sekunden war sie eingeschlafen.

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Voller Lust hatte er aufgeseufzt als er endlich seine Erlösung bekommen hatte. Er war vollkommen fertig, sein Herz schlug ihm bis zum Hals und seine Atmung ging schnell und stoßweise.
Langsam, sehr langsam, begannen wieder ein paar klare Gedanken in seinen Kopf zu dringen. Brooke hatte ihm mit ihrer Aktion wirklich vollkommen das Hirn vernebelt und ihn regelrecht wahnsinnig gemacht.
Ein leichtes Kribbeln lief durch seinen Körper während Brooke an seiner Brust schnurrte, dass er phantastisch gewesen war. Natürlich konnte er dieses Kompliment getrost zurück geben, allerdings waren seine Gedanken noch lange nicht klar genug dafür überhaupt irgendwas zu sagen. Die Sache mit dem Puschel hatte ihn vollkommen vernebelt.
Weshalb er ihren leidenschaftlichen Kuss auch sofort erwiderte. Wäre er bei klarem Verstand gewesen, wäre er wahrscheinlich extrem wütend, aber noch war es nicht so weit. Erst nachdem sie die Handschellen gelöst hatte und den Raum verließ, sickerte langsam die Erkenntnis in seinen Kopf.
Vollkommen perplex sah er ihr nach, unfähig das ganze auf einmal zu verarbeiten. Dieses.... Biest...
Wütend sprang er auf und rieb sich die roten Handgelenke. Was zum Teufel hatte sie sich dabei gedacht sowas mit ihm abzuziehen?! Das würde sie noch bereuen, und wie sie das noch bereuen würde.
Er musste zwar zugeben, dass es extrem gut gewesen war und es ihm regelrecht den Verstand geraubt hatte durch die Sache mit dem Puschel. Aber er hasste es einfach abgrundtief keine Kontrolle zu haben oder gar zu etwas gezwungen zu werden... irgendwie...
Gereizt knirschte er mit den Zähnen, formte seine Hand immer wieder zur Faust und ließ sie dann wieder locker, bevor er sich seine Klamotten schnappte, sich wieder anzog und extrem gereizt aus dem Raum stürmte.

(-->Flure(Schlafzimmer))

Brooke räkelte sich und schlug die Augen auf. Wow, sie hatte echt lange geschlafen. Aber nach dem gestrigen Abend war das kein Wunder.
Sie lächelte, als sie an Katan dachte. Der Ärmste hatte quasi gar keine wirkliche Chance gegen ihren "Überfall" gehabt. Nun ja, aber letzten Endes war es wohl kaum sein Schaden gewesen. Es hatte ihm offensichtlich sehr gut gefallen.
Brooke streckte sich ein letztes Mal und sprang dann aus dem Bett. Ihr hatte es auch sehr gut getan, dass sie Katan noch getroffen hatte. Sie war so wuschig nach dem Abend, sie hätte vermutlich kaum einschlafen können.
Sie sprang unter die Dusche und zog sich danach rasch an. Sie zog sich ihre geiiebten geringelten Overknees an, dazu einen kurzen Rock und eine Bluse, die sie unter der Brust locker verknotete. Sie schlüpfte noch in ihre Schuhe, schnappte sich die Jacke und ging zur Schule.

(-> Krankenflügel)

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(Krankenflügel ->)

Als sie endlich in ihrem Zimmer ankam, war sie am Ende ihrer Kräfte. All das hatte sie körperlich doch mehr mitgenommen, als sie gedacht hatte.
Sie zog sich aus, liess ihre Klamotten einfach so auf die Erde fallen und glitt unter ihre Bettdecke.
Ahhhh, das tat gut! Dieses Bett hatte den Namen wenigstens verdient; anders als diese Folterliegen im Krankenflügel.
Sie kuschelte sich in ihre Decke und schloss die Augen. Hier konnte sie sich gesund schlafen.

(-> wurde von ihren Eltern nach Hause geholt, um sich dort auszukurieren)

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(Flure-->)

Gelangweilt betrat Shou den Gemeinschaftsraum Natur. Hier würde er zuerst mal nach seinem Opfer suchen, vielleicht würde er ja fündig werden. Als er sich allerdings umsah und nach Türen oder ähnlichem suchte, fand er keine.
Schon im nächsten Moment fiel ihm wieder ein, wie er Seireen hier her gebracht hatte. Da hatte er nur an das Schlafzimmer des Mädchens denken müssen. Sehr schön, wenn das hier genauso war, dann wäre Vince oder wie er nochmal hieß sicher leicht zu finden.
Gerade als er an den Jungen dachte, wurde er auch schon von Lianen nach oben gezogen und stand nun tatsächlich in dem Schlafzimmer des Jungen. Perfekt. Wie einfach das hier war, einfach unglaublich.
Wären doch nur alle Gemeinschaftsräume so aufgebaut, seine Opfer wären viel leichter ausfindig zu machen. Während Shou nun nachdenklich durch den Raum blickte, erkannte er auf dem Bett tatsächlich den Jungen. Er schien wohl zu schlafen. Sehr schön.
Das würde bestimmt lustig werden. Langsam und leise schlich Shou auf ihn zu, zog ein paar von den rosa Bändern aus seiner Tasche und machte Vince ein paar Schleifchen ins Haar. Und wieder bereute er, seine Kamera nicht dabei zu haben, aber egal.
Es würde sicher auch so ganz unterhaltsam werden.
Einen Augenblick lang blieb Shou noch vor dem Bett stehen, bevor er sich vollkommen relaxed direkt neben Vince legte und ihn fast schon anstarrte, mit einem relativ gut gelaunten Blick.
Sobald der Junge die Augen aufmachen würde, würde Shou ihn leise hauchend mit den Worten: "Guten Abend mein Schatz." begrüßen und ihm zuzwinkern.

Die Träume, durch die Vince sprang, waren ein wirrer Mix aus Vergangenheit, erfundenen Dingen und einer möglichen Zukunft. Und obwohl er eigentlich schon längst aufwachen wollte, driftete er doch immer wieder zurück in den tiefen Schlaf. Wahrscheinlich dankte ihm sein Körper damit die unzähligen, schlaflosen Nächte, die er in seinem Zimmer verbracht hatte und entweder starr seine Dolche gegen die Wand geworfen oder sonst irgendwie trainiert hatte.
Nur irgendwie war plötzlich etwas anders. Als würde er fühlen können, dass ihn etwas berührte. Aber das war doch absurd, nicht? Wie sollte er so etwas denn fühlen können, wenn er es nur träumte?
Und schließlich schaffte er es doch irgendwann, aufzuwachen. Nur hätte er das wahrscheinlich lieber sein lassen, zumal er Shou neben sich zuerst gar nicht erkannte und ihn für irgendjemand Fremden hielt.
Vince gab ein überraschtes Knurren von sich, tat das erstbeste, was ihm einfiel. Nämlich auf seinem Bett zurückzuweichen. Nur übersah er dabei den Rand des Bettes, an dem er ohnehin schon lag, und fiel erst einmal auf den im Vergleich zum Boden ziemlich harten Boden.
"Was zur Hölle?! Wieso..."
Er starrte Shou perplex an, ging in seinem Gehirn fieberhaft alle möglichen Dinge durch. Hatte er sich verirrt und war falsch gelandet? Wohl kaum, das hier sah nach seinem Zimmer aus.
Hab ich so viel getrunken, dass ich... woah, abartige Vorstellung, nein, hab ich nicht.
Und er hatte doch Shina nicht angefasst, oder? Also konnte Shou sich doch auch nicht irgendwie so rächen wollen, wenn er einer der "zu-eifriger-Beschützer-Brüder" war, oder?
"Okay, ich habe weder zu viel getrunken, noch irgendwelche Drogen genommen. Du bist also keine Einbildung, also, was zum Teufel machst du in meinem Bett?!"

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Na Vince Reaktion war wohl mehr als witzig gewesen aber trotzdem irgendwie vorhersehbar. Was könnte er wohl als nächstes anstellen? Gute Frage. Ach ihm würde schon etwas einfallen, er hatte ja ein recht großes Repertoire um andere in den Wahnsinn zu treiben.
Da würde ihm bei Vince sicher auch die ein oder andere Sache, bestimmte Worte oder bestimmte Aktionen einfallen. Vor allem jetzt wo er sich doch ziemlich sicher war, dass Vince ganz offensichtlich hetero war. Das war ja geradezu perfekt zum ausnutzen!
Wäre der Junge bisexuell oder gar schwul, hätte Shou wohl nicht ganz so viel Spaß daran gehabt, aber so? Das war ja regelrecht eine Einladung dazu ihn zu ärgern und zur Weißglut oder wahlweise zur Verzweiflung zu treiben.
Wie auf dem Silbertablett wurde der Junge ihm serviert. Das würde unter Garantie noch viel interessanter und belustigender werden als bei Chasko. Sehr schön.
Auf Vinces Worte hin zuckte Shou nur kurz mit den Achsel und setzte sich dann langsam auf, bevor er gelangweilt meinte: "Ach weißt du... eigentlich war mir einfach nur langweilig."
Mit einer schnellen, fließenden Bewegung wie sie nur ein Elf zustande brachte, sprang er vom Bett und setzte sich einfach mal auf Vinces Schoss. Wenn schon denn schon. Er wollte sehen wie weit er gehen konnte bevor der Junge vollkommen ausrasten würde.
Außerdem fand er es einfach mehr als witzig und interessant die Reaktionen in Vinces Gesicht zu betrachten. Er war wie ein offenes Buch, das veranlasste Shou fast schon dazu öfter mal ein paar Verhaltensweisen von dem Jungen zu testen.
Shou würde unter Garantie noch mehr als genug Gelegenheiten dazu bekommen, da war er sich sicher. Schließlich hatte er nicht vor allzu bald wieder von hier zu verschwinden und der Junge würde sicher auch noch länger am Internat bleiben.
Ein merkwürdiges Funkeln trat in Shous Augen als er sich über Vince beugte, seine Hände rechts und links neben dessen Gesicht abstützte und leise hauchte: "Ach weißt du Schatzi... ich wollte dich einfach mal wieder sehen." Und gucken wie schnell du aus der Ruhe zu bringen bist... Ganz kurz zuckte ein fieses Grinsen um Shous Mundwinkel, aber es verschwand so schnell wieder wie es gekommen war und ließ stattdessen ein undefinierbares Grinsen zurück.

Ihm war also langweilig gewesen. Schön, wenn er seine Langeweile auf diese Art vertrieb, dann sollte er das. Aber doch nicht in seinem Bett, wo Vince schlief und überhaupt nicht damit rechnete, dass da jemand neben ihm lag! Und dieser Jemand auch noch männlich war!
Das würde er nicht einmal wollen, wenn er so betrunken war, dass er nicht mehr wusste, wo links und rechts war! Das würde er niemals wollen!
Und weil er immer noch so verwirrt war, sah er es auch absolut nicht kommen, dass Shou sich auf seinen Schoß setzte.
Vince starrte ihn an, war im ersten Moment unfähig, überhaupt irgendetwas zu tun.
Was zur Hölle läuft falsch bei dem Typen?!
Kurz schlich sich ein Ausdruck auf sein Gesicht, der eine Mischung aus maßloser Verwirrung und Ablehnung war, aber das wich einem entsetzen Starren, als Shou sich auch noch über ihn beugte.
Er war zu nah, viel zu nah. Das durften Mädchen machen, aber doch keine Jungen! Bei Mädchen fand er es ja noch reizend, da hätte er mit Sicherheit auch ganz anders reagiert...
"Schatzi?", wiederholte Vince verwirrt, "was hast du denn genommen, verdammt?"
Eigentlich wollte er irgendwie unter Shou wegrollen, -kriechen oder sonst etwas. Aber wenn der Typ auf seinem Schoß saß, war das gar nicht so einfach. Und nach unten wegrutschen konnte er auch nicht, weil da das Bett im Weg war.
"Ich schwöre dir, wenn du irgendetwas machst - ganz egal was - dann werde ich dich eigenhändig umbringen!"

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