Zurück   Das große Sims 3 Forum von und für Fans > Die Sims 3 - Forum > Die Sims 3: Kreative Ecke > Foren-RPG > RPG Play
Registrieren Blogs Hilfe Benutzerliste Sims 4 Forum Spielhalle Heutige Beiträge

Antwort
 
LinkBack Themen-Optionen Ansicht
  #111 (permalink)  
Alt 31.10.2011, 14:57
Benutzerbild von Versus
Assassinenprinzessin
 

Registriert seit: 20.08.2010
Ort: In der Stadt der Uhren
Beiträge: 9.980
Abgegebene Danke: 2.351
Erhielt 6.716 Danke für 1.422 Beiträge
Meine Stimmung:
Standard Nouk Tschetiernadzatch Draculea

Auf Monster hatte Nouk selber keine Lust, er empfand gar keinen Durst nach Blut, wo er selbst in letzter Zeit genug von Menschen bekommen hatte. Doch Alex schien es da ja anders zu gehen.
"Na gut, wenn du meinst, dann kannst du mir ja gleich mal beweisen, ob du nicht nur gut aussiehst, sondern auch was als Vampir draufhast.", entgegnete Nouk dann mit einem Grinsen und zog Alex einfach vom Weg hinunter in den Wald. Natürlich könnte man hier ganz andere Dinge machen, aber eins nach dem anderen...
Nouk hatte nicht vor, allzu tief in die dunklen Wälder mit ihr zu gehen, sicher reichte auch eines der harmloseren Viecher, die hier herumkrochen aus, um ihren Durst - soweit dieser vorhanden war - stillen zu können. Aber herausreden gab es jetzt nicht mehr.

(=> Finsterholzwald)
__________________

Mit Zitat antworten
  #112 (permalink)  
Alt 01.11.2011, 22:05
The Hood
 

Registriert seit: 14.02.2010
Ort: In meinem Barockschloss
Beiträge: 6.114
Abgegebene Danke: 3.748
Erhielt 6.995 Danke für 2.481 Beiträge
Meine Stimmung:
Standard

=> See Minuial

Nate wusste nicht wer oder was es war, was ihn hierher getrieben hatte. Aber irgendwo musste er hin.
Zurück zum Internat? Nein, zuerst wollte er dorthin, doch er musste erstmal den Kopf frei bekommen. Die Hoffnung das Bundimu zu finden war gering, so gering, dass er daran garnicht mehr dachte. Was sollte er schon tun?
Jeden Baum, jede Ecke, jeden Winkel des Internats absuchen? Das war unmöglich. Und es war gefährlich, wer wusste schon, was sich irgendwo tief unten im See befand?
Er wollte es garnicht wissen. Wenn das Bundimu hier irgendwo herumlag, dann würde er es selbstverständlich mitnehmen, aber er bezweifelte, dass sich diese Gelegenheit bieten würde.
Nate wusste nicht, warum dieser kleine, grüne Klops ihm so wichtig war. Vielleicht war er einfach Tierlieb. Aber vielleicht, und das war wohl die wahrscheinlichste von den vielen Möglichkeiten, dachte er wenn er das Bundimu findet könnte er auch Chucky finden und somit irgendwas tun, um ihn so weit wie möglich von dem Internat fernzuhalten.
*Wer weiß, was er anstellt, wenn er hier ist?*
Und überhaupt, warum ging dieser kleine Junge nicht einfach zur Schule wie alle anderen in seinem Alter?
Chucky hatte sich aber auch nie an Regeln gehalten. Nathaniel hatte schon oft die Hoffnung gehabt, dass das Verhalten seines Cousins nur an der Pubertät lag- aber sollte sich dieses Verhalten dann mit 17 Jahren nicht langsam... auflösen? Oder zumindest etwas abschwächen? Das tat es einfach nicht.
Nathaniel hatte aber auch schon lange die Hoffnung aufgegeben, dass Chucky jemals normal wurde, dafür hatte er sich schon immer etwas seltsam benommen. Aber nicht leicht seltsam wegen einer möglichen Fähigkeit, wie bei Nate, sondern einfach...
*Nein, das kann nicht sein...*
Sofort kam dieser graussame Gedanke, da ging er schon wieder. Was, wenn Chucky auch eine Fähigkeit hatte und auf das Internat kam...?
Aber das durfte, das konnte einfach nicht sein. Oder doch?
Chuckys Mutter war die Schwester von Nates verstorbener Mutter. Und wenn Nates Vater nie eine Fähigkeit gehabt hatte, dann musste er es wohl von seiner Mutter haben...
Schnell schlug sich Nate den gedanken aus seinem Kopf. Wenn sein Cousin eine Fähigkeit hatte, dann musste doch irgendwer was davon bemerkt haben! Nate selbst zum Beispiel hatte zum ersten Mal ein Anzeichen davon bemerkt, als er 17 war.
*Und Chucky ist 17...*
Doch daran wollte er nicht weiter denken. Nate wollte den Kopf von all diesen Gedanken frei wissen, und die frische, kalte Luft war da schonmal ein guter Anfang.
Nate schlürfte durch die dünne Schicht Schnee auf den Straßen und ging einfach weiter den Weg entlang.
(Woah, Monsterpost O.o)

=> Stadt
__________________

Mit Zitat antworten
  #113 (permalink)  
Alt 03.11.2011, 21:12
Forenguru
 

Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Aachen
Beiträge: 3.784
Abgegebene Danke: 4.642
Erhielt 3.591 Danke für 1.399 Beiträge
Meine Stimmung:
Standard

Flure und Gänge =>

Der Schnee, der vom Himmel fiel, wurde immer dichter und die Schneeflocken immer größer. Jake machte sich jedoch weiter auf dem Weg in die Stadt, in der Hoffnung, dass er durch den Schnee auch wieder zurück in die Schule gelangen kann.

*Es ist schon kalt geworden. Der Winter kommt dieses Jahr sehr früh.
Aber ich bin gerade auch ein wenig froh, dass Denis diese Temperaturen nicht vertragen kann. Wieso muss er jedem von Saturos und Sophia erzählen? Sollen wir nicht gleich eine Nachricht an das schwarze Brett pinnen? Dann weiß es auch wirklich jeder Schüler und Lehrer.
Ich erzähle ja auch nicht gleich überall rum, dass Denis mit Sidney zusammengezogen ist. In jeder Beziehung gibt es Höhen und Tiefen, die dafür da sind, dass man sie meistert und bewältigt.*


Mit schweren Schritten, bewegte Jake sich durch den Schnee fort. Die Schneeflocken, die in seinen Augen landeten, brannten ein wenig und ließen ihn blinzeln.
Jake stampfte weiter durch den Schnee, nun mit den Gedanken bei Sophia. Er fragte sich, wo sie wohl nun sei und ob sie ihn vermissen würde.

*Ich hoffe, dass sie morgen mit mir zu der Party geht und nicht auf die Idee kommt, mit diesem Franzosen dorthin zu gehen. Sie ist schließlich meine Freundin, da soll er die Finger von lassen.
Ich woll sie ja nicht einsperren und ihre Freiheiten einschränken - nein, das will ich nicht. Aber ich möchte auch nicht, dass sie mir fremd geht. Dieser Franzose bringt ganz schön viel Unruhe in unsere Beziehung. Er ist nicht gut für uns.*


Ein wenig wütend erreichte Jake schließlich die Stadt und die Geschäftsmeile.

=> Stadt
__________________

Mit Zitat antworten
  #114 (permalink)  
Alt 05.02.2012, 22:14
CrAzYnEkO
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Shou Differee

(Krankenflügel-->)

Mit schnellen Schritten lief Shou die Wege um das Internat herum entlang, nicht so wirklich wissend wo er eigentlich hin wollte. Durch die blutigen Kratzer und Blessuren auf Vinces Körper und dessen lebendig pulsierende Ader am Hals durch die das Blut geflossen war, war seine Beherrschung wirklich wieder nah an ihre Grenze geraten.
Er hatte Durst, wirklich schrecklichen Durst und er würde am liebsten augenblicklich irgendjemanden bis auf den letzten Tropfen leer trinken. Aber das durfte er selbstverständlich nicht einfach so und das wusste er auch.
Seine Mutter würde wahrscheinlich mehr als nur negativ darauf reagieren wenn sie davon erfahren sollte. Nein das war definitiv nichts was Shou erleben wollte. Er musste lernen seinen Blutdurst zu kontrollieren und durfte nicht bei jedem bisschen davon gleich halb austicken, genauso wenig wie wenn er ein bisschen Durst hatte.
Ein wenig frustriert aber mit einem trotzdem teilweise kalten Blick setzte er sich auf einen Stein am Wegesrand und strich sich durchs Haar. Leise und eindeutig ein wenig aggressiv murmelte er: "Verdammter Chasko... das ist alles seine Schuld... behauptet er wäre mein Vater, macht mich zu einem Vampir und dann lässt er mich mit diesem verdammten unkontrollierbaren Blutdurst allein hier rumlaufen..."
Wieder fuhr Shou sich durchs Haar, verschränkte dann allerdings doch seine Arme vor der Brust und streckte seine Beine leicht aus. Er musste sich unbedingt irgendetwas überlegen was er gegen diesen verdammten Blutdurst machen konnte. Irgendetwas was ihm auch wirklich half diesen zu kontrollieren und vor allem auch sich selbst besser zu beherrschen.
Aber wie sollte er das am besten anstellen? Er wollte durchaus von Chasko lernen, daran lag kein Zweifel schon allein deshalb weil er stärker werden wollte. Aber andererseits warf dieser ihn auch irgendwie so ein klein wenig aus der Bahn und Shou wollte nicht, dass er ihn am Ende irgendwie weich machte. Oder das vielleicht sogar die Tatsache, dass er überhaupt seinem richtigen Vater begegnet war ihn schon zu weich machte, weil sie ihn so sehr ablenkte.
Nein, das durfte er auf keinen Fall zulassen. Chasko war nur irgendein anderer Blutsverwandter und noch dazu einer den sowas wie Familie und so ein Mist interessierte.
Aber von sowas wollte und würde Shou sich niemals beeinflussen lassen, er würde hart bleiben, seine Maske aufrecht erhalten und so sein wie er es wollte. Dabei ließ er sich von niemandem irgendwie beeinflussen oder manipulieren. Er tat nur das was für ihn persönlich von Nutzen war oder ihm 'Spaß' machte.
Er lehnte sich auf dem länglichen Stein am Wegesrand zurück, verschränkte die Arme hinterm Kopf und starrte kalt und mit einem hungrigen Funkeln in den Augen in den Nachthimmel hinauf. Natürlich wusste er, dass es wahrscheinlich eine denkbar schlechte Idee war ganz alleine hier draußen zu liegen, wo er doch seiner Mutter, seinem Stiefvater oder seiner Stiefschwester begegnen könnte. Aber eigentlich interessierte ihn diese Tatsache nicht sonderlich, er hasste es, wenn es zu kompliziert wurde, jedenfalls wenn es dabei um ihn ging oder er benutzt wurde. Leise murmelte er: "Scheiß Chasko... mein Vater, so ein Scheiß..."
Irgendwann hatte Shou es tatsächlich trotz des Wetters geschafft in einen einigermaßen ruhigen Schlaf hinüber zu gleiten. Er hatte ohnehin schon oft draußen geschlafen, da fiel es ihm nicht sonderlich schwer auch bei dem beschissensten Wetter und dem unbequemsten Schlafplatz seine Ruhe zu finden.

Geändert von CrAzYnEkO (07.02.2012 um 00:31 Uhr).
Mit Zitat antworten
  #115 (permalink)  
Alt 08.02.2012, 23:35
CrAzYnEkO
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Shou Differee

Als Shou seine Augen öffnete stellte er fest, dass es stockdunkel war und irgendwie hatte er das starke Bedürfnis laut zu lachen. Sehr merkwürdig. Aber er konnte es einfach nicht unterdrücken, setzte sich nun tatsächlich auf seinem Stein auf und fing an voller Belustigung zu lachen.
Was war das nur auf einmal?! Ob das wohl am Wetter lag?! Hatte er was gekifft ohne es zu merken? Das war die einzig logische Erklärung dafür, denn für gewöhnlich würde Shou NIEMALS einfach so zu lachen anfangen! Und schon gar nicht auf eine so belustigte Art und Weise. Er konnte gar nicht anders als sich regelrecht über den Boden zu kugeln, hin und her zu rollen und sich gar nicht mehr einzukriegen. Ja, das fühlte sich eindeutig so an als wäre er bekifft! Das konnte gar nichts anderes bedeuten! Er musste bekifft sein!
Ob er sich wohl Rasterzöpfe machen sollte? Ja das war eine gute Idee, das würde er jetzt machen. Noch immer leise lachend und gut gelaunt hüpfte Shou auf und lief schnell in Richtung Schloss. Er musste in den Gemeinschaftsraum, damit er auch ja schön seine neuen Rasterzöpfe machen konnte.
Allerdings hielt diese aufgeheiterte, lustige Stimmung nur etwa die Hälfte des Weges an, denn plötzlich hatte er viel mehr das Bedürfnis irgendetwas kaputt zu machen und vor Wut zu schreien. Das war jetzt wiederum sehr merkwürdig, denn aggressiv wurde er niemals von Drogen! Dann lag es vielleicht wirklich am Wetter? Aber egal woran es lag, er konnte nicht verhindern, dass er unterwegs ständig irgendwelche Steine weg trat oder Äste aufhob um sie in einem Akt vollkommen sinnloser Gewalt zu zerbrechen.
Tiere die ihm begegneten starrte er nur mit einem unglaublich bösen wütenden Blick an, bevor er irgendwelche Steine nach ihnen kickte. Schnell waren sie dann auch schon weggelaufen.
Als er nun das Schloss endlich erreichte, war seine Stimmung vollkommen in den Keller gesunken und er hatte sogar fast schon so ein ähnliches Gefühl wie als müsse er gleich anfangen zu weinen. Was er natürlich nicht tat, denn Shou weinte niemals, wozu auch? Er hatte keinen Grund dazu. Wahrscheinlich könnte er noch nicht mal weinen wenn er es wollen würde. Vollkommen deprimiert betrat er nun also das Schloss und lief schnell in Richtung des Gemeinschaftsraums. Allerdings nicht um sich Rasterzöpfe zu machen, sondern eher um sein Zimmer aufzusuchen... das Wetter tat ihm wirklich nicht gut...

(-->Gemeinschaftsraum Energie/Macht)
Mit Zitat antworten
  #116 (permalink)  
Alt 02.05.2012, 18:59
DarkSoul
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit kam ein schwarzes, edel wirkendes Auto den matschigen Weg entlang gefahren. Der Oldtimer sah aus wie eine Kombination aus Cabrio, Mercedes und Leichenwagen und hatte derart dunkel getönte Scheiben, dass nichtmal die Schemen der sich im Wagen befindlichen Personen zu erkennen waren.
Mit spritzenden Reifen hielt das Auto schließlich vor dem Grothford Castle an und ein fein gekleideter Chauffeur mit bleichem Gesicht stieg aus dem Gefährt heraus. Mühsam suchte er sich über die verschlammte Straße seinen Weg zur hinteren Wagentür. Als er sie endlich erreicht hatte ohne in einer dreckigen Pfütze zu landen, öffnete er diese und erfasste die weiße, feingliedrige Hand, die sich aus dem Inneren des Autos ihm entgegen streckte, um der dazugehörigen Person Hilfestellung beim Aussteigen zu geben. Das Mädchen, das zu der feinen kleinen Hand gehörte und ebenso schwarz gekleidet war wie sein Chauffeur oder die Lackierung des Wagens blickte sich gleichgültig um und öffnete seinen ebenfalls pechschwarzen Regenschirm um sich vor dem herabfallenden Tropfen zu schützen. In ihren Arm hielt sie eine Puppe in feinen schwarzen Kleidchen mit schwarzem, lockigen Haar und fast ebenso bleichem Gesicht wie sie selbst.
Wähend das Mädchen mit undeutbarem Ausdruck hinüber zum Schloss sah, eilte der bleiche Chauffeur sich zwischen den Pfützen hindurchschlängelnd zum hinteren Teil des Wagens um das Gepäck aus dem Kofferraum zu holen.
" Hier hast du dein Gepäck... tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, Anna... " sprach der bleiche Chauffeur mit trauriger, schuldbewusster Stimme zu dem schwarzhaarigen Mädchen, als er zwei Koffer aus schwarzem Leder neben ihr abstellte.
"Mach nur ... ich weiß, dass du es so tun sollst. Ich werde schon klar kommen, es soll ja jeden Moment jemand kommen der mich abholt." antwortete das Mädchen mit ruhiger Stimme und blickte weiterhin unverwandt zum Schloss.
Der Chauffeur wirkte so als wolle er noch etwas sagen um sein Bedauern Ausdruck zu verleihen, entschied sich dann jedoch es nicht zu tun, stieg zurück in den Wagen und fuhr langsam und vorsichtig davon, nachdem er dem Mädchen ein tief bedrücktes "Auf Wiederssehen" zurief. ...
Mit Zitat antworten
  #117 (permalink)  
Alt 02.05.2012, 19:21
Benutzerbild von KittenUpATree
Super-Moderator
 

Registriert seit: 04.11.2009
Ort: auf nem Baum, du Keks!
Beiträge: 14.087
Abgegebene Danke: 8.128
Erhielt 15.300 Danke für 3.884 Beiträge
Meine Stimmung:
Standard Chasko Draculea

Kantine =>

Chasko hatte eigentlich auf direktem Wege in sein Zimmer zurück gehen wollen, als sein Blick aus dem Fenster fiel und er ein Mädchen mit einem Regenschirm auf der Straße stehen sah. Einen Moment lang blieb sein Blick an ihr hängen. Lang genug, um zu begreifen, dass sie sich offenbar nicht aus dem Regen heraus auf die Schule zubewegen wollte. Als würde sie auf irgendetwas warten.
*Glaubt die etwa, ihr würde jemand die Koffer reintragen, oder was?*
So viel Chasko von dieser Schule und dem Unterricht auch hielt: Service war hier wirklich nichts, was man als Schüler vorfand. Und wenn man noch so hartnäckig danach suchte. Das musste sie doch sicher schon gemerkt haben. Niemand stellte sich freiwillig so lang in den Regen. Schirm hin oder her. Niemand, außer diesem Mädchen. Das war doch wirklich... unfassbar...
Missgelaunt riss Chasko die Eingangstür auf.
"Hey! Sieh zu, dass du rein kommst."
Darauf wartend, dass sie sofort losstürmen würde, hielt Chasko ihr die Tür auf.
__________________


Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

Mit Zitat antworten
  #118 (permalink)  
Alt 02.05.2012, 20:17
DarkSoul
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Endlich, dem Mädchen schien es wie eine Ewigkeit, öffnete sich die Tür und eine Person trat zum Vorschein. Doch anstatt wie erwartet hinüber zu kommen und ihr mit dem Gepäck zu helfen, schrie dieser jemand -die Schwarzhaarige konnte auf die Entfernung nicht erkennen wer- ihr zu sie solle hineinkommen.
Ein wenig überrascht und sich fragend ob diese Person Scherze machte, starrte sie den Mann ein wenig fassungslos an.
"Das geht nicht" rief sie schließlich mit kräftiger Stimme, " ich kann nicht alle Sachen auf einmal tragen und möchte sie nicht unbeaufsichtigt im Regen stehen lassen. Kommen sie und helfen sie mir! "
Mit Zitat antworten
  #119 (permalink)  
Alt 02.05.2012, 20:40
Benutzerbild von KittenUpATree
Super-Moderator
 

Registriert seit: 04.11.2009
Ort: auf nem Baum, du Keks!
Beiträge: 14.087
Abgegebene Danke: 8.128
Erhielt 15.300 Danke für 3.884 Beiträge
Meine Stimmung:
Standard Chasko Draculea

Chasko konnte es nicht fassen. Wollte dieses Gör tatsächlich, dass er ihre Koffer trug? Wieso hatte die überhaupt so viel Zeug? Dashier war eine Schule, kein Ferienhotel!
Wütend stapfte Chasko den Weg entlang bis zu der Schülerin und griff nach den Koffern.
"Du solltest nicht erwarten, dass andere deine Arbeit erledigen. Sonst wirst du nicht sonderlich weit kommen. Wir erwarten von unseren Schülern Eigeninitiative. Weißt du schon, in welchem Haus du bist?"
Während er redete ging er schonmal in Richtung Schule. Selbstverständlich war es ihm scheißegal, ob die Koffer dabei nass wurden. Dass er hier die Schüler abholen musste... das ging ganz klar zu weit! Er sollte eine Gehaltserhöhung einfordern. Oh ja, er war ohnehin viel zu schelcht bezahlt. Als Colja noch Direktor war, ging das ja in Ordnung. Da war es gewissermaßen ein Freundschaftsdienst. Aber jetzt? Oh nein, er ließ sich doch nicht ausbeuten...
__________________


Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

Mit Zitat antworten
  #120 (permalink)  
Alt 02.05.2012, 20:57
DarkSoul
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Wie erwartet bemühte sich der Mann schließlich doch noch zu ihr heraus und half dem jungen Mädchen, wie es sich für einen Gentleman gebührt, mit ihren zwei Koffern, auch wenn er dies nur äußerst mürrisch tat.
Als der Mann näher gekommen war und die Schwarzhaarige ihn besser erkennen konnte, verengten sich für einen kurzen Moment unmerklich ihre Augen. Schweigend hatte sie ihn bis eben beobachtet, doch nun ging sie auf sein Kommentar ein: " Eigeninitiative? Zeigte ich die nicht als ich sie darum bat mir zu helfen? Und zu ihrer Frage: Mir wurde gesagt dass ich wohl in das Haus 'Macht' kommen würde."
Mit Zitat antworten
 
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
straßen, wege


Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.
Trackbacks are an
Pingbacks are an
Refbacks are an
Gehe zu





Wir brauchen Deine Unterstützung!

Powered by vBulletin® Version 3.7.2 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.


Maxis, Electronic Arts, EA Games, Die Sims™, Die Sims™ 2, Die Sims™ 3, Die Sims™ Geschichten, MySims™ und MySims™ Kingdom sind eingetragene Warenzeichen und © Copyright Electronic Arts Inc.