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  #21 (permalink)  
Alt 18.12.2011, 22:18
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Standard Chasko Draculea

Noch immer leicht außer Atem legte Chasko seinen Arm um Micea und zog sie fest an sich. Der Duft ihres Haares stieg ihm in die Nase und für einen Augenblick überlegte er, ob das der Grund für seinen Rauschzustand eben gewesen sein könnte. Aber er wusste es längst besser. Für das, was eben passiert war, gab es keine logische Erklärung. Pure Lust und Leidenschaft ließ sich nicht in Worte fassen.
Seine Hände strichen sanft aber bestimmt über ihre Hüften und er vergrub den Kopf in ihrem Haar.
"Also, ich weiß ja nicht, ob Wildhüterin der richtige Job für dich ist... die meisten Monster wissen sowas heißes doch gar nicht zu schätzen."
__________________


Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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  #22 (permalink)  
Alt 18.12.2011, 22:33
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Standard

Als seine Hände über ihre Hüften strichen, spürte Micea, wie erneut die Lust in ihr wuchs. Chasko vergrub den Kopf in ihrem Haar. Für einen kurzen Moment liess sie ihn gewähren. Dann löste sie sich von ihm, um sich im nächsten Moment rittlings auf ihn zu setzen.
Sie beugte sich nach vorne und bedeckte seine Brust mit kleinen Bissen. Langsam wanderte sie nach oben, an seinem Hals entlang bis zu seinem Ohrläppchen. Seine Hände hielt sie dabei fest, damit er sie gewähren liess. Natürlich wusste sie genau, dass er ihr körperlich weit überlegen war. Wenn er es nicht wollte, könnte er sie jederzeit daran hindern.
Schliesslich beugte sie sich über sein Gesicht, senkte ihren Mund auf seinen.
Sie neckte ihn, indem sie mit der Zunge über seine Lippen fuhr, knabberte ein wenig an seiner Unterlippe, bevor sie es zuliess, dass sich ihre Münder erneut zu einem heissen, fordernden Kuss vereinten .......
__________________
"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)

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  #23 (permalink)  
Alt 18.12.2011, 22:45
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Standard Chasko Draculea

Als sich Micea einfach auf sich setzte, konnte Chasko im ersten Moment nicht anders, als sie vollkommen perplex anzusehen. Dann aber siegte das schelmische Grinsen in seinem Gesicht.
*Eine zweite Runde? Warum nicht! Bei diesem Kampf gibt es sowieso keine Verlierer.*
Er genoss ihre Bisse auf seiner Haut und ein leises Stöhnen drang aus seiner Kehle, bevor sie seine Lippen mit den ihren versiegelte. Mit leichtem Druck ließ er seine Fingernägel ihren Rücken hinab wandern. Als er ihren Po erreichte, zog er sie ruckartig fester an sich. Er würde zulassen, dass sie über ihn herrschte. Zumindest vorerst. Aber nur, weil er den Spieß jederzeit umdrehen konnte.


* Szene eingefroren *
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Geändert von CittyCat (19.12.2011 um 07:57 Uhr).
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  #24 (permalink)  
Alt 19.12.2011, 10:10
CrAzYnEkO
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Standard Lillith Nex

(Gemeinschaftsraum Natur-->)

Als Lillith so am Rande des Vorwaldes entlang gegangen war, hatte sie dort eine Hütte entdeckt und war auf diese zugegangen. Seit wann steht da ne Hütte? Ich muss bisher blind gewesen sein! Unglaublich... na mal sehen was es da so drinnen zu sehen gibt...
Langsam näherte sie sich also der Hütte, bis sie bei der Tür angekommen war. Einen Augenblick zögerte sie, man wusste ja nie wer oder was da drinnen war. Vielleicht war es ja irgendein Monster? Naja selbst wenn, dann würde sie es einfach in der Luft zerreißen... gut, es kam auch wieder darauf an was es für ein Monster war aber wahrscheinlich war es nicht mal eins! Welches Monster wohnte bitte in einer Hütte am Rande des Vorwaldes?! Leise und vorsichtig versuchte sie, die Tür zu öffnen, doch sie schien abgeschlossen zu sein. Stirnrunzelnd legte Lillith ihren Kopf gegen die Tür und horchte wer dort drinnen sein könnte. Um besser zu verstehen ließ sie sich ihre Ohren zu denen einer Katze verändern. Wäre doch gelacht wenn sie nicht mitbekommen würde was dort drinnen vor sich ging. Nach einiger Zeit war sie sich doch sehr sicher Chaskos Stimme zu hören...
Kurz zog sie eine Augenbraue hoch und stellte sich wieder aufrecht hin. Was machte Chasko bitte in der Hütte? Und warum hatte sie das Gefühl, dort wäre noch eine Frau? Noch einmal zögerte sie kurz, ließ sich dann allerdings doch ihre Katzenkrallen wachsen und schnitt kurzerhand einfach die Tür auseinander. Natürlich brachte sie es dabei fertig, keinerlei Geräusche zu machen. Immerhin musste sie dir Tür ja nicht extra öffnen und blieb so auch von dem Knarzen verschont! Das die Person die hier lebte sich nun eine neue Tür besorgen musste interessierte Lillith dabei nicht die Bohne. War ja nicht ihr Problem! Nach dem 'aufschneiden' der Tür, lehnte sie sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen. Eine Weile beobachtete sie die Beiden während sie darüber nachdachte, was sie davon halten sollte. Der Blick ihrer momentan stechend gelben, leicht leuchtenden Augen richtete sich zuerst auf Chasko. Langsam bildete sich um ihre Pupille ein blutroter Ring. Der ging ihr doch tatsächlich fremd... erst machte er ihr so unglaublich romantische Liebesbekundungen und dann ging er ihr fremd!
Als nächstes fiel ihr Blick dann auf die schwarzhaarige Frau. Schlam*e.... Wirklich wütend war sie allerdings nicht. Gut, sie hatte das Bedürfnis irgendetwas zu packen und gegen die Wand zu schlagen bis es langsam und qualvoll verendete aber irgendwann meldete sich dann plötzlich eine kalte, berechnende Stimme in Lilliths Hinterkopf. Warum sollte sie denn wütend werden wenn er sie betrog? Das war doch perfekt! So konnte sie machen was sie wollte und er durfte ihr nicht mal böse sein! Und die Tussi die sich da gerade mit Chasko vergnügte brauchte auch nicht zu glauben Lillith würde ihre Tür ersetzen. Schließlich hatte sie den Vampir zum fremdgehen verleitet! Ja. Das war doch Recht praktisch.
Mit einem fast schon gelangweilten aber doch irgendwie amüsierten Unterton in der Stimme und desinteressiert auf ihre Katzenkrallen sehend, meinte sie: "Ach Schatzilein? Betrügst du mich etwa?" Sie wartete seine Reaktion gar nicht mehr ab sondern sprach doch recht gut gelaunt aber mit einem sehr kühlen Unterton in der Stimme weiter: "Na das ist dann wohl mein Freifahrtsschein! Ich geh dann mal mein erstes Opfer suchen!" Sie zwinkerte ihm noch einmal mit kühler Berechnung im Gesicht zu und verwandelte sich dann ohne Umstände komplett in eine kleine, schwarze Katze. Kurz fixierte sie nochmal Chasko und rannte dann einfach los, ihre Kleidung musste sie dabei wohl oder übel liegen lassen. Aber die brauchte sie ja jetzt sowieso nicht. Jetzt würde sie sich erstmal auf die Suche nach ihrem ersten Opfer machen!

(-->See)

Geändert von CrAzYnEkO (19.12.2011 um 13:49 Uhr).
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  #25 (permalink)  
Alt 19.12.2011, 17:38
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Standard Chasko Draculea

Die Nacht hatte mehr Vergnügen gebracht, als es ein schwaches Herz ertragen hätte. Aber weder Micea noch Chasko schwächelten auch nur im Geringsten. Beide waren mit voller Leidenschaft und vor allem mit vollem Körpereinsatz bei der Sache. Kein Wunder, dass sie Lillith zuerst überhaupt nicht bemerkten.
"Ach Schatzilein? Betrügst du mich etwa? Na das ist dann wohl mein Freifahrtsschein! Ich geh dann mal mein erstes Opfer suchen!"
Ungerührt blickte Chasko sie an. Eigentlich hätte er schockiert sein müssen, dass sie dort stand und ihn auf frischer Tat ertappt hatte. Aber irgendwie war er es nicht. Vielleicht deshalb, weil auch sie nicht reagierte, wie es 'normal' gewesen wäre. Sie hätte sauer auf ihn sein sollen, aber sie war es ganz offensichtlich nicht. Ganz im Gegenteil. Sie wirkte regelrecht fröhlich.
*Ein Freifahrtschein?*
Ein hähmisches Grinsen umspielte Chaskos Lippen.
*Oh bitte, als ob du gewartet hättest, bis ich dir einen solchen ausstelle.*
Er hatte zwar keine Beweise dafür, aber er war sich doch ziemlich sicher, dass Lillith ihm nicht immer treu gewesen war. Zu gut erinnerte er sich an ihre Gedanken über diesen Trix. Außerdem kannte er sie einfach zu gut. Vielleicht hatte sie sich ihm zuliebe zurück gehalten, aber welchen Wert hatte das, wenn ihr Körper sich nach anderen Männern verzehrte? Genauso wie Chasko sich nach anderen Frauen verzehrte. Er war einfach nicht mehr der Typ für Monogamie. Diese Fähigkeit war vor mehr als 500 Jahren erloschen. Vielleicht war genau das der Grund, warum die Beziehung zwischen ihm und Lillith nicht funktionierte. Und doch liebte er dieses eiskalte, berechnende, hinterhältige, furchtbare Miststück einfach.
Seufzend stand er auf und suchte seine Klamotten zusammen. Die Stimmung, die eben noch in der kleinen Hütte geherrscht hatte, hatte Lillith erfolgreich zerstört.
"Entschuldige bitte, sie ist ein Biest."
Nachem er in seine Boxershorts und die Hose geschlüpft war, beugte er sich noch einmal über Micea und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände wanderten dabei über ihre makellos weiblichen Rundungen.
"Trotzdem sollte ich jetzt lieber gehen. Aber diese Nacht fordert trotz allem eine Wiederholung. Verstecken bringt nichts. Ich weiß, wo du wohnst."
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  #26 (permalink)  
Alt 19.12.2011, 18:01
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"Ach Schatzilein? Betrügst du mich etwa? Na das ist dann wohl mein Freifahrtsschein! Ich geh dann mal mein erstes Opfer suchen!"
Micea sah erschrocken auf. Sie war so in das Liebesspiel mit Chasko vertieft gewesen, dass sie gar nicht mitbekommen, dass dieser Teenager in der Türe stand. Was zum Teufel hatte sie mit ihrer Türe gemacht?
Chasko reagierte erstaunlich cool auf diese kleine Furie. Wahrscheinlich war er es schon gewohnt, dass sie sich so seltsam benahm.
Bedauernd sah sie ihm zu, wie er in seine Boxershorts und seine Hose schlüpfte. Aber er hatte Recht. Die Stimmung war einfach zerstört. Sie hätte jetzt auch keine Lust mehr gehabt, weiter zu machen.
Er beugte sich über sie und küßte sie noch einmal leidenschaftlich.
"Trotzdem sollte ich jetzt lieber gehen. Aber diese Nacht fordert trotz allem eine Wiederholung. Verstecken bringt nichts. Ich weiß, wo du wohnst."
Micea grinste unwillkürlich.
"Unbedingt. Keine Bange, ich werde hier sein."
Sie schenkte ihm einen letzten, umwerfenden Blick aus ihren halb geschlossenen Augen, bevor sie sich zur Seite drehte und sich dabei räkelte. Dass dabei die Decke verrutschte und den Blick auf ihre knackige Kehrseite freigab, war durchaus beabsichtigt. Sollte sich dieser Anblick ruhig bei ihm einbrennen .... um so schneller würde er wieder bei ihr auf der Matte stehen. Denn in einem Punkt war sich Micea sicher: Sie war noch lange nicht mit Chasko fertig!
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  #27 (permalink)  
Alt 19.12.2011, 18:17
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"Unbedingt. Keine Bange, ich werde hier sein."
Ganz genau das hatte Chasko hören wollen. Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen, als Micea ihm noch einen letzten - sicherlich beabsichtigten - Blick auf ihre wohl geformten Bäckchen gönnte.
Die Frau hatte Stil, das musste man ihr lassen.
Chasko verzichtete darauf, in sein ohnehin ziemlich mitgenommenes Hemd zu schlüpfen. Er warf sich das zerfledderte Stück Stoff einfach über die Schulter, griff nach seinem Schwert und machte sich auf den Weg.
*Dann kümmern wir uns mal um das widerspenstige Koshechka...*

=> Öhm... mal schaun, wo er landet xD
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  #28 (permalink)  
Alt 19.12.2011, 19:09
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Micea räkelte sich wohlig und kuschelte sich in die Kissen. So eine Nacht hatte sie noch nie erlebt. Sie hatte das Gefühl, als ob eine Naturgewalt über sie hereingebrochen war. Ab dem Moment, wo Chasko und sie sich gesehen hatten, waren sie unaufhörlich aufeinander zugesteuert; so, als wären sie beide ferngesteuert. Es hatte sich angefühlt, als hätten sie beide keine Wahl gehabt. Als wäre das, was letzte Nacht geschehen war, unvermeidlich gewesen.
Nun, wenn die Begegnungen mit ihm immer derart ..... erregend und befriedigend waren, dann durfte diese Naturgewalt ruhig häufiger über sie hereinbrechen. Gegen diese Art von höherer Gewalt hatte sie überhaupt nichts einzuwenden.
Micea schnurrte zufrieden und schwang dann die Beine aus dem Bett. Sie hatte nicht vergessen, dass diese Verrückte ihre Tür zerstört hatte. Sie wickelte sich notdürftig in ihre Bettdecke und begutachtete den Schaden. Mist, da war nichts mehr zu machen. Die Tür war komplett zerstört.
Der Typ, bei dem sie das Sicherheitsschloss gekauft hatte, hatte ihr seine Visitenkarte aufgedrängt. Wie gut, dass sie diese noch nicht weggeworfen hatte. Micea griff zum Telefon.
"Jack? Ah, wie gut, dass ich Sie erreiche. Ich weiss nicht, ob Sie sich an mich erinnern. Ich habe gestern ein Schloss bei Ihnen gekauft, und Sie haben mich so nett beraten..........Sie erinnern sich? Oh, das ist aber nett!"
Genervt lauschte sie seinen Beteuerungen, dass man so eine schöne Frau wohl kaum vergessen konnte.
"Jack, ich habe ein riesiges Problem und brauche unbedingt ihre Hilfe. Ich brauche dringend eine neue Türe. Eine sehr stabile Türe. Und zwar möglichst noch heute abend."
Zufrieden grinste sie, als Jack ihr beteuerte, dass dies gar kein Problem sei. Er würde sofort vorbeikommen und ihr eine stabile Stahltür liefern.
"Sie sind ein wahrer Schatz.", hauchte sie ins Telefon.
Nachdem sie aufgelegt hatte, sah sie sich nach ihren Klamotten um. Der Handwerker hätte zwar sicher nichts dagegen, wenn sie ihn so begrüßen würde, aber.......nun ja.
Entschlossen schlüpfte sie in ihre Kleidung und zog dann das Bettlaken glatt. Es war so verwühlt, dass es kaum noch auf seinem Platz war.
Bereits wenige Minuten später hörte sie Jacks Lieferwagen. Sein Laden war zwar nicht weit weg, aber so rasch hatte sie noch nicht mit ihm gerechnet. Er hatte scheinbar alles stehen und liegen lassen.
Sie begrüßte ihn freundlich und zeigte ihm dann die zerstörte Tür.
"Ach herrje! Da haben Sie aber einen sehr eifersüchtigen Freund."
Micea nickte betreten. "Ja, leider. Er hat sich einfach nicht im Griff."
Die Nachricht, dass sie einen Freund hatte, schien ihm nicht wirklich zu gefallen. Trotzdem baute er die grosse, stabile Stahltür erstaunlich rasch ein.
"Jack, ich weiss gar nicht, wie ich ihnen danken soll. Sie sind mein Retter."
Sie schenkte ihm ein umwerfendes Lächeln. Völlig verzaubert strahlte Jack sie an. "Aber ..... aber gerne. Ist doch Sehrenache....eh, ich meine, ist doch Ehrensache."
"Schicken Sie mir die Rechnung zu, Jack?"
Damit schob sie ihn sanft zur Tür.
"Ja, natürlich. Gerne. Wie Sie wollen."
"Danke, Jack. Und Auf Wiedersehen."
Grinsend schloss sie die Tür hinter ihm. Prima! Die würde so leicht keiner mehr aufbekommen!

Eigentlich war es ein Wunder, dass sie nicht totmüde war! Sie hatte kaum geschlafen. Nur ab und zu war sie mal kurz weggedämmert, aber lange hatte Chasko ihr nie die Möglichkeit zum Ausruhen gegeben. Er schien unersättlich zu sein. Micea grinste bei dem Gedanken an die letzte Nacht.
Irgendwie hatte sie Hummeln im Hintern. Sie beschloss, einen Spaziergang zu machen. Es konnte nicht schaden, wenn sie sich den Wald schon mal ein wenig näher ansehen würde.

(-> Finsterholzwald)
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(Ernest Hemingway)


Geändert von CittyCat (19.12.2011 um 19:34 Uhr).
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  #29 (permalink)  
Alt 19.12.2011, 23:03
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(Krankenflügel ->)

Müde betrat Micea die Hütte und verriegelte die Tür. Inzwischen knurrte ihm fürchterlich der Magen. Kein Wunder, er hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen.
Er machte sich rasch ein Müsli und ass es im Stehen auf. Wenn er sich jetzt an den Tisch setzte, würde er bestimmt dort schon einschlafen.
Danach ging er noch unter die Dusche. Als er blitzsauber und wohlduftend aus der Dusche herauskam, ging ihm die letzte Nacht wieder durch den Kopf.
Der Gedanke daran liess ihn zur Frau werden.
Micea schlüpfte rasch in ihr Schlafshirt und ging dann ins Bett. Während sie sich in die Kissen kuschelte, dachte sie an Chasko.
Sie hatte noch nie einen derart ausdauernden und fordernden Liebhaber gehabt. Ob es daran lag, dass er ein Vampir war?
Mit dem Gedanken an die letzte Nacht und einem Lächeln auf den Lippen schlief Micea ein.
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  #30 (permalink)  
Alt 20.12.2011, 08:39
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Micea hatte herrlich geschlafen. Sie räkelte sich genüßlich und schwang dann die Beine aus dem Bett. Nach einem kurzen Frühstück beschloss sie, hinüber zur Schule zu gehen. Sie wollte in den Krankenflügel und nach der Kleinen von gestern abend sehen. Hoffentlich ging es ihr gut. Aber zuvor würde sie noch rasch in die Stadt gehen und etwas zu Naschen besorgen.

Sie zögerte einen kurzen Moment. Das Mädchen hatte sie überwiegend als Mann gesehen. Vielleicht würde es sie zu sehr verwirren, wenn Micea nun als Frau dort erschien. Kurzerhand wechselte sie ihr Geschlecht.
Er nahm seine Jacke und verliess die Hütte.

(-> Stadt, kein Post -> Krankenflügel)
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