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  #101 (permalink)  
Alt 01.08.2012, 13:36
Vegela
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Auf die Worte die Katan zu ihr sagte, erwiderte sie nichts. Sie fühlte sich schrecklich, weil es Katan so schlecht ging und er sie auch noch trösten musste. Sich an ihrem Geburtstag beherrschen musste. Und sie war sich sicher, dass es ihm schlecht ging, immerhin war seine Tochter gestorben. Sowas überwindet nicht einmal der Tod schnell, vor allem wenn er in der Nähe gewesen war, als Lillith starb.
Doch nachdenken konnte sie darüber nicht, denn im nächsten Moment verschwanden sie aus dem Badezimmer und fanden sich in einem Thronsaal?! wieder. Joy war wirklich verwirrt, sah sich um und wusste gar nicht wo sie nun gelandet waren. Ein wenig erinnerte es sie an die Zwielichtwelt und als sie zu Katan blickte, der seine richtige Gestalt angenommen hatte, wurde ihr klar, dass sie wohl in der Unterwelt waren.
Das Mädchen beobachtete wie Katan zu dem Thron ging und ein Schwert hervorholte. Joy kannte das Schwert nicht und sie wusste auch nicht, was die verfärbte Klinge bedeutete.
Als Katan sie in eine Umarmung zog und fragte ob sie bereit war, sah sie ihn entsetzt an. "Warte!", rief sie schockiert aus und wischte die über das Gesicht.
Sie wusste nicht was jetzt passieren würde, aber Katan hatte gesagt, sie würde nur ihre Gefühle warnehmen. Was bedeutete das denn genau? Würde Lillith gleich vor ihr stehen? Als Geist? Oder so wie sie Huleo in der Zwielichtwelt gesehen hatte? Als leuchtenden Schemen? Ein wenig wurde ihr unwohl aber dann nickte sie. "Okay...", flüsterte Joy und hielt sich mit einer Hand an Katans Oberteil fest.
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  #102 (permalink)  
Alt 01.08.2012, 13:49
CrAzYnEkO
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Standard Katan Nex

Hier in seiner Welt konnte Mephisto Joys Gefühle natürlich vollkommen klar wahrnehmen. Deshalb spürte er auch ihre Verwirrung und scheinbar ging ihr das mit dem Schwert dann doch ein wenig zu schnell. Wahrscheinlich hatte sie keine Ahnung wo sie war und was er jetzt eigentlich gerade machen wollte. Er hatte ihr schließlich nichts erklärt.
Nachdem sie ihn darum 'gebeten' hatte zu warten hielt Mephisto erstmal inne und beobachtete Joy mit einem ruhigen, relativ emotionslosen Blick. Hier in der Unterwelt fiel es ihm ein wenig leichter zumindest seine Gefühle zu beherrschen. Dafür fiel es ihm allerdings schwerer sein wahres Gesicht zu verbergen.
Er wartete bis Joy sich soweit beruhigt hatte und meinte er könne loslegen. Er hätte gerne einen Arm um sie geschlungen aber er braucht jetzt beide Hände. So hielt er das Schwert nun mit der Klinge nach oben deutend vor sich und schien mit der freien Hand einfach in die Klinge hinein zu langen. Es dauerte gar nicht lange, da zog er einen rauchigen, schwarz weißen, leicht durchsichtigen Ball hinaus. Es glimmte leicht und schien innerlich zu pulsieren. Außerdem verschwommen die Farben immer wieder miteinander. Als Mephisto den Ball nun in der Hand hielt, steckte er das Schwert in die Scheide und befestigte es an seinem Gürtel. Sein Blick fiel auf Joy und er meinte mit einem nun doch wieder versteinerten Blick: "Der schwarze Teil des Seelenballs ist Lillith..." Er schloss kurz seine Augen, schien sich zu konzentrieren und legte dann beide Hände an den Ball um das Schwarz vom Weiß zu trennen. Ein paar weiße Flecken blieben auf dem schwarzen Seelenball zurück und Mephisto musste sich wirklich sehr anstrengen um den weißen und den schwarzen Ball voneinander getrennt zu lassen. An Joy gerichtet meinte er mit einem leichten Zittern in der Stimme: "Du kannst mit ihr reden... sie versteht dich und sie weiß auch wer du bist..." Er ließ den schwarzen Seelenball los und schloss seine Hände beide um den weißen. Der schwarze wollte zuerst zurück zum weißen, wurde dann allerdings abgeblockt und schwebt um Joy herum, strich leicht an ihrer Wange entlang und strahlte ein warmes, tröstendes Gefühl aus.
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  #103 (permalink)  
Alt 01.08.2012, 14:14
Vegela
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Mit Spannung beobachtete Joy Katan bei dem was er nun tat. Sie rechnete wirklich mit allem, nur nicht dass er einen schwarz weißen Ball aus dem Schwert zog. Ein Ball?! War das die Seele? Joy hatte gedacht, die Seele hatte eine menschliche Form. Die Vampirin war maßlos verwirrt, sah zu wie Katan den Schwarzen von dem weißen Teil trennte. Sie wollte wissen was er tat und was das bedeutete, aber da kam der schwarze Ball schon auf sie zugeflogen.
Er strich ihr leicht über die Wange und strahlte ein warmes, tröstendes Gefühl aus. Natürlich schossen Joy bei dieser Geste wieder die Tränen zurück in die Augen, während sie den Ball ganz sanft in ihre Hände nahm. Sie wusste erst nicht, was sie tun sollte, zu viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Einen Moment starrte sie nur diesen Ball in ihren Händen an, riss sich dann zusammen und rief dann dem Seelenball zu: "Lillith!! Lillith!"
Sie rief wirklich ganz laut den Namen ihrer Freundin, weil sie sie nicht sehen konnte und nicht sicher war, ob sie sie auch wirklich hören würde. "Lillith du darfst mich nicht vergessen! Ich will dass wir uns wiedersehen! Du bist meine beste Freundin und ich will dass wir uns alle wiedersehen! Du, Deliah und ich!" Ihre Stimme wurde ein leises Flüstern: "Du musst es versprechen, gut?"
Joy wusste dass Lillith das nicht versprechen konnte. Sie würden sich nie wieder sehen und ihre Freundin würde sie vergessen. So war es nunmal und es lies sich nicht ändern. Die Vampirin wischte sich die Tränen aus den Augen, rieb den Seelenball kurz an ihrer Wange und hauchte dann einen Kuss auf ihn: "Ich hab dich lieb!"

Geändert von Vegela (01.08.2012 um 14:24 Uhr).
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  #104 (permalink)  
Alt 01.08.2012, 14:24
CrAzYnEkO
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Standard Katan Nex

Für Mephisto war die ganze Szene wirklich schwer zu ertragen. Er fühlte sich schrecklich dabei und hatte das Gefühl als würde in ihm etwas zerreißen. Die Seele seiner Tochter zu sehen, zu sehen wie Joy sie zurück wollte und sie doch nicht zurück kommen konnte. Er musste sich gerade wirklich beherrschen damit ihm nicht dir Tränen in die Augen schossen.
Während der schwarze Ball nun ein warmes, tröstliches Gefühl ausstrahlte während Joy es in Händen hielt, ließ Mephisto den weißen Ball etwas lockerer und dieser schwebte leicht um seinen Kopf, strich über seine Wange und legte sich dann locker in seine Hände. Ein Gefühl von Trauer durchflutete Mephisto, tiefer, unglaublich tiefer Trauer.
Doch er riss sich zusammen, beobachtete nur mit versteinertem Blick wie der schwarze Seelenball nun ebenfalls ein tief trauriges Gefühl ausstrahlte als Joy so unglücklich war und wollte dass sie ihr versprach wieder zukommen. Lillith wusste sicher, dass sie das nicht versprechen konnte und es machte sie offensichtlich unglücklich.
Doch nachdem Joy ihr nun einen Kuss aufgedrückt hatte, schwebte der Ball ein Stück weiter hinunter, direkt auf Joys Herz und ließ ein Gefühl tiefer Zuneigung und Liebe entstehen. Wahrscheinlich damit Joy wusste wie viel sie Lillith bedeutet hatte. Der Ball schwebte noch einmal hoch, um Joy herum und strich abermals leicht an ihrer Wange entlang. Nur um dann auch schon wieder auf Mephisto zuzufliegen und gemeinsam mit dem weißen um ihn herum zu schweben. Beide drückten sich leicht auf sein Herz, strahlten eben das selbe Gefühl wie der schwarze bei Joy aus und verschmolzen dann wieder miteinander. Mephisto musste sich wirklich beherrschen um sich nichts anmerken zu lassen. So wirklich wollte es ihm nicht gelingen, denn sein Gesicht war leicht entgleist und unglücklich als der nun wieder zweifarbige Seelenball zurück in das Schwert glitt.
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  #105 (permalink)  
Alt 01.08.2012, 14:35
Vegela
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Natürlich spürte Joy, dass Lils Seele traurig wurde, als sie ihre Worte hörte. Das gefiel der Vampirin nicht. Sie wollte Lillith nicht traurig machen. "Ich... weiß dass es nicht geht...", flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme: "Aber ich werde immer an dich denken!"
Und das meinte sie durchaus ernst. Den Platz den Lil in ihrem Herzen eingenommen hatte, würde für immer ihr gehören. Sie würde sie niemals vergessen.
Nachdem sie dem Seelenball einen Kuss gegeben hatte, schwebte er zu ihrem Herz und lies ein warmes, liebendes Gefühl entstehen. Joy konnte spüren, wie viel sie Lillith bedeutete und wischte sich wieder die Tränen aus dem Gesicht. Sie war so unendlich traurig und gleichzeitig freute sie sich, ihre Freundin noch einmal 'gesehen' haben zu können. Ihr gesagt haben zu können, wie viel sie ihr bedeutet hatte. Und auch Lillith zeigte es ihr auf ihre Art.
Nocheinmal strich der Ball über ihre Wange, schwebte dann zu dem weißen und Joy konnte sehen, wie sie sich auf Katans Herz legten. Sie wollte wissen was der weiße Ball war, konnte es aber nicht. Als die beiden Teile sich wieder vereint hatten und in das Schwert verschwunden waren, lief Joy wieder zu Katan, schlag die Arme um seinen Bauch und vergrub ihr Gesicht in seinem Oberteil.
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  #106 (permalink)  
Alt 01.08.2012, 14:40
CrAzYnEkO
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Standard Katan Nex

Mephisto konnte Joys stumme Frage spüren was den weißen Ball anging aber er konnte und wollte es ihr jetzt nicht beantworten. Das würde er ein andermal nachholen und nachdem Joy wieder bei ihm war und ihre Arme um ihn schlang meinte er nur leise: "Ich werde es dir ein anderes Mal erklären."
Kurz schwieg er, legte dann aber doch auch seine Arme um Joy, hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und fügte noch leiser und irgendwie gequält hinzu: "Lilliths Seele ist in dem Schwert... sie wird es immer hören wenn du damit sprichst, bis ich.... bis ich sie wieder geboren werden lasse...." Er atmete tief ein und aus und fügte dann noch leiser hinzu: "Ich werde dir das alles noch erklären... versprochen... aber nicht jetzt... diese Welt ist nicht gut für dich und.. ich möchte nicht so lange mit dir hier bleiben... wir sollten zurück gehen..."
Er schlang seine Arme fester um sie und verschwand dann einfach wieder, das Schwert noch immer in der Scheide an seinem Gürtel.

(-->Park(mit Joy))
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  #107 (permalink)  
Alt 07.08.2012, 23:30
Benutzerbild von KittenUpATree
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Registriert seit: 04.11.2009
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Standard Shady Dalibor

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Eigentlich liebte Shady es, zu fliegen. Aber eigentlich flog sie auch immer selbst. Mit ihren eigenen Schwingen in ihrer Drachengestalt. In der Zwielichtwelt war das nicht möglich. Shadys menschlicher Teil überwog. Deshalb hatte sie in Katans Welt nur diese Gestalt. So wie Katan seine Zwielichtgestalt hatte, die im übrigen mehr als beeindruckend war. Shady hätte sie sicher sehr viel mehr bewundert, wenn sie nicht so sehr damit beschäftigt gewesen wäre, sich an Katan festzuhalten. Er trug sie mit seinen Schwingen durch die Luft. Shady hätte nie gedacht, dass sie in solchen Höhen mal Angst haben würde. Sie fühlte sich so hilflos. Hoffentlich waren sie bald da.

Endlich erreichten sie den Hauptsitz des Klans und Shady atmete erleichtert auf, als sie landeten. Um sie herum waren mehrere Lichter in verschiedenen Farben zu sehen. Die Seelen der Vampire, die hier lebten. Shady schluckte. Diese Welt gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie war so... düster. So still. Irgendwie falsch.
Instinktiv hielt sie sich an Katans Oberteil fest, um ihn auch ja nicht zu verlieren.
"Und jetzt? Weißt du, wos lang geht?"
Shady war zum ersten Mal hier und kannte sich nicht aus.
"Kannst du Tote... spüren?"
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  #108 (permalink)  
Alt 07.08.2012, 23:42
CrAzYnEkO
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Shady schien wohl recht unwohl zu sein in Mephistos Welt aber das wunderte ihn nicht sonderlich. Immerhin war diese Welt ganz und gar nicht für Sterbliche geschaffen sondern nur für ihn. Für ihn und die allumfassende Ruhe die er so sehr bevorzugte.
Auf Shadys Frage hin schüttelte er nur knapp den Kopf und erwiderte kalt: "Ich kann Seelen spüren und Sterbende. In toten Körpern befindet sich keine Seele, es sind nur leere Hüllen. Nichts weiter." Er schwieg eine Weile und sah sich mit einem undefinierbaren Blick um.
Kurz darauf setzte er sich auch schon in Bewegung und meinte: "Folge mir. Ich weiß wo es hin geht. Ich kenne diesen Ort. Hier sind schon mehr als genug gestorben. Ich weiß also wo wir hin müssen." Ohne weitere Worte ging er einfach weiter, achtete gar nicht großartig darauf, dass Shady sich an seinem Oberteil festklammerte.
Viel mehr interessierten ihn die ganzen Seelen an diesem Ort. Sie machten ihm Hunger. Am liebsten hätte er ein paar von ihnen aus deren Körpern gerissen und gegessen. Doch er beherrschte sich. Ging einfach strickt weiter in Richtung des Kellers. In die Katakomben. Dort angekommen schritt er natürlich auch zielstrebig auf die Gräber zu und meinte an Shady gerichtet: "Sag mir welche Knochen von welchen Körpern du brauchst, dann ziehe ich sie in meine Welt und gebe sie dir. Ohne das irgendjemand auch nur das geringste bisschen davon bemerken wird. Ich muss weder die Särge öffnen, noch irgendetwas berühren was du nicht brauchst. Also schau dich um und entscheide dich! Du kannst so viele haben wie du willst!"
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  #109 (permalink)  
Alt 07.08.2012, 23:53
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Katans Anweisung klang nach Schlaraffenland. Die Katakomben unter dem Hauptsitz des Klans waren gefüllt mit Särgen. Auch die Wände schienen nur aus Gräben zu bestehen und Shady war fast überzeugt, dass auch unter ihren Füßen Leichen lagen. Wie sollte sie sich da entscheiden?
Shady steuerte die Särge in der Mitte des Raums an. Sie schienen noch relativ neu zu sein. Sie streckte ihre Hand nach ihnen aus, in der Erwartung, kaltes, feuchtes Holz unter ihren Fingern zu spüren. Aber ihre Hand glitt durch die Sargwand hindurch, als wäre sie gar nicht da.
Erschrocken zuckte sie zurück. Diese Welt war doch einfach krank.
Shady musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um die Inschrift auf dem Sarg lesen zu können.
Natalja Draculea. Aber in dem Sarg lag natürlich nicht ihr ganzer Körper. Der war von Monstern im Wald zerfetzt worden. Nur ihren Kopf hatten ihre Geschwister noch retten können.
Shady wandte sich von dem Sarg ab und blickte zum Nächsten.
Odin Draculea. Sofort schlug ihr Herz höher.
"Da. Den will ich."
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  #110 (permalink)  
Alt 08.08.2012, 00:05
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Standard Mephisto (Katan Nex)

Schweigend beobachtete Mephisto wie Shady durch den Sarg einfach hindurch langte und scheinbar recht erschrocken darüber war. Hier war nur fest was Mephisto wollte das fest war. Ebenso wie absolut alles nur aus Seelen bestand. Auch Gegenstände, Wände, Böden und überhaupt jedes Material.
Als Shady sich für einen entschieden hatte trat Mephisto an den Sarg heran, griff einfach hindurch und direkt zu der knochigen Hand der Leiche. Egal ob sie noch aus Fleisch und Blut oder bereits von Maden zerfressen war, Mephisto ließ nur den vordersten Knochen des kleinen Fingers materiell werden und zog ihn einfach aus dem Sarg heraus. In der Welt der Sterblichen würde absolut keine Veränderung zu sehen sein. Es war als hätte der Knochen sich einfach in Luft aufgelöst.
Er reichte ihn Shady und fragte dann in einem recht kühlen Tonfall: "Noch mehr? Oder wolltest du nur den einen Knochen? Wir können auch jemanden umlegen wenn du willst. Ich bin wütend und habe sowieso Hunger..."
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