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  #501 (permalink)  
Alt 22.12.2013, 19:31
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<= Irgendwo im Nirgendwo

Evan lag ausgebreitet auf seinem Bett, als er plötzlich eine Stimme zu hören glaubte. Er hatte sein Zimmer seit einer halben Ewigkeit nicht mehr verlassen, außer, um den Unterricht zu besuchen, und natürlich sah es auch dementsprechend aus. Ungewaschene Socken lagen auf dem Boden verteilt, die Möbel waren behangen mit Hosen und T-Shirts, leere Pfandflaschen stapelten sich in einer Ecke. In letztes Zeit hatte er sich ziemlich gehen lassen und nicht wirklich daran gedacht, Ordnung in sein Leben zu bringen, weshalb er schockiert aufsprang, als jemand sein Zimmer betrat. Er nahm die Kopfhörer ab, durch die er die ganze Zeit über Musik gehört hatte, und widmete seine Aufmerksamkeit Robyn, die verkündete, sie sei wieder zurück.
"Wie, du warst weg?", fragte er verdutzt, bevor ihm klar wurde, wie stumpf seine Frage geklungen hatte. Natürlich war sie das. Er hatte sie lange nicht mehr an der Schule gesehen, von anderen mitbekommen, dass sie ein Jahr im Ausland verbringen wollte, aber im Moment hatte er irgendwie nicht daran gedacht.
"Na dann, willkommen zurück", fügte er noch schnell hinzu, während er schnell ein Paar Socken unter das Bett kickte, um die Unordnung zu vertuschen, die dafür jedoch bereits zu schlimm aussah.
Er nahm dankend das Päckchen entgegen, das sie ihm reichte, und packte es gleich aus, wobei er das Papier auf den Boden fallen ließ. Zum Vorschein kam ein Armband mit Anhänger, welcher aussah, als hätte er mit seiner Fähigkeit zu tun. Sie musste es speziell ausgesucht haben. "Hey, danke", sagte er und lächelte Robyn an. "Schön dich wieder hier zu haben."
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  #502 (permalink)  
Alt 22.12.2013, 19:41
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(noch in Geist)

Aufgeregt stand Riana in ihren Zimmer und schnitt mit einer kleinen Schere ein Beutel ab, auf dem die Zahl "22" stand. Sie öffnete ihn und eine Praline kam zum Vorschein. Sie steckte sich die Schokolade in Mund und betrachtete die letzten zwei Beutel die noch fröhlich vor sich her baumelten. Bald war endlich Weihnachten. Ihr Zimmer war dementsprechend ausgestattet. Zwei Adventskalender, ein selbstgemachter von ihrer Mutter und ein gekaufter. Lichterketten hingen über ihrem Bett und überall standen Engel und Weihnachtsmann Figuren.
Sie warf das Papier weg und schlüpfte in ihre beigen Boots. Riana trug heute eine schwarze Leggins, einen rosa Pullover und passend zu Weihnachten eine Weihnachtsmütze. Doch keine rote, sondern ebenfalls in rosa, mit Glitzer. - Diesen Glitzer, den man immer überall kleben hatte nur vom anschauen.
Sie entschied sich ein wenig über die Gänge zu spazieren, als sie pötzlich ein Mädchen sah, dass einer Person verdammt ähnlich sah, einer wundervollen Person die aber eigentlich gar nicht hier sein durfte... Robyn!
Schnell machte sie sich darauf an, die Person zu verfolgen und endete vor einer Tür die ihr sehr bekannt war. Evans Zimmer. Hypnotisierend schaute sie auf die Türklinke, als ob sie sich davon selbst öffnen würde. Riana wollte keines Wegs die beiden stören, wenn das eine gar nicht Robyn war. Sie klopfte kurz, doch die Neugier siegte und sie drückte die Türklinke runter. Da stand sie. Robyn!
"Robyn!", schrie Riana und sprang auf das Mädchen drauf und riss sie fast zu Boden. Tränen bildeten sich in ihren Augen und kullerten vor Freude über ihr Gesicht.
"Oh du blöde Kuh bist einfach gegangen.", schluchzte sie und drückte sie nur noch mehr an sich.
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  #503 (permalink)  
Alt 22.12.2013, 19:51
das Mädchen in der Glaskugel
 

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"Pff", schnaubte Robyn, als Evan meinte, er wüsste gar nicht, dass sie weggewesen war. "So schnell vergisst du mich also?!", fragte sie empört und grinste ihn schief an. "Dabei bin ich doch deine heimliche Liebe gewesen." Sie wackelte mit den Augenbrauchen und schlug Evan gegen die Schulter. Sie war gespannt, was er zu ihrem Geschenk sagen würde, da sie sich extra gedanken gemacht hatte, was sie wem mitbringen konnte.
Evans Emotionen waren nicht wirklich zu erkennen, doch alleine, dass er lächelte, stimmte sie glücklich und ohne es irgendwie verhindern zu können, drückte sie ihn fest an sich und musste eine Träne zurück halten. Es war einfach so schön wieder hier zu sein. Und Evan hatte sich auch nicht verändert. Sie war so dankbar dafür. Sie rückte wieder ein Stück von ihm weg und strich sich eine Strähne hinters Ohr. Ihre Wangen glühten vor Freude, als sie ein Klopfen vernahm und gleich darauf die Tür geöffnet wurde. Robyn drehte sich um und erkannte ihre süße Riana. Zeitgleich schrie Robyn auch Rianas Namen und stürmte auf sie zu. Doch siehatte nicht damit gerechnet, dass RIana sie anspringen würde, weshalb sie taumelte und es eine Weile dauerte, bis sie ihre Balance wieder zurück gewonnen hatte. Jetzt konnte Robyn die Tränen auch nicht mehr zurück halten und sie liefen ihr einfach über die Wangen, wie einer der Nigara Wasserfälle. "Ich weiß, dass ich eine blöde Kuh bin", schluchzte sie und drückte Riana nur noch mehr an sich. "Ich hätte dir so gerne Aufwiedersehen gesagt, doch meine Mama", sie konnte nicht mehr weitersprechen, denn die Tränen machten es ihr unmöglich. Vorsichtig löste sie sich von Riana udn wischte sich mit dem Ärmel über das Gesicht. "Ich hab auch etwas für dich", murmelte sie, ihre Stimme war immer noch etwas brüchig. Sie holte ein weiteres, diesmal weißes Päckchen hervor und reichte es Riana. "passt sogar zu deinem Outfit!", lächelte sie und überreichte Riana das Mitbringsel, in dem sich ebenfalls ein Armband befand, diesmal aber eines aus echten Perlmutt Perlen, mit Glitzer und einem Einhorn. Sie drehte sich zu Evan um, griff ihn an der Hand und zog ihn zu Riana und sich, um die zwei gleich noch einmal in eine Umarmung zu schließen. "Ich bin so glücklich wieder hier zu sein", murmelte sie in die Haare beidee hinein und wollte am liebsten nie mehr loslassen
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  #504 (permalink)  
Alt 22.12.2013, 20:15
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"Klar, als würde ich auch nur einen Gedanken an dich verschwenden", entgegnete Evan ironisch, als Robyn meinte, er hätte sie vergessen. Tatsächlich hatte er in den letzten Monaten nur vor sich hinvegetiert und nicht viel an seine Freunde gedacht, aber jetzt, wo Robyn vor ihm stand, merkte er, wie sehr sie ihm gefehlt hatte. Das sprach er jedoch nicht laut aus, denn dafür war er natürlich zu stolz, aber insgeheim war er glücklich, dass sie wieder da war.
Im Gegensatz zu ihm zeigte Robyn ihre Emotionen offen und umarmte ihn, wobei Evan sich wünschte, vorher geduscht zu haben. Er erwiderte die Umarmung. Robyn war noch immer die selbe Person, und es kam ihm vor, als wäre sie nie fort gewesen. Er hörte nicht auf zu grinsen, froh darüber, dass sie hier war und dass sie ihn vermisst hatte.
Plötzlich ging die Tür zu Evans Zimmer wieder auf und noch jemand stürmte herein. Mann, bin ich beliebt heute, dachte Evan. Sonst besuchte ihm kaum jemand, und heute kamen gleich zwei Gäste hintereinander.
Er erkannte Riana, welche ihm jedoch wenig Beachtung schenkte und stattdessen auf Robyn zurannte und diese fröhlich begrüßte.
"Hey Riana. Ich bin auch froh, dich zu sehen", begrüßte er das Mädchen.
Schließlich zog Robyn ihn und Riana an sich und alle drei standen zusammen in einer Gruppenumarmung. "Ohne dich war's hier auch ziemlich langweilig", sagte er.
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  #505 (permalink)  
Alt 22.12.2013, 20:50
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Riana freute sich darüber, dass Robyn sich auch über das Wiedersehen freute.
Es war wunderschön sie wieder zu sehen, schon lange hatte sie solch eine Freude nicht mehr gespührt.
"Oh Aber wieso denn?", fragte Riana darauf, dass Robyns Mutter ihr Verbot sie zu verabschieden. - Vielleicht hatte sie angst, dass sich das Mädchen umentscheiden würde?
Robyn überreichte ihr ein kleines Geschenk.
"Oh danke!", sagte Riana und drehte das Päckchen in ihren Händen. Bevor sie es jedoch öffnen konnte, nahm Robyn sie und Evan noch mal im Arm.
Sie löste sich aus der Umarmung und lächelte Evan an: "Schön dich wieder zu sehen." Sie hatte ihn völlig über sehen, durch die ganze Freude über Robyns Wiedersehen.
Riana warf sich auf das Bett, um das Geschenk zu öffnen. Angewidert warf sie Unterwäsche von Evan zur Seite.
Sie knibbelte sanft das Tesafilm weg, damit sie das Papier nicht beschädigte. Ein kleines Perlmutt Armband mit einem Einhorn Anhänger.
"Oh wie süß. Danke!", sagte sie und umarmte Robyn noch einmal.
"Du hast aber eigentlich nicht viel verpasst....", sagte sie:"Also nicht wirklich das wichtiges. Ach ich weiß, Nele ist jetzt mit Peeta zusammen! Immer müssen die jedem ihre gegenseitige Liebe zeigen... schrecklich..", erzählte Riana.
"Aber weißt du was! Erzähl doch mal lieber was du so gemacht hast. Und warum bist du schon hier?"
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  #506 (permalink)  
Alt 22.12.2013, 20:59
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Sie schenkte den beiden ein schiefes Grinsen. "Klar ist es ohne mich langweilig! Was hattet ihr auch anderes erwartet?",lächelte sie und wischte sich nochmal über das Gesicht, um die letzten Spuren ihrer Tränen zu vernichten, doch wahrscheinlich verwischte ihre Maskara dabei eher und machte das ganze noch eindeutlicher.
Dann drehte sie sich zu Riana um und verog das Gesicht. " Naja, meine Mutter wollte, dass ich noch ein paar Tage bei ihnen zu hause verbringen und hat mich hier ganz früh morgens aus meinem Zimmer gescheucht, als noch jeder geschlafen hat. Darum konnte ich niemanden tschüss sagen..."
Sie dachte darüber nach, warum ihre Mutter sie so stürmisch geholt hatte, aber Robyn hatte nie eine Erklärung bekommen.
"Wer ist Nele?", fragte Robyn verwirrt und sah Riana stirnrunzelnd an. Hatte Riana irgendwelche merkwürdigen Fantasiefreunde?
"Och ..." Robyn malte mit ihrem Fuß Muster in den Boden. "Ich war nicht so der Vorzeig Foreign Exchange Student...", murmelte sie und hustete beabsichtigt. "Alkohol ist im Programm nicht erlaubt, und natürlich bin ich an die falschen Leute geraten und ta da. Hier bin ich. Mit 'nem Tattoo", fügte sie noch hinzu. "Wollt ihr's sehen?", fragte sie und wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern zog ihr Shrt an der Seite hoch, sodass man den Bereich unter ihrem Arm sehen konnte auf dem jetzt stand "this too shall pass". Sie ließ das Shirt wieder runter gleiten und sah die beiden etwas unbeholfen an. "Also, wollt ihr irgendetwas unternehmen? Wie geht es den ganzen anderen?"
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  #507 (permalink)  
Alt 22.12.2013, 21:21
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Erst nach der Umarmung schien Riana zu bemerken, dass Evan ebenfalls anwesend war, und sagte, dass sie sich freute ihn zu sehen. Mehr Worte hatte sie jedoch nicht für ihn übrig. Sie konnte ihm ruhig mehr Aufmerksamkeit schenken, schließlich befand sie sich in seinem Zimmer, und hier war Evan offensichtlich die wichtigste Person.
Als Riana sich auf das Bett setzte, bemerkte Evan, dass mitten auf der Decke eine Boxershorts von ihm lag, die jedem sofort ins Auge fiel. Ihm war es äußerst peinlich, dass Riana sie eigenhändig wegwerfen musste. Aber im Grunde genommen konnte er doch gar nichts dafür! Woher hätte er denn auch wissen sollen, dass er plötzlich Besuch von zwei Mädchen bekommen würde?
Riana berichtete von irgendwelchen Leuten, die zusammen waren, aber Evan hörte nicht hin, da ihn Klatsch und Tratsch nicht interessierte. Das war was für Mädchen. Er hatte sich schon immer darüber gewundert, wie viel die immer redeten. Davon müssten doch irgendwann die Stimmbänder kaputtgehen.
Als Robyn darüber sprach, welche Erfahrungen sie gemacht hatte, hörte er jedoch wieder hin. Offensichtlich hatte sie die Regeln gebrochen und sich betrunken. Evan wollte schon »Robyn, du böses Mädchen« oder etwas in der Art sagen, aber hielt dann lieber den Mund, weil sich das ziemlich falsch anhören würde. Anschließend zeigte Robyn ihr neues Tattoo, und insgeheim hoffte Evan, dass es sich an einer Stelle befand, für die sie ihr ganzes Shirt ausziehen musste, damit man es sah. Letztendlich zog sie es an der Seite hoch und ließ es wieder heruntergleiten, bevor er die Buchstaben entziffern konnte.
Als sie fragte, wie es den anderen ging, wurde Evan bewusst, dass er in dieser Hinsicht absolut keine Ahnung hatte. Das durfte er sich aber nicht anmerken lassen, weshalb er sagte: »Gut, die freuen sich bestimmt auch, dich wiederzusehen.«
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  #508 (permalink)  
Alt 22.12.2013, 21:42
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"Oh, Achso. Da kann ich deine Mutter natürlich verstehen.", gab Riana zurück.
"Wer Nele ist? Ein Mädchen von unserer Schule. Musst du nicht kennen."
Sie machte ihr Armband um und lauschte dabei den Gründen, warum Robyn früher vom Austausch zurück kam.
"Oh mit Alkohol hätte ich sicher auch Probleme.", sagte Riana verständnisvoll:"Ich meine worauf müsste man alles verzichten? Nagellackentferner... Parfüm. Ey dann würde man ja den ganzen Tag stinken!"
Sie betrachtete ihre Nägel, auf denen sie weiße Schneeflocken gemalt hatte.
"Ein Tatto?", fragte die blonde Robyn verwundert.
"Was heisst das denn auf deutsch?", fragte sie, sie verwundert.
"Ist das aufgeklebt oder gespritzt?"
Auf Evans Aussage, runzelte Riana nur die Stirn. Was meinte er nur?
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  #509 (permalink)  
Alt 23.12.2013, 04:10
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(sorry, ne Freundin kam und dann war ich in der Kirche)

"ja, glaubst du?", fragte sie Evan und in ihrem inneren drehte sich alles um, als sie daran dachte, den anderen auch irgendwann unter die Augen zu treten. Sie hatte immer noch dieses mulmige Gefühl. Evan und Riana waren wohl ihre erste Wahl gewesen, weil sie wusste, wie gutmütig diese Menschen waren. So gutmütig wie sie auch gerne sein würde. Doch sie wäre es nicht, sie könnte es einfach nicht. Sie war nicht diese Person.
Als Riana übr Nagellackentferner und ähnliche Dinge sprach, musste Robyn schmunzeln. "Ja, ich stank deswegen auch die ganze Zeit", meinte sie grinsend.
"Es sagt, dass dies auch vergehen wird. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich darauf kam... es entstand in einem Moment, wo ich nicht wirklich bei bewusst sein war", erklärte sie und räusperte sich.
"Wisst ihr was, Leute?", fragte sie nun voller Freude. "Ich lade euch auf Pizza in der Stadt ein! Was haltet ihr davon?"
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  #510 (permalink)  
Alt 23.12.2013, 20:45
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Evan saß schweigend daneben, während Robyn und Riana sich über irgendwelche belanglosen Themen unterhielten.
»Ich finde, wo ihr schon mal hier seid, könntet ihr auch über etwas wirklich Interessantes reden«, sagte er beiläufig. »Zum Beispiel über mich.« Er lachte darüber, was für eine intelligente Bemerkung er von sich gegeben hatte. Evan, du schaffst es aber auch immer wieder, dachte er.
»Pizza klingt gut. Ich hatte sowieso noch vor, etwas essen zu gehen«, antwortete Evan auf Robyns Vorschlag, in die Stadt zu gehen. Er wartete, bis die anderen sich fertig gemacht hatten, und zog sich ebenfalls Schuhe und eine Jacke über, bevor sie losgingen.


=> Stadt (mit Robyn und Riana)
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