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  #601 (permalink)  
Alt 04.04.2020, 19:26
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Sharons verlegendes Grinsen und ihr glückliches auflachen ließen den Schwarzhaarigen für einige Augenblicke schief grinsen. Da war sie wieder, die kleine fröhliche Sharon von damals. Sie steckte also doch noch irgendwo in der jungen Vampirin. Aber er hatte auch nichts anderes erwartet und es störte ihn auch nicht wie sie jetzt war. Trotzdem war es angenehm zu sehen, dass sie auch glücklich sein konnte. Sofern er das beurteilen konnte war es eine durchaus positive Emotion die viele Sterbliche gerne fühlten und herbeisehnten. Ihre Worte ließen sein Grinsen wieder breiter werden, doch er erwiderte erstmal nichts darauf konzentrierte sich lieber noch einmal auf den Kuss. Es war fast ein bisschen schade, wie schnell er wieder vorbei war. Andererseits konnten sie das ja zur Genüge wiederholen, ein Gedanke von dem er ausging, dass die Brünette ihn wahrscheinlich auch begrüßen würde. Kurz musste er bei der Überlegung schmunzeln, knabberte dann allerdings doch lieber an Sharons Hals und erfreute sich an ihrem hörbaren Atmen. Sie schien wirklich ganz benommen von dem Kuss, zumindest wirkte sie so als er sie mit sich hochzog und sie ihre Stirn gegen seine Schulter lehnte.
Als er dann allerdings sein Geschenk ansprach und ihr Grinsen breiter wurde, hob er fragend aber mit doch neugierigem Blick eine Augenbraue, ließ sich widerstandslos aufs Bett schubsen und beobachtete sehr genau was die Jüngere trieb.
Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und holte... eine Gitarre hervor, mit welcher sie sich vor Katan auf ihren Schreibtischstuhl setzte. Was würde das werden? Nachdenklich aber doch sehr interessiert musterte er Sharon, konnte ihre Nervosität deutlich auf der Zunge schmecken und ahnte schon wohin die Reise gehen würde. Die Erinnerung die sie ansprach, ließ ihn schmunzeln. Er erinnerte sich daran, es war ein Moment an den er in den letzten vier Jahren öfter mal gedacht hatte. Schweigend beobachtete er nun wie Sharon zu spielen begann, stützte seine Ellenbogen auf seinen Oberschenkeln ab und sein Kinn auf seinen Handballen. Als sie auch noch zu singen anfing, schloss er genießerisch die Augen und konzentrierte sich voll und ganz auf die Melodie und Stimme der Vampirin.
Sie war wirklich gut und Katan mochte den Klang ihrer Stimmbänder. Die Nervosität am Anfang war kaum störend für ihn, es machte das ganze sogar irgendwie niedlicher. Ein wenig musste er sogar wieder schmunzeln bei dem Gedanken.

Erst als Sharon geendet hatte und er seine Augen wieder aufschlug, sah er wie ihre Finger ein wenig zitterten. War sie so aufgeregt deswegen? Wie niedlich. Ihre Erklärung ließ er unkommentiert und stieß erst ein belustigtes Auflachen aus als sie meinte sein Geschenk wäre es ihr etwas beizubringen. War das nicht eher ein Geschenk für sie. Er hob leicht amüsiert eine Augenbraue und erwiderte belustigt:
"So? Klingt ja fast wie ein Geschenk für dich statt für mich." Direkt darauf lachte er aber noch einmal amüsierter auf und fügte kopfschüttelnd hinzu, eine Hand sanft auf Sharons Hinterkopf legend:
"Ich kann dir das gerne beibringen wenn du das möchtest."
Warum auch nicht? Und schon setzte sie sich neben ihn aufs Bett, schlang die Arme um seinen Arm und schwang die Beine auf seine Oberschenkel. Seine freie Hand legte er nun auf eines ihrer Beine und begann damit sachte Linien auf ihre kühle Haut zu malen. Ihr 'Angebot' allerdings ließ ihn doch wieder aufmerksamer und sehr interessiert in ihr Gesicht blicken.
"Alles?"
Bis auf das mit dem Schweif. Aber daran hätte er ohnehin nicht gedacht. Das Erste was ihm einfiel, war Sharon selbst. Der Gedanke sie würde ihm gehören gefiel ihm durchaus. Und er sprach es sogar in einem spielerisch amüsierten Tonfall an:
"Selbst wenn ich mir wünschen würde, dass du mir gehörst?"
Natürlich war es kein Wunsch den er sich so wirklich von ihr wünschen würde. Nicht weil er sie nicht haben wollte, sondern eher weil er sie nicht dazu zwingen wollte. Ihre Anwesenheit und Nähe würde an Wert verlieren und sich weniger angenehm anfühlen wenn sie nicht aus freien Stücken kam. Er legte nachdenklich den Kopf schräg und musterte sie eingehend. Alles was er wollte also. Aber was wollte er? Er war sich nicht sicher.
"Ich werde darüber nachdenken. Das ist ein wertvolles Geschenk über das ich nicht einfach so überstürzt entscheiden möchte. Auch wenn der Gedanke du könntest mir gehören natürlich durchaus sehr verlockend wäre."
Bei den letzten Worten grinste er sie wieder breit und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #602 (permalink)  
Alt 04.04.2020, 21:06
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Sharon hatte nicht wirklich auf Katan geachtet als sie ihm das Lied vorspielte, zumal sie sich darauf konzentrieren musste dass ihre Stimme nicht entgleiste und dann war ja auch noch da die Gitarre in ihrem Schoß, auf die sie sich konzentrieren musste, aber er würde sie vermutlich nur noch nervöser machen, also war das keine gute Idee! Erst als sie fertig war, blickte sie wieder in sein Gesicht und konnte sehen, dass ihm ihre zitternden Hände wohl aufgefallen sein mussten. Gott sei dank sagte er nichts weiter dazu, was für ihn aber wohl auch nicht möglich war, denn Sharon kam ihm da ja bereits zuvor.
Als er dann auf ihren Vorschlag, er könne es ihr ja beibringen, loslachte, legte die Vampirin ihren Kopf schief um den Mann zu betrachten. Da sprach er auch schon aus, was er so lustig fand.
"Was... es ist doch ein Geschenk für uns beide! Ich lerne und du kannst mir etwas beibringen. Du magst doch Lehrer sein, sonst wärst du doch nicht hier ans Internat gekommen um zu unterrichten." Gab sie ihm zu verstehen, fing darauf jedoch auch an zu schmunzeln. "Und so haben wir was zutun, wenn uns langweilig ist." Da stimmte er ihr auch schon zu und meinte, er könne es ihr ruhig beibringen. Daraufhin nickte die Vampirin mit einem leichten Grinsen. "So will ich das hören. Aber du sollst es auch wollen."
Da das jetzt geklärt war konnte sie ja zum zweiten Part ihres Geschenkes kommen und zwar den Wunsch, den sie ihm erfüllen würde. Diesen Teil des Geschenkes schien Katan ja noch mehr zu interessieren.
"Natürlich alles." bestätigte sie ihm in einem selbstverständlichen Ton. "Also solange es in meiner Macht steht." Dass das vielleicht ein Fehler war, viel Sharon gar nicht ein. Er würde ihr schon nicht den Tod wünschen.
Interessiert und sorglos hörte sie sich demensprechend also seinen Vorschlag an. Was er jedoch sagte ließ sie erneut für einen guten Moment erstarren.
"Dass ich dir gehöre?!" meinte sie irritiert und sah ihn doch deutlich sprachlos an. Nah, was sollte man dazu auch schon groß sagen. Es hatte ihr doch deutlich die Sprache verschlagen. Sie wusste nicht mal genau, was sie darüber denken sollte. "Katan... ich meine.. wie meinst du das?.. Als Spielzeug? oder.. oder.. als Hausfrau.." okay nein das zweite war doch ein sehr unwahrscheinlicher Gedanke, weshalb sie auch nur kurz daraufhin den Kopf schüttelte. Sie musste sich daran erinnern, dass er es amüsant gemeint hatte, vermutlich machte er nur wieder einen Spaß. Und da ergänzte er auch schon, dass er sich den Wunsch erst mal aufheben würde. Es wäre wohl vernünftig von ihm sich darüber Gedanken zu machen. Sharon würde das vermutlich nicht. Sie hätte sich wohl das erstbeste gewünscht, was ihr in den Sinn gekommen wäre. Doch gerade als sie sich auf seinen Worten ausruhen wollte, schnappte er das Thema wieder auf und gab ihr sogar noch einen Kuss auf die Nase, was ihre Gefühle alle wieder hochkommen ließ.
"Oder meinst du.. Katan das klingt ganz so als würdest du..." fing sie an und schüttelte daraufhin dann doch wieder den Kopf... es klang ganz so als würde er sie danach fragen seine Freundin zu sein.. aber nein, das meinte er ganz sicher nicht, weshalb sie auch gar nicht erst weitersprach und lieber darauf wartete, wie er das Ganze wirklich gemeint hatte. Das war zu viel Aufregung an einem Tag...
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  #603 (permalink)  
Alt 04.04.2020, 21:35
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Sharon Erklärung ließ Katan nur lachend den Kopf schütteln. Es stimmte zwar, dass er es ganz interessant gefunden hatte zu unterrichten aber als Geschenk hätte er es nun wirklich nicht betrachtet. Zumal es mehr als genug dumme Schüler gegeben hatte wegen denen er mehr als einmal innerlich mit den Augen rollen hatte müssen. Manche waren auch so derartig begriffsstutzig, dass Katan schon gemutmaßt hatte, sie hätten einen Teil ihrer Gehirnmasse eingebüßt bei irgendeiner Fähigkeit oder einem Unfall. Es war schon interessant wie unterschiedlich die Auffassungsgabe zwischen der großen Masse an Sterblichen war.
"Na wenn du das so sagst." erwiderte er nur weiterhin belustigt und schief grinsend während Sharon offenbar erfreut über seine Zustimmung war. Dass es eine gute Beschäftigung wäre wenn ihnen langweilig war, traf wohl zu. Allerdings war Katan nie langweilig weil es immer etwas gab womit er sich beschäftigen konnte.
Schon wechselte das Thema zu dem Wunsch den sie ihm erfüllen würde und sie bestätigte ihm tatsächlich noch einmal, dass er sich alles wünschen durfte. Das war wirklich ein sehr gefährliches Geschenk. Gefährlich für Sharon. Andererseits war sie ihm sehr ans Herz gewachsen, also würde sie wohl nichts zu befürchten haben. Trotzdem war es unvorsichtig. Sein Vorschlag schien ihr dann offensichtlich auch zu denken zu geben. Nur was sie sagte verwirrte ihn im ersten Moment. Als Spielzeug? Als Hausfrau? Wie kam sie denn auf sowas. Also ersteres konnte er bei näherer Betrachtung noch nachvollziehen, schließlich hatte er sie damals tatsächlich gerne als Spielzeug betrachtet... aber als HAUSFRAU? Das war wirklich ein sehr abwegiger Gedanke.
Was jedoch Katan zu denken gab, war die Tatsache, dass er Sharon nicht mehr als Spielzeug betrachtete. Eine Begebenheit die ihm erst durch ihr Nachfragen so wirklich bewusst geworden war und die ihm eigentlich nicht wirklich gefiel. Kurz runzelte er sogar nachdenklich die Stirn, grinste dann aber doch wieder schief und erwiderte mit einer Mischung aus Belustigung und Nachdenklichkeit:
"Nein, du bist für mich kein Spielzeug. Und eine Hausfrau brauche ich nicht."
Für einige Augenblicke schien er sie nun abgelenkt zu haben, doch Katan war noch nicht gewillt das Thema ruhen zu lassen. Er hatte fast schon ein wenig Spaß daran Sharon dazu zu befragen. Vor allem als er ihre Reaktion auf seine Worte sah.
Ein neugieriges, forschendes Grinsen erschien auf seinen Lippen und er warf ihr einen sehr intensiven auffordernden Blick zu als er fragte:
"Als würde ich was? Was wolltest du gerade sagen?"
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  #604 (permalink)  
Alt 04.04.2020, 22:55
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Es klang ganz so, als würde Katan ihr nur etwas beibringen wollen, um ihr ein Gefallen zu tun. Einfach nur, weil es ihm nicht viel ausmachte. Aber sie würde ihn mit Sicherheit noch dafür begeistern können! "hmm." gab sie ihm ein wenig enttäuscht entgegen. "Aber ich hoffe du hast es wenigstens zu schätzen gewusst, dass ich dir etwas vorgespielt habe." gab sie wieder etwas hoffnungsvoller von sich. "Das hat mich sehr viel Überwindung gekostet." meinte sie sogar wahrheitsgetreu.
Wenigstens schien er den zweiten Teil ihres Geschenks zu schätzen zu wissen. Auch wenn Sharon sein Vorschlag doch als belastend befand.. nicht, weil es ihr nicht gefallen hätte.. aber das war doch zu viel auf einmal. Wenn er ihr so viel gab und es ihr dann doch wieder alles entziehen würde.. wo wäre sie dann?
Die Gefahr bestand jetzt schon, denn sie mochte den Mann wirklich sehr. Zu sehr. Und das Küssen hatte es nicht gerade wirklich besser gemacht. Sie hätte ihn abweisen sollen, noch bevor er ihr die Kette geschenkt hatte. Aber jetzt war es zu spät, jetzt wollte sie ihn nicht mehr ablehnen. Bei dem Gedanken löste sie einen Arm von Katan, hob auch schon ihr Tshirt, so dass sie in ihr Dekollete blicken konnte und betrachtete den noch immer lila leuchtenden Anhänger, ehe sie den Stoff wieder losließ und in das Gesicht des Mannes blickte, um unruhig auf ihrer Unterlippe zu kauen und ihn zuzuhören.
Als Spielzeug und Hausfrau also nicht.. Zweiteres war auch nur eine dumme Schnapsidee von ihr gewesen. Als er meinte, er würde sie nicht als Spielzeug betrachten, fütterte das nur ihre Gedanken dass er sie vielleicht doch als Freundin haben wollte und das war zu ihrem Bedauern leider doch ein Gedanke der ihr gefiel. "Nicht? Aber was bin ich denn dann für dich?" fragte sie ihn kleinlaut aber dennoch interessiert. Das Thema war ganz ganz schlecht, aber jetzt war ihre Neugierde geweckt. Wenn das nicht geklärt war, würde sie heute Nacht bestimmt nicht gut schlafen. Der Tag war so oder so schon zu ereignisreich gewesen, um daraufhin seelenruhig zu schlafen.
So wie sie Katan kannte, konnte er ihr Rumgestammel natürlich nicht umkommentiert lassen und wollte wissen, was sie gemeint hatte. Für einen Moment verlor sie sich in seinem doch sehr intensiven, auffordernden Blick und überlegte, was sie darauf wohl antworten konnte.
"Heute war ein sehr ereignisreicher Tag und das, obwohl wir nicht mal das Zimmer verlassen haben.." Antwortete sie ihm fast schon ruhig und ließ nun seinen Arm komplett los, um sich auf dem Bett abzustützen und nach hinten zu lehnen. Es wirkte für einen Moment so, als würde sie es dabei belassen und seine Frage komplett übergehen, aber sie suchte noch immer nach einer geeigneten Antwort, entschied, dass die Wahrheit wohl doch die beste Lösung war. "Es klingt fast so als würdest du mich danach fragen deine Freundin zu sein. Vor allem wenn du direkt darauf meine Nase küsst." kurz darauf grinste sie sogar etwas schief. Wenn er sie verletzen wollte, dann machte er es hoffentlich jetzt, dann hatte sie es hinter sich.
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Geändert von Melonenkernchen (04.04.2020 um 23:07 Uhr).
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  #605 (permalink)  
Alt 05.04.2020, 12:31
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Natürlich bemerkte Katan die Enttäuschung der Jüngeren, war sich allerdings nicht ganz sicher woher sie kam. Bevor er allerdings etwas dazu hätte sagen können, sprach sie auch schon weiter und zauberte ein amüsiertes Grinsen auf seine Lippen.
"Ja es hat mir sehr gut gefallen, du solltest öfter singen. Ich finde es liegt dir sehr."
Und das war durchaus ernst gemeint. Er mochte ihre Singstimme und er konnte sich gut vorstellen, dass Sharon noch sehr viel besser werden könnte. Und da sie ihm ja quasi sich selbst als Schülerin geschenkt hatte, stand dem nichts im Wege! Ein wenig freute er sich deshalb natürlich schon darüber, selbst wenn es mehr nach einem Geschenk für sie als für ihn klang. Immerhin würden sie so aber etwas zusammen machen können, was Katan sehr viel wert war.
Von Sharons Ängsten ihn wieder zu verlieren, ahnte Katan nichts und hätte sie wohl auch nicht ganz nachvollziehen können. Nicht weil es eigentlich nicht nachvollziehbare waren, denn jeder Andere würde ihre Gedankengänge wohl sehr gut verstehen können, sondern eher weil er selbst nicht auf diese Art und Weise dachte. Katan war niemand der Angst davor hatte verletzt zu werden. Wenn etwas geschah, dann geschah es eben und wenn nicht dann nicht. Was für einen Nutzen hatte es schon sich über irgendetwas zu sorgen was vielleicht passieren könnte oder nicht? Diese Art zu denken lag aber wohl daran, dass er allgemein wenig menschlich war was das empfinden von Gefühlen anging. Nicht gänzlich unmenschlich aber deutlich weniger menschlich als Sterbliche es waren.
Das war wohl auch der Grund aus dem er das Thema nicht einfach ruhen ließ, ihm war auch nicht wirklich bewusst, dass es für Sharon wohl ein sehr emotionales Thema war. So musterte er sie nur fragend als sie sich so halb von ihm löste und den Anhänger unter ihrem Tshirt betrachtete. Sie schien sehr in Gedanken verloren als sie ihm so auf der Unterlippe kauend zugehört hatte. Ihre Frage ließ ihn irritiert die Stirn runzeln. Was war sie für ihn?
"Du bist für mich einfach du. Sharon."
Dass sie es etwas anders gemeint hatte war ihm nicht gänzlich bewusst, allerdings war ihm durchaus klar, dass sie es wahrscheinlich nicht so gemeint hatte wie er ihr nun geantwortet hatte. Aber was hätte er sonst antworten sollen? Er konnte es selbst nicht so recht fassen. Sie war kein Spielzeug für ihn, so viel war klar.
Da ließ sie ihn auch schon los, gab ihm eine wenig aussagekräftige Antwort und ließ sich aufs Bett fallen. Mit einer leicht gehobenen Augenbraue aber doch interessiert und abwartend beobachtete er sie, darauf wartend doch noch eine Antwort zu bekommen. Es schien fast so als würde sie seine Frage einfach ignorieren. Da rückte sie auch schon mit der Sprache raus und Katan war sich nicht ganz sicher wie er darauf reagieren sollte. Vor allem als er ihr schiefes Grinsen dazu sah und nochmal über ihre Reaktion nachdachte. So war das also.
So wenig Ahnung Katan von diesem Gebiet auch hatte, das war dann doch so eindeutig, dass selbst er Sharons Gefühle zwischen den Zeilen herauslesen konnte. Nur was er darauf antworten sollte wusste er nicht so recht. Nachdenklich betrachtete er die junge Vampirin nun also, ließ sich auf der Seite liegend neben ihr nieder und stützte seine Wange an der Hand seines nun angewinkelten Arms ab, während er mit den Fingerspitzen der freien Hand Muster auf ihren Bauch zu malen begann.
"Du wärst also gerne meine Freundin."
Es klang nicht nach einer Frage, sondern nach einer Feststellung. Von seinem Gesicht konnte man nicht wirklich ablesen was er dachte, nur dass er über irgendetwas nachdachte. Er hatte wirklich nicht viel Ahnung von Beziehungen und Gefühlen aber er hatte das ungute Gefühl, dass sein Verhältnis zu Sharon sich sehr stark verändern könnte wenn er die falsche Antwort gab. Und der Gedanke sie zu verlieren sagte ihm definitiv alles andere wie zu. Und noch weniger gefiel ihm der Gedanke, jemand anders könnte sie sich schnappen.
Ein nachdenkliches Seufzen kam ihm über die Lippen als er Sharon ins Gesicht blickte und ihr mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze tippte. Direkt darauf grinste er sie auch schon schief an und erwiderte wahrheitsgetreu:
"Ich habe nicht viel Ahnung von Beziehungen, Sharon. Und schon gar keine eigene Erfahrung. Aber der Gedanke du könntest jemand anderem 'gehören' oder dich von mir abwenden würde mir definitiv nicht gefallen. Und teilen möchte ich dich schon gar nicht mit irgendjemand anderem."
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #606 (permalink)  
Alt 05.04.2020, 14:51
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Als Katan ihr erzählte, dass ihm ihr Vorspielen gefallen hatte, antwortete Sharon mit einem offenen, strahlenden Lächeln. Es freute sie wirklich das von ihm zu hören. Vielleicht würde er dann ja auch irgendwann mal wieder für sie singen. War ja schon lange genug her.
Katan hatte scheinbar nicht wirklich gewusst, was er mit ihrer Frage anfangen sollte. Er wirkte sogar ein wenig irritiert und seine Antwort war auch nicht gerade aussagekräftig. "Einfach Sharon?" Sie konnte mit seiner Aussage wohl genauso wenig anfangen wie er mit ihrer Frage, aber erbaulich klang das nicht gerade. "Das klingt sehr wertungslos." gab sie ihm mit einem leicht irritiertem Grinsen zu verstehen. Aber was hatte sie auch von Katan erwartet? Sie wusste ja dass es öfter zu Missverständnissen kam, wenn sie über sowas wie Gefühle redeten. Nur schien Katan da auch schon eine Entdeckung gemacht zu haben, die gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt war. Man konnte doch eine deutlich stutzige Regung in Sharon ausmachen, als sie ihn eindringlich ansah, dabei das angenehme Kitzeln seiner warmen Finger auf ihrem Bauch spürte. Jedoch drängte sich gerade was ganz anderes in den Vordergrund, weshalb sie sich auf seine Berührungen nicht weiter konzentrierte.
"Was? Wer hat dir sowas erzählt.. " ihre Stimme klang fast schon verärgert, man konnte jedoch auch ein Hauch aus Schock in ihr ausmachen. "Ich hatte dich doch nur gefragt ob DU das möchtest.. oder hat meine Seele dir das wieder verraten.. unglaublich, was für eine Petze.." ihre letzten Worte nahmen dann jedoch einen eher amüsanten Tonfall an und gepaart mit einem Grinsen auf den Lippen, konnte man erkennen, dass ihre Verärgerung nicht ganz ernst gemeint war.. der Schock jedoch schon. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte und ihr gefiel eher weniger, in welche Richtung sich diese Unterhaltung entwickelt hatte. Das war vermutlich auch der Grund für ihre ja doch eher eigenartige Antwort gewesen. "Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob meine Seele und mein Verstand sich darauf einigen können, was sie wollen." gab sie ihm daraufhin nur als Antwort und hängte noch ein gedehntes, hilfloses Seufzen hintendran.
Sie ließ sein Nasetippen über sich ergehen und schloss für einen doch recht langen Zeitraum die Augen und blieb fast reglos liegen, während sie ihm zuhörte. Das war definitiv zu viel für einen Tag. Viel zu viel Gefühlschaos das es zu sortieren galt.
Seine Antwort gab ihr aber doch ein wenig Einsicht über seine Gefühlswelt. Mehr als sie erhofft hatte zumindest. Dass er davon sprach, es würde ihm wenig gefallen, wenn sie sich von ihm abwenden würde oder sie würde jemanden anderen gehören, war doch ziemlich süß, weshalb sich sogar ein Grinsen auf ihren Lippen formte. Wie auslaugend dieser Tag doch war. Am liebsten wäre sie einfach eingeschlafen. Sie konnte nicht mal werten, ob ihr der Tag gefallen hatte.. oder? Doch.. er hatte ihr definitiv gefallen... auch wenn er sehr verwirrend war. Als er mit seiner Predigt fertig war, öffnete sie ihre Augen und sah ihn mit einem erschöpften grinsen an. Es fühlte sich so an, als hätte sie den Jahresverbrauch an Nervosität allein an diesem Tag bereits überschritten, weshalb sie gar nicht mehr wirklich die Energie dazu hatte. Aber jetzt war sie wohl an der Reihe. Sie richtete sich also auf, sah ihn für einen Moment immer noch mit diesem undefinierbaren Grinsen an, schubste Katan an seiner Hüfte auf den Rücken und schwang sich in der selben Bewegung einfach auf ihn drauf, so dass sie nun auf seinem Bauch saß, platzierte ihre Hände auf seine Brust und sah für einen Augenblick einfach nur zu ihm herunter, ehe sie anfing zu dem Thema etwas zu sagen und er würde ihr wohl für eine ganze Weile lang einfach nur zuhören müssen.
"Du weißt, ich habe genauso wenig Erfahrung wie du, was Beziehungen angeht. Und ich erwarte auch keine klare Antwort von dir, weil ich hab ja selbst keine. Eigentlich wollte ich absolut gar keine Antwort und der Tag hat sich ganz anders entwickelt, als ich es mir vorgestellt habe. Eigentlich wollte ich dir nur mein Geschenk geben und dann hätten wir irgendwas Tolles zusammen gemacht. Wir hätten in die Stadt gehen können, oder wir hätten zu dem Kunstmuseum gehen können, zu dem du mit ihr gehen möchtest." Sie konnte nicht verhindern, dass sich Tränen in ihren Augen bildeten. Es waren keine Tränen der Trauer, auch keine Tränen der Freude. Sie konnte sie nicht wirklich zuordnen, schob es einfach darauf, dass der Tag emotional doch sehr anstrengend war und das, worüber sie im Moment redete, ein sehr emotionales Thema behandelte. Naja, Gott sei dank konnte sie zumindest verhindern, dass die Tränen über ihre Wange liefen. "Vielleicht hätte ich auch einfach nur wieder etwas angefasst, was uns auf irgendein Abenteuer schickt, oder in Gefahr bringt." ergänzte sie. "Aber Küsse und Unterhaltungen über Gefühle hatte ich mir definitiv nicht vorgestellt. Das Thema hätte zumindest heute eigentlich gar nicht aufkommen sollen. Viel zu früh." Sie machte eine Pause in der sie ihn einfach nur schweigend betrachtete, ehe sie sich zu ihm runter beugte und ihm eine Reihe aus flüchtigen Küssen auf den Mund drückte. Versuchte das Gefühl, das seinen Lippen ihr bescherten genauer unter die Lupe zu nehmen, als würde darin die Antwort stecken. Nach dem letzten, deulich längeren Kuss, erhob sie sich wieder und schaute ihn grinsend an und man merkte an ihrer Stimme, dass sie von dem Ganzen nicht kalt gelassen wurde. "Aber ich habe heute zumindest gelernt, dass sich deine Küsse sehr gut anfühlen." Gab sie ihm zu verstehen und fing sogar an kurz zu lachen.
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Es war schon süß wie sehr Sharon sich über sein Lob freute und es ließ auch ihn schief grinsen. Vielleicht konnten sie irgendwann auch mal zusammen singen, vielleicht beim üben und vielleicht auch mal einfach so. Es gab sicher auch einige Duette die man gut zusammen singen könnte. Ja, der Gedanke gefiel ihm doch sehr.
So wie er über ihre Frage, schien Sharon nun über seine Antwort irritiert zu sein. Sie hatte also wirklich etwas anderes hören wollen, allerdings war ihm nicht ganz klar was. Erst als sie ihm antwortete und das mit der Wertung ansprach legte er den Kopf leicht schräg und musterte sie nachdenklich.
"Du wolltest also eine bewertende Antwort?"
Er schwieg einen Moment, schien darüber nachzudenken und zeichnete dabei weiterhin Muster auf ihren Bauch. Eine Wertung also. Was war Sharon für ihn? Kein Spielzeug, ganz sicher keine Putzfrau aber einfach nur eine Bekanntschaft war sie auch nicht. Es war schwer zu beschreiben.
"Du bist für mich eine Person, die mir sehr wichtig ist."
Ja das beschrieb es ganz gut und Katan war zufrieden mit der Antwort. Auch wenn er zugeben musste, dass es ihm nicht gefiel überhaupt eine Person zu haben die ihm wichtig war. Denn jemanden zu haben, der einem etwas bedeutete, hieß auch sich angreifbar zu machen. Aber nun war es wohl ohnehin bereits zu spät und Katan war niemand der seine Erkenntnisse versuchte rückgängig zu machen. Es war eben so wie es nun mal war. Und Sharon einfach wieder von sich zu stoßen kam für ihn nicht in Frage.
Auf seine Feststellung hin wirkte Sharon fast schon ein wenig wütend, eine Tatsache die ihn wieder amüsiert grinsen ließ. Er lachte sogar kurz leise und erwiderte schließlich kopfschüttelnd:
"Nein, deine Reaktionen haben es mir erzählt. Es hätte mir wohl schon viel früher auffallen müssen wenn ich so darüber nachdenke."
Er legte den Kopf schräg und erinnerte sich im Nachhinein an sehr sehr sehr viele Situationen die es eigentlich schon sehr deutlich gezeigt hatten. Aber Katan dachte nun mal für gewöhnlich nicht über so etwas nach. Zwar war er ein guter Beobachter aber wenn es darum ging, dass jemand etwas für IHN empfand und dann auch noch so etwas komplexes wie Verliebtheit, dann war er dafür eher blind.
Nachdenklich aber auch ein wenig amüsiert beobachtete er sie weiterhin, lauschte auch dem was sie noch sagte. Das ergab für ihn sogar Sinn, obwohl er wenig eigene Erfahrungen in Bezug auf widersprüchliche Bedürfnisse von Seele und Verstand hatte. Bei ihm war für gewöhnlich beides im Einklang. Allerdings wusste er, dass es bei Sterblichen selten so war.
Seine Erklärung schien Sharon wohl doch irgendwo gefallen zu haben, jedenfalls deutete er ihr Grinsen so. Allerdings wirkte sie doch sehr... erschöpft. Dabei waren sie doch noch gar nicht so lange wach. Andererseits konnten Gefühle schon sehr anstrengend sein. Früher war er häufiger überfordert gewesen, wenn er zu viele Sterbliche auf einmal um sich herum gehabt hatte und auch für ihn war das gerade eine eher neue Erfahrung. Und deutlich mehr Gefühl als er für gewöhnlich zu Tage brachte.
Im nächsten Moment wurde Katan auch schon auf den Rücken geschubst und Sharon befand sich plötzlich auf seinem Bauch. Aus seinen Gedanken gerissen musterte er sie mit hochgezogenen Augenbrauen aber einem schiefen Grinsen im Gesicht. Als sie dann allerdings zu sprechen anfing, schwand das Grinsen und ein nachdenklich interessierter Blick machte sich in seinem Gesicht breit. Sie redete sehr viel und offensichtlich wurde sie auch sehr emotional dabei. Als er die Tränen in ihren Augen sah, hob er wortlos eine Hand und strich ihr erstaunlich sanft über dir Wange, unterbrach sie allerdings nicht weiter. Es war ein ganz schön tiefer Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt aber er war sich nicht hundertprozentig sicher ob es ihr damit gut oder schlecht ging. Ihre Seele schien einfach nur erschöpft zu sein. Er ließ sie bis zum Ende kommen, konnte allerdings ein belustigtes Schmunzeln nicht unterdrücken als sie über die Abenteuer und Gefahr sprach und davon, dass sie nicht gedacht hätte über Gefühle zu sprechen. Das hatte er ganz sicher auch nicht erwartet. Es war wahrlich nicht sein Thema. Was sie allerdings mit dem viel zu früh meinte war ihm nicht ganz klar. Was wohl hauptsächlich daran lag, dass er damit keine Erfahrungen hatte.
Ihre flüchtigen Küsse ließen ihn abermals schmunzeln und er genoss die kurzen Berührungen, schwieg aber nach wie vor, da Sharon offenbar noch nicht ganz fertig war mit ihrer Erzählung. Ihr letzter Satz, ließ ihn dann ebenfalls kurz lachen. Und da Sharon nun offenbar fertig mit sprechen war, meinte Katan mit schiefem, fast schon aufmunterndem Grinsen:
"Wir haben mehr als genug Zeit um noch viele viele Abenteuer zu erleben und ich bin mir sicher, dass du uns noch oft genug mit deiner Unvorsichtigkeit in Gefahr bringen wirst."
Abermals schüttelte er belustigt den Kopf, zog dann aber doch nur ihr Gesicht mit der Hand in ihrem Nacken tief zu sich herunter, hauchte ihr leise zu:
"Ich finde deine Küsse auch sehr angenehm."
So angenehm, dass er ihre Lippen sogleich auch schon wieder zu einem Kuss verschloss. Diesmal allerdings weniger leidenschaftlich und eher ruhig und intensiv. Es gab ansonsten nicht wirklich viel dazu zu sagen. Natürlich gab es noch einiges worüber sie sprechen könnten, nahm er zumindest an. Allerdings hatte Sharon selbst gesagt, sie hatte keine klare Antwort auf das Thema. Er löste den Kuss kurz, sprach das nun doch noch einmal kurz an da er sich nicht sicher war ob Sharon nicht doch zumindest eine Reaktion darauf erwartete. Leise aber mit einem Schmunzeln in der Stimme stellte er deshalb klar:
"Wir werden gemeinsam schon eine Antwort finden~"
Nur um sie dann auch schon wieder zu küssen und mit der Hand durch ihr Haar zu kraulen, während er die andere locker auf ihren Oberschenkel legte und mit den Fingerspitzen kleine Kreise auf ihre Haut malte.
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Als die Vampirin meinte, dass seine Antwort irgendwie wertungslos war, schien er tatsächlich nochmal darüber nachzudenken. Sharon beobachtete ihn dabei wortlos, genoss nebenbei jedoch seine beiläufigen Berührungen seiner Fingerspitzen auf ihrer Haut.
Als er sich dann erneut für eine Bezeichnung entschied, lachte sie für einen sehr kurzen Augenblick doch eher unerwartet auf. Jedoch nicht, um ihn auszulachen, es war eher, dass es Sharon wirklich überraschte, dass er sie als wichtig empfand. Sie hatte bis vorhin noch angenommen, dass er sie als Spielzeug sah, das ihm Vorteile bot. "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass dir überhaupt Personen sehr wichtig werden können. Zumindest wenn nicht irgendeine Verbindung mit im Spiel ist, wie bei Kazran." Das meinte sie nicht mal vorwurfsvoll, aber es war doch recht auffällig, dass Katan sich für emotionale Bindungen nicht wirklich interessierte. Wenn sie sich recht erinnerte, hatte er ihr das sogar mal erzählt. Oder war das Kazran gewesen? Naja war ja nicht so wichtig.
Viel wichtiger war, wer Katan verraten hatte dass sie Gefühle für ihn hatte. Er hatte es also an ihren Reaktionen gemerkt? und er hätte es viel früher bereits merken müssen? "Viel früher?!" Sharon war es bis zu dem Zeitpunkt als er sie vorhin geküsst hatte, selbst nicht wirklich klar gewesen. Also natürlich hatte sie immer eine Befürchtung gehabt, dass es passieren könnte, aber jetzt musste sie es sich wohl oder übel selbst eingestehen.
Nagut, da war noch das mit der Katan Puppe gewesen... und sie hatte sich doch ziemlich sehr über die Kette gefreut und bestimmt waren da noch andere Vorkommnisse gewesen. Sie schüttelte den Kopf, um die Gedanken zu verdrängen.. sie wollte gerade nicht darüber nachdenken, das konnte sie irgendwann anders machen.
Da setzte sie sich auch schon auf seinen Bauch und beobachtete seine Reaktion, erwiderte sein Grinsen jedoch nicht, sondern behielt ihren eher entspannten fast ausdruckslosen und ausgelaugten Blick bei, denn sie würde ihm ja gleich Sachen erzählen, die ihr doch ziemlich nahe gingen.
Als sie anfing zu erzählen, schwand da auch schon Katans Grinsen und sie nahm einfach mal an, dass er ihr jetzt zuhören würde. Ihren Blick hatte sie dabei die ganze Zeit auf Katans Gesicht gerichtet, um seine Reaktionen genau mitzubekommen. Als er jedoch seine Hand auf ihre Wange legte, um sanft herüberzustreichen, pausierte sie für einen Augenblick, schenkte ihm ein eher schwaches Lächeln, lehnte seinen Kopf ein wenig gegen seine Hand und konnte dann die eine Träne doch nicht zurückhalten, die kurz darauf ihre Wange herunterrollte. Das war nicht geplant. Aber es war einfach schön zu spüren dass er auch so zärtlich sein konnte. Sie musste ja gerade tot unglücklich wirken, aber das war sie wirklich nicht!! Sie war sogar sehr erleichtert, auch wenn sie sich noch nicht sicher war, ob es eine gute Idee gewesen war, ihm von ihren Gefühlen zu erzählen. Es war wohl einfach eine Reaktion, die passierte, wenn man zu viel auf einmal fühlte und überfordert war. Es war ja nicht das erste Mal gewesen, dass sie so überfordert gewesen war, dass sie davon weinen musste. Nur waren die letzten Male doch wesentlich unglücklicher, als dieser Moment.
Vielleicht würde sie es später bereuen, so offen ihre Gefühle Katan dargelegt zu haben, aber in diesem Moment hatte es doch ganz gut getan.
Als er daraufhin das Wort ergriff, lächelte sie ihn doch froh an, wobei die noch immer vorhandenen Tränen in ihren Augen im Licht funkelten. Als er weiter sprach und meinte, sie würde die beiden noch öfter mit ihrer Unvorsichtigkeit in Gefahr bringen, lachte sie sogar wieder laut auf. "Ja, vielleicht sollte ich ein bisschen vorsichtiger sein.." Ein Vorsatz den sie sicher nicht einhalten würde. Aber sie konnte nicht wirklich lange darüber nachdenken, denn da spürte sie auch schon Katans Hand im Nacken und er zog sie auch schon direkt wieder zu ihr runter, und das, was er ihr zuhauchte, ließ eine Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper entstehen und kurz bevor sie etwas erwidern wollte, drückte er ihr auch schon wieder seine Lippen auf die ihren und ließ den Kuss so intensiv werden, dass sie scharf und tief durch ihre Nase einatmen musste, um die Intensität der Gefühle auszuhalten zu können. Seine Küsse fühlten sich tatsächlich viel aufrichtiger und liebevoller an, als die von Kazran es getan hatten und das genoss sie natürlich in vollen Zügen.
Seine nächsten Worte, als er sich von ihr löste, freuten sie nur noch mehr und ließen sie noch einmal sehr deutlich ihre Freude mit einem glücklichen Lachen und einem Nicken ausdrücken. Viel Zeit blieb ihr auch nicht, denn da küsste er sie erneut und ließ sie Gefühle fühlen, die sie zuvor tatsächlich noch nie gefühlt hatte. Es war pures Glück und Sorglosigkeit.
Sie genoss jede einzelne Berührung von ihm und legte nun von sich aus ihre Finger beider Hände um seinen Nacken und strich währenddessen mit ihren Daumen über den Bart an seinen Wangen.
Nun löste sie sich nach einigen Augenblicken von seinen Lippen, um endlich auch mal etwas zu sagen. Und es war etwas, von dem sie wusste, dass es Katan mit Sicherheit nicht gefallen würde, auch wenn es wohl eher ein Kompliment war. "Du küsst sehr viel besser als Kazran." meinte sie neckend zu ihm und war gespannt wie er darauf reagieren würde. "So viel Ehrlichkeit in so kurzer Zeit. Das ist ja nicht zum aushalten." ergänzte sie eher zusammenhangslos nach einer kleinen Pause in einer gedämmten aber doch glücklich klingenden Stimme und deutete damit auf all das Gefühlszeug, über das sie vorhin noch gesprochen hatten und über das sie zwischendurch noch immer nachdachte. Dann stützte sie sich mit einer Hand neben seinem Kopf ab und ging dann mit ihrer anderen Hand alle Piercings seines Ohres ab um einmal leicht gegen jeden zu schnipsen. Dann legte sie wieder ihre Lippen auf seine und biss ihm doch tatsächlich mit einem ihrer Eckzähne in die Unterlippe, um den Kuss ein wenig blutiger werden zu lassen. Sie hatte sein Blut so lange nicht mehr geschmeckt und es schien sogar noch viel besser zu schmecken, als sie es in Erinnerung hatte.
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  #609 (permalink)  
Alt 06.04.2020, 11:22
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Sharons plötzliches, unerwartetes Auflachen ließ Katan kurz den Kopf schräg legen, doch bevor er etwas fragen konnte, sprach sie auch schon aus was ihr gerade so im Kopf herum schwirrte. Was sie sagte ließ ihn fast schon ein wenig verärgert die Stirn runzeln. Nicht verärgert auf Sharon, sondern verärgert auf Kazran. Dieser verdammte Idiot hatte offenbar ein ganz schön starkes Mitteilungsbedürfnis. Zumindest schloss er das aus dem was sie so alles über ihn wusste. Einige Augenblicke schwieg er, gab dann aber doch ein resignierendes Seufzen von sich und erwiderte schief grinsend:
"Ja das stimmt für gewöhnlich aber wie du gerade selbst herausgefunden hast, gibt es da auch Ausnahmen."
Er schwieg kurz, dachte darüber nach und fügte schließlich abermals resignierend hinzu:
"Ich werde es dir irgendwann mal mehr darüber erzählen. Aber im Augenblick versuche ich es noch selbst zu verstehen."
Wobei er zumindest den Unterschied zwischen sich und Kazran kannte, den da gab es definitiv einen sehr entscheidenden. Aber auch davon würde er Sharon ein andermal erzählen. Im Augenblick hatte er wenig Lust darüber zu reden und so wechselte er auch rasch wieder das Thema.
Tatsächlich war es auch sehr witzig wie Sharon auf seine Feststellung reagierte. Offenbar war sie wohl der Meinung gewesen er hätte es nicht früher bemerken können, da sie allerdings sonst nichts weiter dazu sagte, schwieg auch Katan und beobachtete sie, hörte ihr zu und wischte mit seinem Daumen die Träne von ihrer Wange die sich aus ihrem Augenwinkel löste. Sie wirkte nicht traurig und Katan war sich nicht sicher wie er ihr Weinen interpretieren sollte. Auch ihre Seele sendete keine eindeutigen Signale aus die er hätte verstehen können. Außer vielleicht die Erschöpfung und Überforderung.
Nachdem er nun ebenfalls gesprochen hatte, schien Sharon zumindest wieder lachen zu können und ihre Antwort ließ ihn belustigt grinsen. Ja sie sollte wirklich vorsichtiger sein aber sie wussten wohl beide, dass sie sich an diesen Vorsatz aller Wahrscheinlichkeit nach nicht halten würde.
Nichtsdestotrotz hatte Katan auch kein Interesse weiter darüber zu reden, stattdessen zog er Sharon zu sich herunter um sie zu küssen. Anders als sonst aber es fühlte sich richtig so an und Sharon fand es offensichtlich auch gut so. Zumindest interpretierte er ihr scharfes Einatmen so und den Geschmack der von ihrer Seele ausging.
Er mochte es wie Sharon ihn mit ihren Händen berührte und wie sie ihm mit den Daumen über seinen Bart strich. Als sie sich von ihm löste um wieder das Wort zu erheben, hob Katan kurz eine Augenbraue und erwiderte schließlich schief grinsend:
"Hast du daran etwa jemals gezweifelt?"
Katans Selbstvertrauen war absolut solide und er hatte keinerlei Zweifel daran gehabt, besser als Kazran zu sein. Dementsprechend traf ihn der Vergleich auch sehr wenig, auch wenn er den Gedanken nicht gerade ansprechend fand, dass Sharon mit seiner Kopie gespielt hatte. Da sie allerdings bis vor ein paar Monaten immerhin noch geglaubt hatte, Kazran wäre er, war ihm bereits zuvor klar gewesen, dass sie höchst wahrscheinlich auch etwas mit ihm gehabt hatte. Seltsam, dass sie damals nicht schon gemerkt hatte, dass es sich bei dem Anderen nicht um ihn gehandelt hatte. Genau das sprach er im nächsten Moment auch schon gespielt enttäuscht den Kopf schüttelnd an:
"Es ist wirklich verwunderlich, dass du nicht sofort bemerkt hast, dass es sich bei Kazran um eine andere Person gehandelt hat."
Ihr Zusammenhanglose Ergänzung ließ ihn abermals grinsen. Sie hatte Recht, das war wirklich zu viel auf einmal. Vor allem für seine Verhältnisse war es ein wahrer Hurrikane an Offenbarungen und Gefühlen gewesen. Und an Erkenntnissen.
Er kam nicht dazu etwas dazu zu sagen, das Sharon im nächsten Augenblick auch schon eins nach dem anderen gegen seine Piercings im Ohr schnipste. Eine Aktion die Katan kurz zusammen zucken ließ. Beinahe wäre er dem Reflex nachgegangen ihre Hand festzuhalten, allerdings spürte er im nächsten Moment auch schon wieder ihre Lippen auf den seinen und ihren Eckzahn in die weiche Haut dort beißen. Kaum eine Sekunde später schmeckte er auch schon den typischen Geschmack seines eigenen Blutes und musste nun doch wieder kurz grinsen. Seine Hand vergrub sich etwas kräftiger in ihrem Haar und er ließ den nun blutigen Kuss deutlich leidenschaftlicher werden, während seine andere Hand ihren Weg unter Sharons Shirt und auf ihren Rücken fand. Er mochte es ihre Haut auf seiner zu spüren und so kraulte er ihr nun sogar ein wenig die Wirbelsäule auf und ab, genoss einfach den Augenblick.
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Booba Schnooba Biebelboo
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  #610 (permalink)  
Alt 07.04.2020, 15:57
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Auch Sharon legte ihren Kopf schief, als Katan sie so.. undeutbar ansah. Was hatte er denn? Das würde wohl ein Geheimnis bleiben, denn Sharon hatte jetzt gerade nicht vor ihn zu fragen und wartete stattdessen auf seine Antwort. Tatsächlich gefiel ihr der Gedanke quasi etwas Besonderes für den Mann zu sein sehr, sagte aber nichts weiter dazu, sondern schenkte ihm nur ein kurzes Lächeln. Auch er hatte wohl genug von dem Thema.
Wie sanft und fürsorglich Katan ihre Träne von der Wange wischte, verwunderte sie doch ein bisschen, aber es war sehr süß, genauso wie seine daraufhin folgenden Küsse.
Seine selbstbewusste Antwort auf ihre Feststellung ließ sie ihn für einen guten Augenblick kopfschüttelnd und durch verengten Augen angucken. Er schien sich da ja sehr sicher zu sein, aber sie konnte nicht verleugnen, dass sein Selbstbewusstsein eine sehr attraktive Eigenschaft war. Seine nächsten Worte ließen sie jedoch wieder auflachen. Seine gespielte Enttäuschung war ja schon ein wenig süß. Dennoch hatte Sharon das Bedürfnis sich zu rechtfertigen.
"Hey, du musst wissen, dass ich nicht in die Welt hinausgehe und ständig hinterfrage, ob es sich wirklich um die Person handelt, oder um einen Doppelgänger." meinte sie mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Wobei sie das nun wohl sehr viel schneller tun würde. "Zumal er am Anfang noch nicht so weich war, das hat sich wohl mit der Verbindung entwickelt. Und dann war da auch schon die Verwandlung zum Vampir, was mich komplett überrascht hat." nun wurde ihr Blick nachdenklich. "Und dann ging alles sehr schnell und da war ich plötzlich 200 Jahre in einer ganz anderen Zeit, die diese Zeit hier sehr fremd wirken lassen hat. Ich war einfach nur froh 'dich' wiederzusehen." meinte sie seufzend. "Aber wenn ich so im nachhinein drüber nachdenke, macht es schon Sinn. Er war komischerweise sehr viel schneller aus der Fassung zu bringen." Sie würde gerne noch mehr Licht hinter die Sache bringen, um die Begebenheiten besser zu verstehen, aber es fühlte sich nicht richtig an, über Kazran zu reden, während sie hier doch mit Katan lag und damit beschäftigt sein sollte ihn zu küssen. Deshalb richtete sie ihre Aufmerksamkeit auch direkt wieder auf das Original, das ihr eh viel lieber war. "Aber das wird mir kein zweites Mal passieren und ich bin sehr froh, dass du nicht er bist." gab sie ihm weiterhin nachdenklich aber mit einem leichten Grinsen zu verstehen.
Als sie dann gegen seine Piercings schnipste, zuckte er ja regelrecht zusammen. Warum ihn das wohl so gestört hatte? Immerhin zuckte er ja nicht gerade häufig zusammen. Sie fragte ihn aber auch nicht weiter, sondern küsste ihn erneut und ließ den Kuss durch ihre Eckzähne blutig werden. Das hingegen schien ihn ja wieder zu amüsieren, zumindest bemerkte sie sein kurzes amüsiertes Grinsen. Es war schön wieder sein Blut schmecken zu können, auch wenn es vielleicht ein bisschen wenig war.
Als er dann so plötzlich seine Hand fester in ihrem Haar vergrub und den Kuss wesentlich leidenschaftlicher werden ließ, konnte sie sich ein gefühlvolles Stöhnen nicht verkneifen. Kurz darauf spürte sie auch schon seine sanften, angenehmen Berührungen auf ihrem Rücken, die ihre Atmung hörbar und ein wenig schneller werden ließ. Das hatte ihr gerade noch gefehlt.. Sie konnte merken, wie sich langsam ein ganz anderes Bedürfnis in ihr anfing breit zu machen. Sie hatte aber doch gar nicht vor dem nachzugehen!! Nicht, dass sie es sich mit Katan nicht vorstellen konnte, aber für heute war es dann doch definitiv zu viel und ein bisschen beschämend war es dazu auch noch. Sie ärgerte sich sogar ein wenig über sich selbst, als sie darüber nachdachte. Sie wollte nicht so leicht um den Finger zu wickeln sein! Wobei es wohl einfach daran lag, dass es Katan war, der unter ihr lag und dann war ja noch das mit den Gefühlen..
Ihre Herzfrequenz steigerte sich und mit ihrer Herzfrequenz fingen natürlich wie so immer auch ihre Strähnen an intensiver zu glühen, so dass es schon fast so wirkte, als würden sie wie kalte Flammen brennen.
Sie erwiderte den leidenschaftlichen Kuss und ließ ihn für einen guten Moment noch fordernder werden, während ihre Finger seitlich an seinem Oberkörper mit nur dem Hauch einer Berührung hoch und runter fuhren. Aber das ging zu weit! Sonst würde es kein leichtes Zurück mehr geben. Das war auch der Grund, wieso sie noch einmal leicht an seiner Lippe saugte, mit ihrer Zunge ein letztes Mal über seine Wunde strich, sich dann jedoch sehr plötzlich von ihm löste und aufrichtete. Sie sah zu ihm mit einem wortlosen, fast schon vorwurfsvollen Blick runter und spürte bereits wie leicht die Lust in ihr aufbrodelte. Den Appetit anregenden Geschmack seines Blutes merkte sie immer noch in ihrem Mund, woraufhin sie sich sogar über die Lippen leckte und kurz danach die Unterlippe leicht zwischen ihre Zähne nahm. Nun fiel ihr auch auf, wie gut es sich eigentlich anfühlte auf ihm zu sitzen und ihn zwischen ihren Beinen zu haben. Und dann war er auch noch so leicht bekleidet!! Es hatte ihr tatsächlich die Sprache verschlagen und so saß sie da und durchlöcherte ihn weiter mit Blicken und einem sehr angenehmen, benebelnden Kribbeln auf der Haut.
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Geändert von Melonenkernchen (17.04.2020 um 21:57 Uhr).
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