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  #391 (permalink)  
Alt 16.02.2013, 17:03
das Mädchen in der Glaskugel
 

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<= Stadt

Robyn war Evan ohne Umschweife gefolgt, da sie ebenfalls einen großen Hunger verspürt hatte. Doch als sie sah, was für eine Pampe die Köchin auf Evans Teller klatschte, drehte sich ihre Magen und sie musste sich beherrschen, die Magensäure dort zu behalten, wo sie sein sollte - Im Magen. So verzichtete sie auf ein warmes Essen und schnappte sich drei Äpfel, zwei Bananen, 2 Kiwis und etwas Haferflocken und Quark. Mit diesen gingen gesellte sie sich zu Evan und fing an das Obst in kleine Stücke zu schneiden und vermengte es mit den Flocken und dem Quark. Sie betrachtete ihren Obstsalat, der um einiges appetitlicher aussah, als Evans Pampe.
"Vielleicht solltet ihr Jungs euch mal gesünder ernähren." Sie deutete mit dem Löffel in ihrer Hand auf Evans Teller. "Das sieht nicht sehr lecker aus."
Sie fing an, sich den Obstsalat in den Mund zu schieben, dabei wich ihr Blick keinmal von ihrem Teller ab, ehe dieser leer war und sie sich zufrieden zurücklehnte. Dann nahm sie einen großen Schluck Wasser und konnte einen Rülpser nicht verhindern. Sie schlug sich die Hand vor den Mund und versuchte die rote Farbe zu verstecken. "Sorry."
Sie räusperte sich. "Wie war dein Geburtstag denn eigentlich noch?"
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  #392 (permalink)  
Alt 16.02.2013, 17:19
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Eifersüchtig starrte Evan auf Robyns lecker aussehenden Obstsalat. Im Vergleich zu seinen matschigen Nudeln war dieser eine Delikatesse und Evan verlor sofort die Lust, sein Essen auch nur anzurühren. Wenn er sich jetzt noch mehr Obst holte, würde sie ihn triumphierend auslachen. Das würde er sich natürlich nicht gefallen lassen.
"Wir müssen auch nicht ständig auf unsere Figur achten", sagte er, obwohl er genau wusste, dass sie recht hatte. Vielleicht schmeckt es ja besser, als es aussieht, versuchte er sich selbst zu trösten.
Er schob seine Gabel tief in den Haufen aus Nudeln und drehte sie mehrmals um, doch da seine Kentnisse im Thema Manieren nicht sehr weit reichten, landete die Hälfte wieder auf seinem Teller, wobei die Soße einige Spritzer auf dem Tisch hinterließ. Dann stopfte er sich den Rest, der an der Gabel hing, in den Mund und schluckte ihn runter, ohne viel zu kauen, da er den Geschmack nicht so lange ertragen wollte. Trotzdem spürte er, dass es sich eher nach durchnässter Erde als nach Essen anfühlte.
"Schmerkt vorzüglich", sagte er und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen.
Robyn dagegen war viel schneller am Werk als er und hatte ihren Obstsalat schon gegessen. Als sie dann rülpste, konnte er sich ein Auflachen nicht verkneifen. Und er hatte gedacht, er wäre derjenige, der keine Manieren hätte.
"Wie war dein Geburtstag denn eigentlich noch?", fragte sie.
"Naja, nicht so besonders", ließ er sie wissen. "Ich glaube, ich bin im Flur eingeschlafen." Auch wenn er seinen Geburtstag nicht gefeiert hatte, machte er sich nichts daraus und nahm es lieber mit Humor.
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  #393 (permalink)  
Alt 16.02.2013, 17:29
das Mädchen in der Glaskugel
 

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"Das ist ein Klischee!", sagte Robyn beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich achte auch nicht auf meine Figur, die ist gut so wie sie ist und wenn ich ein paar Kilo zunehme, ist das auch nicht weiter schlimm."
Sie schob den Teller von sich weg und starrte Evan an, wie er sich die Pampe reinzog und dann auch noch meinte, dass sie vorzuüglich schmecken würde.
"Kennst du die 10 Gebote nicht? Da heißt es: Du sollst nicht lügen. ... oder so. Ich hatte mal Konfirmationsunterricht, aber ich hab schon wieder alles vergessen." Sie kratzte sie am Kopf und versuchte sich wieder die Gedichte und Lieder in den Kopf zu rufen, die sie ausweniglernen musste, aber sie fielen ihr nicht ein.
Als Evan meinte, er hätte an seinem Geburtstag nur geschlafen, konnte Robyn nicht anders, als an dem Wort "geschlafen" eine weitere Bedeutung zu sehen. War das jetzt so? Das sie sich jedes Mal ertappt fühlen würde?
"Ich hoffe ... dass du zumindest gut geschlafen hast ... also du weißt, was ich meine, oder?" Haha toll, jetzt fange ich wieder an, Mist zu reden. "Du bist doch nicht im Flur eingeschlafen, meine ich damit. Also das ist doch viel zu ungemütlich!" Okay, hör einfach auf zu reden. Er hat doch gesagt, dass er im Flur eingeschlafen ist. "Vergiss einfach, was ich sage."
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  #394 (permalink)  
Alt 16.02.2013, 17:43
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"Ich lüge nicht", sagte Evan und versuchte, so unschuldig wie möglich zu klingen. "Probier doch auch mal." Er zweifelte stark daran, dass sie das tun würde, und somit würde sich auch nicht erfahren, ob er gelogen hatte oder nicht.
"Ich hoffe ... dass du zumindest gut geschlafen hast ... also du weißt, was ich meine, oder?"
Evans Augenbrauen schnellten nach oben. Was wollte sie damit ausdrücken? War das zweideutig gemeint gewesen? "Da muss ich dich leider enttäuschen", sagte er und musste erneut grinsen. Wieder eine neue Seite, die er an Robyn entdeckte. Wahrscheinlich war das immer so. Je mehr Zeit man mit einer Person verbrachte, desto vielseitiger erschien diese. Als sie meinte, er solle alles wieder vergessen, zuckte er mit den Schultern, als hätte er bereits alles vergessen und wüsste gar nicht, wovon sie redete.
Dann richtete er seinen Blick wieder auf den Teller. Er hatte immer noch Hunger, denn von einem Bissen wurde man nicht satt. Doch die Brühe sah wirklich so unappetitlich aus, dass nicht mal er Lust hatte, sie zu essen. "Okay, du hast gewonnen. Es schmeckt furchtbar", gab er zu und stand auf, um den Inhalt in die Mülltonne zu kippen und sich noch mehr Obst zu nehmen. Dann setzte er sich wieder zurück an den Tisch und nahm einen großen Schluck von seinem Getränk, bevor er zu essen begann.
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  #395 (permalink)  
Alt 16.02.2013, 17:57
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"Ich werde das ganz bestimmt nicht probieren! Guck dir das doch mal an. Die Nudeln platzen ja gleich, so weich sind die. Meine Mutter hat mir mal aufgequollene Nudeln gemacht, danach habe ich sofort das Klo aufgesucht und darum werde ich mir das nicht antun.", stellte sie fest und sah Evan stumm an. Als Evan ihre Worte zweideutig auffasste, wurde sie rot und schüttelte schnell den Kopf. "Daran habe ich bei dir nicht gedacht! Ich meinte, dass man an seinem Geburtstag nicht auf dem Boden schlafen sollte. Oder auf ner Bank. Sollte man aber beides auch an anderen Tagen nicht ... na ja." Sie zuckte mit den Achseln.
Amüsiert beobachtete sie, wie Evan sein Essen wegkippte und sich Obst nahm. "Yeah, ich habe jemanden dazu gebracht, Obst zu essen. Ist das ne Bereicherung?" Sie grinste und fing an, auf ihrem Stuhl zu kippeln. Ihr Blick schweifte durch die Kantine und sie beobachtete die anderen Schüler, wie diese in ihrem Essen herumstocherten. Sie hatte Ariella schon lange nicht mehr gesehen. Ob ihr etwas zu gestoßen war? So dumm wie diese war, schien das schon gut möglich. Aber Ariella würde auch eher zu Keith gehen als zu ihr.
"Evan? ..." Robyn sah ihn eine Weile an, wollte etwas fragen, doch sie wusste nicht, wie sie es formulieren sollte. "Mit keith ... glaubst du ... dass ihr vielleicht nicht doch irgendwie ... miteinander normal umgehen könntet?"
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  #396 (permalink)  
Alt 16.02.2013, 18:18
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Als Robyn errötete und versuchte sich zu rechtfertigen, konnte Evan sich nicht verkneifen etwas zu entgegnen. "Wieso nicht? Ich finde, auf dem Boden klingt aufregend", sagte er verschwörerisch, bevor er aufstand, um sein Essen in die Tonne zu befördern.
"Ich hätte das Obst auch so gegessen", meinte er danach. "Mir wäre alles lieber, als diese Pampe in mich reinzustopfen."
Nachdem er das gesamte Obst verspeist und sein Glas geleert hatte, fühlte er sich endlich vollkommen satt.
Doch bei der Frage, die ihm Robyn jetzt stellte, musste er sich daran hindern, seinen Mageninhalt nicht wieder hochzuwürgen und auf dem Tisch zu verteilen. Er und Keith? Normal miteinander umgehen? Das ging über die Grenze des Möglichen hinaus.
"Er legt es doch darauf an, dass wir uns hassen", sagte er. "Schon als wir uns zum ersten Mal gesehen haben, hatte ich das Gefühl, er will lieber, dass ich in der Hölle schmore, als mich in deiner Gegenwart zu sehen. Und wenn ich ehrlich bin, empfinde ich genauso." Nachdem er den letzten Satz ausgesprochen hatte, erschrak er innerlich. Das klang, als könnte er es nicht leiden, wenn Keith in Robyns Gegenwart wäre, dabei hatte er nur gemeint, dass er Keith ebenfalls hasste. "Ich will damit sagen, dass ich ihn auch nicht besonders symphatisch finde", korrigierte er schnell und verschränkte die Arme auf der Tischfläche.
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  #397 (permalink)  
Alt 16.02.2013, 18:37
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"Hör auf soetwas zu sagen, Evan!" Sie sah ihn aus Schlitzen an. "Das ist mir unangenehm ..." Sie zeichnete die Holzfaserung des Tisches mit ihrem Zeigefinger nach, ehe sie wieder zu Evan blickte.
"Lass mir doch die Genugtuung und tu jedenfalls so, als würdest du wegen mir Obst essen.", grinste sie.
Doch ihr Grinsen verschwand, als Evan ihr auf die Bitte hin antwortete. Es gefror und ihr Gesichtsausdruck verwandelte sich in eine eiskalte Maske.
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und wandte ihr Gesicht ab. Das war so unfair. Warum konnte Evan nicht versuchen, sich mit Keith zu verstehen. Er schien weniger hitzköpfig zu sein. Bei Keith würde Robyn nciht einmal den Versuch machen, ihn umzustimmen. Das würde es eh nicht bringen, aber bei Evan. Sie hatte gedacht, er würde es versuchen. Und irgendwie machte es sie dermaßen traurig, dass Evan ihn hasste. Da war einfach etwas, dass sich um ihr Herz krampfte.
Sie schloss die Augen und atmete einen Moment ruhig ein und aus, dann wandte sie ihren Blick wieder zu Evan.
"Ich bin mal weg." Sie erhob sich, ließ Teller und Glas stehen und ging.

=> Geist (kein Post)
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  #398 (permalink)  
Alt 17.02.2013, 16:32
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Robyn wirkte irgendwie beleidigt, als Evan zugab, dass die Feindschaft zwischen ihm und Keith wohl noch eine Weile andauern würde. Aber wieso kümmerte sie das? Er hatte nur die Wahrheit gesagt, und er würde sich auch nicht bemühen, sich Keith vor die Füße zu werfen und ihn um Verzeihung zu bitten, was dieser mit Sicherheit auch noch genießen würde. Außerdem hatte er nicht einmal etwas getan, außer ein Leben zu retten, was kein Grund war, deswegen gehasst zu werden. Wenn einer die Füße des anderen küssen sollte, dann war es ja wohl Keith und nicht er.
Trotzdem machte sich in Evan das Gefühl eines schlechten Gewissens breit, als Robyn aufstand und davonging. Er hatte sie nicht verletzen wollen. Aber bestimmt würde sie wieder darüber hinwegkommen. Es konnten schließlich nicht alle Freunde sein, wie in diesen Kindermärchen, und das musste sie verstehen. Evan warf einen Blick auf Robyns Tablett, dass noch auf dem Tisch stand, dann auf seines und zuletzt sah er zur Theke, wo die Köchin nicht zu sehen war. Also ließ er seinen leeren Teller und das Glas ebenfalls stehen und verließ den Raum.

=> Elementar
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  #399 (permalink)  
Alt 24.02.2013, 15:31
The Hood
 

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See Minuial (mit Dawnchen) =>


In der Kantine war es gar nicht so leer wie sonst. An den Ecken und in der Mitte des Raumes saßen vereinzelt ein paar Schüler, in Gruppen oder auch alleine, manche aßen, manche steckten ihre Köpfe in Berge von Büchern, die sich zum lernen mitgebracht hatten, während sie warme Schokolade schlürften. Noch hatte er ja keine Ahnung, dass die beiden von den Eichohrkätzchen wie gebrandmarkt waren und deshalb wohl lieber an einen Ort gehen sollten, an dem sich nicht so viele Schüler aufhielten. Im Augenblick hatte er einfach nur Hunger.
Er ging zur Theke, sah sich nach Vlasta um, konnte sie aber glücklicherweise nicht sehen, hörte nur ein paar Flüche aus der Küche. Schnell holte er für Dawn und sich zwei Teller warme Suppe und zwei Brötchen (ich geh davon aus, dass sie das isst xD), wollte damit gerade zu einem der freien Tische gehen, damit sie sich setzen und sich wieder aufwärmen konnten.
Doch leider hatte er ja auch die Eichohrkätzchen gesehen.


Finnick Cyan

Gemeinschaftsraum Elementar =>

Als er aufgewacht und die schmuddelige Decke angewiedert von sich gestoßen hatte, war er sofort duschen gegangen, um die Bakterien aus dem fremden Bett von sich zu schrubben. Zuerst müsste er es neu beziehen, um darin schlafen zu können. Als er damit fertig war, meldete sich sein magen, und nachdem er stunden hilflos durch die Flure geirrt war-selbstverständlich passte das nicht zu seinem Ego, einfach jemandem nach dem Weg zu fragen- hatte er den seiner Meinung nach viel zu vollen Raum auch gefunden.
Da er an der Theke mit dem Essen niemanden sah, sprang er einfach drüber und bediente sich selbst, beschmierte ein Kürbiskernbrötchen mit Kräuterbutter und legte auf beide Hälften Räucherlachs obendrauf.
*Hauptsache, hier gibt's Fisch.*
Mit dem vollen Teller, auf dem sich noch ein paar Trauben befanden, ging er also zu einem der leeren Tische, schlang sein Frühstück herunter und aß dann gemächlich noch ein paar Trauben hinterher. Aber er hatte durst. Und hier war sicher auch etwas zu trinken aufzufinden. Also stand er auf, zog an seiner Hose herum, damit man seine pinken Socken auch ja nicht erkennen konnte- warum musste er auch so groß sein?
Doch so wie er mit seinem Aussehen beschäftigt war, sah er nicht den Rotschopf, dem ja noch ein Missgeschick passieren musste.
Und so kam es, dass Nate stolperte, die Teller im hohen Bogen nach vorne warf, diese genau auf Finnicks Kopf landeten- sein wundervolles umwerfendes aussehen natürlich ruinierten- und ehe Finnick sich versah, stieß der Trottel gegen ihn und riss ihn mit sich zu Boden, ganz ausversehen, versteht sich.
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  #400 (permalink)  
Alt 24.02.2013, 16:01
Simlisches Orakel
 

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Standard Dawn Blossom

Dawn hatte sich in der Zeit, in der Nate nach den Tellern angelte, einen dampfenden Becher Tee geholt, mit dem sie gedachte, sich aufzuwärmen.
Aber natürlich hatte sie sich an dem heißen Getränk prompt den Schnabel verbrannt und hätte ihn am liebsten fallen lassen.
Nur wäre das in einer Kantine voller Menschen auch dezent peinlich gewesen.
Also war sie Nate damit brav hinterhergewatschelt, hatte sich an dem von ihm angesteuerten Tisch niedergelassen, als ein kleines Missgeschick passierte.
Auf das Dawns erste, ununterdrückbare Reaktion war, dass sie zu kichern anfing.
Sie wollte es ja auch nicht, aber es ließ sich einfach nicht zurückhalten. Deshalb versuchte sie, es möglichst geschickt als Räuspern zu tarnen - allerdings klang das eher, als wäre sie kurz vor dem Krepieren.
Und dann knallten die beiden Schüler auch schon auf den Boden.
Dawn sprang auf, wischte dabei gekonnt ihren Tee vom Tisch - was buchstäblich in die Hose ging.
Trotzdem stolperte sie auf die beiden Jungen zu, half erst Nate auf und streckte dem anderen Schüler dann die Hand hin.
Sie kannte ihn nicht, höchstens flüchtig vom Sehen, also musste er relativ neu sein. Trotzdem tat es ihr leid - denn so etwas war ja wohl kein gelungener Start, wenn man Freunde suchte.
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Heroes aren't always the ones who win. They're the ones who lose sometimes. But they keep fighting. They keep coming back. They don't give up. That's what makes them heroes.

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