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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
„Das ist nicht sehr nett und höflich, Bälger zu sagen! Und mir zu drohen auch nicht. Es zeugt auch nicht von wirklicher Männlichkeit und Stärke, Kleinkinder zu bedrohen! Das tun nur Feiglinge!“, schnappte Nouk zurück, kuschelte sich aber gleich wieder enger an Shady.
Dann sah er treuherzig zu ihr auf. „Gell, Shady? Ist doch so! Du magst keine aufgeblasenen Möchtegernmachos, oder?“, fragte er, als könne er kein Wässerchen trüben. Er mochte Blade noch immer kein Stückchen weit. Eher im Gegenteil. Und dass Blade so böse auf ihn reagierte, wo er ihn für ein Kin von Nouk handelte, das sprach auch nicht gerade für den Lederjackenträger. Eher im Gegenteil. Es bereitete Nouk Sorgen. *Miklas nie aus den Augen lassen, wenn der Psycho in der Nähe ist.* Nouk schlag seine kurzen Ärmchen um Shadys Hals. „Und Shady findet Nouk toll! Er ist der beste Kerl, denn sie je hatte, da kann so jemand, wie du einpacken! Und wie… große Klappe, nichts dahinter, nicht wahr, Shady?“ Wenn sie tatsächlich so unüberlegt redete, konnte das hier ja eventuell noch lustig werden… „Und niemand kanns so gut, wie Nouk, oder?“
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Shady Dalibor
Shady hätte Nouk ohrfeigen können. Er wusste genau, dass sie gerade nicht gut darin war, die richtigen Worte zu finden und nutze es schamlos aus.
"Hör auf, das ist nicht fair! Du weißt genau, wie sehr ich dich liebe und ja, du bist der Allerbeste, zumindest der Beste, den ich bisher hatte und... hör auf mich sowas zu fragen das ist einfach nicht fair!" Shady versuchte verzweifelt einfach an gar nichts mehr zu denken. Denn wenn sie nichts dachte, dann konnte sie auch nichts sagen. So. Punkt aus. Allerdings war das gar nicht so leicht. "Blade, ich wünschte, wir könnten das irgendwie klären, wir sind doch Freunde." Blade war mehr als verwirrt. "Hast du gerade gesagt, dass der kleine Scheißer da der Allerbeste ist? Worin? Im Lego spielen?" "Lenk nicht vom Thema ab, ich darf nicht denken also red mit mir über das, worüber ich reden will!" Shady war lauter geworden, als gewollt, aber sie konnte einfach nicht anders. Dieser ganze Mist machte sie noch ganz wahnsinnig. "... reg dich ab... ich bin nich mehr sauer auf dich... nicht mehr sehr. Ich finds nur nach wie vor nicht in Ordnung, dass du dich mit Vampiren abgibst." "Aber... ich liebe Nouk..." Sie wollte es nicht so sagen. Sie wusste, dass es Blade nicht gefiel. Aber was blieb ihr anderes übrig?
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
Nouk kuschelte sich gleich nochmal an Shady und küsste sie wieder auf die Backe. Allein, weil sie das sagte. Na gut, ein klein wenig vielleicht auch, um Blade zu verärgern.
Aber hauptsächlich, weil sie wohl auch unter solchen Umständen zu ihm hielt. Genau das, was er sich erhofft hatte, aber nur selten daran geglaubt hatte. Wofür er 500 Jahre gebraucht hatte, es zu bekommen. Und jetzt, wo so ein Moment war, wo er Shady gerne dafür in den Armen halten und ihr seine Liebe zugestehen würde, die war er ein Knirps. Und da kam es mehr als merkwürdig, so etwas zu sagen. Vor allem, wenn so einer, wie Blade vor ihnen stand. Nouk sah wieder zu dem Vampirjäger und seine gelben Augen blickten ihn ernst an. Soweit das ging. „Shady kann nichts dafür… und du solltest nicht alle Vampire über einen Kamm scheren. Auch bei ihnen gibt es Unterschiede, wie bei Menschen. Gut und Böse, grausam und warmherzig… so schwer du dir das vorstellen kannst. Vielleicht… sollte man es dir mal beweisen.“
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Shady Dalibor
Blade sah Nouk hasserfüllt an und Shady drückte den Kleinen noch fester an sich, aus Angst, Blade würde ihn ihr einfach entreißen und schlimme Dinge mit ihm tun.
"Nicht streiten... Bitte, ich will nicht, dass ihr streitet." Blade lachte auf. "Streiten? Mit einem Hosenscheißer wie dem da?" Er ging einen Schritt näher auf die beiden zu, hielt Shady an der Schulter fest, damit sie nicht zurück weichen konnte. "Ich will dir mal was erzählen über deine scheiß verdorbene Rasse. Ihr seid brutale Monster. Und man sollte euch alle abschlachten. Glaub mir, wenn deine - wie nennst du sie? - 'Mami' nicht da wär, dann würd ich dich gnadenlos zerreisen." "Hör auf, Blade." Sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. "So kannst du nicht mit ihm reden!" "Nur weil er klein ist? Komm schon Shady! Kinder haben genauso wenig Gnade verdient. Hat dich das Mutterdasein so verweichlicht?" "Willst du damit sagen, dass du meine Kinder auch angreifen würdest?" Dieses Mal hatte Shady geschrien. "Wenn es das ist, was du willst, dann ist es vielleicht gut, dass wir keine Freunde mehr sind!" Der Schock war Blade deutlich anzusehen. "Nein... Shady... komm schon, so hab ich das nicht gemeint. Ich würd dir oder deinen Kindern nie was tun. Nie..."
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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
Nouk knurrte leise, als Shady und Blade sich diesen Wortwechsel lieferten.
Es war ihm in dem Moment zutiefst zuwider, dass er klein und schwach war. Sonst hätte er Bade verprügelt. Ihm das vorlaute Maul gestopft, so, wie er es verdient hatte. Blade war dumm. Er sah nichts, als seine eigene Meinung. Und er war brutal und grausam. Eine tickende Zeitbombe. „Weil es ihre Kinder sind? Tja, es sind auch die Kinder eines Vampirs. Die Erben einer Jahrtausenden alten Blutlinie von Vampiren! Und jedes Kind kommt unschuldig zur Welt, Vampir, wie Mensch! Du kannst sie nicht verurteilen, sie haben nichts getan! Das wäre, als wenn ich dich für etwas verantwortlich machen würde, was ein Fremder mir getan hat!“ Nouk hasste diesen Kerl von Sekunde zu Sekunde mehr. Er war gefährlich. Vielleicht der Grund, warum Nouk ihm nicht gleich ins Gesicht spuckte. „Und wenn du einem aus meiner Familie etwas tust, würdest du es bereuen!“
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Shady Dalibor
Allmählich wurde es Blade zu bunt mit diesem kleinen Hosenscheißer.
"Hör mal zu Kleiner, wenn du nicht gleich deine vorlaute Klappe hältst, dann stopf ich sie dir. Dann kann dir deine Möchtegern-Mami auch nicht mehr helfen!" Shady knurrte wütend. Sie war noch nie zuvor so sauer auf Blade gewesen. "Hör auf ihm zu drohen! Du wirst ihm nichts tun! Ihm nicht und auch unsren Kindern nicht!" Verwirrt sah Blade sie an. "Was soll das? Du tust ja grad so, als ob der Knirps..." Blade nahm Nouk noch einmal unter die Lupe und seine Augen leuchteten auf. Er wusste nicht wie, aber er begriff, dass diese Mistkröte auf Shadys Arm Nouk sein musste. "Nicht ernsthaft, oder?" Er fing an zu lachen. "Wie passend. Jetzt passt deine Körpergröße zumindest zum Rest von dir." Er packte Nouk am Kragen und dieses Mal entriss er ihn Shady wirklich. "Ich sollte dich gegen die Wand schmeißen und hoffen, dass du verreckst."
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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
Blade hörte nicht. Was hatte Nouk auch erwartet und ihm Intelligenz zugetraut… es war ein hoffnungsloser Fall.
Allerdings auch ein dezent beschissener angesichts der Tatsache, dass Blade ihn gerade am Kragen vor sich hielt und ihm drohte. Nouk war tatsächlich etwas mulmig. Immerhin war er bei Shady sicher gewesen. In dem Zustand sogar sehr sicher. Nouk funkelte Blade so böse an, wie es ihm in dem Zustand möglich war. Mit seinen Händen krallte er sich an Blades Arm. „Tus doch, du wirst kein Glück haben!“, provozierte er den jungen Mann. Tatsächlich wäre Nouk gegen so einen Angriff gefeit. ER hatte seien Fähigkeiten behalten und konnte sich schützen. Egal, wie klein er war. Er war nur viel schwächer, aber mehr auch nicht. Und vor allem besaß er noch seine Zähne. Die er jetzt tief in Blades Hand rammte und bohrte, bis er den üblen Geschmack von Öl im Mund hatte. Aber trotzdem ließ er Blade nicht los, sondern packte gleich noch fester zu. *Lass mich los… wenn ich wieder normal bin, dann zeig ichs dir. So darfst du nicht mit mir, Shady oder unsren Kindern umspringen, Bastard…*
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Shady Dalibor
"HÖRT AUF!!!!"
Shady konnte es nicht ertragen. Wieso mussten die beiden immer streiten? Sie packte Nouk und zog ihn wieder in ihre Arme. Damit er Blade los ließ stupste sie ihm mehr oder weniger sanft gegen die Nase. Er hatte sowieso keine andere Wahl, wenn er nicht wollte, dass Blades Arm Shadys Brüsten gefährlich nahe käme. "Mir reichts mit euch. Manchmal wünsch ich mir, du wärst nie her gekommen, Blade. Das macht alles kaputt." Blade sah aus, als ob man sein Herz raus gerissen und durch den Fleischwolf gedreht hätte. Und genau so war es ja irgendwie. "Shady... es tut mir leid..." Er wollte nicht, dass sie so sauer auf ihn war. "Zu spät." Shady hatte die Schnauze gestrichen voll. Sie wandte sich um und lief ein Stück weit die Straße runter, bis zu einem kleinen Café, dessen Tür sie aufstieß. Es hätte auch der krasse Unterschied von kalt nach warm sein können, den ihre Augen durchliefen. Aber wahrscheinlicher war wohl, dass diese sich wegen Blade mit Tränen füllten. "Zweimal Kakao für mich und den Knirps... für mich mit Schuss bitte.", rief sie der Bedienung zu, bevor sie sich an einen Tisch in einer kleinen Niesche fallen ließ. Nouk hielt sie noch immer fest im Arm. "Ich hasse das..."
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Nouk Tschetiernadzatch Draculea
Nouk rutschte unruhig von Shadys Schoß und setzte sich neben sie auf die Bank. Er mochte nicht, dass sie so außer sich war.
Es tat ihm leid, dass er sie so genervt hatte, mit Blade zusammen. Immerhin saß Shady da gewissermaßen zwischen den Stühlen. Freund und Kumpel. Vampir und Vampirjäger. Liebe und Freundschaft. Es war grausam für sie. Und Nouk war mit dran schuld. Dabei war es nicht so, dass er sich nie würde an Blade gewöhnen können… Blade würde sich nur etwas ändern müssen. Nicht darauf aus sein, ihm oder den Kindern etwas anzutun. Vorsichtig lehnte er sich an sie und sah zu ihr auf. „Shady… ich wollt das nicht. Ehrlich… aber, mich hat es eben so aufgeregt… wo er dann gesagt hat, er würde meinen Kindern was tun. Das konnte ich nicht so stehen lassen…. Tut mir leid. Ich machs wieder gut, ok?“
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