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  #491 (permalink)  
Alt 22.02.2013, 23:55
Forenguru
 

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"Das war aber nicht ernsthaft dein Geschmack oder?. Wie wäre es mit diesem Laden?"
Sharon zeigte auf einen kleinen Bummel laden, dort gab es alles Schuhe, Klamoten, Schmuck, Unterwäsche..
Und draußen standen Ständer mit Klamoten wo man genau sah welcher Kleidungsstyle da verkauft wurde.
Scheint sehr nett zu sein!

"Komm mit"
Sharon hatte es nicht so eilig und ging ganz normal über die Kreuzung, neben ihr war lief Lana.
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  #492 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 00:19
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Lana schüttelte entsetzt den Kopf, als Sharon sie fragte, ob das ihr Geschmack gewesen sei.
"Als ob! Aber von außen sah der Laden so toll und gemütlich aus und dann das!"
Der Laden, den ihr Sharon zeigte, sah dagegen schon um einiges besser aus, jedenfalls entdeckte sie auf Anhieb einige Teile, die ihr gut gefielen.
"Oh ja, da gehen wir hin!" Sie hopste über die Kreuzung und betrat den hübschen Laden, wobei wieder die Glocke über ihrem Kopf bimmelte, das einzige, was sie an diesen Geschäften verachtete.
Das ständige Bimmeln war einfach absolut nervtötend!
Lana schaute sich um, der Laden war in ein sanftes Licht getaucht, was schon mal ein großer Pluspunkt war.
Als erstes fiel ihr der Kleiderständer mit den Kapuzenpullovern in allen möglichen Farben und mit verschiedenen Prints auf.
Sie hatte zwar schon unzählige dieser Pullover, aber die meisten lagen bei ihr zuhause und ohnehin konnte man ihrer Meinung nach nie genug von ihnen haben.
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  #493 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 00:30
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Die Tür ging auf und anstatt Schwarze waren nun bunte Klamoten auf den Ständern und es lief eher ruhige leise Musik im Hintergrund.
"Ich brauch unbedingt neue Schuhe Lana. Oder am besten den ganzen Laden.. Ich brauch unbedingt neue Sachen, ich hab total wenig dabei." Sharon stach sofort ein leicht rosanes T-shirt mit rüschen in die Augen.
"Nah wie wäre es damit?"
Sie hielt es ihr vor den Körper und grinste leicht.

(einfrieren)
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  #494 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 14:41
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Standard Shady Dalibor

Gemeinschaftsraum Energie/Macht =>

Eine ganze Weile blieb Shady vor einem der großen Modegeschäfte stehen und bewunderte die schönen, langen Kleider, die dort im Schaufenster präsentiert wurden. Eines davon sah aus, als ob man darauf herrlich schlafen könnte. Ein Kleid im Vokuhilastil, vorne kurz und hinten lang. Der Rock sah aus, als ob er aus kleinen Federn oder sonst irgendetwas ultraflauschigem gemacht wäre. Was auch immer es war, es war garantiert weich.
*Is sicher, praktisch, wenn man sein Bett immer dabei hat*
Schließlich riss sie sich doch von dem imposanten Ausblick los und schob ihr Motorrad weiter den notdürftig geräumten Weg entlang. Klamotten standen heute nicht auf ihrer Einkaufsliste. Später vielleicht, wenn sie noch Zeit haben sollte. Vorher war aber etwas anderes sehr viel wichtiger.
Ihr Ziel war ein Laden, der das Herz von Autofreaks höher schlagen lassen dürfte. Dort wurden alle Arten und Farben von Lack angeboten und natürlich auch das eine oder andere Gadget, um den eigenen Wagen ein wenig aufzupappen. Shady hatte kein Auto und ihr Motorrad war perfekt, so wie es war. Und dennoch war sie sich sehr sicher, dass sie hier genau das kriegen würde, was sie suchte.
Sie stellte ihr Motorrad sicher ab und als sie den Laden betrat, gab ein leises "Pling" ihre Ankunft bekannt. Sofort regte sich hinter der Theke einer der Angestellten, bereit wie ein Raubtier auf der Jagd über Shady herzufallen und ihr irgendwelchen Mist, den sie überhaupt nicht brauchte, möglichst teuer zu verkaufen. Darauf hatte Shady gerade wirklich keine Lust. Schnell huschte sie in einen der Gänge, lief bis an sein Ende und bog dort ab, um sich zwischen den Regalen in Sicherheit zu bringen. Erfolgreich. Ein Stück weit ging ihr der Verkäufer noch nach, dann aber schien er einzusehen, dass Shady seine Beratung nicht wollte.
Nachdem sie dieser Gefahr entkommen war, begann nun die Suche nach dem wichtigsten Punkt auf ihrer Einkaufsliste: Spraydosen. Und zwar möglichst kleine, so dass sie mehrere auf einmal in der Hand halten konnte. Nachfüllbar mussten sie selbstverständlich auch sein. Wenn sie so etwas irgendwo finden würde, dann nur hier. Zumindest war das die Vermutung. Und sie sollte damit Recht behalten. Vier kleine Spraydosen in gelb, rot, blau und grün, ordentlich einzeln verpackt und für kleine Reperaturen am Lack gedacht. Aber auch für Shadys Zwecke waren sie mehr als perfekt.
Sie nahm eine der blauen Dosen aus dem Regal und warf einen Blick auf den Preis. Sie würde mindestens drei Brauchen. Besser fünf oder sechs. Das würde teuer werden, sofern sie das tatsächlich mit Bargeld zahlen wollte.
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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  #495 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 15:08
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Standard Azazel Sethos

(Geist Gemeinschaftsraum =>)

Azazel hatte sich nach der ersten trainingsstunde bei Henry nicht mehr blicken lassen. Noch nicht.
Aber das Training hatte er keinesfalls vernachlässigt.
Zwar standen ihm solche Trainingspuppen mit Pseudogefühlen und Ängsten nicht zur Verfügung und sein Stolz erlaubte es ihm nicht, Henry danach zu fragen, aber es gab ja noch andere Möglichkeiten…
Manche Schüler werden es wohl merkwürdig gefunden haben, dass in den letzten Nächten einige von ihnen dieselben Träume gehabt hatten. Albträume. Immer paarweise. Genau dasselbe an Schrecken und Angst durchgemacht.
Aber mehr als eine kurze Bemerkung am Frühstückstisch war das nie wert gewesen.
Und hier in der Stadt würde das alles noch etwas unauffälliger gehen. Zumindest nachts. Tagsüber war das schwierig.
Aber Azazel brauchte wache, konzentrierte Opfer. Im Kampf würde ihm sein Gegner auch nicht den Gefallen tun, einzuschlafen.
So war er eine Weile durch die Straßen gelaufen, hatte hier und da ein paar Opfer nur oberflächlich ausgetestet. Bis er jetzt schließlich auf einer Parkbank saß. Gegenüber einiger Läden, darunter der Autohändler, von dem Azazel aber selbst nichts ahnte.
Er schloss die Augen und konzentrierte sich. In den Läden fand er oft mehr, als nur zwei Personen. Aber der arme Autohändler und Shady taten ihm den gefallen, nah beieinander zu sein.
Wer es war, wusste der Blinde nicht. Und es war ihm ja auch egal.
Er umkreiste die beiden kurz, griff dann erst nach dem Denken des Händlers, zurrte seinen Griff fest und erschuf eine Albtraumwelt. Eine ganz leichte Illusion.
Der Laden war noch immer so, wie zuvor. Nur dunkler. Von der Decke hingen modrige Fetzen der Verkleidung, Spinnweben und Kabel. Als sei das ganze Gebäude binnen Sekunden um 100 Jahre gealtert und zu einem Horrorhaus geworden. Aus den Ecken und Winkeln hörte man leises, unheilverkündendes Flüstern.
Und dann griff Azazel auch nach der ahnungslosen Shady, um sie in die kleine Albtraumwelt zu führen.
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  #496 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 15:26
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Standard Shady Dalibor

Möglichst unauffällig ließ Shady acht der kleinen Spraydosen in ihre Tasche gleiten, um anschließend die übrigen Dosen, die noch im Regal standen so zu platzieren, dass das Fehlen der anderen nicht sofort auffallen würde. Ladendiebstahl war eine ihrer leichtesten Übungen und hier war es besonders leicht, denn der Verkäufer achtete wirklich nicht im Geringsten auf sie. An der Decke über sich hatte Shady zwar schon beim Betreten des Ladens eine kleine, rot blinkende Kamera ausmachen können, aber sie hatte sich die Kapuze ihrer Jacke so tief ins Gesicht gezogen, dass man sie nicht so leicht erkennen würde. Bis der Diebstahl auffiel, war sie sicher längst über alle Berge.
Sie drehte sich wieder um und wollte den Laden verlassen. Hier gab es für sie nichts mehr zu holen. Aber als sie auf blickte, hatte sich irgendwie alles... verändert. Gut, der Laden war davor auch nicht unbedingt hell und freundlich gewesen. Eher männlich praktisch. Jetzt aber hatte es eher den Anschein, als ob Shady in einen Horrorfilm geraten wäre. Was zur Hölle ging hier vor? Nervös suchte sie nach dem Ausgang. Sie wollte lieber gar nicht wissen, was der Mist sollte. Einfach schnell weg laufen. Aber mit jedem ihrer Schritte schien das Flüstern, das sie sich anfangs auch hätte einbilden können, aufdringlicher zu werden. Langsam aber sicher bekam es Shady mit der Angst zu tun.
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  #497 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 15:39
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Azazel grinste. Es klappte. Die beiden waren verwirrt, leicht ängstlich. Ein so subtiler Umgebungsaustausch war einfach und gelang immer. Jetzt kamen die Details.
Allerdings musste Azazel, um solche Details einzufügen, um einiges tiefer in die Gedankenwelt seiner Opfer vordringen. Und damit lernte er sie auch etwas besser kennen. Der Autohändler war ein durchschnittlicher Typ. Bei ihm reichte es vorerst, das Flüstern zu verstärken und gruseliger wirken zu lassen.
Dann kam der Kunde… den Azazel immer noch nicht recht erkannte. Da waren nur ein paar Schwachstellen. Kinder… ein Freund. Freund war perfekt.
Azazel hatte keine Ahnung, wie Nouk aussah, deshalb nahm er sich die Ängste, die Shady mit ihm verband bedenkenlos heraus und setzte sie in die Illusion ein.
Wenn sein Opfer – Shady – nun um die nächste Ecke des Regals sehen würde, würde sie dort ihren Freund erblicken. Wie er zusammengekrümmt am Boden lag, sich nicht mehr rührte, mit toten, leeren Augen und am besten noch in einer Blutlache lag.
Das war perfekt. Azazel war zufrieden. Und nach dem Schock würde er seine Opfer auch garantiert loslassen. Er wollte ja nicht, dass sie wirklich verzweifelten. Nur ein kurzer Schockmoment.
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  #498 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 16:01
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Shady wirbelte herum. Das gefiel ihr nicht. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie war eigentlich niemand, der sich vor Horrorfilmgestalten gruselte. Zumindest, so lang sie nur im Film waren. Aber wenn hier jetzt plötzlich Freddy Krüger oder Slenderman vor ihr stehen würden, dann würde sie das doch ein wenig - um nicht zu sagen zu Tode erschrecken. Instinktiv spannte Shady ihre Muskeln an, ein paar weiße Schüppchen erschienen auf ihrer Haut und der Stoff ihrer Handschuhe zerriss, alls sie ihre Hände zu gefährlichen Klauen formte. Mal sehen, ob man gegen Slenderman wirklich nichts mehr ausrichten konnte, sobald er einen mal hatte.
Ihr Blick glitt über die Regale, doch was sie dann entdeckte, war viel grässlicher, als jede Horrorgestalt es hätte sein können. Shady keuchte.
"Nouk..."
Irgendetwas in ihr zog sich heftig zusammen, als ob sich eine Faust fest um ihr Herz schließen würde. Es war... schmerzhaft. Aber auf eine so unwirkliche Art und Weise, dass das Wort Schmerz doch irgendwie falsch dafür war. Für dieses Gefühl, das der Anblick ihres toten Geliebten in ihr auslöste gab es keine Worte.
Shadys Klauen wurden wieder zu Händen, als sie auf ihn zu stürzte und nach seinem bleichen Gesicht greifen wollte. Aber als ihre Knie den Boden berührten, nahm der Spuk ein jähes Ende. Nouk war verschwunden. Und nicht nur das, auch der Verkaufsraum sah wieder aus wie zuvor. Nur Shadys Atem ging noch immer panisch schnell, in ihren Augen standen Tränen und ihre Lippen zitterten. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass es vorbei war. Länger, als der Mann hinterm Verkaufstisch, der sich wohl relativ schnell mit dem Gedanken anfreunden konnte, dass er sich das alles nur eingebildet hatte.
"Hey, was machst du da?"
Shady wirbelte herum. Ihre Tasche war auf den Boden gefallen und auf gegangen, so dass der Blick des Verkäufers ungehindert auf die geklauten Spraydosen fallen konnte.
"Was zum Teufel..."
Jetzt musste Shady schnell sein. Der Typ würde sicher nicht lange brauchen, um seinen Verkaufstisch zu umrunden, auf sie zu zu kommen und sie zu packen. Drei Sekunden. Maximal vier. Aber länger brauchte Shady auch nicht. Sie sprang wieder auf die Beine, packte ihre Tasche und stürmte raus auf die Straße.
"Hey! Halt! Stehen bleiben! Haltet den Dieb!", schrie der Typ ihr aufgeregt hinterher. Aber auf den Straßen waren nur wenige Menschen unterwegs. Niemand, der es tatsächlich geschafft hätte, die flüchtende Shady zu schnappen. Sie rannte einfach los, ließ ihr Motorrad erst mal schweren Herzens stehen. Aber aufzusteigen und den Motor zu starten würde jetzt einfach zu lang dauern. Sie konnte nur hoffen, dass der Typ nicht gesehen hatte, dass sie damit gekommen war und es der Polizei weiter gab.
Sie sprintete über die Straße und wollte gerade über eine Parkbank springen, auf der ein einsamer Pasant saß, den Shady sich aber nicht genauer ansah.
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  #499 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 16:16
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Azazel hatte erwartet, ein wenig Unruhe zu stiften. Er hatte aber nicht damit gerechnet, dass so eine Panik ausbrechen würde. Obwohl er daran ja nur teilschuldig war… immerhin hatte Opfer Nummer 2 selbst geklaut!!Und floh jetzt.
Azazel blickte auf, konnte die schnellen Schritte direkt auf sich zustürmen hören. Dahinter das wütende Schreien des Autohändlers.
Und sofort meldete sich da ein klein wenig sein schlechtes Gewissen. Vielleicht sollte er ja nochmal helfen… ein wenig. Und s war ja auch gutes Training, jemand aufgebrachten zu manipulieren.
Azazel umschlang das Denken s Händlers, riss ihn aus der Realität und setzte ihn in eine noch viel grausamere Albtraumszene.
Der arme Kerl stolperte, blieb dann am Boden zitternd und wimmernd liegen.
Azazel verzog keine Miene, stand aber auf und wollte eigentlich nur so schnell von hier weg, wie nur möglich.
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  #500 (permalink)  
Alt 23.02.2013, 16:28
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Dass ihr Verfolger außer Gefecht gesetzt wurde bekam Shady kaum mit. Sie war viel zu sehr darauf konzentriert, möglichst schnell zu fliehen. Und das, ohne dabei von irgendjemanden auch nur annähernd geschnappt zu werden. Den Typ auf der Bank hatte sie als eher ungefährlich eingestuft. Der würde schon nich so schnell sein, dass er nach ihr greifen konnte oder so. Aber dann tat er etwas anderes, das sie dann doch aus dem Konzept brachte: Er stand auf. Und damit scheiterte der Plan, dicht an ihm vorbei über die Bank zu springen. Stattdessen rannte sie voll in den Kerl rein und riss ihn von den Füßen.
"Pass doch auf, verdammt noch mal!", schrie sie ihn wütend an, als sie sich aufrappeln und weiter laufen wollte. Doch dann blickte sie dem doch nicht ganz so Fremden endlich ins Gesicht und erkannte darin Azazel.
"Was... du?"
Endlich drang auch das Wimmern des Verkäufers an ihr Ohr und sie drehte sich nach ihm um. Sie brauchte nicht lang, um zu begreifen, was Azazel getan hatte. Inzwischen wusste sie ja, was seine Kraft war. Beinahe hätte sie sich schon bei ihm bedankt, als ihr klar wurde, dass er auch an ihrem kleinen Albtraum Schuld haben musste. Wütend biss sie die Zähne aufeinander.
"Du scheiß Blödmann!"
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