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  #561 (permalink)  
Alt 04.04.2013, 21:41
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Assassinenprinzessin
 

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So, wie bei Chasko, wurde auch Nouks Blick damit etwas trauriger. Oder besser gesagt verletzter.
"Ich... es wird nicht für lange sein. Zwei Wochen? Ein Monat, sowas um den Dreh, dann kannst du zurück zu deinem alten Leben. Das hier sooll nur sowas wie... Abwechslung für dich sein. Deine Mutter meinte, es wär was für dich und... ich wollt dich kennenlernen."
Nouk versuchte zu lächeln, ehe er sich umdrehte und Chasko mit sich hinaus auf die Straße zog. Es nieselte leicht.
"Sie vermissen dich ganz bestimmt.", fuhr er dann zögerlich fort, sah Chasko aber nicht direkt an.
Chasko hatte also Angst, dass seine Familie - vozugsweise also Ilona, Dva und Nouk damals - ihn nicht vermissten.
"Ich weiß sogar, dass sie dich vermissen. Nouk ganz bestimmt. Es macht ihn sicher ganz unglücklich, dass du nicht mehr da bist und er niemanden mehr hat..."
Das war die pure Wahrheit. Wenn Chasko damals fort gewesen wäre, auch nur kurz, derneunjährige Nouk wäre traurig gewesen und hätte sich Sorgen gemacht, bis zum Tag von Chaskos Rückkehr.
Genauso, wie damals der elfjährige Nouk. Nur, dass Chasko da niemals mehr wieder zurück gekommen war und Nouk in dem Glauben gelassen hatte, ihm nichts zu bedeuten.
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  #562 (permalink)  
Alt 04.04.2013, 21:52
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"hm..."
Ob Nanouks Worte Chasko nun beruhigten oder nicht, ließ der Junge sich nicht anmerken. Schon allein, weil er stark wirken wollte. Aber auch, weil er erst noch selbst darüber nachdenken musste. Eine Abwechslung... warum hatte man ihm nichts davon erzählt? Warum hatte man ihn so unvorbereitet fort geschickt? Er verstand es nicht. Und es gefiel ihm nicht. Aber er wollte auch nicht weiter darüber reden. Nanouk sollte ihn nicht für einen Schwächling halten.
"Und was machen wir jetzt?"
Er blickte sich weiter um. Inzwischen war es dunkel geworden, aber die Straßenlaternen - die natürlich sofort Chaskos Aufmerksamkeit auf sich zogen - sorgten dafür, dass man trotzdem noch so ziemlich alles gut sehen und erkennen konnte.
"Warum ist hier alles erleuchtet? Ist es nicht mühsam, die vielen Kerzen anzuzünden? Gibt es ein Fest?"
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Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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  #563 (permalink)  
Alt 04.04.2013, 22:02
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Nouk blickte auf, als Chasko auf die Straßenlaternen zu sprechen kam. Klar, für ihn war auch das unvorstellbar.
„Nein… die brennen jede Nacht. Zumindest eine Zeit lang. Damit man etwas sehen kann.“, erörterte Nouk kurz die Funktion von Straßenlaternen.
Er seufzte, ehe er sich seinem Bruder wieder zuwandte.
„Die Lichter sind auch magisch, das sind keine Kerzen… sie geben einfach hell und warm.“, fuhr er dann fort und sah nach oben, „Aber dafür leuchten die Sterne nicht mehr so hell… schau.“
Nouk deutete in den Himmel, wo zwischen den Wolken vereinzelt Sterne zu sehen waren. Früher, vor 500 Jahren, ohne all die Lichtverschmutzung waren die Himmel nachts beeindruckend gewesen. Auch jetzt waren sie im Klan noch wunderschön, aber die Elektrizität nachts forderte ihren Tribut.
„Hm… komm, es gibt da etwas, das du lieben wirst.“
Nouk grinste kurz verschwörerisch, ehe er zu einem der eher auffälligen, aber kleinen Läden ging. Ein Süßigkeitenladen. Alles voller Schokolade und Süßkram – ohne magische Effekte… größtenteils zumindest. Da gab es viel schlimmere Läden hier in der Stadt.
Und der junge Chasko hatte eine furchtbare Schwäche für alles süße, genau, wie sein älteres Ich… nur kannte der 16-Jährige kaum mehr als Zuckerrohr und wenige süße Früchte.
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  #564 (permalink)  
Alt 04.04.2013, 22:13
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"Wieso ist hier so vieles magisch und warum nutzt man das im Klan nicht? Das is doch alles viel praktischer!"
Wenn Chasko schon früher gewusst hätte, was alles möglich war... Licht, für das man kein Feuer brauchte. Fest gehaltene Momente in kleinen Kästen. Musik in komischen Trichtern, die man sich auf die Ohren setzte... Das würde ihm im Klan doch niemand glauben!
Dass man dafür den Himmel nicht mehr so schön sah, nahm er in seiner Neugierde einfach in Kauf. Er wollte unbedingt noch mehr von dieser neuartigen, faszinierenden Welt sehen. Und er sollte nicht enttäuscht werden.
Nouk bewies, wie gut er seinen Bruder kannte. Süßigkeiten. Das Zeug liebte er. Auch, wenn der sechzehnjährige Chasko die Schokolade und auch alles andere, was in dem Laden angeboten wurde nicht als Süßigkeiten erkannte.
"Was ist das?", fragte er neugierig.
Aber noch bevor Nouk antworten konnte, hatte er auch schon eine der Schokoladenpackungen aufgerissen. Er roch daran, drehte es hin und her, konnte sich anfangs keinen Reim drauf machen, was das sollte, bis er endlich auf die Idee kam, sich ein Stück davon in den Mund zu stecken. Sekunden später begannen seine Augen wie verrückt zu leuchten. Das dürfte in dem Alter das Süßeste sein, was er je gegessen hatte.
"Das will ich!"
Er deutete auf den Schokoriegel.
"Schmeckt das alles so gut? Dann will ich alles."
Schon war er dabei, so viel Schokolade, wie er in seinen Taschen verstauen konnte einzupacken.
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  #565 (permalink)  
Alt 04.04.2013, 22:22
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Wieder etwas, worüber Nouk nur leise lachen und den Kopf schütteln konnte.
Das hier war bestimmt das, was der jetzige Chasko sich unter Himmel ausmalte, wenn er sterben musste. Ein ganzer Raum voll süßem Zeug.
Nouk ließ Chasko gewähren, gab ihm sogar selbst das ein oder andere in die Hand, von dem er wusste, dass es ihm schmecken würde. Allerdings gebot er ihm irgendwann doch Einhalt. Schließlich musste er das ganze Zeug bezahlen und Chasko brauchte sich ja nicht gleich zu überfressen…
Sie verließen den Laden kurz darauf wieder und der Verkäufer hatte da ein mehr als gutes Geschäft gemacht…
„Aber iss ja nicht alles auf einmal.. du bist das nicht gewohnt und ich schwöre, ich halt nicht dein Händchen, wenn du Bauchkrämpfe von so viel Zucker kriegst.“, grinste er und boxte dem voll beladenen Chasko leicht gegen die Schulter.
Schlussendlich würde er das doch tun… naja, vielleicht nicht Händchenhalten. Aber sollte sein großer Bruder dumm genug sein, sich einen Zuckerschock und Bauchschmerzen zu holen, würde Nouk sich natürlich um ihn kümmern…

(=> Gemeinschaftsraum Energie)
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  #566 (permalink)  
Alt 05.04.2013, 13:41
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=> Gemeinschaftsraum Geist

Nur mit einer Shorts und einem kurzärmligen Hemd bekleidet schlenderte Lana durch die Straßen der Stadt, auf der Suche nach einem Supermarkt. In ihren Händen hielt sie ihr Handy und versuchte konzentriert eine SMS an Sharon zu tippen, ohne dabei gegen einen Laternenpfahl oder ähnliches zu rennen. Das gelang ihr aber nicht wirklich, weshalb sie schließlich stehen blieb, um in Ruhe weiterzutippen.
"Hey Sharon! Ich bin's, Lana! Lass mal heute picknicken, in 'ner Stunde oder so, am See da! Du weißt ja, wo das ist, ne? ;D"
Sie selber konnte sich nur vage daran erinnern, wo der See war, schließlich hatte sie ihn an ihrem erstem Tag hier auch nur aus Zufall gefunden, aber sie würde ihn schon finden. Irgendwie...
Nachdem sie die SMS abgeschickt hatte, ließ sie das Handy zurück in ihre riesige Umhängetasche gleiten und ging weiter.
Irgendwo muss es ja einen blöden Supermarkt geben!
Und wirklich, direkt gegenüber war wirklich einer, der aber dank seiner grauen Fassade nicht wirklich zwischen all den anderen Läden auffiel.
Lana überquerte die Straße und betrat den kleinen Laden, den man eher mit einem Tante-Emma-Laden als mit einem wirklichem Supermarkt vergleichen konnte. Aber solange sie hier das fand, was sie brauchte, konnte ihr das egal sein.
Sie nahm sich einen Einkaufskorb und schritt durch die Reihen, wobei sie neugierig die ausgelegte Ware musterte und überlegte, was sie alles mitnehmen könnte.
Nach einer guten viertel Stunde lagen in dem Korb zwei Packungen Erdbeeren, drei Tüten voll mit bunten Süßigkeiten, belegte Brötchen aus der kleinen Bäckerei, die hier ebenfalls untergebracht war, einigen Flaschen Limonade und vier Tafeln Schokolade in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, wobei es fraglich war, wie lange die wohl in der Hitze durchhalten würden.
Gut gelaunt reihte Lana sich in die Schlange an der Kasse ein und lud den Inhalt ihres Korbs auf das schwarze Band.
"Das macht dann 16,98 Euro bitte", meinte die Kassiererin mit einem aufgesetztem Lächeln. Das Mädchen drückte der Frau zwei Scheine in die Hand, ließ sich das Wechselgeld geben und stopfte dann die Sachen in ihre Umhängetasche.
"Mein Gott, ist das schwer, ey!", fluchte sie, als sie sich mit der vollbeladenen Tasche auf in Richtung See machte.

=> See Minuial
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Reality is a prison.
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  #567 (permalink)  
Alt 19.04.2013, 23:00
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=> Park (Claire und Jesper)

Sharon sah zu wie Jesper vorraus ging. Dass er auch immer viel schneller ist Sie rief Claire hinterher und lief im seitwerts Galopp zu Jesper, um ihn einzuholen.
Sie starrte ihn an. Er aß einen Schokoriegel und summte ein paar Melodien, welche Sharon noch gar nicht kannte. Vielleicht welche aus seinem Land? Sharon und Jesper kamen ja sozusagen aus 2 verschiedenen Welten. Er schien ziemlich glücklich und zufrieden zu sein, so schien es ihr. "Kommt schneller" Auch Sharon war ziemlich zufrieden, was man ihr an ihrem aufgesetzten Lächeln und dem rumgehüpfe ansah. Sie lief um Jesper herum und drehte sich dabei um ihre eigene Achse. Nach 5 Umkreisungen blieb sie kurz stehen und fasste sich an die Stirn. Alles drehte sich. Das sollte sie lieber sein lassen und lief normal weiter. Die ersten großen Gebäude und Geschäfte bauten sich langsam auf. "Willst du dir auch eine Waffe kaufen, Jesper? Wäre nicht schlecht. Ich glaube jeder hat hier mindestens eine." Nach weiteren 5 Minuten durch die Stadt gehen, viel ihr ein Geschäft mit Kitterstäben vor dem Fenster auf. Hinter den Stäben waren Stich-und Schusswaffen aufgereit. "Das sieht doch vielversprechend aus." Sie schleppte die beiden mit ins Geschäft, wo schon ein dunkler großer, mit Piercings übersehener Mann wartete. Na Schätzchen? Du siehst mir viel zu zierlich für eine Waffe aus. Und der da neben dir? Du scheinst mit einer umgehen zu können. Dann richtete er sich zu Claire Dein Freund? Hast dir da aber ein ziemlich guten ausgesucht Er fuchtelte mit den Armen und sprach mit einer Stimme, als würde man sich die Nase zuhalten. War er schwul?
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Geändert von Melonenkernchen (19.04.2013 um 23:04 Uhr).
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  #568 (permalink)  
Alt 19.04.2013, 23:20
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Claire lief schnell hinter Jesper und Sharon hinterher. Da sie sich hier nicht auskannte hielt sie es für sicherer hinter den beiden herzulaufen. In dem Laden angekommen, stellte der Verkäufer, ein schmieriger Typ mit diversen Piercings, eine Frage auf die Sie leicht genervt aber kühl antwortete. "Nein, nicht mein Freund." Sie schenkte den Kerl aber sonst keine Aufmerksamkeit und schritt durch den Laden, auf der Suche nach den Dolchen. In einer der hintersten Ecken des Ladens wurde sie fündig, auf zwei Tischen die mit roten Tüchern bedeckt waren, lagen fein säuberlich aufgereiht, Dolche. In allen Formen Farben und Größen. Ihre Augen leuchteten beim Anblick der wunderbaren Waffen, langsam fuhr sie mit den Fingerspitzen über die Klingen der Dolche. Manche waren golden schimmernd andere hatten Rabenschwarze Klingen und wieder andere hatten mit Entsteinen besetzte Griffe. Aber all dies Waffen interessierten Claire nicht, ihr Blick wurde von einem circa. 25 cm langen Dolch mit silbern schimmernder Klinge die an eine Füllerfeder errinerte und einen türkisen Edelstein im Knauf besaß angelockt. Ihr Mund öffnete sich leicht als Sie diesen Traum von einem Dolch sah und sie meinte leise. "Den muss ich haben."

Geändert von King-of-Frogs (19.04.2013 um 23:27 Uhr).
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  #569 (permalink)  
Alt 19.04.2013, 23:29
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Jespers Blick schien ziemlich verwirrt. Zu allem Überfluss sagte dieser Fremde Mann, dass Claire sich einen guten Kerl ausgesucht hätte. Auch Jesper entgegnente auf die Frage des Verkäufers:" Nein, ich bin nicht ihr Freund... Aber ich weiß, dass ich ein toller Fang bin." Jesper grinste, versuchte aber sich trotzdem schnellstmöglich vom Verkäufer abzuwenden. Claire schien schon ziemlich begeistert von den vielen Waffen und sie begann schon, sich eine auszusuchen. Sharon stand noch immer dicht bei dem Verkäufer. "Was meinst du? Was möchtest du für eine Waffe haben?", fragte er Sharon. Er war sich selbst noch nicht sicher, was er jetzt hier kaufen sollte, er hatte keine wirklich große Ahnung von Waffen. Er entschloss erst einmal zu schauen, was sich die beiden anderen aussuchen würden, ging dann ein paar Schritte vom Verkäufer weg und winkte Sharon zu sich her, welche ihm daraufhin folgte. Seine Blicke wanderten durch die vielen Regale, es schien hier alles Erdenkliche an Waffen zu geben, aber trotzdem wusste Jesper nicht, was er brauchte. Daher schlenderte er erst einmal leicht orientierungslos durch den Laden, in der Hoffnung, dass ihm irgendetwas auffallen würde, was er sich kaufen könnte. Einen Dolch wollte er sich eigentlich nicht wirklich kaufen, aber was sollte er dann nehmen? Er brauchte irgendetwas, mit dem auch er seine Gegner angreifen könnte, zugegebenermaßen, da wäre ein Dolch passend, aber Jesper wollte sich trotzdem lieber nach etwas anderem umsehen, vielleicht sollte er sich auch einfach irgendetwas zur Verteidigung kaufen.

(eingefroren)
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Is it true that pain is beauty?
Does a new face come with a warranty?
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Mrs. Potato Head - Melanie Martinez

Geändert von Schokoladenkeks (19.04.2013 um 23:32 Uhr).
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  #570 (permalink)  
Alt 19.04.2013, 23:49
Forenguru
 

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Sharon beängstigte Claire ein wenig, wie sie dort vor diesem Dolch stand mit riesen Augen, wie so die ganzen Mädels, welche Schuhe im Angebot sehen. Als Jesper und Claire dem Verkäufer berichteten, dass sie nicht zusammen waren, leuchteten die Augen des Verkäufers auf und ein schiefes Lächeln stand ihm im Gesicht. Sharon beäugte ihn skeptisch und mit zerknirschtem Gesicht. Der Typ war widerlich, grußelig und ihr ganz und gar nicht geheuer. Als Jesper sich umdrehte und sich im Laden umschaute, blieb der Blick des Verkäufers an Jespers Hintern hängen. Das fande Sharon ziemlich schräg ihre Augen wurden vom Staunen groß und sie zog eine Augenbraue hoch. Schnell tapste sie Jesper hinterher, welcher sie fragte, welche Waffe sie denn gerne hätte "Uff, Jesper, was fragst du mich so schwere Fragen? Ich weiß ja noch nichtmal mit welcher ich umgehen kann." Ihr Blick blieb an einer sehr eigenartigen Waffe hängen. Es war etwas ähnliches wie ein Schlagring, nur mit drei langen Spitzen 'Krallen' dran. Die war ziemlich cool. Die Klingen waren in einem silbernen blau gehüllt. Es war aber nicht bemalt oder so, es war das Metall selber, welches diese Farbe shatte. Chemie war nicht so ihr super duper Fach. Sie konnte nicht sagen um welches Metall es sich handelte, es war aber ziemlich stabiel, obwohl die Klingen ziemlich dünn waren. Sie drehte sich zu Jesper um, machte so eine Typische katzenbewegung mit diesem Ding und machte "Rawr rawr" Danach lachte sie kurz auf. Der Verkäufer schien Jesper nicht in Ruhe zu lassen. Er lauerte hinter ihm und schaute über seine Schulter, mit ihrem Kopf zuckte sie in die Richtunf des Verkäufers mit einer ernsten Miene, um Jesper klar zu machen, wer dort hinter ihm stand

Eingefrooooren
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