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Oliver Williams
Melody freute sich sichtlich über den Vorschlag, dass sich die beiden ein Tattoo zusammen stechen lassen könnten. Sie meinte, sie habe dafür noch reichlich Platz auf den Armen.
Melody versuchte Ruby auch etwas aufzuheitern und meinte, dass das Stechen eher einem Kitzeln gleiche und nicht wirklich weh tue. "Jaaa ... vielleicht überwinde ich mich ja irgendwie ... irgendwann mal, wenn ich älter bin!", lachte Ruby. Dann merkte Oli plötzlich, wie Melody ihm schmachtend in die Augen starrte. Er musste seine Mundwinkel nach oben. "Darf ich sagen, dass ich einfach gerne in deine Augen sehe, Melody. Irgendwie ... geben sie mir ein gutes Gefühl." Jetzt lächelte er etwas stärker. "Ich verliere mich ja manchmal fast förmlich in deinen Augen." Oli musste etwas lachen. "Tut mir leid, wenn ich irgendwie zu viele ... Komplimente ausspreche und so. Aber ... keine Ahnung, warum sollte ich verheimlichen, was ich denke." Ruby begann etwas zu kichern, hielt sich dabei die Hand vor ihren Mund. "Ach ... und ... äh ... vielleicht kann ich dich ja zum Internat tragen. ich meine ... deine Zarten Beinchen sollen ja nicht noch mehr belastet werden!" Oh man Oli ... was laberst du wieder für einen Dreck zusammen. Sie denkt bestimmt, du bist dieser Alltägliche Aufreißer Typ! Aber das bin ich ja nicht. ._.
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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Melody Hope Vermilion
Immer noch verloren in den bräunlich-orangenen Augen von Oli bemerkte sie gar nicht, dass er sie immer mehr anlächelte. Sie starrte ihn mal wieder fast schon hypnotisch an, aus dem Zustand wurde sie allerdings heraus gerissen, als Oliver zu sprechen begann.
"Darf ich sagen, dass ich einfach gerne in deine Augen sehe, Melody. Irgendwie ... geben sie mir ein gutes Gefühl." "Ich ... ähhh ... " *Ich glaaaaube, ich kann es schlecht leugnen, dass es mir genauso geht. Er wird ja wohl schon gemerkt haben, wie ich ihn die ganze Zeit anglotze* "Also ich muss gestehen, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Hehe." Sie lächelte schüchtern. "Ich schau dir auch gern in deine Augen. Die sind so warm und freundlich, das ist einfach schön." Allerdings wusste Melody nicht so ganz, was sie darauf antworten sollte, dass er Oli sich für die ganzen Komplimente entschuldigte. Weil sie wusste niemit Komplimenten umzugehen, meistens waren die ihr nämlich nur unangenehm oder fast peinlich. Von Ruby aus hörte sie ein leises Kichern. Dabei hielt diese sich die Hand vor den Mund, anscheinend, dass Oli und Melody sie nicht kichern hören würden. *Oh man, turteln wir etwa, dass Ruby so kichert, oder was?* Aus ihren Gedanken gerissen wurde sie von einer Idee von Oli, bei der sie nicht wusste, ob sie vor Freude jubeln sollte oder nicht. Also am liebsten hätte sie es ja getan... aber das wäre doch irgendwie peinlich geworden. "Ach ... und ... äh ... vielleicht kann ich dich ja zum Internat tragen. ich meine ... deine Zarten Beinchen sollen ja nicht noch mehr belastet werden!" *Nicht vor Freude ausrasten Melody! Ganz ruhig bleiben!* Aber sollte sie jetzt Ja dazu sagen oder nicht? *Sag einfach ja! Ich meine... dieser Kerl wird dich mit seinen starken und sogar tattoowierten Armen nach Hause tragen... traumhafter gehts doch gar nicht!* "Also... ich glaube, das Angebot kann ich nicht ablehnen! Aber trag mich nur soweit es für dich geht, ich will dich ja nicht umbringen. Hihi."
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Ein kleiner Teil dieses Forums ist ein großer Teil meines Lebens geworden ♥ |
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Oliver Williams
Das "In-die-Augen-schauen" beruhte also tatsächlich auf Gegenseitigkeit. Auch Melody schien gerne in seine Augen zu schauen, wie sie es ihm gestand. Oli freute es natürlich sehr, wodurch seine Laune ordentlich gesteigert wurde.
Nachdem er dachte, seine Frage, ob er Melody nicht tragen sollte, käme nicht wirklich gut an, geschah das Gegenteil. Melody schien ziemlich begeistert davon zu sein, von ihm getragen zu werden. "Also... ich glaube, das Angebot kann ich nicht ablehnen! Aber trag mich nur soweit es für dich geht, ich will dich ja nicht umbringen. Hihi." Oliver lachte. "Okay, dann werde ich dich tragen! Und ich muss es einfach bis in dein Zimmer tragen, weil deine Beine sollen ja heile bleiben!" Ruby berührte mit ihrem Zeigefinger ihr Kinn und überlegte. Dann sprang sie auf und meinte zu Oliver. "Trag mich doch einfach gleich mit!" Oliver schaute sie fies an. "Nein, du bist doch schon geübt darin, viel zu laufen!" Er streckte ihr die Zunge raus und sie ihm. Dann nickte sie und meinte: "ja, ja. Ist klar. Du Gentleman!" Oliver schaute zu Melody und stand dabei auf. "Okay, dann lasst uns wieder zurück gehen. es ist ja auch schon spät." Er schaute ihr ganz tief in die Augen. "Dann will ich dich mal hochnehmen." Er stellte sich mit dem Rücken zu ihr und beugte sich etwas nach unten. "Na los, spring rauf. Ich bin für den Weg zurück dein Hengst!" () Oliver nahm Melody also Hucke-Pack und lief los. Wirklich schwer war das reizende Mädchen nicht, weswegen es Oli nicht schwer viel, sie die ganze Zeit zu tragen. "Daran könnte ich mich gewöhnen", meinte er irgendwann und lachte dabei kurzzeitig. Sie befanden sich nun auf direktem Wege zum Gemeinschaftsraum. ---> Gemeinschaftsraum Energie/Macht (mit Melody und Ruby)
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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Als Sharon ihr Zimmer betrat, nahm sie eine Dusche und zog sich neue Klamotten an, die anderen, die schon total zerrissen waren, schmiss sie einfach weg. Kurz lag sie auf ihrem Bett um durchzuatmen und zu entspannen. Die ganzen Bilder vom Abenteuer liefen wie ein Band immer und immer wieder vor ihren Augen ab, dabei schien die Hoffnungslosigkeit in der Höhle und die Tatsache, dass sie beinahe ertrunken wäre, zu den schlimmsten Erinnerungen, die sie nicht so schnell vergessen wird, wahrscheinlich nie und es wird sie sicher auch geprägt haben. Kylie musste alles noch schlimmer in Erinnerung haben, Sharon hatte ja gemerkt, wie verzweifelt sie in der Höhle dank ihres Platzangstes war. Nun kannte Sharon die Hoffnungslosigkeit und die 100%ige Sicherheit, sterben zu würden. Es war echt kein schönes Gefühl und Sharon dachte nicht gerne daran zurück, sie war nur extrem froh, endlich in ihrem warmen Bett zu liegen, in trockenen, sauberen Klamotten und doch war Sharon froh darübr, dieses Abenteuer mitgemacht und diese Erfahrung gesammelt zu haben. Ihr Blick viel auf ihre Tasche, sie setzte sich auf, packte den Kristall aus und ließ ihn in der Hand hin und her rollen. Der Kristall warf alle möglichen Blautöne in den Raum und Sharon war immer noch von seiner Schönheit fasziniert. Sie fand es viel zu schade, ihn nur alleine für sich zu haben, schließlich waren Kylie, Evan und Evelyn Teil des Abenteuers gewesen und sie hatten es einfach verdient, auch etwas von diesem Ort zu bekommen, also beschloss sie mit etwas Geld in der Tasche und dem Kristall in die Stadt zu gehen, um dort etwas Schönes aus diesem Kristall schleifen zu lassen. Als sie den Schmuckladen betrat, starrte sie ein alter, schlacksiger Mann über seine vergoldete, auf der Nase sitzende Brille an. Er sah verbittert aus und seine Haut schlug Falten, als sei er eine Marionette, die ihren Mund wie eine Schublade öffnete, auch unter den Augen befanden sich in mehreren Schichten Augenringe, die seine müden Augen noch älter schienen ließen, an seiner Hose, wo er sein weißes Hemd reingesteckt hatte, hing eine Taschenuhr an einem auch vergoldeten Bändchen. "Was kann ich denn für dich tun, Kleine?" Sharon kam einen Schritt näher an die Theke und reichte ihm den Kristall. Der Verkäufer richtete seine Brille und betrachtete das gute Stück, indem er es in der Hand drehte und ins Licht hielt, sodass der Kristall erneut sein blaues Licht in den Raum warf. "aha.." Er pausierte kurz. "hmm.. so einen Kristall hab ich noch nie gesehen, woher hast du den? Der scheint ja echt wertvoll zu sein" "Das tut doch nichts zur Sache" sagte sie fest, aber dennoch nicht unfreundlich. "Also, ich würde ihn gerne schleifen lassen, ich würde gerne 3 Ketten haben" kurz überlegte sie, ob sie Evan auch einen schenken sollte, aber wenn dann nicht als Kette ".. und einen einfach nur geschliffen, nicht zu einem Schmuckstück verarbeitet." "Okay, und welche Form soll der Kristall geschliffen werden?" "Birnenform find ich schön und dann fänd ichs noch toll, wenn sie in einer silbernen Kette hängen würden und an dem Verschluss sollte der Name eingraviert sein. Was würde das denn kosten?" Der Verkäufer grübelte kurz. "Wenn du mir die Reste des Kristalles überlässt, dann gebe ich dir sogar noch eine stattliche Summe zurück, dieser Kristall scheint echt selten zu sein und ich bin bereit, dir dafür echt viel Geld zu geben" Sharons Gesicht umspielte ein breites Lächeln, dann war es doch nicht so schlecht gewesen, den Kristall mitzunehmen. "warte hier, ich komme gleich mit den fertigen Ketten wieder, wie wären denn die Namen?" "Sharon, Kylie und Evelyn" sagte sie kurz, bevor der Verkäufer hinter einer Tür verschwand. Nach einer halben Ewigkeit kam er mit 3 Ketten wieder, die so wunderschön waren, dass Sharon es gar nicht beschreiben konnte und einem Kästchen, indem ein Stein für Evan drin war, Sharon war der festen Überzeugung, die anderen würden sich sehr darüber freuen und sie war stolz auf sich, mit erhobenem Hauptes und einem Strahlen im Gesicht nahm sie die Ketten und eine ordentliche Summe an und ging aus dem Laden. Nun hatte sie mehr erreicht, als sie wollte, sie hätte nicht gedacht, dass der Kristall so wertvoll ist, dass sie echt so viel Geld wieder bekam, davon könnte sie ja jetzt Ausrüstung für die Schatzsuche kaufen. Als sie in den Waffenladen kam, sah sie, dass der Verkäufer ein anderer gewesen war, es war nicht mehr der gruselige Schwule, sondern eine stark tätowierte Frau mit schwarzen Haaren und einem Septum in der Nase. Sie kam nicht auf sie zu und sprach sie an, sondern pustete den Rauch ihrer Zigarette aus ihren dunkelrot gemalten Lippen. Sharon ging zu den Gürteln und schaute sich nach dem Praktischsten um. Sie entschied sich für einen mit vielen Taschen und Haken, wo sie einiges ranhängen konnte, aber was nützte ihr das, wenn sie nichts zum ranhängen hatte? Also ihre Wolverinwaffe würde sie schon irgendwie rankriegen, aber sonst wäre der Gürtel total unnötig, außer, dass man da zusetzlich eine Trinkflasche verstauen konnte. Sie beschloss sich dazu einen Wurfhaken zu kaufen, wer wusste, ob sie ihn nicht brauchen könnten? In diesem Moment fühlte Sharon sich wie eine richtige Abenteuerbestreitetin und Überlebenskünstlerin und sie war sehr zufrieden mit sich. Sie kaufte die beiden Sachen und beschloss glücklich wieder nach Hause zu laufen Elementar =>
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Sadness just wants to show how beautiful happiness is. [SIGPIC][/SIGPIC]
Geändert von Melonenkernchen (17.03.2014 um 20:59 Uhr). |
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Oliver Williams
<--- Gemeinschaftsraum Natur
Viel Zeit war vergangen, nachdem Oliver mit Ruby zum Internat geführt worden ist. Nachdem sie die Nacht bei Melody verbracht hatten, meldeten sie sich im Internat an und wurden dem gemeinschaftsraum Natur zugeteilt. Er und Ruby ruhten sich seitdem etwas aus, genossen den Alltag der Schule und fielen sonst nicht besonders auf. Viel zeit mit Melody hatte Oli nicht verbracht, aber er musste auf jeden Fall wieder einmal zu ihr, er musste es! Oliver befand sich nun in der Stadt Abendberg, er hatte sich entschlossen, einem alten Traum nachzugehen. Selten hatte er mit seinen Eltern eine große Stadt aufgesucht. Aber wenn er dort gewesen ist, befand sic Oli immer in einem Laden voller elektronischer Spiele-Konsolen. Gefesselt verbrachte er - während seine Eltern in der Stadt bummelten - viel Zeit vor diversen Konsolen und spielte spiele, welche zum Ausprobieren installiert waren. Lange, lange ist es her, dass er gespielt hatte und Geld, sich etwas davon zu kaufen hatte er nicht. Nun gut, das Geld besaß er jetzt auch noch nicht, aber er konnte ja schon einmal schauen, ob es in dieser Stadt nicht auch einen solchen Laden gab. Und tatsächlich, nach längerem Suchen wurde er fündig. Er stand direkt von dem Eingang des Geschäfts, welches er nach einem kurzen Augenblick betrat. Olis Augen funkelten. Er fuhr mit seinem Blick durch den Raum und lies alles auf sich wirken. Der Laden schien nicht voll zu sein, zunächst erblickte er nur einen recht jungen Verkäufer, der ihm lächelnd zunickte. Dann aber entdeckte Oli jemand anderen. Einen dünneren Mann mit schwarzem Haar und ordentlich zurecht geschnittenem Bart. Da Oli keine Ahnung von den neusten Konsolen und Spielen hatte, entschloss er sich kurzer Hand einfach, den Mann zu fragen. Dieser machte den Eindruck, als wüsste er etwas über den ganzen Kram. Der Schwarzhaarige schaute gebannt auf ein Spiel im Regal. "Entschuldigen Sie", begann Oli und schaute abwartend zu dem Mann. "Ich ... habe keine wirkliche Ahnung von dem neustem Krempel hier. Könnten Sie mir nicht etwas von den neusten Konsolen empfehlen. Ich habe schon länger nicht mehr gespielt." Fragend schaute Oli den Mann an und meinte, ihn schon einmal irgendwoe im Internat gesehen zu haben.
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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Und wieder einmal wurde Katan hinterrücks von irgendjemandem angesprochen. Warum passierte ihm das immer wieder?! Und jedes Mal wenn er sich gerade auf irgendwelche Videospiele konzentrierte! Da er aber gerade zumindest nicht gespielt hatte, war er früh genug auf den Jungen aufmerksam geworden um nicht erschrocken zusammen zu zucken und das Spiel von sich zu werfen. Nein. Stattdessen ließ er seinen Blick vollkommen ruhig in seine Richtung gleiten und musterte ihn einen Augenblick.
War das ein Schüler? Oder nur irgendein Ansässiger aus der Stadt? Katan hatte das Gefühl das Gesicht schon mal in irgendeiner der neueren Akten gesehen zu haben also war es wohl ein Schüler. Aber was sollte er darauf antworten?! Er konnte ja wohl als Lehrer nicht zugeben dass er sich mit Videospielen auskannte! Oder? Nein besser nicht. Lehrer spielten keine Videospiele. "Das..." begann er, warf noch einmal einen Blick auf das Spiel das er in Händen hielt und wollte es schon zurücklegen. Nur... er wollte es haben. Und am Ende kaufte es noch jemand anders! Nein er würde es einfach gleich kaufen. Unentschlossen behielt er es nun also doch in der Hand und drehte sich gänzlich dem Rothaarigen zu: "Naja... du könntest dir eine Playstation 3 oder 4 kaufen... die 4 ist neuer aber da gibt es noch nicht so viele Spiele. Oder einen Nintendo 3DS, den kannst du überall mit hin nehmen! Das ist praktisch wenn dir unterwegs langweilig ist!" fuhr er vorsichtig fort. Wenn er schon so direkt gefragt wurde... und der Junge wusste ja eh nicht dass er Lehrer war!
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Booba Schnooba Biebelboo |
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Oliver Williams
Der Mann musterte Oli zunächst und zögerte mit seiner Antwort.
Dann aber meinte er zu Oli: "Naja... du könntest dir eine Playstation 3 oder 4 kaufen... die 4 ist neuer aber da gibt es noch nicht so viele Spiele. Oder einen Nintendo 3DS, den kannst du überall mit hin nehmen! Das ist praktisch wenn dir unterwegs langweilig ist!" Oli schaute ihm erstaunt entgegen. "Eine Konsole, die man ... überall mit hin nehmen kann?" Olis Augen begannen deutlich zu funkeln. Er erinnerte sich an diverse Geräte, die portabel waren, doch die hatten ihn damals nicht wirklich überzeugen können. Vielleicht war das neuartige Gerät ja anders. Dann würde ich bestimmt nur noch spielen. Immer und überall. Das würde Ruby nicht gefallen. Und ich will ja auch noch was mit Melody machen ... und die Musik will ich auch auf gar keinen Fall vergessen. Ich muss mir ja auch erstmal noch eine Gitarre kaufen ... eine schwierige Entscheidung ... wenn ich Geld hätte. "Das wäre auf jeden Fall genial, jetzt brauche ich nur noch Geld!" Oli schaute sich kurz etwas um, dann fragte er: "Können Sie mir vielleicht so eine Konsole zeigen, die ich überall mit hinnehmen kann. Haben Sie ... auch so eins?"
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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"Ja..." erwiderte Katan mit einem merkwürdigen Blick. Warum war der Junge so erstaunt? Hatte er noch nie etwas von einem Nintendo DS gehört?! Wo kam er her wenn er sowas nicht kannte, aus dem Urwald? Naja gut vielleicht hatte er sich bisher auch einfach nicht so für Videospiele interessiert, das konnte natürlich auch sein! Auch wenn Katan das absolut nicht nachvollziehen hätte können.... wie konnte man sich nur nicht für Videospiele interessieren.
Als er meinte jetzt bräuchte er nur noch Geld musterte Katan ihn mit einem unschlüssigen Stirnrunzeln. Was sollte er dazu sagen? 'Geh arbeiten'? Er könnte ihn darauf hinweisen dass er mit einem Nebenjob Geld verdienen könnte aber eigentlich war es ihm egal. Und er war sich auch gar nicht sicher ob das in der Schule so gern gesehen wurde wenn die Schüler nebenbei noch arbeiten gingen. Aber irgendwoher mussten sie ja Geld bekommen oder? Trotzdem erwiderte er nichts darauf sondern lauschte lieber der Frage die er ihm als nächstes stellte. "Das... könnte ich schon ja...." auf die zweite Frage ging er vorsichtshalber gar nicht weiter ein sondern trat nur mit dem Spiel an der Hand an dem Jungen vorbei und in Richtung des Nintendo 3DS Regals. "Komm mit, ich zeig dir die Konsole." meinte er, den Blick bereits auf das Regal gerichtet und die Spiele kurz zu überfliegen. "Wie heißt du?" fragte er den Jungen während er nach den Konsolen suchte, mit einem mehr oder weniger interessierten Unterton in der Stimme. Als er die Nintendos schließlich endlich gefunden hatte und auch eine Testkonsole deutete er darauf und meinte mit einem schiefen Grinsen im Gesicht: "Hier! Das ist ein Nintendo 3DS! Du kannst ihn ja mal ausprobieren!" Er selbst warf unterdessen nochmal kurz einen Blick auf die Spiele und zuckte leicht mit der Schwanzspitze herum. Das Playstation Spiel würde er sicher kaufen, aber vielleicht konnte er sich ja auch noch ein Nintendo 3DS Spiel mitnehmen! Er hatte seins ohnehin fast durchgespielt!
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Booba Schnooba Biebelboo |
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Oliver Williams
Wieder dauerte es etwas, bis Oli eine wirkliche Antwort bekam. Der Mann schaute ihn eine kurze Zeit lang merkwürdig an. Zugegeben, Oli klang so, als käme er aus einer recht unzivilisierten Gegend. Aber genau genommen war es ja auch so.
Der Mann führte Oli also zu einem Regal, währenddessen fragte er ihn nach seinem Namen. "Ich heiße Oliver. Aber alle sagen einfach Oli. Und Sie, was ist ihr Name?" Am Regal angekommen, wurde bekannt gegeben, dass es sich um einen Nintendo3 DS handelte, welchen man sogar ausprobieren konnte. "Ja, cool, das mache ich gleich mal!" Oliver nahm den Nintendo in die Hand und spielte das enthaltende Spiel. Es war New Super Mario Bros. 3D. Oli stellte sich echt dumm an, es dauerte keine fünf Sekunden, da wurde er schon von einem ... Pilz getötet. Er versuchte es mehrfach und kam immer ein Stückchen weiter. Oliver schaute zu dem Mann. "ich glaube, das muss ich noch üben, ich bin wohl ziemlich schlecht." Oli schaute wieder kurz zum Nintendo, dann wieder zum Schwarzhaarigen, bei welchem ihm gerade der Schweif auffiel, da dieser zuckte? Der war Oli gar nicht wirklich aufgefallen, wahrscheinlich weil er eigentlich nur das Gesicht des Mannes angeschaut hatte. Aber Oli entschied, den Schweif auch weiterhin nicht zu beachten, es könnte etwas unangebracht sein. Er reichte ihm den Nintendo und meinte: "Sie haben bestimmt so einen, oder? Zeigen sie mal, wie ein ... Profi spielt!"
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- Geändert von PrestonStormerFilm (20.04.2014 um 13:23 Uhr). |
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abendberg, stadt, teil |
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